Zum Inhalt springen

Kokowääh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Februar 2011 um 22:33 Uhr durch XenonX3 (Diskussion | Beiträge) (hat „Benutzer:XenonX3/Kokowääh“ nach „Kokowääh“ verschoben). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}}.
Film
Titel Kokowääh
Produktionsland Deutschland
Erscheinungsjahr 2011
Länge 126 Minuten
Stab
Regie Til Schweiger
Drehbuch Til Schweiger, Béla Jarzyk
Produktion Til Schweiger, Tom Zickler, Béla Jarzyk
Kamera Christof Wahl
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "BMUKK; Altersfreigabe"

Kokowääh (Umschreibung von Coq au vin) ist eine deutsche Komödie aus dem Jahre 2011. Das Drehbuch schrieb Til Schweiger, der auch Regie führte und als Hauptdarsteller fungierte.

Handlung

Seitdem der mäßig erfolgreiche Drehbuchautor Henry von seiner Freundin Katharina verlassen wurde, befindet er sich auf einem persönlichen Tiefpunkt. Als ihm das Angebot gemacht wird, an der Adaption eines Bestseller-Romans mitzuarbeiten, sieht er eine Möglichkeit, sein Leben grundlegend zu verändern. Allerdings ist die Autorin, mit der er die Adaption erarbeiten soll, seine Ex-Freundin Katharina. Dazu kommt noch, dass unerwartet ein junges Mädchen bei ihm auftaucht und behauptet, sie sei seine Tochter. Die achtjährige Magdalena soll das Ergebnis einer Kurzbeziehung sein. Bis ihre Mutter Charlotte von einem Gerichtstermin aus den Vereinigten Staaten zurückkehrt, soll Magdalena bei Henry leben. Dieser hat keinerlei Erfahrung im Umgang mit Kindern und ist dementsprechend überfordert.

Kritiken

„Kokowääh ist federleichte Kost. Schweiger legt kein Gewicht auf die Nachwehen, die das Kuckuckskind auslöst. Und als sich das Geschehen zuspitzt, weil der gehörnte Ehemann die Tochter zurückhaben will, bügelt Schweiger den Konflikt aus wie ein zerknittertes Hemd: Kurz Dampf ablassen und schon geht alles wieder glatt. Von einer Problematisierung der Patchworkfamilie nimmt der Film Abstand“

Andreas Scheiner, zeit.de[2]

„Anders als in den üblichen Hollywood Rom-Coms zum gleichen Thema verzichtet der notorisch unterschätzte Schweiger auf den stereotypen Komödienstadl und bietet reichlich Herzblut und Nachhaltigkeit in seinem pointenstarken Papi-Lustspiel. „Was ist eigentlich ein Vater?“ lässt er seinen emotional verunsicherten Henry besorgt fragen. Bei aller thematischen Ernsthaftigkeit steht klar die Komik im Vordergrund.“

Dieter Oßwald, programmkino.de[3]

Einzelnachweise

  1. Freigabekarte der FSK, abgerufen am 29. Januar 2011
  2. Kritik auf zeit.de, abgerufen am 3. Februar 2011
  3. Kritik auf programmkino.de, abgerufen am 3. Februar 2011