Düsseldorfer EG
DEG Metro Stars | |
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Gründungsjahre | |
8. November 1935 - Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft (DEG)
2002 - DEG Metro Stars | |
Größte Erfolge: | |
Eishalle | |
Name: | Eisstadion an der Brehmstraße |
Adresse: | Brehmstrasse 27, D-40235 Düsseldorf |
Eigentümer: | Stadt Düsseldorf |
Kapazität: | 10.285 |
Auslastung: | 2004/2005 (26 Spiele) ø 5.962 |
Alle DEL-Platzierungen: | |
2004/05 | Platz 10 |
2003/04 | Platz 8 - Viertelfinale |
2002/03 | Platz 5 - Viertelfinale |
2001/02 | Platz 9 |
2000/01 | Platz 11 |
1999/00 | Keine Platzierung - 2. Bundesliga |
1998/99 | Keine Platzierung - Bundesliga des DEB |
1997/98 | Platz 5 - Viertelfinale |
1996/97 | Platz 9 - Play Down |
1995/96 | Platz 3 - Meister |
1994/95 | Platz 5 - Viertelfinale |
Die Düsseldorfer EG (kurz DEG) ist die Bezeichnung eines traditionsreichen Eishockeyclubs aus Düsseldorf, der heute in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielt. Die heutigen „DEG Metro Stars“ gehen historisch auf die Gründung der Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft 1935 zurück. Die Profiabteilung ist jedoch in einer eigenständigen Spielbetriebsgesellschaft, der „DEG Eishockey GmbH“ organisiert, die juristisch nicht mit der früheren DEG im Zusammenhang steht.
Die Nachwuchs- und Amateurabteilung ist heute noch immer im Stammverein, dem Düsseldorfer Eissport Gemeinschaft e.V., organisiert. 1997 wurde die Inlinehockeyabteilung der Düsseldorfer EG in den Verein „DEG Rhein Rollers e.V.“ ausgelagert.
Geschichte
Die frühen Jahre (1935 - 1960)
Die Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft ist am 8. November 1935 auf Initiative des Düsseldorfer Stahlindustriellen Ernst Poensgen gegründet worden. Am 23. November findet das erste Eishockeyspiel an der Brehmstrasse statt: Berliner SC gegen Amsterdam. 1938 wird die DEG Deutscher Vize-Meister (Niederlage im Finale gegen den SC Riessersee) mit dem Kanadier Bobby Bell. 1944 im Zweiten Weltkrieg wurde das damals noch unüberdachte Eisstadion durch Bombenangriffe völlig zerstört und der damalige Trainer Bobby Bell getötet. 1958 wird die Eishockey-Bundesliga gegründet. Die DEG ist als Gründungsmitglied dabei, steigt jedoch sofort im ersten Jahr ab.
Die 60er und 70er Jahre
1965 gelingt als zweiter der damaligen zweiten Liga (Oberliga) der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Bis 1998 kann kann diese Klasse gehalten werden. 1967 gelang schon in der zweiten Saison nach dem Aufstieg am 12. Februar die erste Meisterschaft. Der Meistertrainer war Hans Rampf. 1972 gelang der zweite und 1975 der dritte Meistertitel.
Die 80er Jahre
In der Saison 1980/81 spielt die Eishockey-Bundesliga zum ersten Mal, nach amerikanischem Vorbild, den Play-Off Modus. Die DEG scheitert im Finale am SC Riessersee. 1984 muss der finanziell sehr angeschlagene Verein grundlegend saniert werden. Ein neuer Vorstand wird gewählt: 1. Vorsitzender Josef Klüh (bis heute Sponsor), 2. Vorsitzender Ben Zamek (seit 1998 als 1. Vorsitzender wieder im Vorstand), Schriftführer Detlef Recker (bis heute im Amt). 1986 ist die DEG wieder im unter den ersten acht.
Die 90er Jahre
Zu Beginn des neuen Jahrzehnts wurde die DEG unter der Leitung von Peter Hejma, der erst zu Beginn der Play-Offs Haupttrainer wurde, wieder Meister. In einem spannenden fünften Spiel schlägt die DEG den SB Rosenheim mit 8:2. 1991 wurde Hans Zach neuer Trainer. Ihm gelang der nächste Titel durch einen 4:0-Sieg im fünften Spiel bei den Kölner Haien. 1992 der dritte und 1993 der vierte Titel in Folge und somit einziges Team, das seit Einführung der Bundesliga viermal in Folge Meister geworden ist! Nachdem der DEG 2 mal hintereinander nicht die Meisterschaft gelang, als Hardy Nilsson die Nachfolge antrat. 1996 wurde die DEG wieder deutscher Meister, als 10.285 Menschen die achte Meisterschaft ihrer Mannschaft feierten. Dies war der letzte große Erfolg der DEG vor dem großen Aus. 1997 verpasst die DEG trotz der Entlassung von Hardy Nilsson, dessen Nachfolger wieder Hans Zach war, den Einzug in die PlayOffs und musste bei den Play-Downs teilnehmen. Im Sommer wurde der Spielbetrieb der Profimannschaft in die DEG Eishockey Betriebs GmbH ausgegliedert. Nach der Saison 1997/98, als der Trainer Chris Valentine mit einer starken Mannschaft ins Viertelfinale kam, zieht sich die DEG, aufgrund hoher Schulden, aus der DEL zurück und startet in der 1. Bundesliga des DEB einen Neuanfang. 1999 kam die DEG als Dritter bis ins Halbfinale. In der darauf folgenden Saison wurde der Trainer Czeslaw Panek entlassen und Gerhard Brunner trat die Nachfolge an. Unter seiner Leitung schaffte die DEG den ersten Platz. Nachdem Ingolstadt im Finale der Play-Offs der umbenannten 2. Eishockey-Bundesliga bezwungen wurde, steht der Weg in die DEL wieder offen.
Ab 2000
In der ersten DEL-Saison erreichte die DEG nur den 12. Platz. In der folgenden Saison wurde Gerhard Brunner nach einer langen Niederlagenserie entlassen und der damals neue Sportliche Leiter Michael Komma übernahm den Posten des Trainers. Er erreicht mit der Mannschaft den 9. Platz. Während der Saison 2001/02 wird die Metro AG neuer Hauptsponsor und die DEG bekommt einen neuen Namen: DEG Metro Stars. 2003 gelingt Mike Komma mit einer sehr starken DEG der 3. Platz, aber schied jedoch schon im Halbfinale aus. Ein Jahr später erreichte die DEG trotz eines Fehlstartes die Viertelfinals. In der Saison 2004/05 wurde Mike Komma entlassen und Butch Goring wurde Nachfolger, erreichte die Play-Offs aber nicht. Der mehrfache Meistertrainer und -manager Lance Nethery kam nach der Saison als neuer Manager ausFrankfurt.
Insgesamt acht deutsche Meistertitel errang die DEG. Die stärkste Zeit hatte die DEG Anfang bis Mitte der 1990er Jahre mit 4 Meisterschaften in Folge (1990-1993) und einem leistungsstarken Aufgebot an Nationalspielern.
Zur Saison 2006/07 wird die DEG in die neue Eisarena an der Theodorstraße umziehen. Die Brehmstraße bleibt aber weiterhin als Trainingshalle für das Profiteam und die Nachwuchsmannschaften erhalten.
Meistermannschaften
Die Meistermannschaft 1967 Hans-Joachim Schmengler, Rainer Gossmann, Kurt Jablonski, Erik Böttcher, Dieter Hoja, Wolfgang Wylach, Jürgen Breidenbach, Karl Heitmüller, Horst Roes, Karl-Heinz Löggow, Reinhold Rief, Ferdinand Werdermann, Ingo Lingemann, Horst Hübbers, Josef Reif, Peter Gregory, Otto Schneitberger, Peter Schmitz. Trainer: Hans Rampf
Die Meistermannschaft 1972 Rainer Makatsch, Manfred Fleischer, Erich Weide, Heiko Antons, Frank Neupert, Jürgen Schwer, Harald Kadow, Otto Schneitberger, Rudolf Potsch, Peter Müller, Klaus Volland, Anton Pohl, Wolfgang Boos, Hubert Engel, Josef Reif, Walter Köberle, Peter Hejma, Walter Stadler, Vladimir Vacatko, Erwin Zeidler. Trainer: Xaver Unsinn
Die Meistermannschaft 1975 Otto Schneitberger, Georg Kink, Horst-Peter Kretschmer, Walter Köberle, Wolfgang Boos, Walter Stadler, Sepp Reif, Petr Hejma, Vladimir Vacatko, Agar, Rainer Makatsch, Heiko Antons, Russel Wiechnik, Gerd Baldauf, Jürgen Schwer, Klaus Volland, Hans Clouth, Michael Clouth, Michael Muus, Manfred Fleischer Trainer:Chuck Holdaway
Die Meistermannschaft 1990 Helmut de Raaf, Markus Fleming, Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Stefan Königer, Christoph Kreutzer, Jürgen Schulz, Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Andreas Brockmann, Dieter Hegen, Oliver Kasper, Manfred Wolf, Roy Roedger, Lane Lambert, Dieter Willmann, Peter Hejma jun. Trainer: Peter Johansson ab Play-offs: Peter Hejma
Die Meistermannschaft 1991 Helmut de Raaf, Markus Fleming, Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christoph Kreutzer, Jürgen Schulz, Christian Althoff, Robert Sterflinger, Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Andreas Brockmann, Dieter Hegen, Oliver Kasper, Thomas Werner, Michael Fleming, Olaf Scholz, Brian Hannon, Rainer Zerwesz, Don McLaren, Henrik Hölscher, Dieter Willmann, Peter Hejma jun. Trainer: Hans Zach
Die Meistermannschaft 1992 Helmut de Raaf, Christian Frütel, Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Robert Sterflinger, Christof Kreutzer, Christian Althoff, Gerd Truntschka, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter John Lee, Benoit Doucet, Dieter Hegen, Mike Lay, Andreas Brockmann, Rainer Zerwesz, Olaf Scholz, Henrik Hölscher, Udo Schmid Trainer: Hans Zach
Die Meistermannschaft 1993 Helmut de Raaf, Christian Frütel, Uli Hiemer, Mike Schmidt, Rick Amann, Andreas Niederberger, Christoph Kreutzer, Rafael Jedamzik, Robert Sterflinger, Bernd Truntschka, Chris Valentine, Peter-John Lee, Benoit Doucet, Andreas Brockmann, Ernst Köpf, Wolfgang Kummer, Lorenz Funk jun., Dale Derkatch, Steve Gotaas, Mark Jooris, Bernd Kühnhauser, Christian Schmitz, Tino Boos, Mike Lay, Rainer Zerwesz, Henrik Hölscher. Trainer: Hans Zach
Die Meistermannschaft 1996 Helmut de Raaf, Carsten Gossmann Abwehr: Peter Andersson, Brad Bergen, Uli Hiemer, Torsten Kienass, Andreas Niederberger, Sergej Sorokin, Robert Sterflinger (Rick Amann verließ die DEG vor der Play-Off Runde), Andreas Brockmann, Benoit Doucet, Lorenz Funk, Dieter Hegen, Ernst Köpf, Alexej Kudaschow, Bernd Kühnhauser, Wolfgang Kummer, Patrick Lebeau, Mikko Mäkelä, Gordon Sherven, Bernd Truntschka, Chris Valentine Trainer : Hardy Nilsson, Co-Trainer : Martin Karlsson
Aktuelle Mannschaft Saison 2005/2006
Position | Rückennummer | Name | Größe | Gewicht | Vorige Saison bei | Nationalität |
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Torwart | 30 | Andrej Trefilov | 181 cm | 85 kg | DEG Metro Stars | ![]() |
Torwart | 41 | Alexander Jung | 185 cm | 78 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Torwart | 44 | Danijel Kovacic | 1.73 cm | 80 kg | Starbulls Rosenheim | Deutschland |
Verteidiger | 7 | Jeff Tory | 180 cm | 88 kg | DEG Metro Stars | Kanada |
Verteidiger | 27 | Marian Bazany | 183 cm | 83 kg | Eisbären Regensburg | Deutschland |
Verteidiger | 52 | Alexander Sulzer | 187 cm | 91 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Verteidiger | 68 | Mike Pellegrims | 178 cm | 82 kg | DEG Metro Stars | Belgien |
Verteidiger | 70 | Tommy Jakobsen | 174 cm | 84 kg | DEG Metro Stars | ![]() |
Stürmer | 6 | Fabian Brännström | 179 cm | 82 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Stürmer | 13 | Florian Jung | 176 cm | 82 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Stürmer | 16 | Patrick Reimer | 177 cm | 77 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Stürmer | 22 | Thomas Jörg | 184 cm | 82 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Stürmer | 23 | Daniel Kreutzer | 176 cm | 86 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Stürmer | 25 | Craig Johnson | 183 cm | 91 kg | Hamburg Freezers | USA |
Stürmer | 37 | Tore Vikingstad | 191 cm | 93 kg | DEG Metro Stars | ![]() |
Stürmer | 49 | Klaus Kathan | 182 cm | 74 kg | DEG Metro Stars | Deutschland |
Stürmer | 54 | Andy Schneider | 180 cm | 80 kg | DEG Metro Stars | Kanada |
Stürmer | 26 | Chris Schmidt | 180 cm | 96 kg | Manchster Monarchs | Kanada |
Stürmer | 15 | Chris Ferraro | 178 cm | 79 kg | Syracuse Crunch | USA |
Stürmer | 17 | Peter Ferraro | 178 cm | 80 kg | Syracuse Crunch | USA |
(Stand: 10. August 2005)
Berühmte Spieler
- Torhüter
- Helmut de Raaf; Torhüter; Spieler bei der DEG: 1980 - 1996; Saisons: 11; Spiele: 497; Tore: 0; Assists: 7; Punkte: 7; Strafminuten: 155; Meisterschaften: 5
- Verteidiger
- Ulrich Hiemer; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1986 - 1996; Saisons: 10; Spiele: 482; Tore: 141; Assists: 288; Punkte: 429; Strafzeiten: 794; Meisterschaften: 5
- Andreas Niederberger; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1986 - 1998; Saisons: 12; Spiele: 593; Tore: 77; Assists: 256; Punkte: 333; Strafzeiten: 262; Meisterschaften: 5
- Mike Schmidt; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1984 - 1993; Saisons: 9; Tore: 63; Assists: 288; Punkte: 351; 571 Strafzeiten; Meisterschaften: 4
- Rick Amann; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1987 - 1996; Saisons: 9; Spiele: 446; Tore: 85; Assists: 160; Punkte: 245; Strafzeiten: 602; Meisterschaften: 4
- Robert Sterflinger; Verteidiger; Spieler bei der DEG: 1985 - 1997; Saisons: 9; Spiele: 405; Tore: 32; Assists: 75; Punkte: 107; Strafminuten: 258; Meisterschaften: 4
- Stürmer
- Chris Valentine; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1984 - 1996; Saisons: 12; Spiele: 571; Tore: 365; Assists: 598; Punkte: 963; Strafzeiten: 912; Meisterschaften: 5; seine Rückennummer 10 wird nicht mehr vergeben.
- Peter-John Lee; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1983 - 1993; Saisons: 10; Spiele: 450; Tore: 340; Assists: 334; Punkte: 674; Strafzeiten: 492; Meisterschaften: 4; seine Rückennummer 12 wird nicht mehr vergeben.
- Peter Hejma Sen.; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1970 - 1981; Saisons: 9; Spiele: 359; Tore: 240; Assists: 274; Punkte: 514; Strafzeiten: 261; Meisterschaften: 2
- Dieter Hegen; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1989 - 1998; Saisons: 7; Spiele: 341; Tore: 238; Assists: 266; Punkte: 464; Strafzeiten: 292; Meisterschaften: 4
- Andreas Brockmann; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1988 - 2000; Saisons: 10; Spiele: 507; Tore: 158; Assists: 264; Punkte: 422; Strafzeiten: 542; Meisterschaften: 6 (5x Bundesliga/DEL; 1x 2. Bundesliga)
- Ben Doucet; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1991 - 1998; Saisons: 7; Spiele: 340; Tore: 159; Assists: 234; Punkte: 393; Strafzeiten:521; Meisterschaften: 3
- Gerd Truntschka; Stürmer; Spieler bei der DEG: 1989 - 1992; Saisons: 3; Spiele: 195; Tore: 61; Assists: 207; Punkte: 268; Strafzeiten: 183; Meisterschaften: 3
Trainer
- 30er Jahre - Unbekannt
- 30er Jahre - Bobby Bell
- 1945-1952 - Unbekannt
- 1952/1953 - Rainer Hillmann
- 50er Jahre - Clare (Jimmy) Drake
- 50er Jahre - Strong
- 1956-1958 - Frank Trottier
- 1958-1962 - Vlastimil Suchoparek
- 1962-1965 - Engelbert Holderied
- 1965-1969 - Hans Rampf
- 1969/1970 - Dr. L. Horsky
- 1970-1972 - Xaver Unsinn
- 1972/1973 - Jiri Pokorny
- 1973-1976 - Chuck Holdaway
- 1976/1977 - Hans Rampf/George Agar
- 1977/1978 - Rudi Hejtmanek
- 1978/1979 - Otto Schneitberger
- 1979-1982 - Gerhard Kießling
- 1982/1983 - Frycer/Heinz Weisenbach
- 1983/1984 - Heinz Weisenbach/Otto Schneitberger
- 1984-1987 - Otto Schneitberger
- 1987/1988 - Brian Lefley
- 1988/1989 - Peter Johannson
- 1989/1990 - Peter Johannson/Peter Hejma
- 1990-1995 - Hans Zach
- 1995/1996 - Hardy Nilsson
- 1996/1997 - Hardy Nilsson/Hans Zach
- 1997/1998 - Chris Valentine
- 1998/1999 - Czeslaw Panek
- 1999/2000 - Czeslaw Panek/Gerhard Brunner
- 2000/2001 - Gerhard Brunner
- 2001/2002 - Gerhard Brunner/Mike Komma
- Oktober 2001 - bis 5. Oktober 2004 Michael Komma
- 5. Oktober - 12. Oktober 2004 Walter Köberle als Interimscoach
- Butch Goring vom 13. Oktober 2004 bis zum Ende der Saison 2004/05
- Don Jackson vom 1. August 2005 mit einer Laufzeit bis zum 30.4.2006 2005/06
Manager
- bis 1999/2000 Rolf van Hauten
- 2000 - Oktober 2004 Michael Komma
- ab April 2005 Lance Nethery
Spielstätten
- 1935 bis Saison 2005/2006 - Stadion an der Brehmstraße
- ab Saison 2006/2007 - Eisarena an der Theodorstraße
Weblinks