Vorschlag für Montag, 4. August 2025: Philosophie der Antike
Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche. Sie dauerte mehr als 1100 Jahre, von etwa 600 v. Chr. (als ältester Vertreter wurde Thales um 624 v. Chr. geboren) bis ins 6. Jahrhundert n. Chr., als die letzten Neuplatoniker wirkten. Ihre Hauptschauplätze waren das antike Griechenland und das Römische Reich. Die Philosophie der Antike war geographisch auf den Mittelmeerraum beschränkt. Andere wichtige philosophische Traditionen des Altertums waren die Chinesische Philosophie (seit 1000 v. Chr.) und die Indische Philosophie (seit 1000 v. Chr.), einflussreich waren die Kultur des Judentums, des alten Ägyptens, des Perserreichs und Mesopotamiens. In Europa folgte auf die Philosophie der Antike die Philosophie des Mittelalters. Die Philosophen der Antike lassen sich grob in verschiedene Gruppen einteilen. Diejenigen, die vor oder unbeeinflusst von Sokrates gewirkt haben, bezeichnet man als die Vorsokratiker (etwa 600 bis 400 v. Chr.). Sie haben das damalige von Mythen und Göttern geprägte Weltbild durch ansatzweise philosophische und naturwissenschaftliche Erklärungsversuche ersetzt. Mit Sokrates beginnt die griechische Klassik (etwa 500 bis 300 v. Chr.). Zu dieser Zeit war Athen das geistige Zentrum Griechenlands. Sokrates’ Schüler Platon und dessen Schüler Aristoteles wurden zu zwei der wichtigsten und bis heute einflussreichsten Philosophen. Zur Klassik kann man auch die Sophisten, die Kyniker, die Epikureer, die Kyrenaiker und die Stoiker rechnen. Auf die Klassik folgte die Philosophie der hellenistischen und römischen Zeit, auf diese die Philosophie der Spätantike. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Philosophie der Antike: früheste Epoche der Philosophie (Bearbeiten)
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Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z.B. den 29. Mai oder 1810 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenwerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird: "31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).
Beispiel
Der Monarchfalter (Danausplexippus) oder Amerikanische Monarch ist ein auffällig orange und schwarz gezeichneter Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er ist in Amerika weit verbreitet und hat sich im 18. Jahrhundert über den Südpazifik bis nach Australien ausgebreitet. Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar in der mexikanischen Sierra Nevada. Die deutlich kleinere westliche Population überwintert entlang der Pazifikküste in Kalifornien. Die Monarchfalter orientieren sich bei ihren Wanderungen am Sonnenstand und korrigieren den Azimut während des Tages um den Kurs zu halten. Durch die Wahrnehmung polarisierter Ultraviolettstrahlung ist diese Navigation auch bei bedecktem Himmel möglich. Zusätzlich haben sie im Kopf Magnetit eingelagert und können sich dadurch mit Hilfe des Erdmagnetfelds orientieren. – Zum Artikel …
Zeittafel: alle Chronologien und sämtliche Vorschläge für die Zukunft
Vorschläge und Begründung/Abstimmung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren193 Kommentare74 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die folgenden Artikel stellen Vorschläge dar. Es können für ein Datum auch mehrere Vorschläge gemacht werden. Unter den jeweiligen Vorschlag bitte die Begründung und ggf. die Pro- und Contra-Stimmen für bzw. gegen einen Vorschlag abgeben. Bei mehreren Gegenstimmen sollte aber mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden.
Carl Hau (ursprünglich Karl Hau, * 3. Februar 1881 Großlittgen bei Wittlich; † 5. Februar 1926 in Tivoli) war ein deutscher Jurist, der im Juli 1907 in Karlsruhe wegen Mordes an seiner Schwiegermutter Josefine Molitor zum Tode verurteilt wurde. Der Indizienprozess war in der überregionalen Presse kontrovers diskutiert worden, nach der Urteilsverkündung kam es zu Tumulten. Zu lebenslänglicher Haft begnadigt, wurde Hau nach 17 Jahren Haft freigelassen, nachdem die Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt worden war. Hau verfasste daraufhin zwei Bücher, in denen er den Prozess und die Haftzeit aus seiner Sicht schilderte. Die im Ullstein Verlag erschienenen Berichte wurden zu Bestsellern. Das badische Justizministerium widerrief 1925 unter anderem wegen dieser Veröffentlichungen die Aussetzung der Strafe. Es kam zu neuen Debatten in der Presse über den Fall und über die Meinungsfreiheit von ehemaligen Häftlingen. Carl Hau starb auf der Flucht in Italien am 5. Februar 1926. – Zum Artikel …
Abwartend Der Artikel ist an der Stelle nicht konsistent, wo der Tod von Carl Hau dargestellt wird (Selbstmord oder nicht?). Ich habe die Frage auf der Diskussionsseite gestellt (Diskussion:Carl Hau#Selbstmord?) und Kriddl und Poupou als Hauptautoren gefragt. --Joe-Tomato09:41, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vux 03:49, 4. Feb. 2011 (CET)
Johannes Gustav Eduard Robert Koldewey (* 10. September 1855 in Blankenburg (Harz), Herzogtum Braunschweig; † 4. Februar 1925 in Berlin) war Architekt und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der vorderasiatischen Archäologie und gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen historischen Bauforschung. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Robert Koldewey fand dort die Prozessionsstraße mit dem Ischtar-Tor, die Paläste Nebukadnezars und die Fundamente des im Alten Testament und bei Herodot erwähnten Turms zu Babel. Letztere wurden unter seiner Leitung teilweise ausgegraben. – Zum Artikel …
Kontra Der Artikel war schon am 26.03.2009 Artikel des Tages. Es gibt genügend Artikel, die noch nie AdT waren. Eventuell könnte man in vier Jahren (90. Todestag) den Artikel noch mal zum AdT auswählen. --Gamma12718:59, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Aristide Cavaillé-Coll (* 4. Februar 1811 in Montpellier; † 13. Oktober 1899 in Paris) war ein französischer Orgelbauer, Akustiker, Wissenschaftler und Erfinder. Er gilt als maître des maîtres („Meister der Meister“) der französischen Orgelbauer der Romantik und gehört zu den bedeutendsten Orgelbauern aller Zeiten. Cavaillé-Coll wurde in eine südfranzösische Orgelbauerfamilie geboren und konnte seines technischen und mathematischen Talentes wegen schon früh eine tragende Rolle im Unternehmen seines Vaters übernehmen. Auf Empfehlung des Komponisten Gioachino Rossini ging er mit 22 Jahren nach Paris und gewann nur wenige Tage später überraschend den Wettbewerb für den Bau der Orgel des Basilika von Saint-Denis. Erstmals setzte er dabei den Barkerhebel, eine pneumatische Maschine zur Erleichterung des Tastenanschlags, ein. Ferner gelang ihm die absolute Stabilisierung des Winddrucks durch den Einsatz von Parallel-Faltenbälgen. Seine mittlere Schaffensperiode ist von intensiver akustischer und technischer Forschung bestimmt, die unter anderem zur Vervollkommnung der überblasenden Flötenregister, unterschiedlichen Winddrücke innerhalb eines Register und des Schwellwerkes führte. Weltruhm erlangte er durch den Bau der Orgeln von St-Sulpice und Notre-Dame de Paris. – Zum Artikel …
Pro Beides schöne Artikel. Neben dem verbesserten Bild gibt bei mir u.a. das "exzellent", die Artikellänge und der runde Geburtstag den Ausschlag. Man könnte den ersten Vorschlag verschieben. Wikiwal20:09, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Apuleius (auch Apuleius von Madauros oder Apuleius von Madaura; * um 123 in Madauros, der heutigen Ortschaft M’Daourouch im Nordosten Algeriens; † wohl nach 170) war ein antiker Schriftsteller, Redner und Philosoph (Mittelplatoniker). Seinen andauernden Ruhm verdankt er seinem Hauptwerk, dem lateinischen Roman „Metamorphosen“, der zur Weltliteratur gezählt wird. Die Interpretation des Romans, der wegen seiner Vielschichtigkeit zahlreiche Rätsel aufgibt, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Klassischen Philologie. – Zum Artikel …
Pro einer von vielen herausragenden artikeln von nwabueze, dies es sämtlich verdienen, als AdT zu fungieren. bei einer guten idee mit datumsbezug würde ich dieser evtl. einen vorrang einräumen, aber ich stimme bei jedem derart exemplarischen artikel natürlich ersteinmal "pro". ca$e23:02, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Die dritte Biografie am dritten Tag nacheinander? Dazu noch alles drei Männer, wo beleibt da die Abwechslung? Bei den anderen beiden gibt es wenigstens einen Datumsbezug. --Vux04:57, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, da es keinen Datumsbezug gibt, geht ja auch ein anderer Termin. Da für diesen Monat noch weitere Biografien vorgeschlagen sind und im März erst eine, habe ich den Vorschlag hier zurückgezogen und für den 04.03.2011 erneut vorgeschlagen. Gruß, --Gamma12714:12, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kunststoff-Folienkondensatoren sind elektrische Kondensatoren mit isolierenden Kunststofffolien als Dielektrikum. Die Kunststoffe werden dafür in speziellen Verfahren zu extrem dünnen Folien bis herab zu 0,6 µm gezogen, mit den Elektroden versehen und dann als Wickel oder geschichtet aus Einzellagen zu einem Kondensator zusammengefügt. Sie gehören nach den Keramikkondensatoren und Elektrolytkondensatoren zu den am häufigsten eingesetzten Kondensatorbauarten, und werden in vielen Bereichen der Elektronik und Elektrotechnik genutzt. Die besonderen elektrischen Eigenschaften von Kunststoff-Folienkondensatoren sind die gegenüber den Kondensatoren anderer Kondensator-Familien sehr hohe Impulsbelastbarkeit und die relativ geringen internen ohmschen Verluste, deshalb werden sie häufig zum Abblocken von Spannungsspitzen und hohen (Stör)Impulsen eingesetzt. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 13.01.2008 lesenswert. Einen Datumsbezug gibt es nicht, aber wenn mich recht entsinne, hatten wir schon länger keinen technischen Artikel mehr. Der Teasertext ist eine gekürzte Version der Einleitung. Wenn jemand eine bessere Idee hat: Bitte ändern! --Gamma12719:00, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Pro Sehr umfangreicher Artikel, bei dem man eigentlich auch mal eine weitere Kandidatur (exzellent) anstreben könnte. Das der Technikbereich bei den AdT allgemein unterrepräsentiert sind ist noch ein Grund mehr, diesen Artikel zum AdT zu machen. Im Teaser sollte man evtl. die Bedeutung bzw. die Anwendungsbereiche noch etwas besser hervorheben. Spontan fällt mir aber auch keine Formulierung ein. Ich frag mal den Hauptautor ElCap. --19:58, 31. Jan. 2011 (CET) Cepheiden Signatur nachgetragen, Wikiwal23:45, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Unter einem Tapeverband (engl. tape ‚Band‘), oft in der Literatur auch kurz als Tape oder Taping bezeichnet, versteht man einen Verband aus Pflasterklebeband, der sowohl zur Behandlung als auch zur Prävention in Sportmedizin, Unfallchirurgie und Orthopädie eingesetzt wird. Tapeverbände stellen dabei die behandelten Gelenke oder Muskeln nicht vollständig ruhig, sondern verhindern nur unerwünschte oder übermäßige Bewegungen (funktioneller Verband). Die Wirkung von Tapeverbänden beruht darauf, dass die auf der Haut haftenden Pflasterstreifen die auftretenden Kräfte auf die Haut übertragen und so beispielsweise den Kapsel-Band-Apparat eines Gelenkes stützen (Augmentation) und die Wahrnehmung von Körperbewegung verbessern (Propriozeption). Zudem können sie einer Anschwellung des Gewebes entgegenwirken (Kompression) oder verletzte Gelenke oder Knochen an unverletzten fixieren (Schienung). Die Anwendungsmöglichkeiten von Tapeverbänden sind vielseitig, geeignete Verbände sind unter anderem für alle Gelenke an Armen und Beinen beschrieben. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 24.12.2010 exzellent. Einen Datumsbezug gibt es nicht. Der Teasertext (Präsentationstext nach erfolgreicher Kandidatur) sollte am besten noch etwas gekürzt werden. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Spielfilm Der Baader Meinhof Komplex aus dem Jahr 2008 schildert Vorgeschichte und Aktionen der Rote Armee Fraktion von 1967 bis 1977 und folgt dabei weitgehend dem gleichnamigen Sachbuch von Stefan Aust. Produzent Bernd Eichinger verfasste das Drehbuch, mit der Regie beauftragte er Uli Edel. Eichingers Dramaturgie verzichtet auf eine identifikatorische Hauptfigur und einen durchgehenden Handlungsbogen. Die Produktion bietet zahlreiche große Namen aus der deutschen Schauspielerriege auf und ist zum Teil bis in Kleinstrollen mit bekannten Darstellern besetzt. Sie verbuchte zweieinhalb Millionen Kinobesuche. Als eine der teuersten deutschsprachigen Produktionen wurde sie von der ARD kofinanziert, die den Film ein Jahr nach der Kinopremiere als längeren Fernsehzweiteiler ausstrahlte. Die Kritik war sich sehr uneinig darüber, ob der Film mitreißt oder unbeteiligt lässt, die RAF-Mitglieder mythisch überhöht und ob er den Debatten zum Thema RAF eine neue Richtung zu geben vermag. Wegen einiger Darstellungen ergingen gerichtliche Klagen gegen die Macher. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 15.01.2010 lesenswert. Der Teasertext entspricht der Einleitung. Ich habe diesen Artikel vorgeschlagen, da der Produzent Bernd Eichinger vor kurzem verstorben ist. Eventuell habe ich einen Artikel übersehen, aber dieser müsste wohl der einzige zum Thema Bernd Eichinger sein, der die Kriterien erfüllt. Als Bild habe ich noch keinen Vorschlag eingesetzt. Hierzu mal drei Vorschläge: Foto von Bernd Eichinger, Logo der RAF, Fahndungsplakat. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel ist erst seit 2010 lesenswert und in der oben verlinkten Diskussion kannst du die Begründungen nachlesen. Ich denke nicht, dass sich da viel geändert hat, kritische Anmerkungen NACH der Kandidatur lese ich jedenfalls nicht. Du solltest nicht neutrale Passagen am besten in der Artikeldiskussion ansprechen. Filme haben es zudem so an sich, dass sie öfters mal im Fernsehen gezeigt werden, bei der Vielzahl der Programme ist es nichts ungewöhnliches. Hier waren auch schon mal Filmartikel AdTs, wo die Filme am selben Tag im Fernsehen liefen. Gruß, --Gamma12713:38, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro Endlich gibt es einen Film, der diesen wichtigen Teil der deutschen Innenpolitik auch für Leute beschreibt, die die Zeit nicht miterleben konnten und das -teilweise sperrige und langatmige- Buch nicht gelesen haben. Der Artikel dazu ist inzwischen gut genug für den AdT. Als Foto-Blickfang taugt das Plakat wohl am besten. Gruß --Sir James14:38, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Scalable Vector Graphics (SVG, deutsch skalierbare Vektorgrafiken) ist die vom World Wide Web Consortium (W3C) empfohlene Spezifikation zur Beschreibung zweidimensionaler Vektorgrafiken. SVG, das auf XML basiert, wurde erstmals im September 2001 veröffentlicht. Animationen werden von SVG mittels SMIL unterstützt. Manipulationen des SVG-DOM sind mit Hilfe eingebetteter Funktionen via Skriptsprachen möglich. Zurzeit wird die Kombination und Integration von Standards des W3C untereinander in der Arbeitsgruppe Compound Document Formats erarbeitet. Da SVG ein XML-basiertes Dateiformat ist, können SVG-Dateien mit Hilfe eines Texteditors bearbeitet werden. Texte, die in SVG-Dateien verwendet werden, sind für gegebenenfalls erforderliche computerunterstützte Übersetzung leicht zugänglich. Es gibt jedoch auch spezielle Programme zur Bearbeitung. Die empfohlene Dateiendung ist .svg. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 14.09.2009 lesenswert. Einen Datumsbezug gibt es nicht. Der Teasertext wurde durch Kürzungen der Einleitung zusammengestellt. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Versteh ich nicht ganz. Im Teaser wird sehr wohl ein Datumsbezug zum September 2001 erwähnt, da würde sich doch der ein Termin im September 2011 wesentlich besser anbieten. --Vux04:54, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke für den Einwand. Habe den Artikel nun für den 05.09.2011 vorgeschlagen, da der 04.09.2011 schon belegt war. Dieser Vorschlag hier sollte als zurückgezogen betrachtet werden. Gruß, --Gamma12714:04, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Elisabeth von Weida (* 1460/61; † 11. April 1532 in Gernrode) war von 1504 bis 1532 Äbtissin des freien weltlichen Stiftes Gernrode und Frose. Sie gilt als eine der wichtigsten Äbtissinnen in der Spätzeit des Stiftes Gernrode. Unter ihrer Herrschaft wurde im Stift die evangelische Lehre eingeführt. Dadurch wurde der Ort Gernrode nach Wittenberg eine der ersten evangelischen Stätten überhaupt. Ihrem Verhandlungsgeschick während der Bauernkriege ist es zu verdanken, dass das Stift von Zerstörungen verschont blieb. Sie erwies sich als gute Verwalterin, sie schaffte es, die bei ihrem Amtsantritt desolaten Finanzen des Stiftes zu sanieren. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit dem 20.09.2011 lesenswert und war noch nie AdT. Der genaue Geburtstag von ihr scheint unbekannt zu sein, aber Elisabeth von Weida wäre in diesem Jahr 550 Jahre alt geworden. Gruß, --Gamma12715:34, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Riesenseeadler (Haliaeetus pelagicus) ist ein Greifvogel aus der Gattung der Seeadler. Er ist der größte Seeadler und gekennzeichnet durch schwarz-weißes Gefieder, den außerordentlich großen und kräftigen orangegelben Schnabel sowie seine paddelförmigen Flügel. Riesenseeadler leben an Flüssen und Küsten des pazifiknahen Russlands. Je nach geographischer Lage sind sie Standvögel oder Zugvögel, die wichtigsten Überwinterungsgebiete liegen in Japan. Riesenseeadler ernähren sich von Fischen, Wasservögeln und Aas. Der Bestand umfasst etwa 5000 Exemplare und nimmt weiter ab, daher stuft die IUCN den Riesenseeadler als vulnerable (gefährdet) ein. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 29.12.2010 lesenswert. Einen Datumsbezug gibt es nicht. Der Teasertext entspricht dem Präsentationstext nach der erfolgreichen Kandidatur. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10. bis 26. Februar 2006 in Turin, der Hauptstadt der italienischen Region Piemont, ausgetragen. Nach den Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo fanden damit zum zweiten Mal Olympische Winterspiele in Italien statt. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin zudem einen neuen Teilnehmerrekord auf. Der erfolgreichste Athlet dieser Winterspiele war mit drei Goldmedaillen und einer Bronzemedaille der südkoreanische Shorttrack-Läufer Ahn Hyun-soo, erfolgreichste Teilnehmerin die ebenfalls aus Südkorea kommende und im Shorttrack startende Jin Sun-yu mit drei Olympiasiegen. Die erfolgreichste Nation war Deutschland mit elf Gold, zwölf Silber- und sechs Bronzemedaillen, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Österreich. – Zum Artikel …
5. Jahrestag der Eröffnung der Winterspiele von Turin. Der Artikel wurde bereits 2006, also zu einem Zeitpunkt, als Einzelnachweise noch nicht Standard waren, lesenswert, ist aber noch immer vorzeigbar (auch wenn eine Exzellenzkandidatur gleich zweimal gescheitert war). --Andibrunt14:41, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin weiterhin der Meinung, dass eine Häufung von Wintersportartikeln im Winter ok ist, da sie im Sommer nicht so gut passen. Aber wie wäre es denn damit, diesen Artikel auf den 26. Februar 2011 zu verschieben? Das ist dann der 5. Jahrestag des Endes dieser Winterspiele und die Distanz zum Artikel von 1948 wird um 16 Tage vergrößert. Gruß, --Gamma12718:44, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wäre wohl sinnvoller, mir ist die Häufung entsprechender Artikel auch aufgefallen, vor allem gleich zwei mal Winter-olympiade innerhalb von zwei Wochen.--Nothere22:49, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Als ich den Artikel vorgeschlagen hatte, gab es den Vorschlag zu den Spielen 1948 noch nicht. Wie wäre es, diesen AdT-Vorschlag auf den noch unbelegten 26. Februar, dem Tag der Schlussfeier zu verschieben? Es dürfte sich noch ein Artikel ohne Datumbezug für den 10. 2. finden lassen. --Andibrunt11:24, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Habe den Artikel nun einfach für den 26.02.2011 vorgeschlagen und daher diesen Abschnitt mit "verschoben" markiert. Hoffe, dass ok für alle anderen ist. Wenn nicht, bitte das verschoben entfernen. Gruß, --Gamma12707:25, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(Kultur und Gesellschaft/Brauchtum/Wirtschaft/Politik, )
Die Schaffermahlzeit in Bremen ist „das älteste fortbestehende, sich alljährlich wiederholende Brudermahl der Welt“ und dient traditionell als Verbindung zwischen der bremischen Schifffahrt und den Kaufleuten. Ausgerichtet wird die streng reglementierte Veranstaltung seit 1545 – nach Bestätigung der Stiftungsurkunde durch den Rat der Stadt Bremen – von dem Träger der Fürsorgeeinrichtung Haus Seefahrt (heute: Stiftung Haus Seefahrt). Ursprünglich war die Schaffermahlzeit ein Abschiedsessen, bei dem Kaufleute und Reeder am Ende des Winters mit ihren auf Fahrt gehenden Kapitänen zusammenkamen, und an dem nur Männer teilnahmen. Als Schaffer wurden dabei die mit den Geschäften der Schifferbruderschaft beauftragten Mitglieder dieses Zusammenschlusses bezeichnet. Seit 1952 findet die Schaffermahlzeit alljährlich am zweiten Freitag im Februar in der Oberen Rathaushalle des Bremer Rathauses statt. – Zum Artikel …
„Alljährlich am zweiten Freitag im Februar“ – am 11.02.2011 wird in Bremen die 467. Schaffermahlzeit stattfinden; eine wohl einzigartige, nicht für jeden Sterblichen zugängliche traditionsreiche Veranstaltung. Exzellenter Artikel. --Jocian10:19, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Erste Sikh-Krieg war ein militärisch ausgetragener Konflikt zwischen dem letzten souveränen indischen Staat Punjab und der Britischen Ostindien-Kompanie. Der Krieg fand vom 13. Dezember 1845 bis 13. Februar 1846 statt und endete mit einer Niederlage des Punjabs. Dadurch wurde der Sikh-Staat des Punjab vom britischen Weltreich abhängig. Der Kriegsverlauf war maßgeblich durch den Verrat der Heerführer der Sikh-Armee geprägt. – Zum Artikel …
Otto Regenbogen (* 14. Februar 1891 in Neumarkt in Schlesien; † 8. November 1966 in Heidelberg) war ein deutscher klassischer Philologe. Er war ein entschiedener Vertreter des Dritten Humanismus und zog als Professor für Klassische Philologie in Heidelberg ab 1925 eine große Schülerschaft an sich. Da er die jüdische Abstammung seiner Ehefrau verspätet meldete, wurde er 1935 von den Nationalsozialisten zwangsweise beurlaubt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beteiligte er sich rege am Wiederaufbau der Universität Heidelberg und erhielt seine Professur zurück. Seine Forschungsarbeit bezog sich besonders auf die antike Naturwissenschaft und Medizin, die Tragödien Senecas, den Schriftsteller Lukrez sowie auf Einzelfragen zu Aischylos, Homer und Platon. In der Lukrezforschung nimmt er eine Außenseiterrolle ein; seine Interpretation der Seneca-Tragödien führte dagegen im Vergleich zu seinen Vorgängern zu einer positiveren Bewertung des Dichters, die bis heute fortwirkt. – Zum Artikel …
Alfred North Whitehead OM (* 15. Februar 1861 in Ramsgate; † 30. Dezember 1947 in Cambridge (Massachusetts)) war ein britischer Philosoph und Mathematiker. Bekannt wurde Alfred Whitehead durch das Standardwerk „Principia Mathematica“ über Logik, das er zusammen mit seinem langjährigen Schüler und Freund Bertrand Russell zwischen 1911 und 1913 in drei Bänden veröffentlichte. Es stellte den Versuch dar, im Sinne des logizistischen Programmes alle wahren mathematischen Aussagen und Beweise auf eine symbolische Logik zurückzuführen. Obwohl ein geplanter vierter Band nicht mehr veröffentlicht wurde und die Frage, ob der Versuch selbst erfolgreich war, weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurde „Principia Mathematica“ zu einem der einflussreichsten Bücher der Geschichte der Mathematik und Logik. In seiner Londoner Zeit von 1911 bis 1924 machte Whitehead sich einen Namen als Naturphilosoph, als Wissenschaftstheoretiker, als Kritiker der Ausbildung an Großbritanniens Universitäten und als Autor mehrerer Bücher über Erziehung. – Zum Artikel …
Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche heterocyclische chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N. Sie besteht aus einem sechsgliedrigen Ring, welcher aus fünf Kohlenstoffatomen und einem Stickstoffatom gebildet wird. Pyridin gehört zu den heterocyclischen Stammsystemen und bildet das Grundgerüst der Azine. Diese Bezeichnung leitet sich aus der systematischen Hantzsch-Widman-Nomenklatur ab, nach der Pyridin als Azin bezeichnet wird. In Analogie zu Benzol ist auch die Bezeichnung Azabenzol gelegentlich anzutreffen. Im Jahre 1849 wurde Pyridin erstmals von dem schottischen Chemiker und Mediziner Thomas Anderson beschrieben, welcher die Inhaltsstoffe von Knochenöl untersuchte. Zwei Jahre später isolierte Anderson Pyridin durch fraktionierte Destillation des Öls erstmals in reiner Form. – Zum Artikel …
Am 17. Februar 1986 ließ Franz Josef Strauß verlauten: „Für die Deutsche Gebirgstruppe war General Ludwig Kübler als Mensch und als Soldat ein Vorbild. Ihm hat die Truppe bis auf den heutigen Tag viel zu verdanken.“ Neun Jahre später wurde die nach General Kübler benannte Kaserne im bayrischen Mittenwald in „Karwendel-Kaserne“ umbenannt. Die Umbenennung war Schlusspunkt einer seit 1988 andauernden Kontroverse um die Bewertung des Generals und seine Rolle in der Traditionspflege der Gebirgsjäger der Bundeswehr. Der 1889 geborene Kübler war im Zweiten Weltkrieg General der Gebirgstruppe in der Wehrmacht. In der zweiten Hälfte des Krieges befehligte Kübler deutsche Verbände im Partisanenkrieg in der besetzten Sowjetunion und im besetzten Jugoslawien. Eine Studie des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes bescheinigte Kübler eine „äußerst positive Einstellung zum Nationalsozialismus“ sowie „überzogene Härte und Brutalität“. Im Mai 1945 geriet Kübler in jugoslawische Kriegsgefangenschaft. Er wurde wegen der von ihm begangenen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und im August 1947 in Jugoslawien gehängt. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, 25 Jahre nach apologetischer Verlautbarung von Strauß. Scheint mir beim Thema angemessener als ein Festmachen des Ercheinungsdatums an Geburts- oder Todesjubiläum. --Minderbinder06:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Unabhängig von dem soeben von mir eingefügten Vorschlag für den Folgetag – ein Artikel über ein jüdisches Opfer der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 – habe ich Bedenken dagegen, am 9. November als AdT die Biografie eines Wehrmachtsgenerals und Kriegsverbrechers zu bringen. Ich habe keine Ahnung, was Volker Rühe sich beim Erlassdatum für die Kasernenumbenennung gedacht hat, aber ich könnte mir vorstellen, dass unsere Leser am Haupttag der alljährlichen Gedenkfeiern zur Erinnerung an die Opfer der Reichspogromnacht nicht unbedingt einen solchen Artikel auf der Wikipedia-Hauptseite erwarten. Ich denke, dass dieser Artikel zu einem anderen Zeitpunkt und auch unabhängig von einem Anknüpfungsdatum besser passen würde. --Jocian22:58, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel war für den 9.11.2010 vorgesehen. Auf den 9. November fallen auch andere Jahrestage. Ich denke nicht, dass der AdT ein Gedenkkalender mit Kranzablage ist, ich glaube auch, dass Wehrmachtsangehörige (und auch Kriegsverbrecher) repräsentativer für die Geschichte Deutschlands im Zweiten Weltkrieg sind als Opfer und Widerstandskämpfer. So lange die Artikel unseren Grundsätzen gehorchen und ausgezeichnet sind, sehe ich keinen Grund, diese zu verstecken. Nichtsdestotrotz muss an diesem Datum kein Foto mit Ritterkreuz und Wehrmachtsadler auf die Hauptseite, daher verschoben. --Minderbinder06:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Teasertext sollte aber die übliche Form wahren. In der jetzigen Fassung („Am 17. Februar 1986 ließ Franz Josef Strauß verlauten“) erinnert der Anfang des Textes eher an einen Essay als an einen enzyklopädischen Artikel. --Andibrunt09:47, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bedenken, eher contra: Der Teasertext ist um vieles schlimmer als der im Artikel aufbereitete Kenntnisstand. Es heißt da doch angesichts der bekannten Verbrechen recht freundlich "… in der Partisanenbekämpfung. 1945 schließlich wegen seiner drakonischen Maßnahmen während des Ostfeldzuges gehängt." Im Artikel wird u. a. seine Rolle beim Massaker von Lemberg, sein Plünderer-Befehl vom 29. Juni 41, seine Verschärfung der "Bandenbekämpfung" in der „Operationszone Adriatisches Küstenland“ Okt. 43 dargestellt. Allerdings: wo sind die dazu gehörenden Todeszahlen, wo die Orte, in denen er und seine Mordtruppen "drakonische Maßnahmen" ergriffen? Vielleicht durch seine frühe Verurteilung und Hinrichtung in Jugoslawien und die daraus resultierende Quellenlage fehlt eine genauere Darstellung seiner Taten (Kriegsverbrechen). Dass ein ehemaliger Verteidigungsminister noch 1986 für ihn eintrat wäre eigentlich Gegenstand für einen anderen Artikel über dessen seltsame Traditionspflege. Das ist im Im Kübler-Artikel falsch untergebracht und wird zwar als Aufreisser des Teasers genannt aber im Artikel m. E. nicht wirklich aufgearbeitet. In der Summe sehe ich keinen Grund diese ansonsten über weite Strecken eher standardmäßige Generalsbio zum AdT zu benennen. Um Strauß-Anhänger zu ärgern? -- asdfj, 23:24, 23. Jan. 2011 (CET) --
Dann formulier den Teaser halt um, durch die vormalige Verschiebung habe ich evtl. etwas übertrieben, was das Anhängen an das Datum betrifft. Deine Bedenken zum Artikel solltest du - falls du es ernst meinst - in einem Abwahlantrag auf KALP formulieren. Der Artikel wurde als Exzellent ausgezeichnet, damit kann er auf die Hauptseite. --Minderbinder22:41, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo, wenn ich schreibe, dass der Artikel die Lücken in den Urteilsgründen nicht schließt/schließen kann, dann reicht es nicht, den Teaser umzuschreiben (klar "befehligte im Partisanenkrieg" lässt sich ändern). Aber eine Generals-Biorafie mit Jugend- und Schulzeiterinnerungen schreibt n iemand schnell mal "um". Wäre der Artikel 1986 erschienen, hätte er die Auszeichnung sicher zu Recht erhalten. Warum jetzt eine Fleißarbeit sowas bekommt - ??? ? Sind wir uns einig, dass der Artikel vor allem deshalb gut ist, weil er bei einem Wehrmachtssoldaten seine Nähe zu NSDAP-Führungszielen beschreibt. Dann müßte das herausgestellt werden. Der Strauß-Aufhänger ist damals, soweit ich mich erinnere, eher nebensächlich gewesen. Das Aufheulen der SS-Brüder (oder wie man die nennt) das war in der Debatte der Aufreger. Also aus dem Bauch heraus, in der Situation bin ich eher dafür den Antrag zurückzustellen oder zurückzuziehen. Das "damit kann er" wäre für mich kein entscheidendes Argument (wann war das, wer war beteiligt? z.B. MARK! sowas ist doch generell relativ.). -- asdfj, 19:07, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich habe geschrieben: Schreib den Teaser um, nicht den Artikel. Der Artikel ist exzellent gewählt worden, und zwar vor etwa zwei Jahren. Er war noch nicht auf der Hauptseite. Damit kann er ohne wenn und aber gebracht werden. Wenn du das grüne Bapperl aberkennen lassen willst, dann unternimm die entsprechenden Schritte. Deine Spekulationen über die Gründe der Exzellenzwahl tun erstens nichts zur Sache, und sind zweitens hier völlig falsch. Hier geht es um die Art der Präsentation und die Datumswahl. Hier ist nicht die Seite zur Verhinderung missliebeiger Artikel. --Minderbinder11:50, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Edward St. John Gorey (* 22. Februar 1925 in Chicago; † 15. April 2000 in Hyannis, Cape Cod) war ein US-amerikanischer Autor und Illustrator. Bekannt ist er für seine schwarzweiß schraffierten Zeichnungen, mit denen er sowohl Bücher anderer Autoren als auch eigene Werke, hauptsächlich kurze Geschichten in Comicform, illustrierte. Goreys eigene Geschichten sind in skurrilem Humor gehalten und weisen Beziehungen zur Nonsens- und Kinderliteratur auf. Häufig handeln sie von ausdruckslosen Personen im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert, denen absurde und makabre Dinge zustoßen. Charakteristisch für Goreys Werke ist der nüchterne Ton des Textes, der zusammen mit den Zeichnungen oft einen reglosen, finsteren Eindruck vermittelt. – Zum Artikel …
Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10. bis 26. Februar 2006 in Turin, der Hauptstadt der italienischen Region Piemont, ausgetragen. Nach den Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo fanden damit zum zweiten Mal Olympische Winterspiele in Italien statt. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin zudem einen neuen Teilnehmerrekord auf. Der erfolgreichste Athlet dieser Winterspiele war mit drei Goldmedaillen und einer Bronzemedaille der südkoreanische Shorttrack-Läufer Ahn Hyun-soo, erfolgreichste Teilnehmerin die ebenfalls aus Südkorea kommende und im Shorttrack startende Jin Sun-yu mit drei Olympiasiegen. Die erfolgreichste Nation war Deutschland mit elf Gold, zwölf Silber- und sechs Bronzemedaillen, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Österreich. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit 2006 lesenswert und war noch nie AdT. Der Artikel war bereits für den 10.02.2011 vorgeschlagen, dort wurde jedoch eine Verschiebung angeregt um eine Häufung der Thematik "Olympische Winterspiele" zu verhindern. --Gamma12707:24, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec bei Čakovec, damals Königreich Ungarn und Kaisertum Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine gnostische Weltanschauung. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin) und Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). mehr
Die Gebrüder Ziller waren zwei Baumeister des 19. Jahrhunderts in der sächsischen Lößnitz nordwestlich von Dresden, heute Radebeuler Stadtgebiet. Moritz Ziller (1838–1895) erlernte als Baumeister, einer Familientradition bereits in dritter Generation folgend, einen Bauberuf und trat 1859 in das Baumeistergeschäft seines Vaters Christian Gottlieb Ziller in Oberlößnitz ein. Im Jahr des 60. Geburtstags des Vaters 1867 kehrte der jüngere Bruder, Baumeister Gustav Ziller (1842–1901), aus der Fremde zurück, und beide firmierten das väterliche Baugeschäft zur Baufirma „Gebr. Ziller“ um. Von der Gründerzeit bis zur folgenden Jahrhundertwende waren die „Gebrüder Ziller“ maßgeblich am Bauboom in den Lößnitzortschaften beteiligt. Hunderte von Landhäusern und Villen, zum großen Teil heute denkmalgeschützt wie die Villa Shatterhand von Karl May, prägen das Stadtbild der Wein- und Gartenstadt auch in der Jetztzeit. – Zum Artikel …
Der Bahnhof Dresden-Neustadt ist neben dem Dresdner Hauptbahnhof der kleinere der beiden Dresdner Fernbahnhöfe und bündelt den Bahnverkehr auf der nördlichen Elbseite. Er ersetzte die beiden einander benachbart erbauten Vorgänger, den 1839 eingeweihten Leipziger Bahnhof sowie den seit 1847 bestehenden Schlesischen Bahnhof. Er verknüpft im Eisenbahnknoten Dresden die vom Hauptbahnhof kommende Bahnstrecke Dresden–Děčín mit den Strecken nach Leipzig und nach Görlitz, die den Verkehr in Richtung Leipzig, Berlin sowie in die Oberlausitz aufnehmen. Die zeitgenössisch repräsentative Gestaltung des im Stadtteil Leipziger Vorstadt gelegenen Bauwerks unterstreicht seine Bedeutung als Fernverkehrshalt. Seine Eröffnung erfolgte heute vor 110 Jahren. – Zum Artikel …
Falls am 4. Oktober 2010 der Dresdner Hauptbahnhof AdT werden sollte, dann verschiebe ich diesen Vorschlag um 5 Jahre – zwei Dresdner Bahnhöfe in 5 Monaten müssen dann doch nicht sein.--KilianPaulUlrich 12:58, 9. Mär. 2010 (CET) Nachdem der Dresdner Hauptbahnhof nun zwei Mal nicht zum Zuge kam, könnte ein Dresdner Bahnhof mal dran sein. --KilianPaulUlrich09:31, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dann doch lieber der exzellente Hauptbahnhof. Der vorliegende Artikel ist meiner meinung nach absolut überfraachtet mit bildern...
Die Bilderanzahl hat sich seit der Lesenswert-Kandidatur nicht substantiell geändert, insofern wundert mich dies Urteil. Die drei am wenigsten inspirierenden Bilder habe ich gerade entfernt, aus meiner Sicht ist jetzt ein sinnvolles Maß vorhanden. Der Hauptbahnhof war schon zwei Mal vorgeschlagen und hätte am 1. März kein Datumsbezug, der Bahnhof Dresden-Neustadt dagegen einen sehr sinnvollen. --KilianPaulUlrich21:16, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Endometriose ist eine häufige gutartige, aber oft schmerzhafte, chronische Erkrankung von Frauen, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt. Wie die normale Gebärmutterschleimhaut verändert sich auch die ektope Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heißt Adenomyosis uteri. Endometriose kann eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung. Die Behandlung der Erkrankung schließt die operative Entfernung oder Zerstörung der Herde, sowie eine hormonelle Hemmung des Zyklus ein, um die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens der Endometriose zu verringern. Jährlich findet Anfang März eine Endometriosis Awareness Week statt, um auf das Krankheitsbild aufmerksam zu machen. – Zum Artikel …
Der 1. FFC Turbine Potsdam (vollständiger Name: 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e. V.) ist ein Fußballverein aus Potsdam. Er ging aus der am 3. März 1971 innerhalb der BSG Turbine Potsdam gegründeten Frauenfußballmannschaft hervor. Als eigenständiger Verein existiert der 1. FFC Turbine Potsdam seit dem 1. April 1999. Die Farben des Vereins sind Blau und Weiß. Mit einem Europapokalsieg, drei gesamtdeutschen Meisterschaften, sechs DDR-Meisterschaften und drei gesamtdeutschen Pokalsiegen gehört der 1. FFC Turbine zu den erfolgreichsten Vereinen im deutschen Frauenfußball. – Zum Artikel …
40. Jahrestag der Gründung der Sektion Frauenfußball beim Vorgängerverein BSG Turbine Potsdam. Einziger lesenswerter Artikel über einen Frauenfußballverein. --Hullu poro16:19, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Apuleius (auch Apuleius von Madauros oder Apuleius von Madaura; * um 123 in Madauros, der heutigen Ortschaft M’Daourouch im Nordosten Algeriens; † wohl nach 170) war ein antiker Schriftsteller, Redner und Philosoph (Mittelplatoniker). Seinen andauernden Ruhm verdankt er seinem Hauptwerk, dem lateinischen Roman „Metamorphosen“, der zur Weltliteratur gezählt wird. Die Interpretation des Romans, der wegen seiner Vielschichtigkeit zahlreiche Rätsel aufgibt, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Klassischen Philologie. – Zum Artikel …
Pro einer von vielen herausragenden artikeln von nwabueze, dies es sämtlich verdienen, als AdT zu fungieren. bei einer guten idee mit datumsbezug würde ich dieser evtl. einen vorrang einräumen, aber ich stimme bei jedem derart exemplarischen artikel natürlich ersteinmal "pro". ca$e14:20, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Mainzer Rosenmontagszug ist ein jedes Jahr am Rosenmontag stattfindender Fastnachtsumzug in Mainz. Seit dem ersten Rosenmontagszug 1838 fand er insgesamt 109 Mal (Stand 2010) statt und gilt als der Höhepunkt der Mainzer Fastnacht. Mit rund 9.500 aktiven Teilnehmern und über 500.000 Zuschauern ist der Mainzer Rosenmontagszug zusammen mit dem Kölner und dem Düsseldorfer Rosenmontagszug einer der drei großen Rosenmontagsumzüge in Deutschland. – Zum Artikel …
109 Mal (Stand 2010) sollte dann aber natürlich in 110 Mal (Stand 2011) geändert sein. Wobei ich ja fast dafür wäre, das "runde Jubiläum" ein Jahr später zum 111 Umzug zu nehmen. Aber das Jahr 2011 ist ja auch "rund". Gruß kandschwar20:44, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Americium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Am und der Ordnungszahl 95 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Americium ist neben Europium das einzige nach einem Erdteil benannte Element. Es ist ein radioaktives Metall mit silbrig-weißem Aussehen und leichter Verformbarkeit. Von Americium gibt es kein stabiles Isotop. Auf der Erde kommt es ausschließlich in künstlich erzeugter Form vor. Das Element wurde erstmals im Spätherbst 1944 erzeugt, die Entdeckung jedoch zunächst nicht veröffentlicht. Kurioserweise wurde dessen Existenz in einer amerikanischen Radiosendung für Kinder durch den Entdecker Glenn T. Seaborg, dem Gast der Sendung, der Öffentlichkeit preisgegeben. – Zum Artikel …
Vielleicht etwas später, weil Plutonium erst am 24.02 dran war? Schließlich haben wir nur gut 100 Elemente, dann is Schluss. Gude -- Hæggis19:10, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Walk of Ideas (dt. „Ideengang“ oder „Spaziergang der Ideen“) war eine künstlerische Veranstaltungsreihe zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, die unter dem Motto „EinSpaziergangdurchIdeenausDeutschland“ einen Kunstboulevard in Berlin-Mitte bildete. Die Aufstellung von insgesamt 6 Werken erfolgte zwischen März und Mai 2006, der Abbau vier bis fünf Monate später. Die Plastiken standen auf zentralen Plätzen der Berliner Innenstadt wie dem Bebelplatz oder dem Gendarmenmarkt. Zu den Enthüllungen fanden kleine Feiern statt, auf denen Politiker, Mitglieder der Initiative oder Vertreter der beteiligten Firmen Eröffnungsreden hielten. Die erste Enthüllung erfolgte am 10. März 2006 mit der Plastik „DermoderneFußballschuh“ im Spreebogenpark, den Abschluss bildete die Übergabe der Plastik „Relativitätstheorie“ am 19. Mai 2006 im Lustgarten. – Zum Artikel …
Minardi war ein italienischer Rennstall aus Faenza, der in der Formel Italia, der Formel 2, der Formel 3000 und von 1985 bis 2005 in der Formel 1 antrat. Das Team trug zunächst die Namen Scuderia del Passatore bzw. Scuderia Everest; ab 1980 wurde es nach seinem Inhaber Giancarlo Minardi als Minardi Team bezeichnet. Nach der Saison 2005 kaufte Dietrich Mateschitz den Rennstall, der den Betrieb unter dem Namen Scuderia Toro Rosso bis in die Gegenwart fortsetzt. Minardi war von 1985 bis 2005 ein fester Bestandteil des Grand-Prix-Sports. Nach einer diffizilen Anfangsphase, in der das Team mit dem Einsatz eigener Motoren überfordert war, konnte sich Minardi am Ende der 1980er-Jahre zunächst im Mittelfeld etablieren, fiel aber seit Mitte der 1990er-Jahre spürbar ab und war in den letzten Jahren regelmäßig das schwächste Team des Feldes. Minardi zeichnete sich über viele Jahre durch die Bereitschaft aus, jungen Fahrern die erste Chance in einer für sie neuen Motorsportklasse zu geben. Eine Reihe von ihnen konnte einen festen Platz erlangen und in späteren Jahren große Erfolge erzielen. – Zum Artikel …
Der Artikel ist richtig klasse und war noch nie AdT. Er ist erst seit dem 06.10.2010 exzellent und zwar mit sehr eindeutigem Votum. Außerdem ist ein Datumsbezug vorhanden: Vor 21 Jahren startete Pierluigi Martini vom zweiten Platz in den Großen Preis der USA 1990. Dies war einer der größten Erfolge des Teams. Zudem gibt es einen aktuellen Bezug: Die Formel-1-Saison 2011 startet an diesem Datum in die neue Saison. Der Teasertext war im Oktober der Präsentationstext des Lesetipps im Portal:Motorsport. Gruß, --Gamma12714:56, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Sandridge Bridge (früher SandridgeRailwayBridge) ist eine 174,4 Meter lange Balkenbrücke über den Yarra River in Melbourne und bereits das dritte Brückenbauwerk an dieser Stelle. Die erste Brücke wurde 1853 als Teil der ersten Passagiereisenbahnstrecke Australiens gebaut und 1859 ersetzt. Die heutige Stahlbrücke wurde 1888 fertiggestellt und diente bis 1987 dem Eisenbahnverkehr. Nach einer grundlegenden Sanierung wurde sie am 12. März 2006 zum Beginn der Commonwealth Games 2006 als reine Fußgänger- und Radfahrerbrücke wiedereröffnet. Weltweite Bekanntheit erlangte die Brücke durch die mobile Skulptur TheTravellers, die im Zuge der Sanierung an der Brücke installiert wurde, und bei der sich neun überlebensgroße abstrakte Figuren, die Einwanderer symbolisieren, über die Brücke hin und her bewegen. – Zum Artikel …
Die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft, abgekürzt NBPfG beziehungsweise NBPf, war ein Berliner Pferdebahnunternehmen. Es betrieb ab dem 1. Januar 1877 vom Alexanderplatz ausgehend mehrere Linien in Richtung Weißensee und Lichtenberg. Die Gesellschaft versuchte in den ersten zwei Jahren ihres Betriebes den so genannten Perambulatorbetrieb, also einen Mischbetrieb zwischen Straßenbahn und Omnibus, einzuführen. Zur Zeit ihres Bestehens war sie die drittgrößte Straßenbahn innerhalb Berlins. Ab 1894 wurde der Betrieb von der Großen Berliner Pferdeeisenbahn (GBPfE) übernommen. Die NBPfG selbst wurde am 13. März 1900 aus dem Handelsregister gelöscht. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, 111. Jahrestag der Löschung aus dem Handelsregister. Der 1. Januar 2012 als 135. Jahrestag der Betriebsaufnahme wär zwar möglich, aber der Tag ist in der Regel eh für andere Artikel besser geeignet. Das mit dem Lesenswerten Artikel zur Sandrige Bridge einen Tag vorher ist zwar unpassend, daher sollte man sich auf einen Artikel einigen. -- Platte∪∩∨∃∪23:55, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das in den Jahren 1732 bis 1754 erschienene Grosse vollständige Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste umfasst rund 68.000 Seiten und ist damit das umfangreichste enzyklopädische Projekt des 18. Jahrhunderts. In 64 Bänden und weiteren vier Supplementbänden sind rund 288.000 alphabetisch geordnete Einträge verzeichnet. Die einzelnen Artikel sind durch rund 270.000 Verweise miteinander verknüpft, wobei jedoch viele Verweise ins Leere führen. Wie der ausführliche Titel besagt, hat das Lexikon den Anspruch, alles bekannte Wissen aus sämtlichen Fachgebieten zu verzeichnen. Dabei listet der Titel 33 Wissensbereiche auf, die drei etwa gleich große Klassen bilden: Biographie, Geographie und Fachwissen. Veröffentlicht wurde das Universal-Lexicon vom Buchhändler und Verleger Johann Heinrich Zedler (1706–1751), nach welchem es häufig Zedlersches Lexikon oder auch nur Zedler genannt wird. Heute ist bekannt, dass der überwiegende Teil der Artikel plagiiert wurde. Schon bei Erscheinen des Lexikons waren Vorwürfe dieser Art gegen den Verleger Zedler erhoben worden. – Zum Artikel …
Abwartend Nachdem Wikipedia im Juni 2010 ihren Lesenswertstatus verloren hat, wäre das Universal-Lexicon durchaus 'ne Alternative. Es sei denn, bis zum Jubiläum bekommt die Community Wikipedia noch hinreichend überarbeitet, 'ne Review und 'ne KALP durch.
Der Begriff Adolf Hitlers Psychopathographie vereint diejenige psychiatrische Fachliteratur, in der die These behandelt wird, dass der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) an einer psychischen Erkrankung gelitten habe. Bereits zu seinen Lebzeiten, aber auch weit über seinen Tod hinaus wurde Hitler immer wieder mit klinisch relevanten Störungsbildern wie „Hysterie“, „Psychopathie“ oder megalomaner und paranoider Schizophrenie in Verbindung gebracht. Unter den Psychiatern, die bei Hitler eine psychische Störung diagnostiziert haben, befinden sich namhafte Persönlichkeiten wie C. G. Jung, Walter C. Langer und Erich Fromm. Andere Forscher, wie Fritz Redlich, haben in ihren Untersuchungen im Gegenteil den Eindruck gewonnen, dass Hitler wahrscheinlich nicht psychisch gestört war. – Zum Artikel …
Jahrestag der Unterzeichnung des „Nerobefehls“ durch Hitler, mit dem die Nationalsozialisten am Ende des Zweiten Weltkrieges den in Deutschland nachrückenden alliierten Truppen eine zerstörte, unbrauchbare Infrastruktur hinterlassen wollten. Einziger exzellenter Hitler-Artikel. --Stilfehler16:19, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Pro Angemessen angesichts des Themas. Der Artikel muss bis dato nochmal bearbeitet werden, die heute m.E. recht vertretene Meinung, dass Adolf Hitler, Sohn von Klara Hitler, geb. Plötzl und Alois Hitler, geb. Schicklgruber, nach modernen klinischen Maßstäben eben keine schwere (!) Störung der Psyche aufwies, vor allem zu Beginn seiner Amtszeit & auch noch zu Beginn des Krieges, kommt viel zu kurz. -- Hæggis20:55, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
P.S.: Auch wenn Ungeduld die Tugend des Survers ist, wäre der gleiche Tag 4 Jahre später immerhin der 70. dieser berühmten Unterschrift. Wer warten kann hat schönere Geburtstagstorten… -- Hæggis17:58, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
An der Größe der Torte liegt mir in diesem speziellen Fall nicht viel, weil das Datum erstens nicht wahnsinnig prominent ist und weil zweitens Hitlers geistiger Gesundheitszustand (gestört oder nicht) letztlich an 365 Tagen pro Jahr gegeben war. --Stilfehler23:36, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Wortwahl war etwas unglücklich, keine Frage. Doch gerade darum geht es mir: Gerade relatve unbekannte Jahrestage in Verbindung mit den AdT bringen.
An Darstellungen gegenüber seiner evtl. Nicht-Gestörtheit weist der Artikel ernsthafte Mängel auf, wie auch in dieser Disk hingewiesen wird. Der 19.3.2015 würde noch wesentlich mehr Zeit lassen, moderne Literatur reifen (WP-relevant werden) zu lassen und mit einarbeiten zu können.
Ich persönlich glaube, dass er den größten Teil seines Lebens nach heutigen klinischen Maßstäben nicht akut behandlungsbedürftig/-würdig war, sich aber gegen Ende des Krieges eine schwere (!) Psychose bzw. Persönlichkeitsstörung bei ihm entwickelte, was auch Berichte von sozialem Rückzug, höchst wirren Reden und permanenten, nicht erkennbar von außen verursachten Wutbrüchen plausibler machen würde. Gruß -- Hæggis00:04, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kein Problem. Ich habe persönlich meine Zweifel, dass noch viel Literatur auftauchen wird, die die These, dass Hitler die meiste Zeit seines Lebens psychisch gesund war, unterstützt. Bei der Arbeit an dem Artikel habe ich nämlich ein bisschen den Eindruck gewonnen, dass sich vorzugsweise solche Psychiater zur Pathographie hingezogen fühlen, die sich beruflich in eine bestimmte psychische Störung festgebissen haben und dann auf die Suche nach Alumni gehen, denen sie Ferndiagnosen stellen. Das stärkste Beispiel ist Fitzgerald. Wenn das so ist, werden Hitler-Psychopathographien, den Naturgesetzen des Genres folgend, immer zu „gestört“ tendieren und nicht zu „gesund“. Aber wie gesagt, gegen eine Umdatierung habe ich keine Einwände. --Stilfehler14:40, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht wird der Blick „der“ Psychotherapie & -pathlogie in den nächsten Jahren ein bissl anders (zu hoffen wärs, z.B. wie im Irre-Buch von Manfred Lütz). Hab den Artikel für den 19.3.2015 nominiert. Gruß, Hæggis22:14, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Hoden oder (seltener) der/die Hode ist ein paarig angelegtes, eiförmiges oder rundliches, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere. Er gehört, wie der Eierstock der weiblichen Individuen, zu den sogenannten Keimdrüsen (Gonaden) und produziert die Samenfäden (Spermien). Zudem werden im Hoden männliche Geschlechtshormone (Androgene), vor allem das Testosteron, gebildet. Die Hoden entstehen bei Wirbeltieren embryonal in der Bauchhöhle, wandern aber bei den meisten Säugetieren im Normalfall in den Hodensack. – Zum Artikel …
Hoden war schonmal AdT im März 2007. Das ist vermutlich auch bekannt, der Vorschlag ist wohl eher als Frühjahrsaufmerksamkeitspolitur gedacht, die Tradtition werden soll. Gern an diesem Datum ein (auch) menschliches Körperteil, sind ohnehin unterrepräsentiert und ein empfehlenswertes Enzyklopädiethema, weil Wertneutralität hier sehr einfach umzusetzen ist. Also – an alle Nasen: bitte macht euer Körperteil exzellent ;) -- Hæggis17:10, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Im Augenblick hätten wir unter den Lesenswerten zweierlei nichtmenschliches im Angebot: Penis der Hunde incl. Bildern die Dikussionen aulösen könnten oder mein persönlicher Favorit, der frühlingshafte Brunftschrei der Buckelwale, sprich Walgesang, der allerdings schon ein paar Jahre seit seiner Auszeichnung 2005 auf dem Buckel hat und vor dem Erscheinen einer Überarbeitung bedürfte. Wenn die Priorität auf Frühstück verderben liegen sollte, wäre das Foto Datei:Gallstones.jpg im LW Galle ein brauchbarer Kandidat. Vielleicht gibt es bis zum Winter ja auch noch ganz andere neue, von daher ist es heut noch nicht sooo eilig mit der Auswahl. --Vux23:29, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wäre dafür den 21.03. zum Tag der aufklärenden Provokation zu erklären. Nur die Sache kann dann ausm Ruder laufen, wenn man krampfhaft provokante Artikel sucht, die dann mit dem Eigentlichen nichts mehr zu tun haben. oder der Tag wird zum Tag der menschlichen Anatomie..irgendsowas..--Cum Deo14:31, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ein Fremdkörper in Anus und Rektum, häufig auch rektaler Fremdkörper (engl. rectal foreign body) genannt, ist ein meist durch den After in den Mastdarm (Rektum bzw. lat. Rectum) eingeführter und dort befindlicher Gegenstand. Unter bestimmten Umständen kann ein rektaler Fremdkörper klinisch relevant werden. Dies ist dann der Fall, wenn der eingeführte Fremdkörper sich vom Patienten nicht in der vorgesehenen Form problemlos wieder entfernen lässt. Der umgekehrte Weg eines Fremdkörpers – Aufnahme über den Mund und Passage durch den gesamten Magen-Darm-Trakt bis ins Rektum – ist nur selten klinisch relevant. Fremdkörper in Anus und Rektum finden sich bei Männern erheblich häufiger als bei Frauen. In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird der Fremdkörper freiwillig in das Rektum eingeführt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Pro Zum einen Lesenswert und was daran boulevardesk sein soll ist mir ein Rätsel aber naja. freu mich schon auf die Disk :)) --WauWau00:09, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Balsam-Tanne(Abiesbalsamea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Tannen (Abies). Sie wächst im nordöstlichen Nordamerika, wo sie sowohl Tief- als auch Bergland besiedelt. Sie gilt als relativ anspruchslos gegenüber dem Standort und ist frosthart. In vielen Teilen des natürlichen Verbreitungsgebietes stellt sie die Klimaxbaumart dar. Die Balsam-Tanne kann bis zu 245 Jahre alt werden und ist damit relativ kurzlebig. Charakteristisch für junge Balsam-Tannen ist die graubraune Rinde, die häufig Harzblasen aufweist. Die Nadeln und das Harz verströmen einen aromatischen Duft, worauf sich das Artepitheton balsamea für ‚wohlriechend‘ bezieht. Eine wirtschaftliche Bedeutung hat heute nur noch das Holz. Früher wurde aus den Harzblasen Kanadabalsam gewonnen, der als Klebsubstanz bei optischen Geräten sowie als Einbettungsmittel für mikroskopische Präparate diente. Die Balsam-Tanne ist der Provinzbaum der kanadischen Provinz New Brunswick und stellt damit eine Art Wahrzeichen für die Provinz dar. – Zum Artikel …
Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen) oder Eis (z. B. Schneekristalle) werden der Luftfeuchte folglich nicht zugerechnet. Die Luftfeuchte ist eine wichtige Kenngröße für zahlreiche technische und meteorologische Vorgänge sowie für Gesundheit und Behaglichkeit. Das geläufigste Maß für die Luftfeuchte ist die relative Luftfeuchte, angegeben in %. Sie bezeichnet das Verhältnis des momentanen Wasserdampfgehalts in der Atmosphäre zum maximal möglichen Wasserdampfgehalt bei derselben Temperatur und konstantem Druck. In der atmosphärischen Luft befinden sich immer mehr oder weniger große Mengen an Wasserdampf. Der Gehalt schwankt zeitlich und örtlich und wird als Luftfeuchte bezeichnet. Bei jeder Temperatur kann in einem bestimmten Luftvolumen nur eine Höchstmenge Wasserdampf enthalten sein. – Zum Artikel …
(wäre nach dem Juli 2005 erneut AdT)
Pro Weltwassertag. Kann gern geändert werden, sofern sich der Vorschlag auf Wasser bezieht oder etwas ziemlich Seltenes (200 Jahre…) dazwischenkommt. Würde die 1mal-AdT-Richtlinie eine Regel sein, etwas so Elementares wie Luftfeuchtigkeit hätte keine Möglichkeit mehr, als wertvolles & für nahezu alle Leser empfehlenswertes Wissen auf die HS zu gelangen. Nach 10 Jahren dürften dann wohl die meisten allgemeinen & alltagsbestimmenden Themen ,verbraucht’ sein. -- Hæggis (nicht signierter Beitrag vonHæggis (Diskussion | Beiträge) ) von 20:41, 22. Mär. 2010 (CET), nachgetragen von: SchirmerPower15:37, 4. Apr. 2010 (CEST), siehe [2]Beantworten
Clemens August Kardinal Graf von Galen (* 16. März 1878 in Dinklage Oldenburger Münsterland; † 22. März 1946 in Münster, Westfalen; vollständiger Name Clemens Augustinus Joseph Emmanuel Pius Antonius Hubertus Marie Graf von Galen) war von 1933 bis 1946 Bischof von Münster. Bekannt wurde er unter anderem durch sein öffentliches Auftreten gegen die Tötung sogenannten „lebensunwerten Lebens“. Er wurde 1946 zum Kardinal erhoben und 2005 seliggesprochen.
Überregionale und internationale Bekanntheit hat von Galen durch drei im Juli und August 1941 gehaltene und durch illegale Flugblätter sowie Nachdrucke der Alliierten in Deutschland verbreitete Predigten erlangt. Aufgrund seiner Predigten hat er im Volksmund den Beinamen „Der Löwe von Münster” erhalten. – Zum Artikel …
Mit seinem Langfilmdebüt Das Leben der Anderen aus dem Jahr 2006 gelang dem Filmregisseur Florian Henckel von Donnersmarck ein weltweiter Besuchererfolg. Er verfasste auch das Drehbuch. Das Drama stellt den Stasi-Apparat und die Kulturszene Ost-Berlins in den Mittelpunkt und setzt sich zudem allgemein mit der Geschichte der DDR auseinander. Es greift die Vorstellung auf, dass echte Kunst das Gute im Menschen hervorzubringen vermag, und zeichnet die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Opfern und Tätern. In den wichtigsten Rollen sind Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck und Ulrich Tukur zu sehen. Die Produktion entstand mit geringem Budget und unüblich niedrigen Darstellergagen. Die Kritik bedachte die schauspielerischen Leistungen mit größtem Lob. Viele Rezensenten äußerten sich zufrieden, dass nach einer Reihe von Komödien über die DDR endlich ein Spielfilm das Thema in ernsthaftem Stil behandelte. Man war aber gespalten in der Beurteilung, ob der Film die historischen Aspekte angemessen wiedergibt. Am 23. März 2006 lief der Film in den deutschen Kinos an. – Zum Artikel …
Ruthenium (von lat. ruthenia: „Russland“, das Heimatland des Entdeckers) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der Gruppe 8 (früher Teil der 8. Nebengruppe) oder auch Eisengruppe. Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Platinmetall.
Ruthenium wurde 1844 vom russischen Chemiker Karl Ernst Claus in sibirischen Platinerzen entdeckt. Es ist sehr selten und wird nur in geringen Mengen genutzt. Die Hauptanwendungsgebiete des Metalls liegen in der Elektronikindustrie beim Perpendicular Recording, einem Datenspeicherverfahren für Festplatten, und als Katalysator in verschiedenen chemischen Verfahren wie Hydrierungen, Methanisierung oder der Ammoniaksynthese. Einige Rutheniumverbindungen wie die Grubbs-Katalysatoren spielen ebenfalls eine Rolle in chemischen Synthesen. – Zum Artikel …
Warburg ist eine Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild der Stadt ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser und die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und den Stadttümen auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet. Am 26. Januar 2011 feiert sie die Unterzeichnung des Groten Breffs vor 975 Jahren und damt die Stadtgründung. – Zum Artikel …
Vorschlag für den 26. März 2010: Warburg. Anlass: 975 Jahre (Stadtjubiläum), Unterzeichnung des Groten Breffs (Vereinigung der Neu- & Altstadt sowie der Stadtverfassung am 26. Jan. 1436), heutigen Tag ide Feier in der Stadt --Aeggy10:21, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) wurde am 27. März 1907 eröffnet und ist heute mit 60.000 m² Verkaufsfläche das größte Warenhaus Kontinentaleuropas. Es befindet sich in der Tauentzienstraße in Berlin-Schöneberg am Wittenbergplatz und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands. Eine besondere Attraktion ist die sogenannte Feinschmeckeretage, die größte Feinkostabteilung Europas. Das KaDeWe gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Berlin. Der jüdische Kaufmann Adolf Jandorf hatte mit seinem Unternehmen A. Jandorf & Co. bis 1905 sechs Warenhäuser für den einfachen Bedarf in Berlin eröffnet. Nun wollte er nach den Luxus-Warenhäusern wie dem Wertheim Leipziger Straße (1894) und dem Kaufhaus Tietz (1900), ebenfalls in der Leipziger Straße, auch ein repräsentatives Angebot für die gehobenen und höchsten Konsumwünsche der wilhelminischen Elite machen. – Zum Artikel …
Leuben ist ein Stadtteil von Dresden und seit 1991 auch Zentrum eines der zehn Ortsamtsbereiche der Stadt. Es liegt südöstlich der Dresdner Innenstadt auf Altstädter Elbseite recht zentral im Elbtalkessel. Das Gebiet Leubens war bereits in der Steinzeit besiedelt. Im Mittelalter zunächst von Sorben bewohnt, erlangte Leuben als Kirchendorf Bedeutung. Ein wohlhabendes Dorf war es jedoch nie und wurde mehrfach durch Kriege und Großbrände stark beschädigt. Am 1. April 1921 wurde Leuben nach Dresden eingemeindet. Der Stadtteil ist bis heute durch die Industrialisierung und den Wohnungsbau in der DDR geprägt. Kulturelles Zentrum Leubens und eine bedeutende Dresdner Spielstätte ist die Staatsoperette Dresden, das einzige selbstständige Operettentheater Deutschlands. Zu den bedeutendsten Bauwerken des Stadtteils zählen das Rathaus und die neogotische Himmelfahrtskirche. – Zum Artikel …
Seit 2006 lesenswerter, im Oktober/November 2010 überarbeiteter Artikel. Terminierung erfolgt anlässlich des 90. Jahrestages der Eingemeindung Leubens nach Dresden. --Y. Namoto13:57, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Emergency Room – Die Notaufnahme, kurz ER, ist eine 1994 gestartete und 2009 beendete US-amerikanische Fernsehserie, die vorwiegend in der Notaufnahme eines fiktiven Chicagoer Lehrkrankenhauses spielt und dabei auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise versucht, die Arbeit des medizinischen Personals und Patientenschicksale darzustellen. Die Idee zur Serie basiert auf einem bereits in den frühen 1970er Jahren entstandenen Drehbuch des Bestseller-Autors Michael Crichton. ER wurde bekannt durch die ungewöhnlich temporeiche Schilderung notfallmedizinischer Prozeduren, verbunden mit innovativer Kameraarbeit und medizinisch-technischer Sprache. Markant sind auch episodenübergreifende Handlungsstränge, gesellschaftskritische Themen und um Authentizität bemühte Ausstattung. Als eine der wichtigsten und erfolgreichsten Fernsehserien aller Zeiten gilt ER vor allem wegen der für das Genre damals neuartigen, auch als revolutionär bezeichneten Erzählweise, der in den frühen Staffeln höchsten Einschaltquoten des US-amerikanischen Fernsehens und den vielen Auszeichnungen. – Zum Artikel …
(Einsatzorganisationen, Feuerwehr, keine Auszeichnung)
Die Feuerwehr Duisburg, bestehend aus Berufsfeuerwehr (BF) und Freiwilliger Feuerwehr (FF), ist als öffentliche Feuerwehr für den Brand- und Katastrophenschutz der 7 Stadtbezirke zählenden Stadt Duisburg mit einer Bevölkerungsdichte von 2.129 Einw./km² (Stand 2007) verantwortlich. Sie besteht aus 1100 hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitgliedern, fährt mit ihren 220 Fahrzeugen und Anhängern bis zu 62.000 Einsätze jährlich und gehört damit zu den einsatzstärksten Feuerwehren in Deutschland. – Zum Artikel …
Die Glanzstoff Austria war ein chemisches Unternehmen im niederösterreichischen St. Pölten. Das am 4. April 1906 eröffnete Werk in St. Pölten produzierte bis 2008 bis zu 12.000 Tonnen Viskosefasern pro Jahr und war zeitweise deren zweitgrößter Produzent weltweit. Zuletzt erwirtschaftete es einen Umsatz von 50 Mio. Euro. Nach einem Brand in der Abluftreinigungsanlage im Jänner 2008 wurde die Produktion Ende 2008 eingestellt, Anfang 2009 wurde die Glanzstoff Austria aufgelöst und die Liegenschaften von der Glanzstoff-Gruppe, die sich im Eigentum der CAG Holding befindet, übernommen. Am ehemaligen Fabriksstandort sind heute etwa 15 Verwaltungsmitarbeiter der Glanzstoff-Gruppe angestellt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Comte Isaac de Camondo (* 3. Juli 1851 in Konstantinopel; † 7. April 1911 in Paris) war ein Bankier, Musiker, Kunstsammler und Mäzen. Er entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie und lebte ab Ende der 1860er Jahre in Frankreich, wo er ab 1874 in der Pariser Filiale des Familienunternehmens arbeitete. Später engagierte er sich auch in anderen Unternehmen. Als Diplomat vertrat er einige Jahre das Osmanische Reich als Generalkonsul in Paris. Camondo bewunderte die Musik von Richard Wagner und komponierte selber, darunter die Oper Le Clown, die in Frankreich und im Ausland zur Aufführung kam. Über mehrere Jahrzehnte trug er eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken verschiedener Epochen und Kulturen zusammen. Herausragend ist seine Bedeutung als Sammler impressionistischer Werke, zu deren frühesten Förderern er gehörte. Seine umfangreichen Kunstsammlungen stiftete Camondo, teilweise schon zu Lebzeiten, dem Louvre. Seine Sammlung impressionistischer Gemälde ist heute im Musée d’Orsay zu sehen. – Zum Artikel …
Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Quảng Trị, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hue gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. – Zum Artikel …
Der deutsche Komponist Karlheinz Stockhausen schrieb 19 Werke mit dem Titel Klavierstück, von denen die fünf letzten allerdings statt für das Klavier für den Synthesizer komponiert wurden. In Stockhausens 101 Kompositionen umfassenden Gesamtwerk stellen die für das Klavier geschriebenen 14 Klavierstücke ein bedeutendes Gegengewicht zu seinen elektronischen Stücken dar: Er selbst bezeichnete die Klavierstücke als „meine Zeichnungen“. Stockhausens Klavierstücke lösten bei ihrer Uraufführung oft Skandale aus, insbesondere die in den 1950er Jahren entstandenen Klavierstücke I bis XI. Mittlerweile sind sie aber Standardwerke der modernen Klavierliteratur. Viele Pianisten haben einige im Repertoire, sie werden regelmäßig in musikwissenschaftlichen Seminaren analysiert und nicht selten als Examens- oder Wettbewerbspflichtstücke für Pianisten gewählt. Das letzte Werk der Reihe, KlavierstückXIX ist allerdings noch nicht uraufgeführt. – Zum Artikel …
Ein hervorragender Artikel zu einem Teil Werkzyklus der jüngeren Musikgeschichte, exzellent seit November 2009, noch nie AdT. Vielleicht gelingt mir (oder sonst jemandem) noch eine Hörprobe, anmerken will ich, dass das in diesem Vorschlag eingebundene Bild keine freie Lizenzierung aufweist (könnte wenn nötig durch Stockhausen-Portrait ersetzt werden). Datumsbezug hab ich mir keinen einfallen lassen, von mir aus auch gerne an einem anderen Tag. … «« Man77 »»21:52, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur). Klinische Studien nach wissenschaftlichen Standards konnten bis heute keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel nachweisen. Erfolge einer Behandlung werden ihrem Umfeld, nicht dem Mittel selbst zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. Jährlich findet im April, in der Geburtswoche Hahnemanns, eine World Homeopathy Awareness Week statt, um auf die Behandlungsmethode aufmerksam zu machen. – Zum Artikel …
Ein High Dynamic Range Image (HDRI, HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) oder Hochkontrastbild ist ein digitales Bild, das die in der Natur vorkommenden großen Helligkeitsunterschiede detailgetreu speichern kann. Herkömmliche digitale Bilder, die dazu nicht in der Lage sind, werden hingegen als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet. HDR-Bilder können von Spezialkameras aufgenommen, als 3D-Computergrafiken künstlich erzeugt oder aus einer Belichtungsreihe von LDR-Fotos rekonstruiert werden. Bisher existieren nur wenige Ausgabegeräte, die zur Anzeige von HDR-Bildern fähig sind. Auf herkömmlichen Bildschirmen und Medien können sie nicht direkt dargestellt werden, sondern müssen in LDR-Bilder umgewandelt werden, indem die Helligkeitskontraste des HDR-Bildes verringert werden. Dieser Vorgang wird Dynamikkompression oder Tone Mapping genannt. – Zum Artikel …
Wostok 1 (russ. Восток-1 für Osten-1) war der erste bemannte Weltraumflug. Mit dem sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin gelangte am 12. April 1961 erstmals ein Mensch über die international anerkannte Grenzhöhe von 100 Kilometern. Gagarin startete an Bord eines Wostok-Raumschiffs vom Weltraumbahnhof Tjuratam (dem heutigen Baikonur) aus und landete nach einer vollständigen Erdumkreisung in der Nähe der südwestrussischen Stadt Engels. Der Flug zählt zu den größten Erfolgen des sowjetischen Raumfahrtprogramms und gilt als Meilenstein des Wettlaufs ins All zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten. Der erste bemannte Orbitalflug der USA, Mercury-Atlas 6, erfolgte erst 10 Monate später im Februar 1962. – Zum Artikel …
Friedrich Wolters (* 2. September 1876 in Uerdingen; † 14. April 1930 in München) war ein deutscher Historiker, Lyriker und Übersetzer. Er gehörte zu den zentralen Figuren des George-Kreises.
Nachdem Wolters 1904 mit Stefan George in Kontakt getreten war, wurde er 1909/1910 in den Kreis aufgenommen und avancierte in den 1920er Jahren zu einem der wichtigsten Jünger des Dichters. Schon 1909 hatte er mit Herrschaft und Dienst eine grundlegende programmatische Schrift vorgelegt, wenig später wurde er gemeinsam mit Friedrich Gundolf mit der Herausgeberschaft des Jahrbuchs für die geistige Bewegung betraut und trieb das Projekt einer gemeinsamen Weltanschauung des George-Kreises voran. An seinem Hauptwerk Stefan George und die Blätter für die Kunst. Deutsche Geistesgeschichte seit 1890 (erschienen 1929), einer monumentalen Geschichte des Kreises, arbeitete er seit 1913. Als Historiker beschäftigte er sich vor allem mit dem französischen 18. Jahrhundert und erhielt zunächst eine außerordentliche Professur an der Universität Marburg, 1923 dann ein Ordinariat in Kiel. Er bemühte sich sowohl als Hochschullehrer als auch als Herausgeber des fünfbändigen Lesebuchs Der Deutsche besonders um eine Wirkung auf die Jugend, die er im Georgeschen und nationalen Sinne erziehen wollte. Außerdem übertrug er christliche Dichtungen aus dem Lateinischen, Griechischen und Mittelhochdeutschen und schrieb selbst Gedichte, die in Georges Blättern für die Kunst und in eigenen Gedichtbänden veröffentlicht wurden. In den 1920er Jahren trat er zudem als nationaler Redner hervor. – Zum Artikel …
Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Die urkundlich belegte Geschichte Aubings beginnt im Jahr 1010. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert. Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen ist beziehungsweise von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. Westlich der heutigen Bebauung liegen der Wald der Aubinger Lohe und viele landwirtschaftlich genutzte Felder. Auf einem Teil dieser Fläche entsteht seit 2006 am Südrand Aubings in der Nähe des Gutes Freiham der neue Stadtteil Freiham, der im Westen durch den Autobahnring der A 99 mit dem Aubinger Autobahntunnel begrenzt ist. – Zum Artikel …
16. April 1010 erste urkundliche Erwähnung, aus diesem Anlass wurde der Artikel erstellt und erreichte bald exzellent. Das 1001. Jubiläum ist doch gut geeignet als Artikel des Tages. -- BjsMS07:54, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Unruhen in Osttimor 2006 entzündeten sich am Protest von Soldaten, die aus dem Westen des Landes stammten. Neben den Auseinandersetzungen zwischen meuternden Soldaten, Polizisten und der Armee kam es zu ethnisch motivierten Kämpfen zwischen rivalisierenden, kriminellen Jugendbanden. Vor allem in der Landeshauptstadt Dili kam es zu Morden und Plünderungen, weswegen mehrere Staaten insgesamt über 3.000 Soldaten nach Osttimor schickten, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Als Folge der Unruhen trat Premierminister Marí Alkatiri auf Druck der Öffentlichkeit zurück. Nachdem das Land weiterhin nicht zur Ruhe kam, entsandten die Vereinten Nationen eine neue UN-Polizeimission nach Osttimor.
Am 24. April demonstrierten ehemalige Soldaten mit zivilen Unterstützern, die zumeist arbeitslose Jugendliche waren, in den Straßen von Dili. Insgesamt 3.000 Menschen protestierten gegen die Entlassung von Soldaten und forderten den Rücktritt des damaligen Premierministers Alkatiri, ehe der friedliche Protest bei einem Angriff auf einen Markt anderer Ethnie in Gewalt umschlug. – Zum Artikel …
Der Ministrant (auch Messdiener genannt) ist die Bezeichnung für einen Altardiener (lat. ministrare „dienen“) vor allem in der römisch-katholischen Kirche. Auch in manchen evangelischen und altkatholischen Kirchen gibt es entsprechende Funktionen.Die Voraussetzungen zur Ausübung des Ministrantendienstes sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich, als Grundregel gilt meist jedoch, dass ein Ministrant getauft ist und die erste Heilige Kommunion bereits empfangen hat. Meist sind es Kinder und Jugendliche, mancherorts, vor allem in Bischofskirchen, auch Erwachsene.
Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend der Assistenz des Priesters und des Diakons dienen. Die Messdiener tragen beim Gottesdienst ein liturgisches Gewand. Oft absolvieren sie eine Ausbildung, in der sie mehr über die verschiedenen Riten, liturgischen Farben, Zeichen und Symbole erfahren und lernen, wann und wie sie in der Liturgie in rechter Weise zur Anwendung kommen. – Zum Artikel …
Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Block 4. Sie gilt als die schwerste nukleare Havarie und als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum Tod. Über die zu erwartenden Langzeitfolgen besteht seit Jahren ein Streit auch unter Wissenschaftlern. – Zum Artikel …
Wird dann zwar auch in den Medien stark vertreten sein, dennoch sollte Wikipedia ebenfalls die Aufmerksamkeit darauf legen. Dieses wichtige Thema kann nicht überstrapaziert werden. --Chrosser09:11, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden als Seven Summits (englisch für Sieben Gipfel) zusammengefasst. Je nach Auffassung der Grenzen Europas bzw. Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, sodass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Die Gipfel aller Seven Summits zu erreichen, gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens, die auf eine Idee von Dick Bass zurückgeführt wird. Der US-Amerikaner selbst vervollständigte die Besteigungen der von ihm vorgeschlagenen Seven Summits als Erster durch seinen Gipfelerfolg am Mount Everest am 30. April 1985. Eine alternative Liste komplettierte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986 zuerst. Die Besteigung aller Seven Summits wird in Fachkreisen heute in beiden Versionen gewürdigt. – Zum Artikel …
Den Bärenanteil der Kilobytes auf der Seite machen doch die AdT-Vorschläge mit den Bildern aus, deswegen hae ich ja vor Jahren soch die Zukunft ausgelagert. Die Diskussion sollte nicht zerissen werden. Wenn dann noch der Link auf die weitere Diskussionseite verschlimmbessert wird, wie bei den Links auf die Jahreschronologien das Wort Chronologie streichen... Kontra
War eine gute Idee mit der Auslagerung :-)
Das oben war mMn bloß eine Zeichenreduzierung ohne Verlust von wesentlichen Informationen oder Navigations-/Handlungsmöglichkeiten.
Neben den ergänzten Vorteilen gäbe es da noch etwas: Der Bot von DrTrigon ist in der Lage, im hiesigen Abschnitt über neue Beiträge auf der Unterseite, die ja eher unregelmäßig kommen, zu informieren. DrTrigon ist bereits einverstanden, das Nachrichtensystem läuft prima. --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vorzüge
weniger Kilobyte auf dieser Seite, damit weniger Ladezeit für alle, v.a. für Mitarbeiter mit geringeren Datenübertragungsraten (am 4. September um 21 Uhr: 90 Kilobyte bzw. 29%)
Konzentration auf die AdT-Vorschläge
die Archive sind thematisch getrennt, für vergangene allg.Disk.o.D. müssen nicht die speicherintesiven Vorschlagsarchive geöffnet werden
Nur vorsorglich: Bitte auch an das zugehörige Archiv denken (vielleicht gleich eine Autoarhivierung einbauen) und ein entsprechend augenfälliger Hinweis auf dieser Seite auf den verschobenen Diskussionsabschnitt, damit nach Möglichkeit keine neuen "allgemeinen" Abschnitte hier erstellt werden. Danke für die Mühe & Grüße, Gerald SchirmerPower10:04, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, wäre es nicht sinnvoll, die Themendiskussion auf der Vorderseite und die allgemeine Diskussion hier zu führen? Eine solche Aufteilung ist hier im Wikipedia-Namensraum nicht unüblich (vgl. WP:FR, WP:FZW, WP:WVW, Löschdiskussionen). Die jetzige Vorschau auf der Vorderseite könnte auf eine Unterseite verlegt (ähnlich Wikipedia:Hauptseite/Morgen) oder darüber eingebunden werden. --Wiegels„…“17:33, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du meinst also
WP:ADT → WP:ADT/Wochenübersicht bzw. gleich oben auf der Vorschlags-Diskseite
WDisk:ADT → WP:ADT
WDisk:ADT#Allg.D.o.D. → WDisk:ADT
Könnte was bringen. Die Wochenübersicht über die Vorschlagssdisk zu heften, wäre mMn zuviel „Intro“ auf einer Seite, hier oben ist bereits eine Menge Text, bis die sich geplant/permanent verändernden Inhalte kommen.
Doch wo läge der/die große(n) Vorteil(e), um den Aufwand – mittelfristig – und die „Umstellungsumständlichkeiten“ (nicht zuletzt bzgl. des „Gewohnheitsgedächtnisses“) wieder reinzuholen? --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
AdT-Vorschlagkasten hier ist breiter als AdT-Hauptseitenkasten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich war die letzten Wochen seltener hier als die Jahre zuvor und evtl. liegt es ja auch an Vector oder meiner Konfiguration. Aber macht euch doch bitte mal zwei Breite Fenster übereinander und schaut ladet in einen die Haupseite, sodass der AdT schön sichtbar ist und in den anderen die Seite mit dem entsprechenden Artikel. Bei mir sind da rund 10 % Unterschied, d.h. Vorschlagskästen sind zu breit. Wäre doch viel besser wenn es hier schon so aussieht könnte wie es dann beim konkreten Erscheinen als AdT aussehen sollte.
Evtl. auch mit verschieden Browsern, Auflösungen usw. ausprobieren. Bei mir ist es gerade FF 3.6.3 und 1280x1024 --Vux14:57, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vgl. Breite des AdT-Kasten: Oben Hauptseite mit 524px; unten AdT-Disk mit 556px; Bildschirmabbildung zur Veranschaulichung geschossen. Der Kasten im oberen Fenster ist von der Hauptseite mit einer Breite von 524px und der untere Kasten ist von AdT-Disk mit 556px. Das sind bei geleicher Hardware, Software, Einstellungen, Browser usw immerhin 32px oder 6,1% Unterschied und schränkt somit die Vorschaufunktion doch etwas ein. Warum ist es unterschiedlich groß und wie lässt es sich beheben? --Vux19:48, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie Hæggis richtig festgestellt hat, basiert die Darstellung der Kästen auf verschiedenen Parametern. Hier erst mal der direkte Vergleich: In AdT-Diskussion verwendetes Template:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Auf der Hauptseite verwendeter Code:
Artikel des Tages
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Um die Erstellung von AdT-Vorschlägen zukünftig einfacher zu machen, habe ich eine Vorlage erstellt, bei der nur noch sechs Parameter angegeben werden müssen und der Vorschlag wird automatisch generiert. Besteht Konsens, könnte man die Vorlage einsetzen. Die Vorlage hat den Vorteil, dass eventuelle Layoutänderungen nicht mehr "vererbt" werden können. Sie kann bei Bedarf noch erweitert werden, wenn z. B. Parameter fehlen. Mit Vorlage:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. – Zum Artikel …
Beiträge zu Vorschlagkastengröße und Vorlagevorschlag
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren24 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, die unterschiedliche Breite der Kästen kommt wie folgt zustande: Während beim oberen Kasten die 50 Prozent (der Artikelinhaltsbreite) allein dem enthaltenen Text mit integriertem Bild zugewiesen und für die Kastenbreite die Innenabstände hinzugerechnet werden, nimmt im unteren Fall der gesamte Kasten inklusive des rechten Außenabstands (Breite der linken Spalte der Layout-Tabelle auf der Hauptseite) die 50 Prozent der Breite des Seiteninhalts ein. Die vorgestellte Vorlage wäre ein elegantes Mittel, das Hauptseitenlayout zu simulieren, wobei ich die exakte Breitenübereinstimmung nicht für so wichtig halte, weil die Hauptseite bei unterschiedlichen Fensterbreiten gut aussehen sollte. In der Vorlage kann man das Attribut id="hauptseite-artikel", das nur für Benutzer mit eigener Hauptseiten-Layout-Definition interessant ist, weglassen sowie das äußere div-Element mit dem Attribut id="hauptseite" herausnehmen, damit in einem HTML-Dokument keine mehrfachen id-Werte vorkommen. Letzteres Element habe ich auf dieser Seite so eingesetzt, dass künftige Vorlagen darin enthalten wären. --Wiegels„…“02:26, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft und die Vorschläge. Die Herleitung klingt logisch und spannend, bei den divs und codes steig ich noch nicht ganz durch. Bei Breiten Bildschirmen ist das Layout ohnehin ziemlich anders. Bei herkömmlichen 4:3 Monitoren kann das schon einen Unterschied von ein bis zwei Zeilen machen. Allerdings hatte ich gerade ein ganz anders kleines Problem um meinen Beitrag hier drunter zu setzten, weil in der jetzigen Form die Vorlagen ein Eigenleben im Inhaltsverzeichnis und bei Abschnittsgenerierung entwickelt haben. Da ist wohl noch etwas Feintuning nötig. Zudem sollte bei SchirmerPowers Vorlage optional noch fürs Bild der dünne Rahmen "border" eingeplant werden. --Vux05:43, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Vux, du hast Recht, mit der Vorlage gibt es noch ein kleines Problem mit den Abschnittsüberschriften, da die HS-Formatierung und die Vorlage eine erste Überschriftsebene umsetzt. Das hat man sicherlich auch beim Reply auf den Beitrag gemerkt, ich habe vorsorglich eine Zwischenüberschrift eingezogen. Leider kenne ich nicht die hinter id/class liegende Formatierung, sonst hätte ich diese in die Vorlage schon eingebaut. Ich würde dennoch versuchen, die selbe Kastenbreite auch auf der Vorschlagsseite hinzubekommen, die blaue Kastenüberschrift und die Links am unteren Rand müssen IMO nicht unbedingt sein (würde ich jedoch bevorzugen). Ich glaube, man kann es sogar so einrichten, dass nach Klicken auf "+" direkt die Vorlage eingeblendet werden kann, ähnlich Schon gewusst. Gerald SchirmerPower10:04, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die h2-Überschrift wird jetzt durch die Vorlage simuliert und erscheint hier nicht mehr im Inhaltsverzeichnis, was aber auch bedeutet, dass die Vorlage nach Layout-Änderungen an MediaWiki:Common.css angepasst werden müsste. --Wiegels„…“12:28, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt wiss´ ich auch, worin der Unterscheid zwischen HS-AdT-Box und AdT-Wochentags-Boxen (bei mir) besteht: Das AdT-Fenster auf der Hauptseite ist etwas breiter als die Fenster auf WP:ADT, mag an der unterschiedlichen 2-Spaltung liegen.
Ist das allgemein gewünscht, dass die oben vorgeschlagene Vorlage hier zum Einsatz kommt? Dann würde ich sie (mit Variablennamen in Groß-/Kleinschreibung) in den Vorlagennamensraum verschieben und hier in einer ruhigen Stunde einsetzen. --Wiegels„…“17:06, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus gerne, wobei ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann, aber die Vorlage wohl das öfteren sinnvoll nutzen könnte. --Vux15:06, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Vorlage eingesetzt und einen optionalen Parameter AUDIOVERSION ergänzt, für Artikel des Tages mit einer gesprochenen Version. --Wiegels„…“21:26, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte ja für alle Fälle mal ne ganze Woche vorbereitet, nächster Samstag wäre also als nächstes dran. Gibt es noch eine weitere leicht modizifierte Vorlage für die Tagesvorlagen oder müssen die Einzelteile der Vorschlagsvorlage denn wieder zerlegt werden um sie in das Schema der Tagesvorlagen einzupassen? --Vux03:12, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach, das war der Grund dafür? Es ist noch nichts vorbereitet, aber man könnte eine ähnlich lautende Vorlage erstellen, die man verwenden kann, um einen Artikelvorschlag in die Zielseite einzusetzen oder zu substituieren. Mit etwas Vorlagenprogrammierung könnte man sogar die selbe Vorlage verwenden, sodass nichts anzupassen wäre, ganz narrensicher also. Ich sehe es mir morgen mal an. --Wiegels„…“03:21, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja, Hauptgrund war eher, damit die Aktualisierung mal ein paar Nächte nicht verschusselt wird, aber unter alle Fälle passt das ja auch ;) Kümmern sich gerade aus unterschiedlichsten Gründen nicht soviele drum, wp:sg? war auch schon wieder relativ knapp. Hab die Vorbereitung grad für Uxmal ausprobiert und bin auf etwa 5 Kopierschritte beim Vorlagen zerlegen gekommen. Syntaxfehler dann auch gleich wieder repariert. Vorschlagssatz mit Darumsangabe müßte eben raus, sonst sind Übertragungsfehler nicht immer und vo jedem zu vermeiden, und du hast jeden Tag noch mehr zum reparieren... Und narrensicher heißt doch jetzt Stresstestfest, oder?--Vux03:35, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Später als geplant habe ich jetzt eine alternative Ansicht der Vorlage für den Wikipedia-Namensraum eingebaut, sodass man ab jetzt den vollständig ausgefüllten Vorlagenaufruf einsetzen kann, um eine Artikel-des-Tages-Seite zu aktualisieren. Bearbeitungshinweise und Kategorie dürfen nicht überschrieben werden, ein übernommenes Datumsfeld stört nicht. Für die beschleunigte Darstellung der Hauptseite kann die Vorlage auch substituiert werden. --Wiegels„…“17:03, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mir sind noch zwei Dinge aufgefallen, das eine wäre im Beispielkasten zusätzlich die Option für die gesprochene Version zu ergänzen, wobei die ja auch mehrteilig sein kann und das zweite wäre dann entsprechendes auch auf der Vorschlagsseite mit der weiter entfernten Zukunft umzusetzen. Hab dort mal zum Vergleich altes und neues übereinander gesetzt, ist aber in der From nur vorrübergehend. --Vux19:17, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Möglichkeit, auf einteilige gesprochene Versionen zu verlinken, gab es mit dem optionalen Parameter AUDIOVERSION schon. Mit nummerierten Parametern AUDIOVERSION1 … AUDIOVERSION6 lassen sich jetzt mehrteilige gesprochene Versionen wie für diesen Fall angeben. Die Zukunftsseite ist inzwischen auf Vorlageneinbindung umgestellt. --Wiegels„…“13:19, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Irgendetwas funktioniert noch nicht, hier auf der Vorschlagssseite funktioniert es, in der Tagesvorlage jedoch nicht. Ich sehe aber noch nicht wo der Fehler liegt. Bitte selber nochmal schauen.--Vux15:47, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein großes für Wiegels! (Kommt erst im Frühling, Winterschlaf & so oO) Besser geht’s bei dieser Frage mE gar nicht.
Ein Schliffvorschlag: Die Kastenüberschrift („AdT-Vorschlag für den 15.01.2011: Hermannstraße“) kann mE noch raus. Auf der Hauptseite ist’s nicht zu sehen, hier auf der Vorschlagsseite steht alles schon in der Abschnittsüberschrift und „tripelt“ zudem das vorgeschlagenen Lemma. --Hæggis15:53, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was hast du denn jetzt schon wieder für ein Problem, das läuft doch bisher seit drei Wochen reibunglos??? Und was soll das Geschwurbel gegen "reaktionäre Formatierung" [4]. Kopfschüttel. Davor hatte sich auch schon mal keiner gekümmert. --Vux22:56, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine Launen möcht’ ich haben. Es war ein Scherz wegen der „reaktionären“ F. (jene, die vor ~ 1 Monat verwendet wurde), um die Kaskadensperre der Vorlage für mind. 24h zu unterbrechen. Die Probleme sind eher Problemchen, was aber nicht heißt, dass man sie liegen lassen muss:
Hast du schon selbst angesprochen + siehe Abschnitt eins weiter unten.
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Nichts für ungut, aber die Aufmache, wie denn der morgige Artikel denn aussieht bedarf eines Aufputzens. Ein Kasten im Kasten mit völlig anderen Maßen als denen, die denn auf der Hauptseite sind, ist nur bedingt ein Erfolg. Bitte unbedingt was machen, aktuell siehts nur bescheiden aus... -- Superchaot:-@14:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In der Vorlage steht <div style="width:50%;"> und außerdem (am Ende) <div style="clear:left;">. Das schränkt die Möglichkeiten ein, wenn die Wochentagsvorlagen – mit denen die obige Vorschau für morgen arbeitet – die Vorlage:AdT-Vorschlag enthalten. Ich hab’s mal nach bestem Wissen (klein) und Gewissen (schon etwas größer :-) umgestellt; es gibt aber bestimmt noch ein paar html-&-co.-Zaubersprüche, die ich net kenne & mit denen der leere Platz vermieden werden kann. --Hæggis15:39, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten P.S.: Wer es probieren möchte: Einen belieben Abschnitt auf dieser Seite zum Bearbeiten öffnen & oben in der Adresszeile §ion=46 durch §ion=0 ersetzen, um nur die Inhalte vor dem ersten Abschnitt (Einleitung) zu bearbeiten. Spart Ladezeiten, auch bei der Vorschau.
Ich habe die Tage auch schon eine Weile damit herumgetüftelt. Das Problem ist, dass der Vorschlag für morgen eher dezent rechts oben platziert werden sollte, in der Vorlage jedoch if NAMESPACEE = Wikipedia Diskussion verwendet wird für die Darstellung mit Rahmen. Dies für den oberen Teil der Diskussion auszuschalten war mir nicht möglich, Vielleicht weiß Wiegels einen Rat. Die Umsetzung von Hæggis finde ich ok. Gerald SchirmerPower15:55, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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