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Erscheinungsbild
Pläne und Karten (50)
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Turmhügelburg bei Wachenbuchen, Lageplan
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Turmhügelburg bei Wachenbuchen, Lageplan mit späterer Bauphase
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Karte der Grafschaft Hanau von Fr. Zollmann 1728
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Karte von Hanauisch Indien 1669, erstellt nach Angaben bei F. Hahnzog (1959)
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Plan des Stadtschlosses in Hanau bis zum Beginn des 18.Jahrhundert
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Plan des Stadtschlosses in der Neuzeit
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Detailplan der Kernburg
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Lageplan des Kleinkastell Neuwirtshaus bei Hanau
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Grundrissplan der Klosterruine St. Wolfgang bei Hanau
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Plan der Schelmenburg im 18. Jahrhundert (größte Ausdehnung).
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Kastell Erlensee-Rückingen (ORL B II,2 Nr. 22), Übersichtsplan.
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Wallanlage "Altenburg" bei Hanau-Mittelbuchen, Hessen, Lageplan der Anlage.
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Detailplan der „Altenburg“.
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Römische Kastelle und Siedlungen in Hanau-Kesselstadt. Kastell Kesselstadt blau, Kastell Salisberg rot.
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Kastell Marköbel am Wetteraulimes. Lageplan.
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Kastell Großkrotzenburg, Lageplan des Kastells.
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Hanauer Industriebahn, ehemalige Bahnstrecke, Verlauf im heutigen Stadtplan.
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Gebäude- bzw. Lageplan des Theater Bremen.
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Weilerhügel bei Alsbach-Hähnlein, Lageplan.
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Kastell Seligenstadt, Lageplan.
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Lageplan von Kastell Hainstadt.
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Lage- und Bauphasenplan von Kastell Altenstadt.
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Kastell Altenstadt. Vergleich der Bauperiode 4 mit den Lagern Milton (Tassiesholm) und Newstead (nach H. Schönberger).
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Kleinkastell Langendiebach nach den Grabungen 1893/94.
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Kleinkastell Auf dem Buchkopf bei Limeshain-Rommelhausen. Lageplan nach ORL.
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Kleinkastell Stammheim, Gemeinde Florstadt nach ORL.
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Wp 4/96 am Wetteraulimes, Lageplan aus ORL.
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Kastell Ober-Florstadt nach ORL.
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Ehemalige Burg Bonames, Lageplan.
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Kleinkastell Feldheimer Wald nach ORL.
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Kleinkastell Lochberg nach ORL.
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Lageplan der Kastelle und Zivilsiedlungen römischer Zeit in Frankfurt-Heddernheim.
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Lageplan Kastell Klosterneuburg, Grafik von Veleius optimiert.
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Lageplan der Römerstadt Cambodunum (Kempten im Allgäu).
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Lageplan der Ortsbefestigung von Wölfersheim, Wetteraukreis, Hessen.
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Kastell Echzell, Reiterkastell am Wetteraulimes.
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Lageplan der Römischen Thermen Bad Vilbel, Wetteraukreis, Hessen.
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Kleinkastell Haselheck nach ORL.
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Lageplan des Kastell Stockstadt.
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Lageplan Kastell Niedernberg.
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Spätrömische Befestigung Bürgle bei Gundremmingen.
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Empúries, Katalonien, Lageplan der Palaiapolis, Neapolis und der Römerstadt.
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Matthäus Merian: Eigentliche Delineation der Vesten Statt Hanau sampt der kays. Belagerung wie sie von d. Kron Schweden und Landgr. Wilhelm zu Hessen entsetzt worden den 13. Juni Anno 1636 (aus dem Theatrum Europaeum.
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Besetzung der beiden Städte Hanau am 12. und 13.2.1638, Kupferstich von J.J. Schnapper, im wesentlichen an Merians Belagerungsplan orientiert.
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Stadtplan des römischen Trier (Augusta Treverorum).
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Plan des spätrömischen Kastell Kellmünz.
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Das römische Wiesbaden /Aquae Mattiacorum nach E. Ritterling im ORL.
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Das Steinkastell ebenda.
Gemälde und Zeichnungen (13)
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Ausschnitt aus der Lithographie "Hanau mit Umgebungen" von Gustav Frank (um 1870). Hanauer Stadtschloss, vom Schlossplatz aus betrachtet.
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Lithographie Robert Geissler, "Altstädter Schloß". Ansicht des Fürstenbaus von der Parkseite aus gesehen, um 1880.
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J. E. Ruhl, "Die Martinskapelle während des Abbruchs 1829". Stadtschloss Hanau, Ansicht der Schlosskapelle während des Abbruchs.
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Der innere Schloßhof des Altstädter Schlosses. Kopie von H. Birkner nach dem Skizzenbuch von J. E. Ruhl. Stadtschloss Hanau, Blick nach Süden in Richtung Tor. Entstanden während dem Abbruch 1829.
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Der Eingang des alten Schlosses, bezeichnet links unten "Das Schloß der Grafen von Hanau". Federzeichnung J. C. Stawitz, Ansicht des Erkerbaus (Eingang Stadtschloss Hanau) während des Abbruchs 1829.
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Im inneren Hof des alten Schlosses von Hanau. Federzeichnung J.C. Stawitz, bezeichnet links unten "Hinter dem Thurm des Schlosses zu Hanau".
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Lithographie C.W. Woerishoffer "Das alte Schloß in Hanau vor dem Abbruch". Stadtschloss Hanau um 1828 vor Beginn der Abbrucharbeiten. Ansicht von Nordwesten.
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Lithographie C.W. Woerishoffer "Das alte Schloß in Hanau während des Abbruchs".Stadtschloss Hanau während des Abbruchs 1829.
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Johann David Welcker: Allegorie auf die Erwerbung von Surinam durch den Grafen Friedrich Kasimir von Hanau 1669. (1676) Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Inv.-Nr. 1164.
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Johann Kaspar Zehender, Blick von Osten auf den Fleschenhof (1771).
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Friedrich Philipp Usener: Beiträge zu der Geschichte der Ritterburgen und Bergschlösser in der Umgegend von Frankfurt a/M (1852) - zeigt vermutlich die Hubertuskapelle als Ruine in Frankfurt-Bergen-Enkheim.
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Ansicht der Burg Freienstein 1629.
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Ansicht des landgräflichen Schlosses in Butzbach 1812.
Burgen und Schlösser
Verschiedene (24)
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Schloss Fechenbach in Dieburg
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Schlossruine des Jagdschloss Friedrichsbühl bei Bellheim
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Heidelberg-Molkenkur. Turmhügel der mittelalterlichen Befestigung und Hinweisschild.
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Rekonstruiertes Ringmauerfundament der Burg Bommersheim.
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Ehemalige Burg Bonames. Situation 2009. Neben dem Eingang zur Tiefgarage befinden sich Schaukästen zur Burganlage, die Mauerzüge wurden am Boden mit roten Pflastersteinen markiert.
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Mühlhäuser Schlößchen, Ansicht der erhaltenen Mauer an der Westseite. Im Vordergrund Versturz des Schalenturms.
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Ansicht des Gebäudes, Nordostseite.
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Burg Schnellerts im Odenwald, Blick vom Tor in den Burghof.
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Turmstumpf des Bergfrieds der Burgruine Schnellerts.
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Bachberg in Frankfurt a.M.-Preungesheim, vermutlich Rest einer mittelalterlichen Turmhügelburg.
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Innenhof der Wasserburg.
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Burg Windecken, inneres Burgtor aus dem 16. Jahrhundert.
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Äußeres Burgtor ebenda.
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Schloss Fürstenau, Blick in die Vorburg mit „Neuem Palais“.
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Das barocke Kavaliershaus ebenda.
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Reichsburg Friedberg, Adolfsturm und Nordtor.
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Torbau der Vorburg von Schloss Dornberg.
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Degenfeld'sches Schloss in Groß-Karben.
Stadtschloss Hanau (16)
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Stadtschloss in Hanau, Funde aus dem Schloss, ausgestellt im Historischen Museum Hanau Schloss Philippsruhe
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Portal des Kanzleibaus mit Wappen und Jahreszahl.
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Ansicht des Marstalls von Süden.
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Ansicht des Wasserturms von Norden.
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Blick von S über den Schlossplatz. Links der Kanzleibau, in der Mitte CPH, rechts der Marstall.
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Kanzleigebäude und Wasserturm aus dem Schlossgarten fotografiert.
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Gleiches Motiv, Standort etwas näher zur Heinrich-Bott-Str.
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Kanzleigebäude und Wasserturm von NO.
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Ansicht des Kanzleigebäudes vom Schlossplatz aus.
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Wappen von Graf Philipp Reinhard von Hanau und Pfalzgräfin Magdalena Claudia von Pfalz-Zweibrücken- Birkenfeld-Bischweiler über dem Portal des Kanzleibaus.
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Blick in den Fronhof hinter der Stadtbibliothek.
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Sandsteingiebel des Marstalls (1928 beim Umbau zur Stadthalle angefügt).
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Portal des Marstalls mit Reitutensilien. Früherer Zustand (vor 2002, links) und heute (rechts).
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Ansicht des rückwärtigen Teils des Marstalls. Im Rahmen der Erweiterung zum CPH wurde ein Bühnenturm angebaut, was später stark kritisiert wurde, da die Einrichtung nur selten bis gar nicht genutzt wird.
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Schlossgarten von W.
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Ansicht der verbliebenen Teile des Stadtschlosses und des CPH vom Schlossgarten aus.
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Burg Altdahn, Ansicht der verbliebenen nördlichen Mauer des Palas und Turm.
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Ansicht der Burgen Grafendahn (Vordergrund) und Tanstein (hinten) vom Turm der Burg Altdahn.
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Burgfelsen der Burg Grafendahn von Osten, im Vordergrund das Burgmuseum.
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Burg Tanstein, Ansicht von Süden, aus der Unterburg.
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Zisterne der Burg Tanstein.
Burg Neudahn (8)
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Ansicht von Sueden. Das äußere Burgtor (links) und die markanten Batterietürme von Burg Neudahn.
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Ansicht von Nordwesten.
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Burg Neudahn, Nordseite. V.l.n.r. Inneres Burgtor,Treppenturm und Reste von Wohnbauten der Oberburg auf dem Sandsteinfelsen.
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Ansicht der Dreiecksbastion vom südlichen Geschützturm.
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Detail des südlichen Batterieturms. Geschützöffnung.
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Das heutige Dachgeschoss, Blick nach Nordwesten.
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Blick aus einem Fenster im Zwischengeschoss. Von der Burg hat man einen guten Ausblick über den südlichen Pfälzer Wald und das Dahner Felsenland.
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Innenraum des Zwischengeschosses, restaurierter Zustand. Rechts zwei runde Treppen, die nach oben (vorne) und unten (hinten) führen.
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Burg Drachenfels bei Busenberg , Wasgau, Pfälzer Wald. Ansicht des östlichen Burgfelsen von Süden
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Eingeritzter Drachen im ehemaligen Burgsaal.
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Aufgang zur Vorburg.
Schelmenburg (2)
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Frankfurt a.M. - Bergen-Enkheim, Ansicht der Schelmenburg von Süden.
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Eingang zur Kernburg mit Portal Inschrift und Wappen.
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Ansicht von SO.
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Rest des Turmhügels von SO.
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Ansicht von NW.
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Graben und Hügel der Vorburg in der Feldholzinsel.
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Wallanlage "Altenburg" bei Hanau-Mittelbuchen, Hessen, Blick entlang des östlichen Walls.
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Blick im östlichen Graben nach Norden, links der zweite Außenwall.
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Blick von Innen auf das Tor. Deutlich zu erkennen der Einschnitt in den Wall.
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Blick in die Nordwestecke. Im Vordergrund kleiner Hügel des Steingebäudes, im Hintergrund Burgwall.
Weilerhügel (5)
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Weilerhügel bei Alsbach-Hähnlein. Ansicht von Süden. Rechts Turmhügel, links Vorburg.
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Blick von Norden. Rechts Turmhügel, im Hintergrund Melibokus und Schloss Auerbach.
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Ansicht des 11m hoch erhaltenen Turmhügels von Westen.
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Ansicht der Vorburg von Westen.
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Der innere Graben östlich der Burg (Blick nach Süden).
Burg Staden (3)
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Burg Staden, Florstadt-Staden, Hessen. Erhaltener Torturm.
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Schloss Ysenburg, Renaissancegebäude als später hinzugefügter Teil der Vorburg.
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Turm der Kernburg, rekonstruiert als Umspannstation.
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Ansicht von Norden.
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Apsis des Kirchengebäudes.
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Im Inneren der Sakristei (Glück gehabt - Tür war auf)...
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Blick von O auf den Kirchturm.
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Schloss Steinheim in Hanau-Steinheim. Ansicht des Bergfrieds.
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Das schlossartige Wohngebäude beherbergt heute das Museum Schloss Steinheim.
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Ansicht vom Main aus.
Schloss Erbach (Odenwald) und einiges Gedöns drumherum (5)
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Schloss Erbach im Odenwald, Ansicht des Bergfrieds.
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Sogenanntes Templerhaus, Burgmannenhaus der Familie Echter aus dem 14. Jahrhundert (Städtel 15a/21).
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Wappen der Famile Echter am ehemaligen Burgmannenhaus Städtel 17. (Allianzwappen mit von Adelsheim).
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Sogenannte Habermannsburg, Burgmannenhaus der Familie von Habern (Städtel 26).
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Eckturm der Stadtmauer, gleichzeitig Teil des Burgmannenhaus Pavey, Städtel 32.
Burg Breuberg (7)
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Blick auf den Torbau (links) und die Kernburg 2009.
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Ansicht des Bergfrieds.
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Ansicht der Rentschreiberei in der Kernburg. Das Fachwerk ist kunsthistorisch bedeutsam, das Gebäude zählt zu den ältesten erhaltenen Fachwerkgebäuden im Odenwald.
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Außenansicht des Johann-Casimir-Baus.
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Erbacher Wappen des Grafen Johann-Casimir auf der Burg Breuberg.
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Armbrustschütze im Portal des Wertheimer Zeughauses, 1528.
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Ansicht des östlichen Geschützturms.
Burg Freienstein (7)
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Ansicht von Osten.
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Ansicht der Kernburg (Saalbau und Kapellenbau, Außenseite) von Südwesten.
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Blick entlang der Zwingermauer mit Halbschalenturm.
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Blick in den Halsgraben.
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Blick im Inneren der Kernburg nach Osten (Palas).
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Blick von Norden auf die Innenseite der Kernburg mit Resten der Schildmauer (rechts) und Südost- oder Saalbau links.
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Vermauertes gotisches Doppelfenster einer früheren Bauphase.
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Schlossplatz, Altes Schloss und Rentmeisterei.
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Neues Schloss von 1792/93
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Römische Inschrift des Lucius Sextius Valens, im Kirchturm der Pfarrkirche vermauert.
Burg Michelstadt (3)
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Stadtmauer und Außenseite
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Blick in den Hof
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Merkurrelief aus dem Diebsturm
Leonhardisches Schloss, Karben (4)
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Hauptgebäude, Straßenseite.
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Hauptgebäude, Hofseite
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Kutscherhaus und Brunnen
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Portal
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Ostseite
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Portal
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Ansicht von SW
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Rückseite
Römisches Reich
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Ansicht des südwestlichen Eckturms.
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Rekonstruiertes Fundament eines Torturms.
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Ansicht der südlichen Kirchhofmauer, die im Kern auf die römische Kastellmauer zurückgehen dürfte.
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Mauerstück des Kastells Großkrotzenburg an der Kirchhofmauer.
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Hinweissteine auf die römische Mainbrücke.
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Ziegelstempel der coh. IIII Vindelicorum aus dem Museum, Foto: Museum Großkrotzenburg.
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Außenansicht des Museums.
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Brückenpfähle im Saalburgmuseum.
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Im 2. Weltkrieg zerstörtes Mithrasrelief aus Großkrotzenburg, Aufstellung im Museum des Hanauer Geschichtsvereins im Altstädter Rathaus (etwa 1900-1919).
Kastell Marköbel (3)
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Rekonstruiertes Mauerstück auf dem neuen Friedhof.
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Mit Natursteinen markierte Lage des Kastellbades im Kirchhof.
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Rekonstruierte Limespalisade
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Kastellbad Erlensee-Rückingen
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Informationstafeln vor der Badeanlage.
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Ziegelstempel der Coh. III Dalmatarum, Ausstellung im Heimatmuseum in der Rückinger Wasserburg.
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Inschrift der coh. I civium Romanorum eq. in der Einhards-Basilika.
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Weihestein des L(ucius) Gellius Celerianus für Diana. War im Torturm des mittelalterlichen Maintores vermauert. Ausstellung im Landschaftsmuseum Seligenstadt, CIL 13, 06659.
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Ziegelstempel im Landschaftsmuseum Seligenstadt.
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Münzschatz aus dem Kastelldorf Seligenstadt.
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Blick in die römische Abteilung im Landschaftsmuseum Seligenstadt.
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Ansicht der Außenanlge des Limesmuseums Aalen, rekonstruierte Grundmauern der principia des Reiterkastells.
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Freigelegtes Nordtor des Alenkastells vor dem Museum.
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Die Lage des Osttores ist auf dem Friedhof mit Pflastersteinen markiert. Im Fundamentbereich der Kapelle (links) sind römische Spolien verbaut.
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Außenansicht des Museumsgebäudes von Norden.
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Rekonstruierter römischer Baukran in der Außenanlage.
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Rekonstruierte Mannschaftsbaracke.
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Bauinschrift Marc Aurel vom Aalener Kastell AE 1986, 00528.
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Bauinschrift Septimius Severus AE 1989, 00580.
Kastell Buch (16)
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Blick auf das Kastell Buch (hellgrün, rechts) und den Bucher Stausee.
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Ansicht des Südtores mit den aktuellen Schautafeln (2009).
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Rekonstruiertes südliches Tor (porta principalis dextra), Außenansicht.
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Blick entlang des rekonstruierten südlichen Mauerabschnitts mit Mauerturm.
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Kastellmodell (M. 1:200), zentral auf dem Gelände.
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Die Lage der principia ist mit einer Schwelle aus Kies am Boden markiert. In der Mitte befindet sich das Kastellmodell.
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Ansicht des Kastellbades von Süden.
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Ansicht des Kastellbades von Norden.
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Rekonstruierte Grundmauern eines Vicus-Gebäudes
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Rekonstruierte Grundmauern eines Vicus-Gebäudes. Im vorderen Raum Kanalheizung.
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Detail der Kanalheizung
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Wachtposten 12/77 am Raetischen Limes. Wiederaufgemauerte Grundmauern am Originalstandort. Im Hintergrund rekonstruierte Limesmauer.
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Rekonstruierter Holzturm am Limes bei Wp 12/77 in der Nähe von Rainau-Buch.
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Limestor Dalkingen, Ansicht von Südwesten.
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Ansicht des Limestors von Süden.
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Basis der Merkurstatue aus Buch im Limesmuseum Aalen.
(siehe auch unter "Fundstücke")
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Gesamtansicht der Villa rustica "Haselburg" bei Höchst i. Odw. von Osten.
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Ansicht des Hauptgebäudes von Nordosten.
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Rekonstruktion der Jupitergigantensäule mit Auswahl an Fragmenten.
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Nebengebäude an der östlichen Hofmauer.
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Ansicht des sogenannten Wirtschaftstraktes von Südwesten.
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Ansicht des Hauptwohngebäudes.
Odenwaldlimes (13)
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Kopie eines römischen Reliefs, eingemauert am ansonsten nicht mehr sichtbaren Kleinkastell Zwing. Das Original befindet sich im Badischen Landesmuseum Karlsruhe.
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Limesmauer beim Kleinkastell Zwing zwischen Schlossau und Hesselbach, Außenseite. Auffällig die grobere Bearbeitung der Steine auf der Germanien zugewandten Seite.
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Wp 10/34 beim Kleinkastell Zwing zwischen Hesselbach und Schloßau. Rekonstruiertes Fundament des Steinturms.
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Limesturm Wp 10/37 "In der Schneidershecke" bei Schloßau. Östlicher Turm, späteres Heiligtum. Im Vordergrund das Treppenfundament.
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Limesturm Wp 10/37 "In der Schneidershecke" bei Schloßau. Westlicher Turm und Inschrift,
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Limesturm Wp 10/37 "In der Schneidershecke" bei Schloßau. Replik der Bauinschrift am Turm. (der ganze Sockel hat tatsächlich ziemlich Schlagseite!)
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Nachbildung der Statuengruppe von Wp 10/37 „In der Schneidershecke“ im Limesmuseum Aalen.
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Kastell Hesselbach, Ansicht des Kastellgeländes von N
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Noch ein Odenwald-Römerkastell (Kastell Würzberg). Blick von S über den Wall
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Wp 10/15 „Im oberen Haspel“ bei Vielbrunn am Odenwaldlimes. Rekonstuktion des Holzturmes im Juli 2010 (kurz vor der Fertigstellung).
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Wp 10/22 „Am Vogelherdschlag“ bei Michelstadt-Würzberg, rekonstruierte Fundamente der Steinturmstelle mit Schautafel, Juli 2010.
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Blick oberhalb (nordwestlich) der Ortschaft Seckmauern in das Maintal bei Wörth und Erlenbach. Der Odenwaldlimes verläuft auf dem bewaldeten Höhenzug im Vordergrund, an dessen östlichen Ausläufern (im Bild rechts) befand sich das Kastell Seckmauern.
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Adlerstein (Würzberg) bei Würzberg.
Wetteraulimes (19)
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Kleinkastell Langendiebach, Gem. Erlensee. Ansicht des ehem. Kastellgeländes (Alter Friedhof Langendiebach).
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Erlensee-Langendiebach. Landwehrgraben (parallel zum Verlauf des Limes) und Hinweisschild.
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Durchwühlte Steinturmstelle des Wp 5/12 am "Doppelbiersumpf" bei Hanau. Im Hintergrund das Sumpfgebiet, wo der Limes als Knüppelweg angelegt war.
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Kleinkastell Neuwirtshaus, Ansicht von NO.
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Kleinkastell Neuwirtshaus, Blick von O in den Innenraum.
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Der römische Limes nördlich des Großauheimer Torfbruchs zwischen Kleinkastell Neuwirtshaus und Kastell Großkrotzenburg. Blick nach Süden.
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Kleinkastell Auf dem Buchkopf, Rechts der Limeswall, Hinweisschild, dahinter links der 1,50m hoch erhaltene Hügel des Kleinkastells.
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Wachposten 4/103 im Eckartshäuser Unterwald am Wetteraulimes. Holzpfosten verdeutlichen den Standort des Holzturms.
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Ansicht des Limeswalls in der Nähe des vermuteten Wp 4/104. Der Wall ist gut zu erkennen, parallel dazu verläuft der Weg im ehemaligen Graben.
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Wachposten 4/105 am Wetteraulimes. Ansicht der zweiten Holzturmstelle, stark durchwühlt von früheren Grabungen.
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Der 1912 aufgestellte Limesstein bei Langen-Bergheim und Hinweistafel.
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Wachtposten 4/101 am Wetteraulimes südöstlich von Altenstadt. Situation 2009 am vermuteten Standort. Eine Tafel informiert über die Möglichkeiten der Archäobotanik.
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Wachposten 5/2 Auf dem Stein am Wetteraulimes bei Hammersbach-Marköbel. Situation 2009 (das kleine Schild neben der Bank weist auf den Limesturm hin).
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Kastell Ober-Florstadt, heutige Ansicht des Kastellgeländes.
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Kleinkastell Staden, Kastellareal.
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Kleinkastell Lochberg, Blick von N auf den Lochberg. Das Kleinkastell befand sich in der Bildmitte am Rand der Kuppe.
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Kleinkastell Stammheim, Blick von W über das ehemalige Kastellareal.
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Kleinkastell Haselheck bei Echzell, Situation 2007.
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Nahe des vermuteten Wp 5/9 bei Erlensee in der Bulau 2010
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Nida-Heddernheim, letzter erhaltener Rest der römischen Stadtmauer - ein Wall vor dem Haus Am Forum 29.
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Ein Schild weist auf die Existenz einer Holzbrücke über die Nidda in römischer Zeit.
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Dendrophoreninschrift im Archäologischen Museum.
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Sogenannte Wetterauer Ware, Eine Terra Sigillata-Imitation aus dem Rhein-Main-Gebiet im Archäologischen Museum.
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Malergrab im Archäologischen Museum.
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Nida wurde im 19. Jahrhundert als das "deutsche Pompeji" bezeichnet. Blick im Kernbereich der Siedlung nach Norden entlang der Rosa-Luxemburg Straße. Das Schild weist auf die Zerstörung der römischen Siedlung durch die Baumaßnahmen des 20. Jahrhunderts hin.
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Restaurierter römischer Töpferofen am Nordwestzentrum. Der Ofen mit quadratischem Grundriss.
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Der Ofen mit rundem Grundriss.
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Römische Mauerreste unklarer Zuordnung (keine Beschilderung) am Nordwestzentrum.
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Grabungsfahrzeug des Museums auf dem Baugelände der Nordweststadt, dem Areal der ehemaligen Römerstadt NIDA.
Kastell Saalburg und Saalburgmuseum (10)
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Erdschanze B
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Kastellbad
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Hinweistafel zur Römerstraße Saalburg–NIDA/Heddernheim
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Ziegelstempel der Legio VIII, ausgestellt im Saalburgmuseum
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Ziegelstempel der Legio XXII mit Capricorn
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Römische Wasserleitungen. Oben Bleileitungen, unten rechts Holzleitung, links Rekonstruktion und eiserne Deichelringe.
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TS-Bilderschüsseln Drag. 37.
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Gastraphetes.
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Bodenfund 31.10.2009, ausgedruckter Wikipedia-Artikel, "entsorgt" an der Schanze B.
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Wetterauer Ware im Saalburgmuseum.
Kastell Echzell (4)
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Rekonstruierte Wandmalereien aus einer Offizierswohnung des Kastell Echzell. Rekonstruktion in der principia des Kastells Saalburg, Saalburgmuseum Bad Homburg v.d.H.
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Gesichtsmaske eines römischen Reiterhelms (Alexander-Typus), gefunden in der Retentura des Kastells Echzell, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg.
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Im Pflaster vor der Kirche markiertes sudatorium des Kastellbades.
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Das Heimatmuseum in Echzell, Wetteraukreis, Hessen.
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Hinweistafel auf das Kastell Stockstadt, 2009. Der Inhalt ist teilweise stark fehlerhaft.
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Das in den Nilkheimer Park versetzte, restaurierte Kastellbad.
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Fundstücke aus dem Stockstädter Mithräum, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg.
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Silberne Votivtafel aus dem Mithräum in Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum.
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Altar für Iupiter Dolichenus aus Stockstadt, geweiht von der coh. I Aquitanorum vet. eq., ausgestellt im Saalburgmuseum (CIL 13, 11780).
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Weihestein eines beneficiarius consularis aus Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum (CIL 13, 6655).
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Weihestein für ein Nymphenheiligtum aus Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum (CIL 13, 06649).
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Weihestein eines beneficiarius consularis aus Stockstadt, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg. (CIL 13, 6634)
Kastell Lützelbach (3)
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Ansicht der Ostecke des Kastell Lützelbach am Odenwaldlimes mit Schautafeln.
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In dem Hügel befindet sich das Kastellbades.
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Holzturmstelle A des Wp 10/8 südlich von Kastell Lützelbach am Odenwaldlimes. Zustand 2010.
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Ansicht der rekonstruierten Grundmauern des Hauptgebäudes von Osten.
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Ansicht des rekonstruierten Kellers von Süden.
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Blick von Norden (Aussichtshügel) auf das Hauptgebäude.
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Ansicht zweier Nebengebäude von Nordwesten. Im Vordergrund Speichergebäude D (mit Darre links und Räucherofen einer früheren Bauphase), im Hintergrund Stallgebäude B mit Wohntrakt C und Kanalheizung. Dazwischen spätantike Steinsarkophage.
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Römische Villa rustica Weilberg bei Bad Dürkheim-Ungstein, rekonstruierter Teil des Hauptgebäudes, Ansicht von Südosten.
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Blick in das Speisezimmer im Hauptgebäude
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Rekonstruierte Kelteranlage.
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Inschrift aus der 1828 abgebrochenen Pfeffinger Kirche.
Hanau (16)
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Alter Deutscher Friedhof in Hanau. Ansicht von Süden.
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Blick von Osten entlang der Mauer am Fischerhüttenweg, in die zahlreiche Grabsteine eingesetzt wurden.
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Alter Französischer Friedhof in Hanau, heutiger Zustand. Ansicht von Norden.
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Kinzigsteg in der Bulau. Einfach ein idyllisches Plätzchen...
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Elisabeth Schmitz, Widerstandskämpferin aus den Reihen der Bekennenden Kirche.
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Eugen-Kaiser-Straße 17a, Baudenkmal in Hanau (wollte irgendwer unbedingt hier drin haben).
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Gerechtigkeitsbrunnen am Altstädter Markt.
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Der Bilderschmuck des Altstädter Rathauses ist noch mittelalterlichem Bildprogramm verpflichtet. Detail eines der Reliefs aus der Fassade: „Affe mit Spiegel“ – Sinnbild für blinde Eigenliebe.
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Tafel für Friedrich Grimm, Urgroßvater der Brüder Grimm und reformierter Kircheninspektor an der Marienkirche in Hanau. Gestiftet 2007 vom Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V.
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Teil der Hanauer Stadtbefestigung, freigelegt im April 2009 in einer Baugrube am Stadtkrankenhaus Hanau.
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Fundamentblock eines Pulverturms der Stadtbefestigung Hanau. Beim Bau des Polizeipräsidiums entdeckt und an den Parkplatz Sandeldamm verlegt.
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Pfähle der römischen Mainbrücke, augebaggert 1886 oder 1893.
Für weitere Motive aus Hanau siehe die Abschnitte Pläne und Karten, Gemälde und Zeichnungen, Stadtschloss Hanau, Altenburg, Schloss Steinheim oder Klosterruine St. Wolfgang.
weitere Denk- und Bodendenkmäler (14)
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Kastellbad auf dem Kesselstädter Friedhof
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Rekonstruierter römischer Brunnen bei Niddatal-Kaichen.
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Gelände des Kastell Hainstadt heute. Vom römischen Militärlager ist nichts mehr zu sehen.
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Mit Pflastersteinen markierte Lage des Ulrichsteins, späteres Schaumaintor und Teil der Stadtbefestigung von Frankfurt a.M.
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Kaiserthermen bei Nacht.
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Ansicht der Ausstellung Lebendiges Römer Mosaik in Bad Vilbel. Funde aus den Römischen Thermen Bad Vilbel.
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Hypokaustziegelfunde aus den Thermen in der Ausstellung.
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Im Pflaster markiertes Nordtor des Kastell Niedernberg
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Runder Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Obernburg am Main.
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Sogenanntes Wamboltsches Schlösschen, Römische Ansiedlung bei Groß-Umstadt-Heubach.
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Wamboltsches Schlösschen, Ansicht vom Waldweg (Alte Frankfurter Straße).
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Palatiolum, spätrömischer Palastbau in Trier-Pfalzel, Römisches Mauerwerk in heutiger Kirche
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Römische Bogenfenster auf der Südseite der Kirche.
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Gänge unter der Arena des Trierer Amphitheaters.
Museen
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Das Museumsgebäude, Außenansicht.
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Rekonstruierte Ofenbefüllung eines Terra-Sigillata-Ofens.
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Formschüsseln für Terra Sigillata.
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TS-Punzenstempel mit Ritzinschrift.
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Gesamtansicht der großen TS-Vitrine.
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Terra Nigra aus Rheinzabern
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Ziegelstempel der Legio XXI Rapax aus Rheinzabern.
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Kopie des Leugensteins von Hagenbach
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Ziegelstempel der Legio I Adiutrix.
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Ziegelstempel der Legio IV Macedonica.
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TS-Schüssel/ Napf Drag. 37R mit Rädchenverzierung
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TS-Reibschüssel mit Barbotine-Verzierung (Form Drag. 43)
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TS-Schüssel mit Barbotine (Drag. 44/ Niederbieber 18)
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steilwandiger Trinkbecher, Barbotine-verziert (Drag. 52)
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Napf mit Kerbschnittverzierung (Ludowici SSa/ Niederbieber 12)
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Außenansicht.
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Blick von der Empore.
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Außenanlage
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Ansicht des Gladiatorenmosaiks
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Grabstein des Annaius Daverzus, Soldat der cohors IIII Delmatarum (Fundort: Bingerbrück).
Wetterau-Museum Friedberg (18)
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Innenhof des Museums
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Blick in die Sonderausstellung 2010.
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Altsteinzeitliche Funde aus der Wetterau.
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Bronzezeitliches Grab aus Wölfersheim (BZ Stufe Wölfersheim).
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Keltischer Bronzeschmuck.
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Grabinventar aus dem Gräberfeld einer Villa rustica bei Wölfersheim-Wohnbach.
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Benefiziarierinschriften CIL XIII 7399-7400.
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Epona-Relief vom Kastell Kapersburg (CIL XIII 7438)
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Bauinschrift vom horreum des Kastell Kapersburg im Wetterau-Museum in Friedberg (CIL XIII 7441).
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Münzschatz von Ober-Florstadt.
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Leugenstein aus Friedberg, Hessen (CIL XIII 9123).
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Alamannische Funde.
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Bidenhänder, der dem Reichsherold Kaspar Sturm zugeschrieben wurde.
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Portraits Friedberger Burggrafen.
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Blick in die Ausstellung zur Mechanisierung der Landwirtschaft.
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Lanz-Dreschmaschine.
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Kolonialwarenladen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
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Blick in die Elvis-Ausstellung.
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Außenansicht des Museums.
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Bauinschrift von der principia des Kastell Obernburg aus dem Jahr 162 n. Chr. mit Nennung der Cohors IIII Aquitanorum equitata civium Romanorum.(AE 1923, 00030)
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Rekonstruierte Jupitergigantensäule vor dem Museum.
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Reiter einer Jupitergigantensäule mit dem dreispeichigen Rad, Attribut des keltischen Gottes Taranis.
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Römische Inschrift aus Obernburg am Main, Hinweis auf Holzfällerkommando der Legio XXII Primigenia.
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Spätrömische Glasschale aus Obernburg am Main.
Fundstücke (26)
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Feinkeramikfunde von der Haselburg, Präsentation in der Hütte des Freilichtmuseums.
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Glasfunde von der Haselburg
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Reste römischer Wandbemalung
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Römische Ziegel mit Rollstempelmuster, Typ Stockstadt (Fundort Haselburg)
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Rekonstruierte Jupitersäule vor dem Museum in Echzell
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Scherben des 19. Jahrhundert vor dem Eiskeller des Irrenschloss.
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Relieffragment der Jupitergigantensäule von der Haselburg, vermutlich ein Löwenkopf (Hinweis auf Hercules-Darstellung auf dem Viergötterstein).
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Oberste Säulentrommel der Jupitergigantensäule, ausgestellt im Rathaus von Höchst i. Odw.
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Terra-Sigillata-Schüssel Dragendorff 29 im Museum Römerhalle Bad Kreuznach.
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"Bärbel von Ottenheim", Porträt – wohl eine Sibylle – der Spätgotik / Frührenaissance von Niclaus Gerhaert van Leyden von der Neuen Kanzlei in Straßburg. Heute im Liebieghaus in Frankfurt a. M.
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Ritzinschrift auf einem Deckziegel der Hypokaustanlage der Villa Haselburg aus dem HLMD.
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Grabplatte der Elisabeth von Rieneck im Kreuzgang des Kloster Arnsburg.
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Wappen am Burgmannenhof der Gans von Otzberg in Otzberg-Hering.
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Italischer Terra Sigillata-Teller aus dem Bestand des Archäologischen Museums Frankfurt. Fundort: Frankfurt-Höchst.
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Jupitersäule im Museum Schloss Fechenbach in Dieburg.
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opus signinum-Brocken, römischer Estrich mit Ziegelkleinschlag. Fundort: Römische Villa Haselburg.
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Terra Sigillata-Teller Form Dragendorff 18/31. Fundort: Römische Villa Haselburg.
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Terra Sigillata-Teller Form Drag. 32. Fundort: Römische Villa Haselburg
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Terra Sigillata-Schüssel Form Drag. 38. Fundort: Römische Villa Haselburg.
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Nachbildung der in Bruchköbel-Butterstadt gefundenen Jupitergigantensäule, Aufstellung im Ort 2008.
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Viergötterstein aus der evangelischen Kirche in Maintal-Wachenbuchen, ausgestellt im Heimatmuseum Hanau-Mittelbuchen.
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Bemalter Teller sogenannter Wetterauer Ware, 1./2. Jahrhundert n. Chr., Fundort: Hanau-Salisberg, Eigentum des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e.V., ausgestellt im Museum Schloss Steinheim.
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Römisches Militärdiplom aus Wiesbaden
Irgendwelche Käffer, wo ich gelegentlich mal mit dem Fahrrad 'rumkurve (8)
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Altes Rathaus (erbaut 1555) in Wachenbuchen.
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Bruchköbel-Roßdorf, Altes Rathaus.
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Bruchköbel-Niederissigheim, Evangelische Kirche.
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Dasselbe in Oberissigheim (damit diese Artikelchen endlich alle mal ein Bild haben).
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Johanniterkommende in Neuberg-Rüdigheim.
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Evangelische Kirche in Ravolzhausen.
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Kinzigheimer Hof bei Bruchköbel.
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Mümling-Grumbach mit Bergkirche
Sonstiges (3)
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Heidelberg, untere Bergbahn vor der Einfahrt in die Station Heidelberger Schloss. Im Hintergrund die Heidelberger Altstadt und der Heiligenberg.
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Fritz-Rudolf Herrmann, pensionierter Landesarchäologe von Hessen im Sommer 2009 bei einer Führung an der Burg Arnsburg bei Lich.
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Gesamt
414 (Stand Februar 2011)