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Diskussion:Sport in der DDR

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. März 2004 um 15:56 Uhr durch Skriptor (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hier dreht es sich um Sport, könnte man denken ... Aber nein, auch hier bringt wieder jemand seine merkwürdig gefärbte MEINUNG ins Spiel. In der Wikipedia ist ein NEUTRALER STANDPUNKT gefragt, sonst nichts!--HansG 20:06, 8. Mär 2004 (CET)


Die Rekordflut lässt sich wissenschaftlich wahrscheinlich nur durch die überproportionale Versorgung mit Südfrüchten insbesondere Bananen erklären. Softeis 00:57, 16. Mär 2004 (CET)


Nein, es war eine Frage der Prioritäten, d.h. u.a. wohin das Geld floß: Nicht in Managergehälter, wenige medienwirksame und werbeträchtige Profisportarten oder überdimensionalen Straßenbau sondern in Breitensport, Sportvereine, Trainerstellen, Sportschulen und berufliche Perspektiven für Sportler aller Sportarten. Usw. 62.80.61.9 07:41, 16. Mär 2004 (CET)

ich habe einen Satz eingefügt den ich selbst erlebt habe: 'Allerdings wurden DDR- Sportler ohne ihr Wissen gedopt, Verantwortliche dafür waren Ärzte und Trainer.' Es war nunmal so, da hilft auch Wegdiskutieren nicht. Das soll Spitzenleistungen nicht schmälern, es gab nunmal gute Sportler - aber im Trainingsalltag haben Trainer, Ärzte usw. wissentlich oder blauäugig Dopingmittel verabreicht. Vor 20 jahren war allerdings die Dopingdiskussion wesentlich weniger brisant als heute. Marcela 07:54, 16. Mär 2004 (CET)

Im Profisportarten wie Tennis, Profibasketball, Boxen, amerikanischer Football und Fußball usw. werden meines Wissens auch heutzutage noch keine Dopingkontrollen gemacht. Und im Radsport noch nicht lange. Ist das richtig ? 62.80.61.9 08:26, 16. Mär 2004 (CET)

genauso ist es, im radsport werden die strengen Dopingkontrollen noch nicht sehr lang gemacht, da gibt es nur Gerüchte Marcela 08:35, 16. Mär 2004 (CET)

Tatsächlich ist es so, dass schon 1966 die Fahrer der Tour de France gegen die Einführung von Doingkontrollen protestiert haben. Insofern sind Dopingkontrollen im Radsport nichts neues. Aber es ist natürlich auch nichts neues, dass man die Kontrollen manipulieren konnte.
Heute finden in allen Sportarten Kontrollen statt. Im Tennis wurde unlängst Greg Rusedski überführt, im Fußball z.B. bei der WM 1994 Maradona. Denkfabrikant 10:16, 16. Mär 2004 (CET)

Auch bei allen Teilnehmern aller Profiwettkämpfe ? Oder nur stichprobenweise oder bei Verdacht ? Und wer kontrolliert hier, das IOC ist wahrscheinlich nur für Amateurwettkämpfe und olympische Wettkämpfe zuständig. 213.221.65.34 11:13, 16. Mär 2004 (CET)


Die folgende Version von 213.221.65.34 wiederhergestellt, da Veränderungen durch skriptor nicht neutral waren: Der Sport in der DDR wurde vom Staat intensiv gefördert, sowohl der Breitensport als auch der Spitzensport. Es gab zahlreiche Sportgruppen und Sportvereine, in denen die Mitgliedschaft zumeist kostenlos oder nahezu kostenlos war, z.B. die Betriebssportgruppen BSG, schulische Sportgruppen usw. Daneben gab es zahlreiche eigens der Leistungssportförderung gewidmete Sportschulen, sowie eine Sporthochschule, die Leipziger DHFK. Die Sportler der DDR stellten eine im Vergleich zur Bevölkerung des Landes überproportionale Zahl von Europa- und Weltrekorden in vielen Sportarten auf, vor allem beim Schwimmen, in den Eis- und Wintersportarten, im Radsport, in der Leichtathletik, beim Boxen, Rudern, den Wassersportarten, Ballsportarten, Gewichtheben, Turnsportarten. Dass die DDR ihre Erfolge hauptsächlich Doping zu verdanken hat, ist ein seit 1990 häufig zu hörender Vorwurf, der allerdings außer einigen tragischen Einzelfällen nicht die Mehrheit der DDR-Sportler betrifft. Angesichts der Tatsache, daß Sportler aus der DDR und anderen sozialistischen Ländern nicht häufiger bei Dopingkontrollen des IOC auffielen als Sportler aus kapitalistischen Staaten und daß Dopingmittel für Privatpersonen in der DDR viel schwerer beschaffbar waren als in nichtsozialistischen Ländern, kann dieses Erklärungsgebäude nicht befriedigen. Vielmehr war die sportliche Überlegenheit der DDR und nahezu aller sozialistischen Länder eine Frage der Prioritäten und Förderungen, d.h. wohin u.a. das Geld floß: Nicht in Managergehälter oder in wenige medienwirksame und werbeträchtige Profisportarten oder in überdimensionalen Straßenbau sondern in Breitensport, Sportvereine, Trainerstellen, Sportschulen und berufliche Perspektiven für Sportler aller Sportarten. Einige DDR- Sportler waren ohne ihr Wissen gedopt, Verantwortliche dafür waren Ärzte und Trainer. Auch nach 1990 wurden über viele Jahre die meisten gesamtdeutschen Sportmedaillen von Sportlern der ehemaligen DDR erkämpft. Daneben haben die DDR und die anderen sozialistischen Länder in solchen Sportarten, in denen Dopingmittel nichts nützen oder schaden würden, ebenso viele Erfolge erzielt, wie z.B. Kunstturnen, Handball, Ringen, Eiskunstlauf, Volleyball, Fechten, Amateurboxen, Schach, Basketball, Skispringen, Bobsport, Wasserball, Hockey, Reiten, Segeln, Schießsportarten, Hochsprung, Stabhochsprung, Speerwerfen, Amateurfussball, Turmspringen, Wasserball, Judo, Bogenschießen, Kanusport, Kunstspringen, usf. Alle Ostblockländer und kapitalistische Länder haben hauptsächlich Sportarten gesponsort, die keine oder wenig Devisen kosten. Eine der wenigen Ausnahmen war der Radsport wo auf italienische und englische Hilfe zurückgegriffen wurde. Firmen wie Colnago und Reynolds sponsorten die DDR- Mannschaft wie heute Profiteams unterstützt werden, Campagnolo unterstützte DDR- Sportler wegen ihrer Erfolge bis nach der Wende. 203 Olympia-Goldmedaillen gingen an die DDR, insgesamt 755 Olympiamedaillen. 768 Weltmeister und 747 Europameister sind DDR-Sportler. Erstmal waren die DDR und Bundesrep.Deutschland seit 1968 mit einer eigenen Mannschaft bei den Olympischen Spielen präsent, zuvor mit einer gemeinsame Mannschaft. Cdu 14:14, 16. Mär 2004 (CET)


Liebe(r) Cdu: Ich habe eine Menge inhaltliche und formale Änderungen an dem Artikel vorgenommen. Wenn dir einzelne davon als nicht neutral erscheinen, kann man darüber reden. Allerdings ist es nicht akzeptabel, daß du versuchst, meine ganze Arbeit einfach auszulöschen.

Im übrigen darf ich darauf hinweisen, daß die Version, die du mit der Begründung "NPOV" wiederherzustellen versuchst, alles andere als neutral war. --Skriptor 14:20, 16. Mär 2004 (CET)

Das gleiche gilt für dich: erst diskutieren, dann ändern. Extrem einseitige Änderungen von dir sind als nichtneutral aufzufassen.Cdu 14:22, 16. Mär 2004 (CET)

Siehe oben. Und wie gesagt habe ich jede Menge Änderungen vorgenommen, die mit der Neutralität überhaupt nichts zu tun haben und durch deinen Revert übergebügelt werden. So geht's nicht. --Skriptor 14:25, 16. Mär 2004 (CET)

Deine Änderungen waren zu einseitig und wurden ohne zu diskutieren vorgenommen, also revert rechtmäßig. Cdu 14:30, 16. Mär 2004 (CET)

Nein, tust du nicht. Alleine schon die Vorstellung, daß man Rechtschreibfehlerkorrekturen diskutieren soll, ist absurd. Also laß meine Version stehen und diskutiere Änderungen dazu hier. Oder ändere von mir aus einzelne Sachen, die dir nicht passen. Aber ein Komplettrevert ist indiskutabel. --Skriptor 14:33, 16. Mär 2004 (CET)

Es geht nicht um Rechtschreibung, sondern um den Inhalt deiner Änderungen, der völlig absurd ist. Cdu 14:36, 16. Mär 2004 (CET)

Wie ich schon mehrfach sagte, hab ich im ganzen Artikel diverse Verbesserungen (ohne Änderung des Inhalts) vorgenommen, die du alle mit überbügelst. --Skriptor 14:42, 16. Mär 2004 (CET)

nicht nur Cdu 14:46, 16. Mär 2004 (CET)

Das habe ich nicht verstanden. --Skriptor 14:50, 16. Mär 2004 (CET)

Meiner Ansicht nach hat ein Link zur Olympiastatistik nichts auf einer Seite zum DDR-Sport zu suchen, weil die Themen sich nur teilweise berühren. Der Link ist bei den olympischen Spielen richtig aufgehoben, wo man ja auch von der DDR-Sport-Seite hinkommt. --Skriptor 14:56, 16. Mär 2004 (CET)