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Diskussion:Appeasement-Politik

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Phi in Abschnitt Verschiebung auf Beschwichtigungspolitik
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Beschwichtigungspolitik statt Appeasementpolitik?

Will jetzt hier wieder jemand behaupten, es sei ein „Fachbegriff“, der darum unbedingt englisch bleiben müsste, oder weshalb wird nicht die deutsche Version verwendet? (nicht signierter Beitrag von Kuroi-ryu (Diskussion | Beiträge) 14:32, 26. Okt. 2008 (CET)) Beantworten

Revisionismus ist nicht gleich Appeasement / Nachteile des Appeasements

Im ersten Absatz geht es teilweise auch um den Vater des Appeasements. Dem stimme ich nicht zu. Das Verständnis für die Revision und den Bruch des Versailler Vertrags ist nicht in der Angst vor einem Kriegsausbruch begründet. Es ist natürlichen Ursprungs, das bestätigt nicht zuletzt die Aufzeichnungen der zeitgenössischen Presse. Siehe "Englands Weg zum Appeasement 1932-1936"!nach all

Euren Ausführungen bleiben die Nachteile des Appeasements verborgen? Flottenabkommen haben die Engländer begrüßt, da sie dadurch wieder die Chance sahen Deutschland evtl. in den Völkerbund zu bekommen bzw. eine Rüstungsbeschränkung zu vergeben. Leider haben sie nicht konsequent überprüft, ob ihre Beschränkung auf 35 Prozent der eigenen Flotte auch eingehalten wird. Schade. Die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlands wurde, wie man es von der Appeasementpolitik zu erwarten hatte, nahezu stillschweigend angenommen und Frankreich nicht Ansatzweise in ihren Kriegsvorstellungen eines Zweifrontenkriegs bestärkt - wie auch bei einem solchen Tiefpunkt französisch-englischer Beziehungen. Hier muss man sich aber fragen, ob ein Versagen der Appeasementpolitik vorliegt. Hitler sang Lieder von der großen deutschen Luftwaffe und dementsprechend fühlte sich England eingeschüchtert, wollte Deutschland nicht provozieren, um widerum Zeit zu gewinnen für Nachrüstung. Gleichzeitig mit dem Einmarschen der Truppen vergab Deutschland ein Memorandum mit etlichsten Angeboten zu Beistandspakten und Kooperationbündnissen, was die englische Meinung stets beeinflussen konnte. Trotzdessen waren die lang gehegten Symphatien in der englischen Öffentlichkeit langsam geschwunden. Der richtige Grund für dieses gesamte Verhalten bleibt mir aber schleierhaft. Das Münchener Abkommen, war eine Höhepunkt der Appeasementpolitk, ganz klar und eine Alternative gab es nicht. Eine Reaktion musste her. Und sei nun die Alternative nicht gegeben weil man die deutsche Luftwaffe überschätzt hat oder weil sie wirklich der Franzosen und der der Engländer überlegen war sei dahingestellt. Der Krieg wurde meines Erachtens nicht verzögert, durch das Abkommen, denn es stand keiner an. Ob man nun ein Abkommen hat, der es dem deutschen Militär legitimiert, auf friedlichem Wege, dás Sudetenland zu besetzen oder ob man dem kein Verständnis entgegenbringt und wütend ablehnt - an der effektiven Lage ändert es nichts. Natürlich Frankreich, aber allein haben sich diese nicht getraut. Man hätte also genau so weiter aufrüsten können... Hitler war sowieso schon durch die Appeasementpolitik seit dem Flottenabkommen und dem nachkommenden Einmarsch in das Rheinland darin bekräftigt, dass die Westmächte, aber vor allem England, kein Quant bewegt, um ihn zu stoppen. Ob die gemeinsame Kriegserklärung am 3. Septemberfür ihn überraschend kam ist indes eine andere Frage. (nicht signierter Beitrag von 213.39.172.79 (Diskussion | Beiträge) 21:43, 11. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Nachbemerkung

Es gab einen (interessanten) Anlass für die Aufrüstung seitens Englands der RAF (englische Luftwaffe), die im Mai 1935 nahezu zeitgleich mit dem Beginn Appeasement-Politik (Flottenabkommen Juni 1935) einhergeht. Außenminister Simon war in Berlin gewesen und bei der Gelegenheit blufft Hitler (wenige Tage nach der Bekanntgabe der deutschen Luftwaffe) und behauptet Deutschland habe eine genau so starke Luftwaffe wie England. Fragt sich nebenbei ob dieser Bluff seitens Hitler aus seiner Sicht sinnvoll war.

Um auf den Punkt zu kommen: IM Artikel wird beschrieben wie Churchill für eine Nachrüstung gepredigt hat, die Appeasementpolitiker nicht bereit waren zu leisten(meine Vermutung: weil eine forcierte Nachrüstung das System der Finanzen eben dieses zum Zusammenbrechen bringen könnte). Dabei Gab es diese Nachrüstung schon 1934 und spätestens mit dem Bewusstsein, mit Deutschlands Luftwaffe für den rRnstfall mithalten zu müssen, ab 1935. Das Wettrüsten des 2.ten Weltkrieges begann schon früher als viele annehmen. Aber wie gesagt, Churchill hatte nichts zu befürchten. Was gottverdammt macht diesen absolute Oppositionspolitiker zum klassischen und wahren Anti-Appeaser? (nicht signierter Beitrag von 213.39.172.79 (Diskussion | Beiträge) 22:25, 11. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Appeasement gegenüber dem Islam

Da sich dieser Absatz nur auf der privaten Meinung eines Polemikers stützt und sonst keine Forschungsliteratur zu diesem Thema vorhanden ist, hat der Absatz auch nichts in einer Enzyklopädie verloren. Ich habe auch keine Lust auf einen Edit-War; wo sind also die Argumente für diesen Absatz? Ist es wissenschaftlich? Ist es übverhaupt objektiv? --85.249.223.13 13:49, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Diese Darlegung ist ein typisches Beispiel für schiefe, politisch motivierte Argumentation, auf die ich deswegen nur kurz eingehe: Mit einer privaten Deutung und Bewertung eines Sachverhalts – A ist ein Polemiker etc. – soll eine Löschung gerechtfertigt werden, obwohl dieser Sachverhalt in der Öffentlichkeit und den Medien breit rezipiert, mithin relevant ist und der entsprechende Absatz hier zudem noch über drei "Quellen" verfügt [1], die man jederzeit ergänzen könnte. Broder und andere, der Achse des Guten nahestehende Journalisten beleuchten den Islam und seine Auswirkungen kritisch und sprechen hier eben u.a. von "Appeasement". Wie begründet ihre Befürchtungen nun sind, wie "wissenschaftlich" etc. ist für den Inhalt des Artikels nicht von Bedeutung. Man könnte ihn allenfalls um gegenläufige, ebenfalls rezipierte Betrachtungen erweitern. Die Löschung ist somit sachlich unbegründet und kann rückgängig gemacht werden. Gruß,--HansCastorp 14:12, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Quellenlose Ergänzung

Diese Ergänzung [2] kann schon gem. WP:NPOV und WP:Belege gelöscht werden. Allenfalls im Hauptartikel Project for the New American Century können derlei Fragen - natürlich neutral und gut bequellt - angesprochen werden. Gruß,--HansCastorp 14:24, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Inzwischen wurde der Abschnitt so editiert, daß man erkennen kann daß dies einfach die Meinung der selbstständig informierten Personen ist und nicht die offizielle Meinung von Wikipedia oder anderer Medien. Zudem sind in den angegebenen Artikeln alle Quellen enthalten. Gruß 14:42, 15. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.149.225.126 (Diskussion )
Bitte beachte meine obigen Hinweise! In welcher seriösen Quelle wird im dem Zusammenhang von "Appeasement-Politik" gesprochen? Falls Du dies nicht belegen kannst, muß der Abschnitt entfernt werden. Gruß,--HansCastorp 14:53, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
"http://wot-on-earth.blogspot.com/2006_09_01_archive.html"
Ist eine seriöse Quelle welcher als engagierter Repräsentant der selbstständig informierten Kritiker, welche die offizielle Darstellung hinterfragen, angesehen werden kann und mehr wird in diesem Abschnitt (indirekt) auch nicht behauptet, als das auch selbsttätig denkenden Personen ein Menschenrecht auf eine eigene Meinung zu steht und welches ihnen gewährt diese zu veröffentlichen. (nicht signierter Beitrag von 217.149.224.126 (Diskussion 15:30, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
Dieser Beitrag sollte reichen, um das inhaltliche Niveau einschätzen zu können. --HansCastorp 15:33, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das inhaltliche Niveau des Beitrags sollte in einer Welt, in der das Recht auf freie Meinungsäußerung noch Gott sei Dank besteht, jeder Leser von Wikipedia selbst bestimmen können. Genau dies wollten aber Zensoren schon immer verhindern 15:50, 15. Jun. 2010 (CEST)

Die angegebene Quelle, welche kein Schrott ist, wurde in die Einzelnachweise integriert und genügt damit der Nachweisbarkeit der erwähnten Behauptungen, welche nur besagen das selbstständig informierte Kritiker dieser Meinung sind, was damit belegt ist. (nicht signierter Beitrag von 217.149.224.126 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Quelle ist Schrott, bring bitte was seriöses. --Seewolf 16:06, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, wenn man keine Argumente hat, wird man einfach brutal und unfair. Genauso wie das "Project for the New American Century" bis zum erwarteten Eintritt ihres ersehnten "new Pearl Harbor" nicht wusste wie es den Transformationsprozess, der in "Rebuilding America´s Defenses" genau beschrieben wird, katalysieren konnte. --217.149.224.126 16:10, 15. Jun. 2010 (CEST)
Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist--HansCastorp 16:14, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich sehe absolut keinen Konflikt zu den Regeln von Wikipedia. Es wird nur eine Betrachtungsweise dargestellt, welche für einen vordefinierten Bereich gilt und welche nicht als allgemein gültig für jeden Menschen ausgegeben wird, sondern als Perspektive des beschriebenen Bereichs, was wissenschaftlich absolut zulässig ist. Wenn ich schon die angesprochenen Ereignisse in wissenschaftlichen Arbeiten problemlos und logisch nachvollziehbar kontextualisieren konnte, sollte es wohl für Wikipedia auch kein Problem darstellen. (nicht signierter Beitrag von 217.149.224.126 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Hallo 217.149.224.126,
bitte lies WP:Q. Du wirst erfahren, dass Blogs hier nicht als zuverlässige Informationsquellen anerkannt werden, also erfolgte die Entfernung des Beitrags völlig regelkonform. --Φ 16:33, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Diese gratis zugängliche Quelle ist seit 2006 online und das Wort Blog, kommt kein einziges Mal in der Beschreibung von zulässigen Belegen vor. Zur Mehrzahl der privaten Internetseiten gehört er auch nicht, da die zitierte Seite Teil einer größeren frei zugänglichen Institution ist, und es geht hier schließlich um den Nachweis daß die gepostete Meinung von kritischen Denkern gegenüber der medienpolitischen Appeasementpolitik besteht und nicht daß diese damit schon, von Wikipedia aus, als nachgewiesen zu erachten ist.--217.149.224.126 16:42, 15. Jun. 2010 (CEST)
Weise einfach nach, dass sie im akademischen Diskurs rezipiert wurde (das ist nämlich eine der in WP:Q genannten Bedingungen). Gruß, --Φ 16:47, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ist absolut nicht nötig: Sind wissenschaftliche Quellen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, kann man auch andere Quellen, die als solide recherchiert gelten können, heranziehen. Für den Beleg der Existenz dieser Meinung bei Kritikern der PNAC-Ära ist das Vorhanden sein dieser Seite über mehrere Jahre ausreichend, zudem dies ja nur ein Beispiel von Tausenden ist für die Existenz von Kritik an der Medienpolitik nach 9/11. Ich wollte aber nicht den Beitrag mit Nachweisen zu müllen, wenn ein repräsentatives Beispiel diesen Umstand nachvollziehbar veranschaulicht. --217.149.224.126 16:54, 15. Jun. 2010 (CEST)
Unsinn. Über Appeasement-Politik gibt es wissenschaftliche Quellen im Überfluss. Subjournalistische Elaborate auf wot-on-earth.blogspot.com (steht da blogspot? Tatsache!) sind also überflüssig. Gruß, --Φ 16:57, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kompletter Schwachsinn. Es gibt keine wissenschaftlichen Berichte über die nach 9/11 vorherrschende mediale Appeasement-Politik der in den Krieg involvierten Nationen und ihren Manipulationswerkzeugen, den staatlichen Medien oder darüber das kritisch denkende Menschen der Meinung sind, daß eine solche Appeasementpolitik täglich offensichtlicher wird. Es ging um den Nachweis, das die gepostete Meinung bei Kritikern der offiziellen Darstellung von 9/11 vorhanden ist, nicht mehr und nicht weniger. Aber das passt Euch Manipulationsopfern halt nicht in den Kram und deshalb versucht ihr offensichtlich meine wissenschaftlich nachvollziehbare Arbeitsweise hier absolut sinnlos und ungerechtfertigt zu diskreditieren. --217.149.224.126 17:19, 15. Jun. 2010 (CEST)
„mediale Appeasement-Politik“ gibt es auch nicht, außer in dem von dir genannten blog. Und jetzt hab ich keine Lust mehr. EOD, --Φ 17:24, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und da es mediale Appeasementpolitik laut deinen eigenen Worten also doch gibt, und offensichtlich nicht nur in diesem Blog, denn sonst hätte es darüber zwischen uns keine Diskussion gegeben, hat mein Beitrag über die Meinung der PNAC-Kritiker eine bewiesene Existenzberechtigung. Wenn einem die Argumente ausgehen, einfach die eigene Macht missbrauchen und verschwinden. PNAC-Taktik par excellence. QED. --217.149.224.126 17:34, 15. Jun. 2010 (CEST)

Left Book Club und Appeasement-Politik

Liest man Arbeiten über den Left Book Club, entsteht leicht der Eindruck, jener sei von 1936 bis zum Kriegsbeginn die Anti-Appeasement-Aktion schlechthin gewesen. Seltsamerweise tauchen Victor Gollancz und seine Buchgemeinschaft im Appeasement-Politik-Artikel nicht auf.----77.7.81.236 21:36, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Verschiebung auf Beschwichtigungspolitik

Ich kann in der Verschiebung, die auf dieser Seite nicht angekündigt, geschweige denn diskutiert wurde, keine Verbesserung des Artikels erkennen. Der gängige Begriff in den zuverlässigen Informationsquellen lautet Appeasement-Politik. --Φ 13:29, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die gängige Sprache hier ist deutsch, da gibts nichts zu diskutieren. Wenn ein deutscher Name existiert, ist der Artikel deutsch. --Marcela 13:30, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Ralf Roletschek, das ist nicht ganz richtig: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Von einer "Beschwichtigungspolitik" gegenüber Hitler habe ich in der deutschsprachigen Forschungsliteratur kaum mal etwas gelesen, es heißt fast immer "Appeasement-Politik". Dies ist also der im deutschen Sprachraum gebräuchlichste Begriff. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, behalte mir aber eine Rückverschiebung vor. Mfg, --Φ 13:40, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es geht nicht nur um Hitler, es geht darum, daß wir in .de ein deutsches Lemma bevorzugen. Wo soll das hinführen, wenn man als Deutscher die deutschen Artikelüberschriften nicht mehr versteht, selbst wenn es ein deutsches Wort gibt? --Marcela 19:12, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Worum es Φ geht, ist die Appeasement-Politik vor dem Zweiten Weltkrieg. Das ist ein feststehender Begriff in der deutschen Geschichtsschreibung, den kann man nicht einfach so ändern. Es würde sich anbieten, die entsprechenden Inhalte auszulagern. --Prüm 20:02, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zustimmung zu Phi. Marcela: Es ist nunmal Tatsache, dass im Deutschen manche noch fremd erscheinende Lehnwörter als Bezeichnungen gebräuchlicher sind als entsprechende Eindeutschungen. Ich bitte dich, dich mit diesen außerhalb von der Wikipedia vorzufindenden Tatsachen abzufinden und sie nicht durch Sprachpolitik in der Wikipedia zu ändern zu versuchen. --Asthma und Co. 08:15, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bin auch für die Rückverschiebung. Feststehende Begriffe und Fachausdrücke kann man nicht einfach aus sprachhygienischen Gründen eindeutschen. Da gibt es durchaus etwas zu diskutiern und die Frage wo das enden soll, kann man auch umdrehen ;-) Die Trennung in einen Artikel "Appeasement-Politik" zur Politik gegenüber Hitler und einen Artikel "Beschwichtigungspolitik" für den Rest, kann man diskutieren. Muß man aber erstmal im Einzelfall prüfen, ob nicht auch da "Appeasement-Politik" feststehend ist. Stullkowski 10:10, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Im Fall "Islam" wird auch in einer der drei Quellen von Appeasementpolitik gesprochen, die beiden anderen verwenden weder diesen Begriff noch Beschwichtigungspolitik. Zu China werden keine Quellen angegeben... Trotzdem spricht das eher für eine Rückverschiebung ohne jegliche Auslagerung. --jergen ? 10:15, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
danke für die Argumente, ich hab den Artikel zurückverschoben. Gruß, --Φ 10:29, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten