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Halde Sachsen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Halde Sachsen liegt nahe der Zeche Sachsen in Hamm-Heessen. Mit ihren drei Gipfeln stellt sie eine Haldenlandschaft dar.

Geschichte

Die Zeche Sachsen wurde von 1912 bis 1976 betrieben, das dort geförderte taube Gestein auf der nahegelegenen Bergehalde aufgeschüttet. Dieser alte Teil stellt den östlichsten Gipfel der Haldenlandschaft dar.

2000 hat der RVR die 16,5 Hektar große Haldenlandschaft übernommen. Relikte der ehemaligen Zeche, Kühlturmfundamente als Wasserspeicher, Grillplatz, Wander- und Radfahrwege, Ruhebänke, Mountainbike-Strecke

Westlich liegt die Panoramahalde, die unbewaldet ist und einen spiralförmigen Aufstiegsweg hat.

Zwischen den beiden liegt die Windzeigerhalde, mit 92,5m der höchste der drei Gipfel. Darauf der weithin sichtbare Windzeiger des Künstlers Jens J. Meyer aus Essen.

Öko-Zentrum NRW, mitte links die bewaldete alte Halde

Einzelnachweise


Vorlage:Navigationsleiste Route der Industriekultur - Themenroute 25: Panoramen und Landmarken

Koordinaten: 51° 42′ 19,2″ N, 7° 48′ 58,3″ O