Wikipedia:Nordhessen/Berichte
 
| |||||||||||
hier haben wir uns bisher getroffen: 1 = Bad Hersfeld (3x) 2 = Fulda (3x) 3 = Kassel (4x) 4 = Schwalmstadt 5 = Eschwege 6 = Witzenhausen 7 = Wanfried 8 = Waldeck (2x) 9 = Philippsthal 10 = Bad Karlshafen 11 = Heringen(Werra) |
Hier sind alle bisherigen Treffen des Wikipedia-Stammtischs Nordhessen archiviert.
1. Treffen am 17.11.2007 in Bad Hersfeld
| Zeitpunkt: Samstag, 17. November 2007, 17:00 Uhr Treffpunkt: News-Café, Linggplatz 17, Bad Hersfeld; News Cafe bei Google Maps und Homepage |
„Am siebenundzehnten Tage des Monats Windmond Anno Domini 2007 fanden sich nach Reise durch Regen und Kälte fünf wackere Gefolgsleute der Brüder- und Schwesternschaft zur Heiligen Wiki in der Taverne der Nachrichten zu Hersfeld ein, um die Filia Electoriae Hassiae-Castelli zu gründen.“
Zur ersten Zusammenkunft der Wikipedianer in Nordhessen fanden sich 2micha, amodorrado, Flash112, JCS und Mister Winterbottom in Bad Hersfeld ein. Nach kurzer Vorstellung wandten wir uns dem einzigen Tagesordnungspunkt Sonstiges zu und tauschten Erfahrungen über unsere Wikipedia-Tätigkeit aus, diskutierten ausgiebig über Bildrechte, Artikelarbeit und Eisenbahnen, wobei ausreichende Kalorienzufuhr in flüssiger oder fester Form nicht zu kurz kam. Dass Stammtische zum Kennenlernen anderer Gesinnungsgenossen gut geeignet sind, war einhellige Meinung, zumal keiner von uns Anwesenden über Wikipedianer im Freundes- und Bekanntenkreis verfügt. In freudiger Erwartung auf das nächste Treffen zerstreuten wir uns nach Stunden wieder in alle vier Himmelrichtungen.
2. Treffen am 12.01.2008 in Fulda
| Treffpunkt: Vonderaumuseum, Jesuitenplatz 2, 36037 Fulda (Google Maps und Internetpräsenz des Vonderaumuseums) Zeitpunkt: Sa, 12.1.2008 |
Öffizielles Protokoll
Am 12.1.2008 von 13:30 - 21:00 fand - wohlstrukturiert - der 2. Stammtisch Nordhessen in Fulda statt.
TOP 1 - Feststellung der Vollzähligkeit
Pünktlich fanden sich ein: 2micha • amodorrado• Dirk Schmidt • DSC • JCS • Massel tow • Στέφανος (Stefan) ■
(Mister Winterbottom fehlte entschuldigt)
Top 2 - Vonderaumuseum
Wir besichtigten das Vonderau Museum, es zeigt die Stadtgeschichte von den Kelten über Bonifatius mit dem Kloster Fulda bis zur heutigen Zeit. Fotografieren ist leider nur ohne Blitz erlaubt, brauchbare Fotos werden - wenn nachträglich durch die Museumsleitung autorisiert - in die WP einfließen. Schon mal Dank an JCS.
Top 3 - Planetarium
Wir beobachteten den winterzeitlichen Nordsternhimmel (Orion, Großer Hund, Kleiner Hund, Zwillinge ..), starteten einen Kurztrip ins All (Sonne, Pulsaren, Roten Riesen, Weißen Zwergen, Schwarzen Löchern ..) und - (Not lost in space) - landeten wieder im Museumshof.
TOP 4 - Stammtischlokal
Pünktlich im verabschiedeten Zeitplan belegten wir unsere reservierten Plätze im Coyote Cafe (Dank an Mister Winterbottom) und orderten die Speisen und Getränke.
Top 5 - Verschiedenes
Unstrukturiert wurden klassische Themen besprochen:
- Bilder, Bildrechte, Lizenzen (Dank für seine Geduld an JCS)
- Die Lebensgefährlichkeit von Dihydrogenmonoxid
- Mitbewerber Wikivoyage und von WP abweichende Arbeitstrukturen
- Wissenschaftliche Witze, Spaghetti-Bäume, Soda-Brücken, ...
- Reiseziele, wie z.B. Caven Island
- politisches, am Beispiel des MdB Jakob M. Mierscheid
- triviales, wie Toiletten im allgemeinen und die besonderen in Japan.
- Die optimale Anzahl von Links in Artikeln - auch im Protokoll - wurde nicht endgültig geklärt.
Für Spurensucher:
Vonderau Museum: (Google Maps und Internetpräsenz des Vonderaumuseums)
Planetarium: (Vom Leben der Sterne)
Coyote Cafe Fulda: (Google Maps, Homepage)
- Hallo Leute! Schade, dass es bei mir nicht geklappt hat, aber es ging einfach nicht. Hoffe, das Treffen in Fulda war gut und das Coyote Café nach eurem Geschmack - bis zum nächsten Mal! --Mister Winterbottom 08:32, 14. Jan. 2008 (CET)
- Keine Beschwerden. Vor allem die Lage so direkt am Bahnhof war ideal. Schade, dass Du nicht dabei sein konntest, ich hoffe es geht Dir inzwischen besser. Gruß, --amodorrado Post Disk. 17:06, 14. Jan. 2008 (CET)
3. Treffen am 01.03.2008 in Kassel
| Zeitpunkt: Sa, 01.03.2008 Ort: Kassel |
Samstag, 01.03.2008, Kassel-Mitte
- ca. 12.25 Uhr: Heftig mit meinem Schirm kämpfend (Sturm Emma lässt grüßen) nähere ich mich dem Hessischen Landesmuseum. JCS ist bereits da; sonst keiner, es kommt auch niemand mehr.
- ca. 12.40 Uhr: Zu zweit schauen wir uns in dem fast menschenleeren Museum die Ausstellungen zur Vor- und Frühgeschichte, die Schatzsammlung und das Tapetenmuseum an. Da das Fotografieren im Museum grundsätzlich verboten ist, liegen wir sehr gut im Zeitplan.
- 14.00 Uhr: Kurzer Boxenstop im Bistro Eckstein.
- 14.55 Uhr: Nach kurzen Fußmarsch bei Sturm und Regen Eintreffen im Museum für Sepulkralkultur. Auch hier bleiben wir zu zweit. Die Sonderausstellung Totenhochzeit mit Kranz und Krone zeigt fast in Vergessenheit geratene Bestattungsbräuche aus ländlichen Regionen. Die Dauerausstellung beschäftigt sich mit dem Umgang mit Tod und Trauer zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Kulturkreisen. Von Grabsteinen bis hin zu Erinnerungsstücken an Verstorbene reicht die Vielfalt der Exponate. Manches ist reichlich kitschig, anderes sehr makaber.
- 16.50 Uhr: Wir verlassen das Museum. JCS versucht das Gebäude von außen zu fotografieren, wird von einem Hagelschauer aber etwas behindert. Eben hat noch die Sonne geschienen.
- 17.00 Uhr: Erneut im Bistro Eckstein besetzen wir den reservierten Tisch, immer noch zu zweit. So langsam kommt uns der Verdacht, dass das auch so bleiben könnte.
- ca. 17.15 Uhr: Durch das Eintreffen von Pretobras und P. Birken verdoppelt sich die Teilnehmerzahl an diesem Stammtisch mit einem Schlag.
- 17.20 Uhr: Nach einer kurzen Vorstellung unterhalten wir uns angeregt. Themen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit und in zufälliger Reihenfolge): Musik, Wikimedia Deutschland, Wikimedia Foundation, Politik, Universitäten, Gema und GEZ, Urheberrechte, Admins im Allgemeinen und im Besonderen, Umgang mit schwierigen Benutzern, OTRS, DÜP, unterschiedliche Arbeitsansätze in Wikipedia, englische Comedyserien, Löschpraxis und -diskussionen, Musiklehrer, Umgangsformen in der Wikipedia, gesichtete und geprüfte Versionen, Zuverlässigkeit von Wahlvoraussagen, Funktionsweise von Bots, Bildlizenzen, Qualitätssicherung, Portale, ...
- 18.41 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt.
- 19.13 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt.
- 20.57 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt.
- 22.32 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt.
- 23.55 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt. Die Bedienungen werden langsam nervös.
- 00.26 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt. Außer uns sind nur noch das Personal und deren Freunde anwesend.
- 00.51 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt. Die Bedienung kommt zum Kassieren.
- 01.24 Uhr: Wir unterhalten uns angeregt. Die verbliebenen Angestellten fragen, ob sie rauchen dürfen.
- 01.41 Uhr: Das Personal atmet auf. Wir verabschieden uns.
Kurzbericht: ärgerliches Fotografierverbot im Landesmuseum, Skurriles im Sepulkralmuseum, wenig Teilnehmer, gute Gespräche
- erstellt aus dem Gedächtnis von amodorrado (wer mag, kann gerne die Wikilinks setzen, mir war es zu aufwändig ;o))
- ergänzt von JCS, der den Stammtisch erstklassig fand, wobei die Zahl der Teilnehmer hätte höher sein können ;-(. Das Fotografieverbot im Landesmuseum war enttäuschend, da inadäquat.
Schade, dass ich schon wieder nicht dabei sein konnte. Die Grippe hat mich mal wieder erwischt. Ich hoffe, dass das nicht zur Regelmäßigkeit wird. Viele Grüße --Mister Winterbottom 11:01, 5. Mär. 2008 (CET)
- Nicht dass Du eine Stammtisch-Allergie hast? ;o) Gruß, --amodorrado Disk. 14:28, 5. Mär. 2008 (CET)
4. Treffen am 31.05.2008 in Schwalmstadt
Zeitpunkt: Sa, 31.05.2008
Ort: Schwalmstadt
Treffpunkte:
13.00 Uhr - Bahnhofsvorplatz Treysa, anschließend Stadtbesichtigung
15.15 - 17.00 Uhr - Museum der Schwalm, Paradeplatz 1, 34613 Schwalmstadt-Ziegenhain und Stadtbesichtigung Ziegenhain
ab 17.30 Uhr - Markteck, Marktplatz 10, 34613 Schwalmstadt-Treysa
Wann: Samstag, 31.05.2008
Wo: Schwalmstadt
Wer: 2micha, amodorrado, JCS, Lalü, Massel tow, Pwjg und zeitweise einzelne Fachkräfte
Was: Wir begannen mit einem geführten Stadtrundgang kreuz und quer durch Treysa. Eine ehrenamtliche Stadtführerin gab uns Einblicke in Schwalmstadts Geschichte, Massel Tow in die Geschichten. Anschließend fuhren wir nach Ziegenhain zum Museum der Schwalm. Auch dort gab es eine interessante Führung durch eine ehrenamtliche Helferin, die uns viele Teile der Ausstellung im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar machte. Auf einen Stadtrundgang in Ziegenhain verzichteten wir dann und fuhren zum Markteck in Treysa. Dort gab es ein Interview mit einer Mitarbeiterin der Betriebszeitung von Hephata und einige fuhren dann noch zu einem kleinen Fotoshooting. Dann konnte der gemütliche Teil beginnen. Ausklingen ließen wir den Abend mit einem kurzen Spaziergang zu einem wirklich kleinen Haus.
Wie war es: Toll. Die durch viele Einwürfe von Massel Tow ergänzte Stadtführung machte uns mit Begebenheiten aus allen Bereichen der Schwalmstädter Geschichte bekannt.
Im Museum der Schwalm wurden wir sehr nett betreut, durften nach Herzenslust fotografieren, viele Ausstellungsstücke auch anfassen und konnten sogar in die Gruft, obwohl der Teil des Museums für den normalen Besucherverkehr wegen Aufbau einer weiteren Ausstellung nicht zugänglich war. Auch die Anwesenheit von Lalüs Hund war kein Problem. Das nenne ich wirklich besucherfreundlich. Ein Ergebnis ist übrigens auf der Seite Mausefalle zu sehen: das Bild einer historischen automatischen Wasserfalle.
Die Fragen der Zeitungsmitarbeiterin ersetzte eine sonst fällige Vorstellungsrunde, es wurde ausführlich über Motivation und Arbeitsgebiete in der Wikipedia gesprochen. Das war ein schöner Einstieg gerade für die Stammtischneulinge.
Fazit: Dank Massel Tow eine bestens organisierte Veranstaltung mit netten Leuten und vielen Informationen.
Presse-Echo: Ein Bericht in der Hessisch Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) wurde kürzlich online gestellt; inhaltlich ähnlich gibt's einen Bericht auf der neuen Seite der Hephata Diakonie. -- Massel tow 23:04, 14. Jul. 2008 (CEST)
5. Treffen am 21.06.2008 in Kassel
Zeitpunkt: Sa. 21.06.2008
Ort: Kassel
Treffpunkte:
13.00 - Fridericianum
anschließend: je nach Lust der Teilnehmer, z.B. Naturkundemuseum oder Karlsaue
ab 18.00 ALEX im Paulus (in Google Maps)
Kurzbericht: Amodorrado, JCS, Lalü und Stefan sahen sich im Fridericianum (Kassel) die Landesausstellung König Lustik zum Thema „Jérôme Bonaparte und der Modellstaat Königreich Westphalen“ an. Die kostenlosen Audioguides lieferten umfangreiche Informationen um die vielen Exponate einordnen zu können. Nach einem kleinen Spaziergang zur Orangerie kehrten wir zu einem Getränk im Biergarten des Kulturzeltes an der Drahtbrücke ein. Von dort aus ging es zum „Alex im Paulus“, wo noch Pretobras zu uns stieß und wir den Abend gemütlich ausklingen ließen.
6. Treffen am 02.08.2008 in Eschwege
Zeitpunkt: Sa. 02.08.2008
Ort: Eschwege
Treffpunkte:
14.15 Uhr am Nikolaiturm (http://www.wissenschaftliches-bildarchiv.de/Archiv/052/003/Details-052-003.htm) auf dem Nikolaiplatz (großer Parkplatz) anschließend Stadtrundgang (Bahnfahrer Ankunft bis 14:00 Uhr Bhf. Eschwege West)
16.30 Uhr Rundfahrt auf dem Werratalsee (http://www.werranixe.de/)
circa 18.30 Uhr Altstadtgasthof "Zur Krone" Stad 9 Tel: 0 56 51 / 3 00 66 (http://www.altstadtgasthof-krone.de/)
Alternative bei schlechten Wetter:
14:30 Stadtmuseum
17:00 Stadtrundgang
Kurzbericht: Zu Viert (Stefan »Στέφανος«, Peter Fallis, Pwjg und 2micha,) trafen wir uns bei bestem Wetter am Nikolaiturm in Eschwege. Stefan hatte schon eine halbe Weltreise mit der Bahn von Gießen nach Eschwege-West hinter sich. Unser Organisator dieses Treffens, Peter Fallis, führte uns in einer sehr informativen Führung Kreuz und Quer durch die Altstadt. Nach etwa 1½ Stunden waren alle sichtlich erleichtert, die Rundfahrt auf dem Werratalsee (http://www.werranixe.de/) im Sitzen genießen zu können. Wir hatten auf der Werranixe einen Trompete spielenden, sächsischen Metzgermeister als Kapitän (!kein Witz!). Danach trafen wir uns in der Altstadtgasthof "Zur Krone" zusammen, wo sich dann JCS zu uns gesellte. Hier radelte auch die Demo gegen die A44 an uns vorüber (Artikel in der Frankfurter Rundschau) Auch stellten wir fest, dass an diesem Wochenende wohl kollektiv Junggesellenabschiede in Eschwege gefeiert wurden (zwei Ehefrauen in spe, mit ihrem Anhang trafen wir an diesem Nachmittag). In unseren Gesprächen ging es daher lange nicht nur um wikipeda- bzw. computerspezifische Themen. Ich (2micha) bedanke mich bei Peter Fallis für den ereignisreichen und interessanten Tag.
Anmerkung: Der Hochzeitstermin 8.8.08 war anscheinend der Grund für die vielen "Junggesellenabschiede"zu diesem Zeitpunkt.--Peter Fallis 15:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
7. Treffen am 11.10.2008 in Bad Hersfeld
Zeitpunkt:Sa. 11.10.2008
Ort: Bad Hersfeld
Treffpunkte:
14:00 Uhr Linggplatz am steinernen Doppelkreuz (50° 52′ 2,9″ N, 9° 42′ 17,1″ O)
ab 15.00 Uhr Konrad-Duden-Museum in der Straße „Neumarkt 38“ neben der Konrad-Duden-Schule (50° 51′ 59,7″ N, 9° 42′ 29,9″ O)
ab 16:00 Uhr Besichtigung/Führung Katharinenturm und Lullusglocke (50° 52′ 0″ N, 9° 42′ 12,8″ O)
ab etwa 18.00 Uhr Stammtisch im dasbootshaus an der Fulda in der Nähe vom Kurpark (50° 51′ 38,8″ N, 9° 42′ 3,5″ O) - Homepage
Kurzbericht: Am Treffpunkt dem steinernen Doppelkreuz am/auf dem Linggplatz in Bad Hersfeld fanden sich um die Mittagszeit fünf gut gelaunte Wikipedianer ein (Markus S., Amodorrado, 2micha, JCS und DSC) um die Sehenswürdigkeiten in Augenschein zu nehmen. Am Trennpunkt des weltlichen vom kirchlichen Bad Hersfeld ging unser Zug zur Stiftsruine Bad Hersfeld. Im vom Festspielsommer befreiten Gebäude (imposant waren trotz alledem die Stützseile für die Dachkonstruktion) konnte der Bau seine Imposanz entfalten. Da wir vom besichtigen und klettern im westlichen Turm noch nicht genug hatten, zogen wir weiter zum Konrad-Duden-Museum, welches in den Räumlichkeiten des ehemaligen Rektorenhauses untergebracht ist. Nebenan war (natürlich dürfte sie jetzt auch noch da sein ;=) ) die Konrad-Duden-Schule, ehemals die „Alte Klosterschule“, an der Konrad Duden 29 Jahre im Lehrkörper tätig war. Nach der ausführlichen Darstellung seiner Tätigkeit in Bad Hersfeld durch Frau Conradi (ehrenamtliche Mitarbeiterin des Museums) legten wir einen Stadtrundgang ein. Dieser führte uns über das Rathaus zum Katharinenturm. An diesem erwarteten uns schon zwei Stadtführer (m&w), um uns über die Geschichte dieses Baues und des Lullusfestes aufzuklären. Danach ging es noch zur Stadtkirche. Nach vier Stunden geballter Informationen rund um Bad Hersfeld konnten wir nicht mehr :) und zogen über den Kurpark (Verkostung der Heilquellen) zum Restaurant „Bootshaus“. Dort ließen wir den Tag in gemütlicher Diskussion (mit der Suche nach einem sinnfreien Thema) ausklingen. --MfG Markus S. 23:37, 11. Okt. 2008 (CEST) PS: Bitte fühlt Euch berufen, alles noch hinzu zu fügen, was ich vergessen habe. --MfG Markus S. 23:37, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Besten Dank an 2micha für die ausführliche, informative Stadtführung und die gute Vorbereitung. Das i-Tüpfelchen wäre jedoch gewesen, wenn dieses Dingens schon funktionstüchtig gewesen wäre. Für eure persönliche Nachbereitung der Gesprächsthemen beim Rundgang habe ich noch 3 Links herausgesucht:
- Wo leben Meyers und Maiers? (Ahnensuche)
- Neidköpfe erfordern zwingend ein Stativ.
- Das Nodalpunktproblem ist lösbar
mfg --DSC 23:14, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Wo leben Meyers und Maiers? (Ahnensuche)
8. Treffen am 29.11.2008 in Fulda
Zeitpunkt: 29. November 2008, 14:00 Uhr
Ort: Fulda
Treffpunkte:
14:00 Eingang zum Vonderau-Museum Google-Maps
17:30 Hohmanns Brauhaus Google Maps, Homepage
Auch von widrigen Umständen ließen wir uns nicht abhalten: Am letzten Novembersamstag trafen sich Hausmaus und Stefan (Mittelhessen) sowie $traight-$hoota, 2micha, Aktionsheld, Amodorrado, DSC und JCS (Nordhessen) zum gemeinsamen Stammtisch in Fulda. Bei unserem Jubiläumstreffen (1 Jahr Wikipedia-Stammtisch Nordhessen) gab es somit einen neuen Teilnehmerrekord.
Das Wetter war uns gnädig, es war trocken aber der Jahreszeit entsprechend kalt. Von unserem Treffpunkt am Vonderau Museum aus machten wir uns auf einen Stadtrundgang unter der Leitung von DSC, informativ ergänzt von $traight-$hoota und 2micha. So kamen wir unter anderem über den Weihnachtsmarkt, am alten Rathaus, der Stadtpfarrkirche St. Blasius, einigen Bauwerken von Sep Ruf, dem Bonifatiusplatz und dem Stadtschloss vorbei zum Fuldaer Dom (Der Sinn einer Sonnenuhr am nördlichen Teil des Ostportals erschließt sich mir immer noch nicht). Nach der Besichtigung des Doms (mit einer Gedenkplatte an den König des Ostfrankenreichs Konrad I.) besuchten wir als Kontrastprogramm die Michaelskirche (dort befindet sich die Sonnenuhr übrigens auf der Südseite des Gebäudes). Zurück ging es vorbei am Hexenturm, dem Geburtshaus von Ferdinand Braun und der Severikirche. Vorbei an der ehemaligen Mikwe und dem Platz der früheren Synagoge erreichten wir unser Stammtischlokal.
Passend zur Adventszeit wurden auch gute Taten vollbracht: JCS rettete einen kleinen Hund vor dem Erfrieren und DSC und $traight-$hoota wiesen Fremden den rechten Weg (durch die Einbahnstraßen der Fuldaer Altstadt). Gesprächsthemen während unseres fast dreistündigen Spazierganges waren unter anderem Denkmalschutz und Architektur im Allgemeinen und Speziellen unter besonderer Berücksichtigung von Stadtplanung und Ästhetik, verschiedene Fachwerkbauweisen, ein Drogeriemarkt ohne Kondome, das Aussterben der Braunschen Röhre, die Existenz der „Goldenen Ananas“, Besonderheiten des katholischen Glaubens, der (Un-)Sinn mancher Verkehrsschilder, die (Körper-)Größe von Bonifatius, Pferdefleischklopse (Fehlendes bitte ergänzen).
Als wir ermattet und nach Labung lechzend in Hohmanns Brauhaus eintrafen gab es erstmal einen Schock: Direkt über dem für uns reservierten Tisch lief auf einer großen Leinwand spiegelverkehrt und überlaut die aktuelle Fußballbundesligaberichterstattung. Nach kurzen Verhandlungen mit der Bedienung konnten wir uns an einen wesentlich gemütlicheren Tisch setzten und nach einer Viertelstunde waren auch die Spiele beendet und es wurde ruhiger. Bei sehr gutem Essen (fotodokumentarisch festgehalten von JCS) und leckerem selbstgebrauten Bier (zum Glück war ich mit der Bahn gekommen) gingen die Gespräche mit deutlicherem Wikipediabezug weiter. Themen waren hier verschiedene Universitäten, das Projekt Persönliche Bekanntschaften, geografische Besonderheiten der näheren und weiteren Umgebung, Single-User-Login, Buchonia, Orts- und Programmvorschläge für weitere Treffen, verschiedene deutschsprachige Schriftsteller des 19. und 20. Jahrhunderts, zu Unrecht fast vergessene Persönlichkeiten aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, Artikelsichtungen, Kameraobjektive, der zu ruppige Umgangston in der Wikipedia, speziell gegenüber Neulingen.
Der ein oder andere blieb aufgrund der Gespräche dann länger als ursprünglich geplant, aber aufgrund des Bahnfahrplanes trennten sich die letzten Diskutierenden kurz vor 22 Uhr.
Nochmal Danke an DSC für die Organisation und an alle anderen für die interessanten Gespräche. Viele Grüße aus Kassel, --amodorrado Disk. 00:45, 3. Dez. 2008 (CET)
-
Was ist denn jetzt hier verboten? -
Warum ein Feuerlöscher im Beichtstuhl? -
sah lecker aus, Teller wurde auch leer gemacht! -
Stefan war nach Verzehr überglücklich! -
Überlebensschnitzel war lecker, es zählten die inneren Werte! -
unscharf, aber lecker! -
Germknödel - soll lecker gewesen sein! -
Fritiertes Eis mit Früchten - war eindeutig lecker!
.JPG?lang=de)
.JPG?lang=de)
.JPG?lang=de)
.JPG?lang=de)
.JPG?lang=de)
.JPG?lang=de)
Antworten zu Bilder: 1. Bild: 10 m vor und nach 10 m einer Haltestelle ist das Parken verboten. Nur kurzes Halten für Ein- und Aussteigen verlaubt. 2. Bild: Ganz einfach, Installation auf der Steinwand ist aufwendiger und sieht nicht schön aus. Im Beichtstuhl Befestigung nur mit Holzschrauben (Pfarrer selbst geschraubt ?) ohne Bohren und kostenlose Verkleidung durch Vorhang. :-) , alles klar ? --Peter Fallis 09:51, 3. Jan. 2009 (CET)
- Zu zweiterem kann ich ja zustimmen, aber Parken ist 15 m vor und hinter dem Haltestellenschild verboten, Halten aber generell erlaubt, daher wird das Zusatzschild eine andere Bedeutung haben. Ich vermute mal, dass das Schild für Reisebusse gedacht ist, die dort wirklich nur die Leute aussteigen lassen sollen und nicht noch ewig rumstehen und Kaffepause machen, weil das die Straße versperren würde. --$TR8.$H00Tα {talk•rate} 11:46, 3. Jan. 2009 (CET)
Richtig es sind 15 m.....Mein Führerschein habe ich 1971 gemacht, ob ich heute die Prüfung bestehen würde ?--Peter Fallis 14:14, 3. Jan. 2009 (CET)
9. Treffen am 24.01.2009 in Kassel
Zeitpunkt: Sa, 24.01.2009
Ort: Kassel
Treffpunkte:
13.00 - Museum für Sepulkralkultur, Weinbergstraße 25–27, 34117 Kassel (Google Maps)
15.00 - Stadtmuseum, Ständeplatz 16, 34117 Kassel (Google maps)
ab 17.15 - Bistro Eckstein, Obere Königsstr. 4, 34117 Kassel (Google Maps)
Dieses Mal trafen wir und schon um 13 Uhr im Museum für Sepulkralkultur in Kassel. Dort schauten sich amodorrado, JCS und 2micha die Ausstellung „… und cut!“, in der es um Todesbilder im Film ging, an. Weiter ging es mit einem Rundgang durch das übrige Museum, wo es hauptsächlich Grabsteine zu sehen gab. Die Bandbreite spannte sich von der Grabplatte von Heinrich dem Löwen und Mathilde Plantagenet (Abguss) bis zum Grabfeld des HSV mit einer HSV-Urne. Danach wechselten wir zum Stadtmuseum Kassel, wo Pwjg zu uns stieß. Hier liegt der Schwerpunkt besonders auf der neueren Geschichte der Stadt. Besonders fesselt uns hier die Multimedia CD-ROM „Der Altmarkt Kassel“, mit der man schön die Stadtentwicklung bis zur modernen Stadt verfolgen kann. Auch ein Propagandafilm aus den 1930er Jahren, bei dem es um den „Freiheiter Durchbruch“ vom Altmarkt zum Martinsplatz (heute die Straße „Die Freiheit“) und die Altstadtsanierung der damaligen Stadtplaner ging, erregte unser Interesse. Die Stadtplaner sorgten damals auch dafür, dass die vielen Fachwerkbauten der Altstadt wieder offen gelegt wurden. Kassel war dadurch sogar Ziel vieler Feriengäste geworden. Ein Treppenwitz der Geschichte, dass dieselben nationalsozialistischen Machthaber auch dafür sorgten, dass die jahrhundertealten Gebäude nur wenige Jahre später in Flammen aufgingen und heute nichts mehr davon übrig ist.
Nach diesem Nachmittag, mit zum Teil nachdenklich stimmenden Themen, ging es zum Stammtisch in das Bistro Eckstein, wo sich noch die Frau von Pwjg und Peter Fallis zu uns gesellten. Den Abend verbrachten wir dann in dieser gemütlichen Runde bei gutem Essen und guten Gesprächen. Grüße aus Bad Hersfeld -- 2micha 23:44, 29. Jan. 2009 (CET)
9. Wikipedia-Stammtisch Nordhessen
Ein Schauspiel in drei Akten mit einem Zwischenspiel (kurze Inhaltsangabe)
Ort: Kassel
Zeit: ein Wintersamstag anno 2009
Personen: erst die üblichen Verdächtigen (2micha, JCS, Amodorrado), später noch Pwjg mit Begleitung und Peter Fallis
I. Akt
Eintreffen der ersten drei Protagonisten im Museum für Sepulkralkultur. Nach anfänglichem gemeinsamen Vorgehen (ins Museum) zeigt sich bald die unterschiedliche Interessenlage bei den beteiligten Personen. Während 2micha und JCS sich bald der Dauerausstellung zu Tod und Bestattung zuwenden, beschäftigt sich Amodorrado intensiv mit der Sonderausstellung „Todesbilder im Film“, stößt dann später aber wieder zu den beiden anderen. Man verlässt gemeinsam das Museum und begibt sich zum nächsten Handlungsort.
Zwischenspiel
Ein Zwischenfall kurz vor dem Ziel eines kurzen Spaziergang zeigt, dass auch der moderne Mensch Schwierigkeiten hat, sich von alten Gewohnheiten zu trennen und über übliche Muster hinauszudenken: Der Versuch die aktuelle Uhrzeit auf der Linear-Uhr abzulesen misslingt, weil die handelnden Personen das Dezimalsystem nicht auf einen Bereich anwenden, in dem sie sich normalerweise dem Duodezimalsystem gegenübersehen.
II. Akt
Die drei Handelnden des ersten Aktes treffen im Stadtmuseum ein. Nach anfänglichen unentschlossenen Herumstehen und -gehen betreten sie immer noch zu dritt den ersten Saal. Die Darstellungen Kassels zu verschiedenen Zeiten schlagen sie sofort in ihren Bann. Sie versuchen sich gegenseitig die Lage der historischen Bebauung im heutigen Stadtbild zu erklären. Da keiner von ihnen aus Kassel stammt, werden auch viele falsche Vermutungen ausgesprochen. Während dieser Diskussionen stößt Pwjg zu ihnen. Die vielen unterschiedlichen Medien zur Geschichte der Stadt lassen die vier fast die Zeit vergessen, so dass sie sich vor der Schließung des Museums nicht mehr alle Ausstellungsräume ansehen können. Es folgt ein weiterer kleiner Spaziergang.
III. Akt
Kurz vor dem Bistro Eckstein treffen die vier Pwjgs Begleitung und nehmen zu fünft den reservierten Tisch in Beschlag. Die Essensbestellungen werden aufgegeben und dann trifft auch noch Peter Fallis ein. In einer lockeren Gesprächsrunde werden verschiedenste Themen kurz angerissen oder auch länger diskutiert: Geographisches (Philippinen, Taiwan), Wikipedia (Löschpraxis, Umgangsformen), geologische Fachbegriffe (Fließgewässer), mögliche Orte für weitere Treffen (Bad Arolsen, Witzenhausen, Nationalpark Kellerwald-Edersee), Literatur (E. T. A. Hoffmann). Der Abend klingt gemütlich aus und das Häufchen verabschiedet sich gutgelaunt.
Rezension
Dank der lockeren Atmosphäre und der Selbstironie der Protagonisten werden auch ernste und tragische Themen niemals zu düster behandelt und die Stimmung bleibt auch nach persönlichem Scheitern (Linear-Uhr) immer heiter. Die guten Beziehungen zwischen den Handelnden machen eine Fortsetzung wahrscheinlich und wünschenswert.
Quellen
Die Grundlage des Stücks sind die persönlichen Erfahrungen von --amodorrado Disk. 20:34, 31. Jan. 2009 (CET) ;o)
(Wer sich über den zweiten Bericht wundert, findet hier Aufklärung.)
10. Treffen am 21.03.2009 in Witzenhausen
Zeitpunkt: Samstag, 21.03.2009 Frühlingsanfang (hoffentlich!!!!)
Ort: Witzenhausen
Treffpunkte:
13.45 - Tropengewächshaus der Uni Kassel, Steinstr. 19 (bei GoogleMaps); um 14.00 öffentliche Führung
anschließend - Rundgang durch Witzenhausen
17.00 - Gasthaus Zur Krone, Kespermarkt 11 (bei GoogleMaps)
Schon etwas her, aber besser als nie, hier ein kurzer Bericht vom 10. Treffen in Witzenhausen. amodorrado, Stefan »Στέφανος« und meine Wenigkeit trafen uns am Tropengewächshaus der Uni Kassel. Bei der Führung durch das Gewächshaus der Uni Kassel sahen wir diverse tropische Nutzpflanzen. Die bekanntesten darunter waren Bananenbäume, Kaffeepflanzen, Teepflanzen Kakaobäume und Stevien aus der der Süßstoff Stevia gewonnen wird. Wir bekamen einen Einblick in die Arbeit der Uni Kassel in diesem Gewächshaus. Hier werden im Rahmen vom Studiengang „Ökologische Agrarwissenschaften“ Anbauversuche mit Pflanzengemeinschaften unternommen, mit dem Ziel, den Anbau von tropischen Nutzpflanzen ökologischer zu gestalten. Weiter gibt es auch einige selten Arten, die hier vermehrt bzw. erhalten werden, z.B. ein Kakaobaum mit weißer Frucht. Bei weiteren Ausführungen ging es um die Eignung verschiedener Pflanzen für den eigenen Wintergarten, aber auch um geopolitische Zusammenhänge der Landwirtschaft in den Tropen. Während dieser Führung traf Peter Fallis bei uns ein. Zu Viert schauten wir uns danach noch die Altstadt von Witzenhausen an. Dabei sahen wir uns auch die Liebfrauenkirche an, die eine Neuplanung nach einem schon begonnen Umbau und durch viele An- und Umbauten eine komplexere Baugeschichte aufweist. Dies sieht man der Kirche besonders in ihrem Innern immer noch an. Danach gingen wir alle dann zu der Lokalität, die wir für unseren Stammtisch ausgesucht hatten. Zum Stammtisch kam dann noch JCS und pretobras dazu, somit waren wir zu Sechst. Hier entwickelten sich bei gut bürgerlicher Küche interessante Gespräche, bis wir dann am frühen Abend wieder auseinander gingen. Falls ich irgendetwas vergessen habe oder hier etwas Falsches geschrieben habe, bitte ergänzt bzw. korrigiert den Bericht entsprechend. Grüße -- 2micha 23:51, 16. Apr. 2009 (CEST)
11. Treffen am 16.05.2009 in Fulda
Zeitpunkt: Samstag, 16.05.2009
Ort: in Fulda
Treffpunkt:
14.15 - Dommuseum Etwas über des Museum selbst, Öffungszeiten, Führungen und Eintrittspreise und noch was zur Sonderausstellung. Offizielle Führung ist um 14.30 bei der wir dann vorraussichtlich teilnemen. Wenn man vor dem Dom steht, treffen wir uns beim beschilderten Torbogen links neben dem Dom. (Der eigentliche Eingang zum Museum liegt dahinter im Domdechaneigarten.) 50° 33′ 13,13″ N, 9° 40′ 17,86″ O.
Das 11. Treffen war nur ein kleines Stammtischchen, allerdings war der Termin auch sehr kurzfristig fixiert worden. Nur 2micha und DSC fanden sich pünktlich ein, später trafen wir noch JCS. Pünktlich ging´s in´s Dom-Museum mit der Sonderausstellung zu König Konrad I.. Fotos ohne Blitz werden geduldet, sind jedoch mit Stativen nicht gestattet. Es war aber auch so sehr interessant.
- Vor dem Dom haben wir echte Ritter getroffen
-
-
-
-
-
Dann der Marathon, 1,7 km durch den mittelalterlichen Stadtgraben. (Hexenturm - verschüttetes unter einem Kindergarten - Gedenkstein bei der AOK - versteckter Königsturm - Kohlhesstor - Meistergasse - restaurierte Mauer mit Wehrgang - privat genutzter Bierturm - Florentor - Stadtturmfundament in der Tiefgarage - Peterstor - Geburtshaus von Heinrich Joseph König - erdkonserviertes Fundament im Hof der heutigen Dalbergschule - Spillingsturm - Originalstadtmauer mit Fischgrätmauerwerk - Heertor (Herrentor))
- Pause bei den Nonnen
-
Westansicht der Abtei -
Altarraum -
Empore
.jpg?lang=de)
.jpg?lang=de)
.jpg?lang=de)
Zum Abschluß gab´s ein gepflegtes Bier und leckere Pferde-Klopse in der altfuldischen Traditionsgaststätte von Kern´s Jacob „Zum Bratwurstglöckle“. Diskutiert wurden allgemeine Themen, Bildrechte und die neue DSR-Ausstattung der Stammtischbrüder
Fazit: Die Fotoausbeute war diesmal überdurchschnittlich und ist teilweise bereits eingestellt. Es fehlt noch die Stadtmauer, das dauert aber noch. -- DSC 22:55, 26. Mai 2009 (CEST)
12. Treffen am 29.08.2009 in Wanfried
Zeitpunkt: Samstag, 29.08.2009
Ort: Wanfried
Treffpunkte:
Klein aber fein
Aufgrund der spärlichen Anmeldungen hatte ich starke Bedenken, dass ich das Kulturprogramm diesmal alleine bewältigen müsste. Also überzeugte ich meine (ehemals) Erziehungsberechtigte, dass die Leute auf unserem Stammtisch alle sehr nett sind und das Programm sich auch für sie sicher lohnen werde. So fanden wir uns also zu zweit rechtzeitig in Wanfried ein. Dank der Umgehungsstraße bin ich in den letzten Jahren nicht mehr direkt durch die kleine aber feine Stadt (!) gefahren und hatte ganz vergessen, wie schön es hier eigentlich ist. Anfangs war es mir ja fast unangenehm, dass Herr Streitenberger extra für uns beide eine Museumsführung machte. Als erstes erzählte er uns etwas über die Hintergründe des kleinen aber feinen Dokumentationsarchives, in denen alle möglichen Dokumente zur Geschichte der DDR, der BRD (mein ehemaliger Gesellschaftskundelehrer würde angesichts dieser Abkürzung toben) und der Wiedervereinigung gesammelt werden. Wobei viel Wert auf die Darstellung beider Sichtweisen gelegt wird. Während zweier kleiner aber feiner Filme über die damals in der Nähe verlaufende deutsch-deutsche Grenze und die Whisky-Wodka-Linie stieß JCS zu uns. Durch unser Interesse angeregt, erzählte uns Herr Streitenberger sehr ausführlich über den „Wettstreit“ zwischen dem Wanfrieder Museum und dem Grenzmuseum Schifflersgrund um die original russische Schreibmaschine, auf der seinerzeit das Wanfrieder Abkommen geschrieben worden ist. Eigentlich hatte er ja nur eine Stunde Zeit, aber fast zwei Stunden lang erzählte er uns Geschichten zur DDR, zur Grenze und zur Wiedervereinigung aus Sicht der Wanfrieder. Zum Schluss bat er uns, für Wanfried etwas Werbung zu machen, was ich hiermit sehr gerne tue.
Zum Kaffeetrinken fuhren wir ins kleine aber feine Heldra, sehr kurz vor der Grenze nach Thüringen, wo wir im wunderschönen Garten des Gasthauses „Kleegarten“ sehr leckeren Zwetschgenkuchen aßen und den diversen musikalischen Darbietungen zu einem 70. Geburtstag lauschten. Nebenbei konnten wir uns angeregt durch den Blick auf den Heldrastein nochmals die am Modell im Museum erläuterten Zustände während der deutschen Teilung in diesem Gebiet in Erinnerung rufen.
Aufgeschreckt durch einen straffen Zeitplan und einen immer dunkler werdenden Himmel brachen wir auf zum nächsten Programmpunkt. Gerade noch rechtzeitig erreichten wir das Auto, bevor ein heftiges Gewitter mit Hagel und starkem Wind Weltuntergangsstimmung hervorrief. In Aue gab es zwar kein Unwetter, aber es regnete noch, so dass wir erstmal im Auto blieben. Das Wetter wurde aber bald freundlicher und so begaben wir uns auf das kleine aber feine Burgfest rund um die Überreste der Wasserburg Aue. Die Burg wird in privater Initiative nach und nach wieder instandgesetzt. Lange Zeit sind die Überreste als Lagerräume genutzt worden. Etwas befremdlich wirkt ein Türmchen aus neuerer Zeit, das frisch renoviert so gar nicht zu der kleinen Burganlage passen will. Peter war inzwischen zu uns gestoßen und klärte uns auf, dass dieses Türmchen auch schon über hundert Jahre alt ist, unter Denkmalschutz steht und deswegen nicht abgerissen werden darf. Die Stände und Darbietungen auf dem Fest waren sehr abwechslungsreich. Da konkurrierte der Gesangsverein mit einer Gruppe, die mittelalterliche Musik spielte. Bratwurst trat an gegen Schwartenmagen (war lecker, aber zwei Stück Zwetschgenkuchen erlaubten mir nur eine kleine Kostprobe), die örtliche Bastelstube gegen Schmuckstücke aus Besteckteilen (vor allem Gabeln). Kinder konnten sich Kopfbedeckungen aus Pappe basteln oder das Filzen erlernen. Tücher wurden gefärbt und Pfeilspitzen hergestellt. Gegen den Durst gab es regionales Bier oder gequetschtes Obst mit Schwindel (konnte ich leider nicht probieren, da ich ja noch fahren musste). Und es waren auffällig viele Leute kostümiert. Auch da konnte Peter uns eine Erklärung liefern: Viele nahmen die Gelegenheit wahr, ihre Kostüme von der Feier zu 400 Jahren Stadtrechten aus 2008 nochmal zu tragen.
Zu unserem letzten Programmpunkt gind es wieder direkt nach Wanfried zur Schlagd, dem alten Hafen. Auch hier wurde in Privatinitiative in letzter Zeit Einiges wieder hergerichtet, schließlich war Wanfried lange Zeit der Endpunkt der Weser-Werra-Schifffahrt. Leider war es wieder etwas regnerisch, so dass wir unseren Abend nicht auf dem restaurierten Schiff auf der Werra ausklingen lassen konnten, aber auch unter dem zweckentfremdeten Sonnenschirm war es sehr gemütlich.
Vielen Dank nochmal an Herrn Streitenberger für die tolle Führung und natürlich an Peter für die Organisation. Es war wirklich ein kleiner aber feiner Stammtisch, in jeglicher Hinsicht. --amodorrado Disk. 01:45, 16. Sep. 2009 (CEST)
P.S.: Auch meiner (ehemals) Erziehungsberechtigten hat es sehr gut gefallen!
13. Treffen am 10.10.2009 in Waldeck
Zeitpunkt: 10. Oktober 2009 ab 13 Uhr
Ort: Waldeck
Treffpunkte: Siehe Sauerland-Programm
Da es ein gemeinsamer Stammtisch mit den Sauerländern war, hier nur ein sehr kurzer Bericht (alles andere viel ausführlicher dort):
Anwesende
Sauerland: Angela H., Asio, BangertNo, Bubo, Dominix, Iserlohnanni, Manoftours, Pelz mit Begleitung, S.Didam, Simplicius, Simplicius II
Nordhessen: amodorrado, JCS
als GSH (Global Stammtisch Hopper): Stefan
Programm
Schloss Waldeck, Wildpark Edersee, Sperrmauer, gemütliches Beisammensein
Wetter
bäh, ah, richtig bäh
Sonstiges
Habe mich mal wieder mit alten und neuen Bekannten über alte und neue Themen nett unterhalten.
--amodorrado Disk. 10:48, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Gilt für mich genauso! :) Ein zumindest gesellschaftlich netter Tag! --JCS 21:57, 19. Okt. 2009 (CEST)
14. Treffen am 05.12.2009 in Philippsthal
Zeitpunkt: 5. Dezember 2009
Ort: Philippsthal
Treffpunkte:
14:00 Grenzmuseum im Torbogenhaus [3]: Führung inkl. Rundgang durchs Schloss Philippsthal und Besuch der Werrabrücke Vacha (siehe http://www.vhghessen.de/inhalt/veranstaltungen_hersfeld.php)
ca. 17:00/18:00 Essen in der Schlossstube
Ich versuche, einen kleinen Bericht zum Treffen in Philippsthal zu schreiben, mal schauen, ob mir das gelingt, dauert allerdings ein paar Tage. Grüße, -- pretobras 00:05, 9. Dez. 2009 (CET)
15. Treffen am 23.01.2010 in Kassel
Zeitpunkt: 23. Januar 2010
Ort: Kassel
Treffpunkte:
13:45 Uhr vor dem Eingang zum Museum Schloss Wilhelmshöhe
spätestens 18:00 Uhr Limerick, Wilhelmshöher Allee 116, 34119 Kassel (Google Maps)
Part 1: (von 3???)
Ich war schon um 12 im Bergpark unterwegs. Einige Bilder davon möchte ich Euch nicht vorenthalten. Ich hoffe sie gefallen Euch. Die links führen zum Forum von wetterzentrale.de
1. Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel (Habichtswald) - http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,1803316
2. Bilder zum Kontrast aus dem Gewächshaus im Bergpark Wilhelmshöhe - http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,1803316,1806960#msg-1806960
3. Wasserfallbild noch mal überarbeitet http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,1803316,1821857#msg-1821857
Grüße --2micha 20:04, 7. Feb. 2010 (CET)
Part 2: (und Zusammenfassung)
Ca. 12 Uhr: Person A trifft in Kassel-Wilhelmshöhe ein und macht einen längeren Spaziergang durch den eisigen, nebelverhangenen Bergpark.
Inzwischen (ca. 13 Uhr) macht sich Person B per Straßenbahn auf den Weg um A und Person C in Wilhelmshöhe zu treffen, genügend Zeit also, um bis 13:45 Uhr auch den Fußweg zum Schloss zu bewältigen.
Ca. 13:10 Uhr: B wird etwas nervös, da es eine kleine Störung im Betriebsablauf der Verkehrsbetriebe gibt und das Zeitpolster für die Schlossbergbesteigung immer mehr zusammenschrumpft.
13:35 Uhr: B kommt mit fast 15-minütiger Verspätung an der Endhaltestelle der Straßenbahn an und entscheidet sich für den direkten und kürzeren Weg den Berg hinauf statt für die längere aber nicht so steile Strecke an der Straße entlang. Das ist ein Fehler, unter dem dünnen Schnee befindet sich nämlich eine dicke Eisschicht, die ein schnelles Vorankommen behindert. Also doch ein kleiner Umweg an der Straße entlang, die Zeit wird knapp und der Atem kürzer.
Zur gleichen Zeit trifft A mit reicher Fotoausbeute trotz des trüben Wetters wieder am Wilhelmshöher Schloss ein und beschließt, im Inneren des Gebäudes zu warten.
13:45 Uhr: Pünktlich auf die Minute trifft B ziemlich abgehetzt vor dem Schloss ein um festzustellen, dass vor dem Eingang kein bekannter Wikipedianer wartet. Ein Blick ins Innere des Gebäudes zeigt, dass zumindest A bereits da ist, doch wo ist C?
Um 13:55 Uhr begeben sich A und B zum Weißensteinflügel, um die 14-Uhr-Führung mitzumachen. A wird nochmal zurückgeschickt, damit er seine im Hauptgebäude deponierte Jacke holen kann, da es im Seitenflügel keine Heizung gibt. Auf dem Weg wird noch einmal nach C Ausschau gehalten, vergebens. In der Annahme C hätte die Telefonnummer von B und könnte sich beim Eintreffen deshalb melden, ziehen A und B Filzpantoffeln über und gleiten alleine mit ihrer Führerin durch die eiskalten Wohnräume von Kurfürst Wilhelm I. und (zeitweise) Jérôme Bonaparte.
Währenddessen trifft C wegen der Wetterverhältnisse verspätet am Schloss ein, leider ohne Bs Telefonnummer. In der Hoffnung A und B zu finden wir ein schneller Rundgang durch die Ausstellung der aus der Neuen Galerie ausgelagerten Kunstwerke gemacht. Ohne Erfolg. C beschließt, die Suche im nahegelegenen Gewächshaus fortzusetzen.
Ca. 14:35 Uhr: C trifft im Gewächshaus ein und begegnet dort einer Hochzeitsgesellschaft, die die angenehmen Temperaturen und die für die Jahreszeit untypische Blütenpracht für einige Fotos nutzt. Auch C probiert ausgiebigst das neu erworbene Fotoequipment aus.
Zeitgleich haben A und B nur wenige Meter entfernt die Führung im Weißensteinflügel beendet und begeben sich wieder zu den „Alten Meistern“ im Schloss. Laut Internet schließt das Museum um 16:00 Uhr. A und B verabreden sich zu diesem Zeitpunkt wieder am Eingang und jeder geht seiner Wege.
Gegen 16 Uhr beendet C die ausführliche Fotosession im Gewächshaus, verlässt das Gebäude durch die hintere Tür und macht sich schon mal auf den Weg zur Lokalität für den gemütlichen Teil des Abends.
Ebenfalls gegen 16 Uhr treffen sich A und B wieder am Eingang des Museums. Offensichtlich hat das Museum doch länger auf. Nach einer kurzen Besprechnung ist man sich einig, trotzdem rüber zum Gewächshaus zu gehen. Auf dem kurzen Fußweg begegnen A und B der Hochzeitsgesellschaft, die jetzt noch einige Fotos in der winterlichen Landschaft vor dem Schloss macht. Trotz des schulterfreien Kleides der Braut und der eisigen Temperaturen ist die Stimmung bei Hochzeitspaar und Gästen erstaunlich ausgelassen.
Bis 16:45 Uhr genießen A und B den Kontrast zwischen Schnee und Eis draußen und Wärme und Blütenpracht drinnen. Danach machen auch sie sich zu Fuß und per Straßenbahn auf den Weg zum gemütlichen Abschluss.
17:20 Uhr treffen sie im „Limerick“ endlich auf C.
Im Verlauf des weiteren Abends stoßen noch Pretobras und Stefan dazu. Es wird gegessen und geredet, Fotos werden verglichen und Wahlplakate für Uniwahlen abgeliefert, Stefan bekommt gerade noch so eben seinen Zug und die bis zum Schluss verbliebenen Teilnehmer des Stammtisches werden mal wieder von der Bedienung dezent darauf hingewiesen, dass man Feierabend machen möchte (dabei war es noch garnicht sooo spät). Es war also trotz der Schwierigkeiten, zur selben Zeit am gleichen Ort zu sein, wieder ein gelungenes Treffen. --amodorrado Disk.
16. Treffen am 17.04.2010 in Bad Karlshafen
Zeitpunkt: Sa. 17. April 2010
Ort: Bad Karlshafen
Treffpunkte: 14 Uhr
Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Weser-Leine-Stammtisch.
Wir haben uns am 17.04.2010 dem Weser-Leine Stammtisch angeschlossen und waren in Bad Karlshafen, im äußersten Norden von Hessen. Schon um 10 Uhr fuhren JCS und 2micha von Bad Hersfeld ab um uns vor dem eigentlichen Treffen noch die Krukenburg anzuschauen. Bei sonnigem Wetter auch ideal von dem begehbaren Bergfried noch einige Fotos zu machen und die Aussicht zu genießen. Die Karte führte und noch zum Hugenottenturm, einem Aussichtsturm auf den Hessische Klippen, direkt oberhalb von Bad Karlshafen und der Mündung der Diemel in die Weser. Leider blieb uns der Ausblick auf die Stadt verwehrt, da der Turm, vermutlich wegen Sanierungsbedürftigkeit, gesperrt war. Also ging es zurück zum Auto und so fuhren wir in die Stadt, wo wir am historischen Hafenbecken parkten. Bei einem Kaffee auf einer Terrasse an der Weser, trafen wir zuerst Stuby, der mit dem Rad aus Göttingen kam. Er erkannte uns sofort als Wikipedianer, woran erkennt man das blos :-) . Weiter ging es dann an die Anlegestelle vom Fahrgastschiff Hessen. Dort trafen wir presse03 und Paettchen, womit unsere Runde komplett war. Mit dem Boot hatten wir dann eine Rundfahrt im Dreiländereck Hessen/Niedersachsen/Nordrhein-Westfalen. Flussaufwärts kamen wir bis zum Sportboothafen von Bad Karlshafen, Flussabwärts machte das Boot auf der Höhe des ehemaligen AKWs Würgassen kehrt. Zurück in Bad Karshafen ging es gemeinsam zum Dreiländerstein und einer begehbaren Klippe der Hannoversche Klippen. Von dort bot sich uns, dank des klaren Wetters, auch eine schöne Aussicht auf die Weser und Bad Karshafen. Auf der Rückfahrt machten wir noch halt an der Wüstung Schmeessen, bei der offensichtlich schon länger Grabungskampagnen laufen (http://schmeessen.com/German/Site/index.html.html , http://www.kndw-ev.de/html/schmeessen.html). Als wir zurück in Bad Karlshafen waren verabschiedete sich Stuby, er musste ja mit dem Rad noch nach Göttingen zurück. Wir kehrten dann noch in ein Gasthaus mit schönen Ausblick auf die Weser ein. Nach einem guten Essen und einigem Erfahrungsaustausch, begaben wir uns um etwa 19.00 Uhr auf die Heimfahrt. Der Bericht von Weser-Leine Stammtisch und weitere Fotos sind momentan noch hier oder später im Archiv abrufbar. Weitere Ergänzungen und Bemerkungen sind erwünscht. Grüße --2micha 22:41, 2. Mai 2010 (CEST)
17. Treffen am 19.06.2010 am Edersee
Zeitpunkt: Sa. 19.06.2010
Ort: Edersee
Treffpunkte:
11:15 Uhr: Parkplatz am E.on Kraftwerk
15:00 Uhr: Greifvogelschau im Wildpark Edersee (Route vom Kraftwerk aus)
danach Schloss Waldeck
danach Klosterruine Ober-Werbe
18:30 Uhr oder so: Fürstental-Klause
dieses Mal haben sich die "Weser-Leiner" den Nordhessen angeschlossen und bekamen rund um den Edersee ein sagenhaftes Programm geboten. Eine (provisorische) Nachlese, die auch hier gern verwendet (und vor allem verbessert!) werden darf, ist auf der Seite vom Weser-Leine-Tisch zu finden. Gruß von dort, -- Paettchen 21:42, 25. Jun. 2010 (CEST)
18. Treffen am 16.10.2010 in Heringen und Bad Hersfeld
Zeitpunkt: 16.Oktober 2010
Ort: Bad Hersfeld
Treffpunkte:
- 13:00 - Werra-Kalibergbau-Museum, Dickesstraße 1, 36266 Heringen(Werra), Dauer: 2 Stunden
- 15:00 - Monte Kali, Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
- 17:30 - Essen in der Pizzeria am Lullusbrunnen, Am Treppchen 4, 36251 Bad Hersfeld ([4]) Treffen für alle am besten hier
- anschl. - Besuch des Lullusfests