KZ Auschwitz I (Stammlager)

Auschwitz I, das Stammlager, war ein Konzentrationslager in der polnischen Kleinstadt Oświęcim, etwa 60 km westlich von Kraków (gespr. [ˈkrakuf]; dt: Krakau).
Der deutsche Name Auschwitz steht für einen monströsen Tatort und diese Untaten. Die Täter waren nicht nur die Deutschen dort, sondern viele Deutsche, die unter dem Nationalsozialismus in ganz Europa Krieg führten und diese Opfer zusammentrieben, transportierten, verwalteten und verwerteten.
Die Überreste des Lagers in Oświęcim sind heute Museum und Gedenkstätte. In A-Birkenau steht ein großes Mahnmal am Ende der Eisenbahngleise.
Der Anfang des Lagers
Im dt. Besatzungsgebiet, Generalgouvernement, wurden unter Gouverneur Hans Frank die Konzentrationslager Plaszów und Auschwitz in unmittelbarer Nähe von Kraków errichtet. Auschwitz I wurde im Mai 1940 als Konzentrations- und Arbeitslager gegründet, indem alte polnische Armeekasernen umgewandelt wurden. Die Kaserne war von einer Mauer umgeben. 29 Gebäude wurden als Zellenblöcke genutzt. Wachtürme und Drahtverhaue wurden hinzugebaut. Daneben lagen verschiedene Verwaltungsgebäude, zur Unterbringung der Wachmannschaft und das Krematorium(ein ehemaliger Bunker). Ausserhalb der Mauer wurden anfangs zwei Kiesgruben für Erschiessungen der SS genutzt. Gewählt wurde dieser Ort, wegen der „günstigen verkehrstechnischen Lage“, und weil sich das Gebiet leicht tarnen und absperren ließ.
Zunächst wurden dort polnische Widerstandskämpfer und Intellektuelle interniert, später auch sowjetische Kriegsgefangene, gewöhnliche deutsche Kriminelle, politische Gefangene, „asoziale Elemente“ wie Landstreicher und Prostituierte, sowie Homosexuelle, Juden und Zeugen Jehovas.
Auf der am 20. Januar 1942 im Gästehaus des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD am Berliner Wannsee streng geheim abgehaltenen Konferenz besprachen fünfzehn hochrangige Vertreter der SS, des Reichssicherheitshauptamtes, der NSDAP und verschiedener Ministerien die Kooperation bei der geplanten Deportation und Ermordung der europäischen Juden ("Endlösung der Judenfrage", Wannseekonferenz). Dadurch entstand für die SS ein Mengenproblem, das Eichmann und andere Spezialisten lösen halfen.
Bereits im März 1941 ordnete Heinrich Himmler eine Vergrößerung des Lagers an. Und im Oktober begann der Bau von A II -Birkenau, das zunächst 150.000 Häftlinge fassen sollte. Wie andere Lager bestand auch das KZ Auschwitz schließlich aus mehreren Teilen:
- KZ Auschwitz I (Stammlager) ab Mai 1940 - Inhalt von diesem Artikel hier
- KZ Auschwitz II - Birkenau ab Oktober 1941. Hier fanden die fabrikmäßigen Massentötungen mit Giftgas statt.
- KZ Auschwitz III Monowitz im Ort Monowitz bei Auschwitz war ein Arbeitslager für verschiedene Industrieansiedlungen,
- Fast 40 Nebenlager in Rajsko, Chelmek, Brzeszcze-Jawiszowice, Trzebinia und weiteren Orten, von denen kaum etwas erhalten ist. Auch Buna war anfangs ein solches Nebenlager, bis es als KZ Auschwitz III Monowitz eine eigenständige Verwaltungseinheit wurde.
Im Stammlager waren zwischen 13.000 und 16.000 Menschen gleichzeitig inhaftiert, 1942 erreichte die Zahl einmal 20.000.
Über dem Eingang des 1. Stammlagers hing (und hängt) der zynische Spruch „Arbeit macht frei“. BITTE STREICHEN - siehe Diskussion Die Gefangenen, die das Lager tagsüber zum Arbeiten verließen, marschierten zu Orchestermusik täglich durch dieses Tor. Auch während die Züge in Auschwitz einfuhren und die Todeskandidaten ausstiegen, musste das Mädchenorchester musizieren. Die letzten Überlebenden dieses Mädchenorchesters sind Esther Bejarano und Anita Lasker-Wallfisch.
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Bilder auf der englischsprachigen Seite: Auschwitz concentration camp
- Diese Seite zählt u. a. auch bekannte Häftlinge in diesen KZ´s auf.
Transporte, Selektion
Anfangs kamen die Züge noch am Bahnhof Auschwitz an, gut einen Kilometer vom Stammlager Auschwitz entfernt, doch nachdem die Nazis mit der „Endlösung“ die Massenvernichtung der europäischen Juden beschlossen hatten, wurden die Gleise 1943 direkt bis ins Vernichtungslager Birkenau verlegt. Dazu hat Claude Lanzmann im Film Shoa eindrückliche Bilder aufgenommen.
An der Zugrampe taten meist Ärzte wie Josef Mengele Dienst, SS-Männer bewachten die Ankunft der Züge mit bis zu 3000 Personen und sorgten für den reibungslosen Ablauf der Selektion. Häftlinge mußten als Arbeitssklaven beim Entladen helfen. Im Sommer 1944, als die Züge mit den Juden aus Ungarn eintrafen – eine halbe Million Menschen –, wurde Tag und Nacht selektiert. Manchmal kam es vor, dass Häftlinge, die in der Aufnahmeabteilung des Lagers arbeiteten, sahen, wie Verwandte ankamen.
Im Gegensatz zu der Darstellung in manchen Filmen waren die meisten Juden jedoch in Auschwitz II Birkenau inhaftiert und gingen nicht durch diesen Eingang.
Die ersten Frauen kamen im März 1942 in Auschwitz I an.
Das Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt (WVHA) der SS steuerte die Konzentrationslager und verwaltete die großteils dazu gehörigen SS-eigenen Industrien, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe wie ein gewinnorientiertes Unternehmen. Bedingt durch die bewußt harten Arbeitsbedingungen, das wenige Essen, die Strafen für kleinste "Nachlässigkeiten" der Häftlinge und die unzulängliche Hygiene war die Sterblichkeit unter den Inhaftierten sehr hoch. In der SS-Sprache hieß das "Vernichtung durch Arbeit".
Morde mit Gas
Ende 1941 führte die SS Versuche mit dem Pestizidegas Zyklon B in Block 10 durch. Achthundertfünfzig Polen und Russen wurden dabei vergast. Anschließend wurde ein Bunker zu einer Gaskammer mit Krematorium umgebaut. Diese Gaskammer war von 1941 bis 1942 in Betrieb, dann wurde sie wieder in einen Luftschutzbunker verwandelt.
Das Kapo-System
Die SS wählte einige Häftlinge aus, um auf die anderen als privilegierte "Aufseher"(Kapo) aufzupassen. Dies waren gewöhnlich deutsche Kriminelle, die sich durch Brutalität hervortaten. Die verschiedenen Gefangenengruppen wurden durch spezielle Kennzeichen an der Kleidung identifiziert, und Juden wurden generell am schlechtesten behandelt. Gearbeitet wurde sechs Tage pro Woche (in den angegliederten Waffenfabriken auch 7); die Sonntage waren zum Waschen und Duschen reserviert.
Lagergebäude
Der Bunker
In Block 11 war der berüchtigte Bunkerblock mit den Stehzellen – von außen zugemauerte Hohlräume, weniger als ein Quadratmeter groß, die Häftlinge mussten durch eine kleine Öffnung hineinkriechen. Bis zu vier Menschen pferchten die Deutschen in die Zelle, die meisten Häftlinge erstickten, verhungerten oder wurden wahnsinnig. Stehbunker war eine Bestrafung für so genannte Lagervergehen: Ein Häftling wurde zum Beispiel zu sieben Nächten Stehbunker verurteilt, weil er in seinem Strohsack eine Häftlingsmütze gegen die Kälte versteckt hatte.
Zwischen Block 11 und 10 wurde eine Mauer, die Schwarze Wand, errichtet, an der Häftlinge erschossen wurden. Sie mussten sich zuvor ausziehen, dann wurden Häftlingsnummer, Namen und Geburtsdatum aufgeschrieben und die SS-Männer schossen ihnen in den Hinterkopf.
Ein Bordell
Das Lagerbordell wurde in Sommer 1943 auf Geheiß Himmlers in Block 24 etabliert. Es wurde von der Wachmannschaft und zur Belohnung privilegierter Insassen benutzt. Hierfür wurden Frauen für die Arbeit im Bordell selektiert.
Ärzte, der Versuchsblock
In Block 10 führten Ärzte, unter ihnen Eduard Wirths, Versuche an Häftlingen durch. Zwischen April 1943 und Mai 1944 führte der Gynäkologe Prof. Carl Clauberg brutale Sterilisationsexperimente an jüdischen Frauen durch. Patienten im Lagerhospital, die nicht schnell genug gesund wurden, wurden mit Phenolinjektionen ermordet. Im Versuchsblock wurden außerdem Mittel zur Sterilisierung an Frauen getestet, Experimente zur Erforschung von Tuberkulose und Hepatitis durchgeführt. Viele der Experimente waren Pseudoexperimente ohne wissenschaftliche "Begründung" oder wiss. Fragestellung, die vor allem der Karriere der Versuchsleiter dienen sollten. Oft waren diese Ärzte auch nach 1945 in ihrem Beruf tätig.
Zur Arbeit als Pflegepersonal in diesem Block wurden z. T. inhaftierte Ärzte gezwungen.
Spurenbeseitigung der Nazis - Krematorium
Die Toten sollten aus mehreren Gründen für immer beseitigt werden. Hygiene, Verheimlichung vor der eigenen dt. Bevölkerung, um Platz für weitere Hinrichtungen zu haben. Die Kapazität des Krematoriums neben dem Stammlager Auschwitz reichte bald nicht mehr aus – man nennt es deshalb „Altes Krematorium“. Im Winter 1942/43 wurden hinter dem Lager Birkenau vier weitere große Krematorien errichtet. Mit die entsetzlichste Tat der Nazis war die Aufnahme von Gefangenen in das Arbeitskommando, das an den Verbrennungsöfen arbeiten musste - das Sonderkommando. In regelmäßigen Abständen wurden diese Zeugen der Verbrechen selbst vergast und verbrannt. Die Tragödie der jüdischen Sonderkommandos in Auschwitz hatte Namen, genau genommen hatte sie 2200 Namen.
Fluchtversuche und Widerstand
Es gab immer wieder Fluchtversuche. Selten gelang eine Flucht. Die SS-Lagerleitung hat in solchen Fällen, wie in anderen KZ´s die Häftlinge quasi als Geiseln behandelt. Sie mussten bis zur Auffindung der Geflohnenen Strafappellle über sich ergehen lassen. Damit wurde auf künftige Versuche ein massiver Druck erzeugt.
Relativ oft haben sich Menschen aus Verzweiflung zur Selbsttötung gegen den elektrisch geladenen Stacheldraht geworfen.
Ein Aufstand wie in A-Birkenau wurde vom Stammlager nicht bekannt.
Januar 1945 - Das Ende des Lagers
Die Rote Armee rückte Mitte Januar 1945 näher. Die Wachmannschaften begannen mit einem überstürzten Rückzug ins "Reich" und zwangen rund 60.000 Gefangene auf Märsche Richtung Westen, die die meisten nicht überlebten. Am 27. Januar 1945 hatte das Morden in Auschwitz ein Ende. Die Rote Armee fand hunderte Leichen von kurz zuvor getöteten Gefangenen vor. Aber etwa 7.000 Opfer der Nazis überlebten, schwer krank und vollkommen geschwächt. Deshalb waren sie auch nicht mehr fortgetrieben worden. Viele starben in den nächsten Tagen und Woche an den Folgen der unmenschlichen Haft.
Die Opfer
Als gesichert gilt heute, dass die SS allein in Auschwitz (Lager I bis III) zwischen 1,1 und 1,5 Millionen Menschen ermordete. Rund 960 000 von ihnen waren Juden, die meist aus Ungarn, Polen, Frankreich und den Niederlanden stammten. In Auschwitz umgebracht wurden auch 75 000 Polen nicht-jüdischen Glaubens, 21 000 Sinti, Roma, zum Teil nannten sie sich selbst oder wurden genannt "Zigeuner", 15 000 sowjetische Kriegsgefangene und ebenso viele Angehörige anderer Nationalitäten. Etwa 200 000 Häftlinge starben an Hunger und wegen der Arbeitsbedingungen(Tötung durch Arbeit nannte die SS das).
Prozesse gegen die Aufseher und gegen die Verantwortlichen
- Prozesse in Polen
- Rudolf Höß war von 1940 bis 1943 Kommandant des Lagers. 1944 kehrte er auf Wunsch Heinrich Himmlers nach Auschwitz zurück, um die Vorbereitungen für die Tötung der ungarischen Juden zu koordinieren. Höß setzte sich mit allem Ehrgeiz dafür ein, dass die Todesmaschinerie so gut wie möglich lief. Der österreichische Häftling Hermann Langbein, später Generalsekretär des Internationalen Auschwitz Komitees, berichtete, dass 1944 lebende Kinder in große Feuer geworfen wurden, die neben den Krematorien brannten. Höß hatte den Befehl dazu gegeben, weil nicht mehr genug Gas da war. 1946 wurde er verhaftet und an Polen ausgeliefert. Im April 1947 wurde er hingerichtet, an einem Galgen im Lager Auschwitz. Höß lebte früher mit seiner Familie nur wenige Meter entfernt vom Stammlager Auschwitz in einer Villa mit Garten.
Er verfasste in polnischer Haft seine Autobiografie.
- Lücke mit weiteren Verfahren in Polen - bitte noch einarbeiten -
u.a.
Gouverneur Hans Frank
in the 1947 (33) Krakow trial of the Main Commission for Investigation of Nazi Crimes in Poland against “40 major Auschwitz criminals. (31) Czech, p xii
On November 10, 1943, Arthur Libenhenschel was appointed commandant of Auschwitz extermination camp and on May 19, 1944, the commandant of Majdanek extermination camp. When the camp was evacuated with the tide of the war turning against Nazi Germany, he was given a senior post in the SS Manpower Office. After the war, Liebenhenschel was arrested by the American Army and was extradited to Poland. He was put on trial in Krakow and was executed on January 24, 1948. *25 listopada 1901 , Obersturmbannführer
Richard Baer, commander of Auschwitz from May 11, 1944 until the final dissolution of the camp in early 1945. At the end of the war, Baer fled and lived near Hamburg as Karl Neumann; he was found and arrested in December 1960, and died in detention in 1963.
insbesondere auch die Folgeverfahren ....
- Fall I Ärzte-Prozess (9. Dezember 1946 - 20. August 1947)
- Fall IV Prozess Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS (SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt, 13. Januar - 3. November 1947)
- Fall V Flick-Prozess (Flick-Konzern, 18. April - 22. Dezember 1947)
- Fall VI IG-Farben-Prozess (IG Farben, 14. August 1947 - 30. Juli 1948)
- Fall VIII Prozess Rasse- und Siedlungshauptamt der SS (Rasse- und Siedlungshauptamt, 1. Juli 1947 - 10. März 1948)
- Fall IX Einsatzgruppen-Prozess (Einsatzgruppen, 15. September 1947 - 10. April 1948)
- Frankfurter Auschwitzprozesse - vor dem Schwurgericht in Frankfurt am Main in den Jahren 1963 - 1965 (1. Auschwitz-Prozess) und 1965/1966 (2. Auschwitz-Prozess) sowie Nachfolgeprozesse in den 1970er-Jahren.
- Der Adolf Eichmann-Prozess in Jerusalem 1960-1962.
Literatur zu dieser Seite
- Filip Müller: „Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz.
- Robert-Jan van Pelt/Debórah Dwork: Auschwitz. Von 1270 bis heute. Pendo Verlag, Zürich und München 1998, ISBN 3858423343.
- Andrzej Strzelecki - Ostatnie dni obozu w Auschwitz. (Im ersten Teil des Buches beschreibt Andrzej Strzelecki die letzten Tage des Lagers in Auschwitz. Er zeigt die Evakuierung und Liquidierung des Lagers, die Transporte und Totenmärsche sowie die Handlungen der Sowjetischen Kommission für die Untersuchung der deutsch-nationalsozialistischen Verbrechen. Das Buch beinhaltet viele Häftlingsberichte. Das Buch enthält viele Fotografien und Dokumente. Verlag Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau 1995, 238 S., Fotografien, Dokumente, Personenverzeichnis, Bibliografie.) ISNB 83-85047-27-1
- Als Beleg für das Zusammenwirken der Nazis im gesamten Vernichtungsprogramm vgl. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD
- Studien zum jüdischen Sonderkommando (Kurze Geschichte der jüdischen Sonderkommandos in Auschwitz-Birkenau • Zum Begriff Sonderkommando und verwandten Bezeichnungen • „Handlungsräume“ im Sonderkommando Auschwitz. • Der „Sonderkommando-Aufstand“ in Auschwitz-Birkenau)
Literatur zu Auschwitz als Konzentrationslager
- Danuta Czech, Auschwitz Chronicle 1939-1945, New York: Henry Holt &
Co., 1990
- Franciszek Piper: Die Zahl der Opfer von Auschwitz aufgrund der Quellen und der Erträge der Forschung 1945 bis 1990. Verlag Staatliches Museum in Os´wie˛cim 1993, ISBN 8385047174.
- Y. Gutman, M. Berenbaum (Hrsg.): „Anatomy of the Auschwitz Death Camp“, Indiana University Press, 1994
- Jean-Claude Pressac: „Die Krematorien von Auschwitz. Die Technik des Massenmordes.“ Piper Verlag, 1995, ISBN 3-492-12193-4 englische Fassung online
- Weitere Literaturangaben und Weblinks auf der Seite KZ Auschwitz-Birkenau
Weblinks
- Das Staatliche Museum Auschwitz in Polen. Die Ausstellungen werden im Stammlager Auschwitz I gezeigt. Das Museum entstand auf Initiative von ehemaligen Häftlingen, die sich im "Internationalen Auschwitzkomitee" zusammenschlossen. 1979 ernannte die UNESCO das Museum zum Welterbe.
- Yad Vashem - The Holocaust Martyrs' and Heroes' Remembrance Authority in Israel
- The Auschwitz Album. Online Ausstellung mit SS-Fotos und Luftaufnahmen der Alliierten von 1944
- Das United States Holocaust Memorial Museum (engl. Texte
andere:
- Deutschspr. Internetportal shoah.de(1996)
- http://www.fen-net.de/klaus.duenn/files/auschw.htm
- DHM - Deutsches Historisches Museum (DHM), Berlin
- SPIEGEL-Dossier: Moral verjährt nicht (07.12.1998)
- SPIEGEL-Dossier: Schandmal der Geschichte (20.06.2000)
- Das Jüdisches Museum Berlin (JMB), 2001 eröffnet, dokumentiert vor allem den Schwerpunkt Leben als Jude in Deutschland.
- Internationales Auschwitz Komitee, von Überlebenden 1952 gegründet. Es dient als Interessenvertretung seiner Mitglieder, zur Koordinierung der Tätigkeiten nationaler Auschwitz-Komitees und fördert das Gedenken an den Holocaust.
- Das Simon Wiesenthal Center, gegr. 1977
Im Februar 1946 schrieb der Schriftsteller Erich Kästner: "Was in den Lagern geschah, ist so fürchterlich, dass man darüber nicht schweigen darf und nicht sprechen kann."
Siehe auch:
KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Auschwitz III Monowitz, Nationalsozialismus, der Planungsschritt Wannseekonferenz, Liste der Konzentrationslager im sog. Dritten Reich, Vernichtungslager der Nazis, Gaskammer
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