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Wikipedia Diskussion:Bürokratenkandidaturen/Tilla

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Februar 2011 um 14:32 Uhr durch Gamma127 (Diskussion | Beiträge) (Abstimmungsmanipulation durch Tilla ?: aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Gamma127 in Abschnitt Abstimmungsmanipulation durch Tilla ?

Auslegungsspielraum

Ich persönlich halte den Gedanken für Humbug, daß die Bürokraten als Gouverneure aufträten. Eine gewonnene Wahl ist gewonnen, eine verlorene verloren. Und bei all dem gilt genau das, was zum Zeitpunkt des Torschließens als erwiesen oder nicht angesehen werden kann.

Will heißen:

Die Bürokraten haben, wenn wir hier denn von demokratischen Wahlen reden, weder "Spielraum" in die eine noch in die andere Richtung. Der Passus war schon immer Quark/Topfen und sollte daher nicht "ausgewogener" gestaltet, sondern gestrichen werden. --Elop 01:03, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

+1 --Micha 01:21, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
+1 --Woches 03:12, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

mh - den versuch gabs schon mal, siehe hier und die diskussion dazu. gruß --Rax post 09:06, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin für den Ermessensspielraum. Und der ist nicht dazu da, eine Entscheidung der Gemeinschaft umzudrehen zu einer anderen, sondern dazu, dass das vorläufige Ergebnis geprüft wird. Es gibt bei normalen Wahlen nicht umsonst ein vorläufiges und ein endgültiges Ergebnis nach Prüfung der Stimmen.
Wenn sich bei der Prüfung eines knappen Ergebnisses dann herausstellt, dass es einzelne Stimmen gibt, die z.B. Sockenstimmen sind oder nicht gefundene Doppelabstimmungen, oder z.B. war der Zeitraum der Wahl kürzer durch späteren Wahlbeginn oder dergleichen und es wird wie im von Tilla erwähnten Fall dann die zum Zeitpunkt des Schließens des Wahllokals (nämlich genau in der Minute) eingetrudelte letzte Stimme dann noch mitgezählt, dann ist das der Ermessensspielraum, mit dem man Avoided auch die Knöpfe hätte geben können. So wie jetzt geschehen, wurde eine der Stimmen bei einer anderen Kandidatur von einem Admin als Socke gestrichen, hier aber normal gezählt, ohne dass es dort oder hier dagegen einen Einspruch gegeben hätte. Das ist doch zumindest schon merkwürdig, oder nicht? Solche Ungereimtheiten sollten die Bürokraten dann schon prüfen. Und da kann man dann schon zu einem anderen Ergebnis kommen. Insofern hat Tilla da ganz recht.
Da die Bürokraten die Knöpfe vergeben, sollen sie das Ergebnis und die abgegebenen Stimmen dann auch vorher prüfen auf die Korrektheit. Da es hier keine Wählerlisten gibt, ist das auch nötiger als bei den normalen Wahlen im Real Life. Und dabei kann man dann hier zum einen oder anderen Ergebnis kommen; das dann auszulegen ist genau Sache der Bürokraten, wer sonst soll eine solche Entscheidung übernehmen? Sollen wir das lieber dann in der Gemeinschaft anschließend ausdiskutieren? Das bringt doch nix und führte bisher bei MBs schon immer zu Streit ums Ergebnis. --Geitost 13:01, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@Geitost: Eine Verständnisfrage: Wie erkennen Bürokraten, oder besser gesagt Benutzer ohne Checkuser-Berechtigung, Sockenstimmen? Wenn sich die vermeintliche Sockenpuppe nicht irgendwo dazu bekannt hat, dürfte das doch immer im spekulativen Bereich liegen, oder sehe ich das falsch? Gruß, --Gamma127 15:54, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auch Frage: Warum kann es dann richtig sein, eine Stimme bei einer Abstimmung als Sockenstimme zu streichen und bei einer anderen Abstimmung ist sie dann die ausschlaggebende? Da muss doch dann mindestens eine der beiden Entscheidungen (Streichen oder nicht streichen) falsch gewesen sein, oder? Allerdings wurde weder der Streichung noch der Nichtstreichung von anderen Admins widersprochen. Das sollten Bürokraten z.B. auch prüfen, wenn es schon vorkommt. Und im Zweifel bei begründetem Verdacht wäre dann eben CU zu machen oder solche Stimmen gar nicht zu streichen, weder bei der einen noch bei der anderen Abstimmung. Sonst ist das Ganze nämlich sinnfrei. --Geitost 21:27, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Du hast da natürlich recht, entweder man entfernt eine Sockenstimme überall, oder gar nicht. Man muss immer mit den selben Maßstäben an die Sache herangehen. Gruß, --Gamma127 22:09, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nicht gefundene Doppelabstimmungen, fehlende Stimmberechtigungen, zu später Stimmeingang, etc. sind Sachen, die zur formalen Auswertung der Wahl gehören. Ungültige Stimmen werden gestrichen, dafür ist aber kein Ermessensspielraum notwendig. Falls ein begründeter Verdacht besteht, dass jemand per Sockenzirkus gewählt worden ist, können und sollen die Bürokraten die Rechtevergabe zurückhalten bis ein entsprechender CU durch ist. Einen Ermessensspielraum in die andere Richtung ("Knapp gescheitert, ich geb Dir aber mal die Knöppe auf Probe und behalte Dich im Auge.") sehe ich allerdings nicht. --Krd 16:07, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gewonnen ist gewonnen, verloren ist verloren. Ein "Ermessensspielraum" ist nicht definierbar und führt nur zu Unbill. Hinfort damit! Im übrigen bin ich der Meinung von Krd. --Michileo 17:06, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Abstimmungsmanipulation durch Tilla ?

X-Weinzar begründet sein contra (Nr. 55) in der Abstimmung mit manipuliert Artikelkandidaturen (und Bausteinwettbewerb) und gibt zur Begründung diesen Link auf die Benutzerbeiträge von Nasse Regenjacke an. Die Begründung verstehe ich momentan so, dass X-Weinzar annimmt, Tilla habe unter anderem als Socke die KALP-Abstimmung zu Brawn BGP 001 manipuliert, indem er hier sowohl als Tilla wie auch als Nasse Regenjacke für "lesenswert" votiert, also doppelt abgestimmt hat. Ich würde gerne wissen, ob ich das so richtig verstehe. Denn wenn das so stimmen sollte, wäre imho eher ein De-Administrierungs- und Sperrverfahren einzuleiten denn eine Wahl zum Bürokraten. Ich habe sowohl X-Weinzar wie auch Tilla auf ihren Disk.-Seiten gebeten, hier für nähere Aufklärung zu sorgen. --Panter Rei Πφερδ 11:19, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es wäre bereits das zweite Mal: [1]. Da aber sowohl Nasse Regenjacke und Tilla beim Stammtisch des Ruhrgebiet dabei waren Wikipedia:T/RG (hier gemeinsam), sollte sich eigentlich das einfach aufklären lassen. Nehme ich mal an. --Micha 11:26, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, das hatte ich mir auch angesehen und war, gelinde gesagt, verblüfft, dass die einzige Bestätigung bei Wikipedia:Persönliche Bekanntschaften für Nasse Regenjacke von Tilla selbst stammt. --Panter Rei Πφερδ 11:35, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kopfkratz... --Micha 11:40, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Diese nahezu gleichzeitigen Edits, sowie alle dort nachfolgenden passen auch sehr auf einen Sockenpuppen-Verdacht. Oder hier die Antwort auf eine an NR gestellte Frage. Wurde hier der Name kreiert? Der Account wurde 7 Stunden später angelegt. Oder was ist das für eine Aktion. Ich find das merkwürdige Zufälle.  @xqt 12:17, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

So wie ich KALP verstanden habe, ist es dort eine Auswertung und keine (!) Abstimmung. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Wie kann man eine Auswertung manipulieren? Es kommt auf die Argumente und schließlich auf den Auswerter an, ob der Artikel ausgezeichnet wird oder nicht. Das ist sinnvoll, denn sonst könnte man aus persönlichen Gründen die Auszeichnung von Artikeln eines bestimmten Benutzers mittels Stimmabgabe fördern oder verhindern. Wobei Fördern bei einer Auswertung natürlich schwieriger ist, als das Verhindern. Mit etwas Aufwand findet man zu jedem Artikel etwas, wo man rummeckern kann. Und gerade bei knappen Auswertung fallen diese kA-Stimmen dann höher ins Gewicht. Gruß, --Gamma127 13:02, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es ist schon eine Abstimmung, das zeigen die Richtlinien für das Auswertungsprozedere. So wie du es darstellst, verfährt man hier nur bei den Löschkandidaten. Man will bei KALP nur verhindern, dass wenn jemand einen gravierender Fehler entdeckt (das kann beispielsweise sein, dass eine Quelle untauglich ist und den referenzierten Inhalt gar nicht wie vorgespielt belegt) nicht trotzdem als exzellent ausgewertet werden muss. Denn er ist es dann offensichtlich nicht. Das ist aber klar die Ausnahme und nicht die Regel. In der Regel ist es eine persönliche Stimmabgabe, die ausgezählt wird. --Micha 13:12, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Zitat: „Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente. Sollten keine gravierenden Mängel festgestellt worden sein, gilt folgendes Auswertungsschema: Ein Artikel ist mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung auszuwerten, wenn die Summe aus „Exzellent“- und „Lesenswert“-Stimmen mindestens drei Stimmen mehr ergibt als die Zahl der Stimmen „keine Auszeichnung“.“
Es ist schon Auslegungssache was ein "gravierender Mangel" überhaupt ist. Die Entscheidung liegt da doch immer mehr oder weniger beim Auswerter. Jemand der mit kA stimmt, hat einen, für ihn persönlich, "gravierenden Mangel" entdeckt. Möglicherweise ist es auch seine exklusive Sicht, aber wenn dieser Mangel auch für den Auswerter gravierend ist, dann nutzen auch diverse "pro"-Stimmen nichts. Gruß, --Gamma127 13:32, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten