Fundgrube Türk
Türkschacht | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Andere Namen | Schacht 83 | ||
Abbautechnik | Firstenbau, Firstenstoßbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Gewerkschaft „Schneeberger Kobaltfeld“ | ||
Betriebsbeginn | 1513 | ||
Betriebsende | 1957 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | |||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 34′ 31,6″ N, 12° 38′ 49,4″ O | ||
| |||
Standort | Zschorlau | ||
Land | Freistaat Sachsen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Schneeberg |
Die Fundgrube Türk, mit ihrem weithin sichtbares Fördergerüst des bekannten Türkschachtes am Nordrand von Zschorlau gehört zum Schneeberger Bergrevier und war ein über mehrere hundert Jahre in Betrieb befindliches Bergwerk in dem neben Silbererzen vor allen Kobalt-und Wismuterze gefördert wurden. In der letzte Betriebsperiode spielte das Uranerz die wichtigste Rolle.
Geschichte
1513 bis 1800
Das Grubenfeld Türk wurde wahrscheinlich 1513 erstmalig verliehen. In der Folge wird es als Beilehn der nordwestlich gelegenen Fundgrube Bergkappe betrieben. Der im 15. Jahrhundert zur Wasserlösung angelegten Fürstenstolln wird 1825 in das Grubenfeld Türk durchschlägig. Das Vordringen in größere Teufen und die damit einhergehende Verarmung der Erzgänge zu Beginn des 19. Jahrhunderts zwangen die Gruben im Schneeberger Revier zur Konsolidierung.
Zusammen mit dem erwartete Durchschlag des Marx Semmler Stollns, dem tiefsten Wasserlösungsstollen des Reviers, in das Grubengebäude des Alten Türkschachtes gab es den Ausschlag 1840 mit dem Abteufen eines neuen Schachtes, des Türk Neuschachtes zwischen dem 2. und 3. Türkner Maaßenschacht im Gangsystem des Türk Flachen zu beginnen. Der Schacht wurde im Jung Türk Flachen mit einem Einfallen von 71° und einen lichten Querschnitt von 3,6 m² geteuft. Im Jahr 1844 erreicht der Türkschacht mit einer flachen Teufe von 76 Lachtern (152 m) die Fürstenstollnsohle. Im gleichen Jahr wird auch der Bau des Pferdegöpels als Fördermaschine vollendet, so dass am Mittwoch, dem 30. Oktober 1844, die erste Förderung erfolgen konnte.
1846 wurde in einer Saigerteufe von 45 Lachtern (90 m) eine Kunstradstube ausgeschossen und bis 1849 ein Kunstrad mit einem Durchmesser von 12 Metern eingebaut. Dadurch wurde die Grube in den Stand versetzt, den Schacht weiter unter die Sohle des Fürstenstolln abzuteufen und die dort anfallenden Wässer auf das Niveau des Fürstenstolln zu heben und über diesen abzuleiten.
Ab 1849 wurde begonnen, das brüchige Gestein in Hangenden des Schachtes durch eine Ziegelausmauerung zu stabilisieren.
Im Quartal Trinitatis (5. März bis 8. Juni) des Jahres 1851[1] erreichte das Schachtabteufen die Sohle des Marx Semmler Stollns bei einer flachen Teufe von gesamt 99,8 Lachtern (199,60 m). Im Jahr 1865 wird der Marx Semmler Stolln in das Grubengebäude durchschlägig. Damit ist der Türkschacht als letztes bedeutendes Schneeberger Grubengebäude an den Stolln angeschlossen. Das erleichtert das Vordringen in die Teufe erheblich, da die anfallenden Wässer der Tiefbaue nur noch auf das Niveau des Marx Semmler Stolln gehoben werden müssen.
1880 bis 1945
1880 wurden im Rahmen der Konsolidierung des Schneeberger Bergbaues alle Gruben zur Gewerkschaft Schneeberger Kobaltfeld vereinigt.
Da das 1849 erbaute Kunstrad die zusetzenden Wassermassen nicht mehr bewältigen konnte, wurde es 1887 durch die vom Schacht Weißer Hirsch umgesetzte Wassersäulenmaschine ersetzt. Diese wurde in einer Saigerteufe von 118 Lachtern (59 m) eingebaut.
1888 wird das noch heute vorhandene Fördergerüst erstellt und der Antrieb der Förderhaspel durch eine Dampfmaschine ersetzt. Damit war der Alte Türk überflüssig und wurde im gleichen Jahr versetzt.
Im Jahr 1891 erreicht der Türkschacht bei einer flachen Teufe von 166,68 Lachtern (333,36 m) das Schachttiefste. Damit befindet sich der Schachtsumpf 157,6 Lachter (315,20 m) unter der bei 542,38 NN liegenden Geländeoberkante.
Mit einem Querschlag auf der Marx Semmler Stollnsohle vom Türkschacht nach Nordost, fuhr man 1892 in einer Entfernung von 190 m vom Türk Flachen den Gang Katharina Flachen an. Er entwickelte sich in der Folge noch vor dem Türk Flachen zum wichtigsten Gang der Grube.
Bei der Verlängerung des Querschlages fuhr man Anfang 1894 in einer Entfernung von 387 m vom Türk Flachen eine stark wasserführende Gangzone an. Zur Beherrschung der von dort zusitzenden Wassermassen von ca. 420l/min war man gezwungen, ein 1,6 m starkes Verspünden einzubauen.
Nach dem Beendigen der Teufarbeiten im Türkschacht wurden in den Folgejahren die Gänge Türk Flacher und Katharina Flache in ihrer Erstreckung Richtung Südost und Nordwest untersucht und bebaut. Hierbei erwies sich der Katharina Flache über 30 Jahre als der Ergiebigere Gang. 1896 wurde vom Türk Flachen eine Erzbezahlung von 10.488 (RM) erzielt, während im gleichen Zeitraum der Katharina Flache einen Erlös von 13.289 RM erreichte. Während die Erzbezahlungen vom Katharina Flachen in den Folgejahren eine ansehnliche Höhe erreichten (1914:52411 RM, 1918:54.484 RM, 1921:51.566 RM), sind vom Türk Flachen, trotz umfangreicher Vortriebsarbeiten, keine nennenswerten Erzfunde bekannt. Auch auf dem Katharina Flachen gingen die Erzlieferungen ab 1921 drastisch zurück. 1924 konnte nur noch eine Erzbezahlung von 15.482 RM erzielt werden. Ab 1927 ist auf keinem der beiden Gänge ein nennenswerter Erzfund erfolgt (Die Originalzahlen wurden in RM stand 1938 umgerechnet).[2]
Aufgrund eines extrem trockenen Sommers kam es im Jahr 1911 zum Ausfall der Aufschlagwässer für die Wassersäulenmaschine. Damit konnten die zusitzenden Wässer der Tiefbausohlen nicht mehr gehoben werden. In der Folge kam es zum absaufen der Sohlen unterhalb des Marx Semmler Stolln. Erst im Folgejahr konnten die Tiefbausohlen wieder vollständig gesümpft werden.
Die Dampfförderanlage des Türkschacht wurde 1929 durch eine dieselmotorgetriebene Förderhaspel ersetzt. Zwei Jahre später, im Juli 1931, wurde durch den Verfall der Metallpreise und der weitgehenden Erschöpfung der Lagerstätte der Betrieb eingestellt.
Nachdem das Land Sachsen Mittel zur weiteren Untersuchung der Lagerstätte zur Verfügung gestellt hatte, wurden die Arbeiten im Oktober 1933 im Türkschacht wieder aufgenommen. Das Ausbleiben wirtschaftlicher Erfolge führte 1939 zur Einstellung aller Arbeiten. Im gleichen Jahr erfolgte auch der Abriss des Pferdegöpels.
1944 kam es zur Eingliederung der Gewerkschaft Schneeberger Kobaltfeld in die Betriebsdirektion Schneeberg der Sachsenerz Bergwerks AG. Diese faßte mit ihrer Gründung 1937 alle seit der Wiederaufnahme des Erzbergbaus im Jahre 1933 in Sachsen produzierenden Gruben zusammen.
1945 bis 1957
Das massive Maschinenhaus des Türkschachtes wurde im August 1945 wahrscheinlich zur Gewinnung von Baumaterial abgerissen. Auf Befehl des russischen Stadtkommandanten Schneebergs, Kapitän Regens, wurde im September 1945 der Abbau von BiCoNi-Erzen im Schneeberger Revier wieder aufgenommen.
Im August 1946 wurde der Schneeberger Bergbau der Sächsischen Bergbauverwaltung unterstellt, die auf Beschluss des Ministerrates der UdSSR am 29.07.1946 in Moskau, aus der Gewinnungs-und Erkundungsexpedition hervorging und mit der Feldpostnummer 27304 versehen wurde.
Die Sächsischen Bergbauverwaltung ist der Vorläufer der am 06.06.1947 gegründeten SAG Wismut. Der Abbau von BiCoNi-Erzen im Schneeberger Erzfeld wurde weitergeführt, wobei die letzten 123 Tonnen Erz im Oktober 1946 gefördert wurden.
Mit dem Befehl 01477 der SAG Wismut wurde im Dezember 1948 damit begonnen, den Türkschacht unter der Wismutnummer 83 bis zur Marx Semmler Stollnsohle wieder aufzuwältigen. Der Schacht wurde mit 2 Skiptrümer und 1 Fahrtentrum ausgebaut.
Aufgrund guter Uranfunde wurde der Schacht 1951 bis zur tiefsten Sohle (3. Gezeugstrecke oder 120-m-Sohle), aufgewältigt. Über ein zusätzliches Gesenk wurden dann die 30 Metern tiefer liegende 150-m-Sohle als tiefste Sohle aufgefahren.
Ab Mitte 1955 wurden neben Uranerz auch die vorhandenen Buntmetallerze (Silber, Wismut, Kobalt, Nickel) abgebaut. Nach Einstellung der Arbeiten im September 1955 auf dem Schacht 130 der SDAG Wismut, war der Türkschacht der letzte noch fördernde Schacht der Schneeberger Lagerstätte.
Mit Einstellung des Uranabbaus im Sommer 1956 wird die Lagerstätte am 01. August 1956 durch das „Ministerium für Schwerindustrie“ der DDR, als Betriebsabteilung Schneeberg dem VEB Wolfram - Zinnerz Pechtelsgrün zum weiteren Abbau von Buntmetallerzen übergeben. Nach eingehender Untersuchung der noch anstehenden Erzreserven, die sich vorwiegend im Grubenfeld des Türkschachtes befinden, wurde der Grubenbetrieb durch einen Ministerratsbeschluss vom März 1957, mangels Rentabilität durch die Geringfügigkeit der noch anstehenden Erze eingestellt. Eine Förderung fand zwischen August 1956 und März 1957 nicht mehr statt.
Das Schachtgelände des Türkschacht wird Sitz der am 01. Januar 1957 neu gegründeten Bergsicherung Schneeberg. Da sich der Schacht auf dem Gebiet des Kreises Aue befindet, wird der Sitz der Bergsicherung Schneeberg im November 1957 auf das Gelände des Schachtes Weißer Hirsch nach Schneeberg verlegt. In der Folgezeit wurden sämtliche Gebäude abgerissen und die Halde, nachweislich bis mindestens 1967, zur Gewinnung von Schotter abgetragen.
Eine erste Sicherung und Rekonstruktion des unter Denkmalsschutz stehenden ältesten eisernen Fördergerüstes erfolgte durch die Bergsicherung Schneeberg im Jahr 1987. Von 1994 bis 1996 erfolgte eine erneut Rekonstruktion des Fördergerüstes und die Herstellung der Fahrbarkeit des Türkschacht bis zur Sohle des Fürstenstollns durch die Bergsicherung Schneeberg.
Erzgänge und Erzführung im Grubenfeld
Das Grubenfeld des „Türkschachtes“ befindet sich am Südostrand der Schneeberger Lagerstätte. Der Abbau ging hier über lange Zeit nur im Bereich der Struktur des „Türk Flachen“, einer Fortsetzung des „Bergkappe Flachen“ um. Der „Türk Flache“ neigt, wie viele Schneeberger Gänge, zum auftrümern und anschaaren. Das Haupttrum wurde unter dem Namen „Alt Türk Flacher“ bekannt. Ein schon länger bebautes liegendes Trum nannte man ab 1888 „Jung Türk Flacher“. Ein 1887 angefahrenes hangendes Trum erhielt den Namen „Beschert Glück Spat“.
Der mit dem Nordostquerschlag im Jahre 1892 angefahrene „Katharina Flache“ ist die Fortsetzung des in der Schneeberger Grube „Weißer Hirsch“ mit Erfolg bebauten „Katharina Flachen“.
Die anderen aufgeschlossenen Gänge „Anton Flacher“, „Glückauf Flacher“, „Unbenannt Flacher“ und „Schütz Morgengang“ hatten keine weitere Bedeutung. Auch bei der Auffahrung einer Gangstrecke auf dem „Schütz Morgengang“ im Niveau der „Marx-Semmler Stollnsohle“ in Richtung Südwest vom „Türk Flachen“, wurden keine neuen Gänge gefunden.
Die bebauten Gänge führten eine komplexe Vererzung aus Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererzen. Mit zunehmender Teufe ging allerdings der Silbergehalt der Gänge zugunsten von Kobalt- und Nickelerzen stark zurück.
Schon von Beginn des Schneeberger Bergbaues an, wurde auch das in den Erzgängen vorhandene gediegene Wismut und Wismutglanz (Bismuthinit) abgebaut. Es diente in Verbindung mit Zinn und Blei als Metall für die Lettern beim Buchdruck. Es wurde aber auch in der damaligen Medizin, z. B. als Wundpulver, eingesetzt. Mit dem ebenfalls reichlich vorhandene Wismutocker (Bismit) konnte man allerdings zu dieser Zeit nichts anfangen und er wanderte ebenso wie Kobalt- und Nickelerze, auf die Halde. Nach der Entdeckung des Kobaltblaus durch Peter Weidenhammer im Jahr 1520 wurde das Kobalt ein wichtiges Fördererz und überstieg ab 1575 im Wert den des geförderten Silbers.
Erst mit der Erfindung des Neusilbers durch den Schneeberger Arzt Dr. Ernst August Geitner im Jahr 1823 wurde auch das reichlich vorhandene Nickelerz interessant. Das in den anderen Schneeberger Gruben immer wieder gefundene Uranerz spielte im „Türkschacht“ keine Rolle.
In den zum Ende des 19. Jahrhunderts erreichten Teufen zeigten sich die Gänge zunehmend erzleer. Auch bei der ab 1933 durchgeführte umfangreichen Erkundung wurden nur erzarme- oder erzleere Gänge vorgefunden.
Der „Türk Flache“ wurde, auf mehreren Sohlen, vom „Türkschacht“ aus in Richtung Südost, über eine Länge von ca. 1000 m bebaut. In gleicher Richtung vom Nordostquerschlag aus, erfolgte die Bebauung des „Katharina Flachen“ auf einer Länge von 700 m und über mehrere Sohlen. In Richtung Nordwest endeten die Auffahrungen im „Türk Flachen“ bei 560 m Entfernung vom Türkschacht und im „Katharina Flachen“ schon nach 100 m vom Nordostquerschlag aus. Der weitere Vortrieb wurde wegen des Vertaubens beider Gänge letztendlich eingestellt.
Den fehlenden Uranerzen ist es geschuldet, dass der „Türkschacht“ erst spät in den Blickpunkt der Wismut rückte.
Nach der Aufwältigung des Grubengebäudes im Jahr 1948, umfuhr man im „Nordost-Querschlag“ das 1894 eingebrachte Verspünden und verlängerte den Querschlag auf eine Gesamtlänge von 825 m. Bei diesen Auffahrungen fand man die Gänge „Gute Hoffnung Flacher“, „Victoria Flacher“, „Erika I“ und „Erika II“. Die durch diesen Querschlag angetroffenen Gänge führten eine gute Uranvererzung. Die auf 525 m in Richtung Südwest verlängerte Gangstrecke auf dem „Schütz Morgengang“, endete dagegen am erzleeren „Hohe Fichte Flachen“.
Fachbegriffe
Flacher: Erzgänge werden nach der Himmelsrichtung ihrer Erstreckung bezeichnet: Stehender Gang 0° - 45° N - NO
Morgengang 45° - 90° NO - O Spatgang 90° - 135° O - SO Flacher Gang 135° - 180° SO - S
Verspünden: Abdämmen einer Strecke durch einen Ziegel- oder Betondamm
Gezeugstrecke: Alter bergmännischer Begriff für Sohle
Literatur
- Bergbautraditionsverein Wismut e.V. (Hrsg.): Ans Licht gebracht, 1998
- Siegfried Woidtke: Der Berg ist frei. Band I, ISBN 3-9806914-4-6.
Der Markus-Semmler-Stolln und der Schneeberg-Schlemaer Bergbau Bernd Lahl Druck-und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH ISBN 3-931770-50-8
50 Jahre Bergsicherung Schneeberg Anna Neef ISBN 978-3-86012-310-2
Kalender für den Sächsischen Berg-und Hütten-Mann 1827 bis 1851 Königliche Bergakademie zu Freiberg
Jahrbuch für den Berg-und Hütten-Mann 1852 bis 1872 Königliche Bergakademie zu Freiberg
Jahrbuch für das Berg-und Hüttenwesen im Königreich Sachsen 1873 bis 1917 Auf Anordnung des Königlichen Finanzministeriums
Jahrbuch für das Berg-und Hüttenwesen in Sachsen 1918 bis 1934 Auf Anordnung des Finanzministeriums
Jahrbuch für das Berg-und Hüttenwesen in Sachsen 1935 bis 1938 Auf Anordnung des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit
- Mike Haustein: Clemens Winkler: Chemie war sein Leben. 1. Auflage. Deutsch (Harri), Frankfurt am Main 2004, ISBN 978-3-8171-1728-4.
- Bergbauverein Schneeberg e.V. (Hrsg.): 5. Tagungsband. Schneeberg Juli 2007.
- EMSER HEFTE. 4. Jahrgang, 1, Jan.-März. Rainer Bode, 1982.
Einzelnachweise
- ↑ Jahrbuch für den Berg- und Hütten-Mann auf das Jahr 1853. (PDF) Die wichtigsten neuen Anlagen, Ausführungen, Betriebspläne, Anbrüche und dergleichen im Jahre 1851. Königliche Bergakademie zu Freiberg, S. 87, abgerufen am 14. Februar 2011.
- ↑ Kaufkraft als Maßstab für den Wert des Geldes