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Diskussion:Bund für Deutsche Gotterkenntnis

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Februar 2011 um 10:12 Uhr durch Reinhard Wenig (Diskussion | Beiträge) (Ludendorff). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Als Literaturangabe inkl. ISSN eingefügt. --jergen ? 16:25, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Auch eine Variante - Danke!! 193.174.133.20 15:47, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

pdf link ist tot.

Allgemeines

Ich schlage vor, den Artikel um Informationen über die jährliche „Ostertagung“ des Bundes für Gotterkenntnis im niedersächsischen Dorfmark – einem Stadtteil von Bad Fallingbostel – zu erweitern. Die Kritik an diesen Treffen hat mittlerweile zugenommen. In diesem Jahr kam es zu einer Gegendemonstration und zu „rechtsextremistischen Vorfällen“, über die in den Medien bundesweit, teils auch weltweit berichtet wurde. Mittlerweile hat auch der Rat von Bad Fallingbostel eine Resolution gegen die „Ludendorffer“ verabschiedet (DPA-Meldung vom 8./9. April 2008).
Die Wahrnehmung des Bundes für Gotterkenntnis in der Öffentlichkeit wird IMHO überwiegend von diesen „Ostertagungen“ und der Berichterstattung darüber geprägt. Deshalb sehe ich in der vorgeschlagenen Artikelerweiterung keine „Newsticker-Aktion“, sondern halte sie zwecks umfassender Information für erforderlich. Meinungen dazu?
--Jocian (Disk.) 08:02, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Als Heidjer kann ich dazu sagen, dass bestimmte Menschen hier in der Region eine Art "Hexenverfolgung" betreiben; das Gutmenschentum zeigt immer häufiger sein Gesicht, so auch hier in der Heide. Die letzte Infoveranstaltung in Dorfmark wurde von immerhin ca. fünfzehn Interessenten aufgesucht, womit der Veranstaltungsraum auch gut gefüllt war. Viel mehr Besucher hätten auch nicht Platz gefunden, was zeigt, mit wieviel Resonanz die Organisatoren rechneten. Auf meine Frage, weshalb die sehr gut informierte Referentin nicht die Wikipedia-Seite zum Thema überarbeitete kam nur die Antwort "da wird zensiert...". Unglaublich. Wie dem auch sei, hier werden mMn Dinge überbewertet. Die Kritik an diesem Treffen nimmt sicherich zu- doch kommt sie aus dem Munde von Menschen, die nicht im Entferntesten wissen, wovon sie sprechen. Derartigen Menschen sollte die Wikipedia mMn kein Forum bieten. Bestimmte Inhalte des "Ludendorff-Glaubens" (wenn man ihn denn so nennen mag) klingen für mich ähnlich banal wie bestimmte Inhalte der Bibel etc. Die Resolution richtet sich übrigens nicht explizit gegen die Ludendorffer @oben Bitte Schluß mit solcher Desinformation. Gruß, Holger. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.16.97.155 (DiskussionBeiträge) --jergen ? 19:41, 17. Jun. 2008 (CEST)) Beantworten

Fehlende Quellen

Im Artikel fehlen bezüglich der kritischen Einschätzungen die Quellenangaben. Ein Bericht des Verfassungsschutzes SH ist aus dem Jahre 2008. Bei der Kritikpassage bleibt völlig unklar, worauf sie beruht. --Hodgepodge 12:40, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Kritikpassage beruht auf dem VS-Bericht SH 2000, ebenso wie die Angaben zu Mitgliederzahl etc. --jergen ? 12:45, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zitate

Der sehr schwache Artikel besteht zu wesentlichen Teilen aus Zitaten, deren Stellenwert nicht deutlich wird und nicht erklärt wird. Die Zitate sollten weitgehend entfernt werden. Problematisch ist auch das unmittelbare Zitieren von Primärliteratur, die nicht durch Sekundärliteratur analysiert und eingeordnet wird. -- Reinhard Wenig 22:37, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Karla Poewe

Jergen meint, K. Poewe sei eine anerkannte Autorin und nimmt einen Text auf, der ohne (genaue) Quellenangabe ist. Ob Poewe anerkannt ist, müßte doch nachweisbar sein. Mir fällt aber auf, daß Poewe in der wichtigen Literatur zur völkischen Bewegung nicht zitiert wird. Der online verfügbare Text macht keinen guten Eindruck. Dort wird alles mögliche und unmögliche zusammengerührt. Hunke fußt sicher wesentlich auf Hauer (was nicht neu ist), aber bei M. Ludendorff und Hauer fallen eher die Unterschiede als die Gemeinsamkeiten auf. Beide sind zeitgleich; eine Zusammenarbeit hat es angesichts des Ludendorffschen Fanatismus und Abseitseitsstehens nicht gegeben. Daß Ludendorff einen Beitrag zur Entwicklung der Neuen Rechten geliefert haben soll, ist sehr fragwürdig.

Ludendorff und Hauer haben auch nichts zur Nazi-Ideologie beigetragen. Über die esoterischen Wurzeln des NS zu spekulieren, ist besonders im angelsächsischen Sprachraum sehr beliebt. Der Einfluß der Ariosophie oder die Bedeutung der Thule-Gesellschaft wird in der Forschung zum NS nicht vernachlässigt, sondern heute als nicht so bedeutsam angesehen. Ludendorff und Hauer haben zur Herausbildung der Nazi-Ideologie nichts beigetragen. Ludendorff hat den NS eigentlich immer bekämpft, wenn auch nicht primär aus ideologischen Motiven; Hauer hat ohne Erfolg versucht, seine Vorstellungen bei den Nazis anzubringen und eine Anerkennung als dritte Konfession zu erreichen. Die DG wurde einfach von den Nazis unterwandert und gleichgeschaltet. -- Reinhard Wenig 08:58, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Solange du nicht belegen kannst, dass Poewe nicht reputabel ist, bleibt der Absatz im Artikel. Routledge ist ein bekannter wissenschaftlicher Verlag, der seine Titel einem Peer-Review unterzieht.
Dass ein erst 2005 erschiener fremdsprachlicher Titel nicht in der (üblicherweise) älteren Literatur zitiert wird, ist wenig überraschend. --jergen ? 09:22, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hat irgendwer vor, einen Artikel über diese angeblich so anerkannte Autorin zu schreiben? Falls nicht, könnte wenigstens der rote Link entfernt werden. Onomastika 10:09, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Rote Links sind erwünscht, Poewe hat ausreichend Publikationen und ist damit relevant. Die Entfernung des Links werte ich als klare Störaktion. --jergen ? 12:24, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Aus der englischen WP geht jedenfalls nicht hervor, dass Karla Pewe "umstritten" sei. Das ist tatsächlich ein Störversuch eines religios/politisch motivierten Benutzers (Sockenpuppe?). Auch sonstige Recherchen bezüglich Frau Poewe ergeben, dass sie sehr wohl eine annerkannte und reputable Wissenschaftlerin ist. Gruß --KarlV 14:16, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Nein danke, an einer fruchtlosen Diskussion über die Reputation von Karla Poewe habe ich kein Interesse; die fruchtlose Diskussion mit Robert Michael Schulz zum GGG-Artikel reicht mir schon.
Mein Hauptargument war nicht die Reputation Poewes, sondern inhaltlich. Der Satz ist völlig nichtssagend und ist nicht mehr als irgendjemandes Interpretation des Buches in zwei Zeilen. Da werden Gemeinsamkeiten behauptet (die man zwischen allen Ideen entdecken kann), andererseits seien die Ideen Ludendorffs, Hauers und der Deutschen Unitarier (im Buch geht es dagegen um Sigrid Hunke) doch unterschiedlich, aber verwandt. Lassen wir das also drin. Solange solcher Unfug im Artikel steht, weiß man wenigstens, daß es sich nicht lohnt, an dem Artikel zu arbeiten und ihn zu erweitern. Ich werde lieber einen weiten Bogen um den machen. Sinnvoll wäre es, wenigstens die Standardliteratur zur völkischen Bewegung und die Doktorarbeiten von Frank Schnoor und Bettina Amm für den Artikel auszuwerten. Statt dessen wird randständige Literatur wie die von Poewe herangezogen! Dementsprechend schlecht ist der Artikel, der dann auch noch aus beliebig ausgewählten Zitaten besteht, die isoliert dastehen und nicht erläutert werden.
Der akademische Betrieb ist nicht so gemächlich, daß das Buch noch nicht wahrgenommen werden konnte. Der Poewe-Artikel "Scientific Neo-Paganism and the Extreme Right Then and Today. From Ludendorff's Gotterkenntnis to Sigrid Hunke's Europas Eigene Religion. In: Journal of Contemporary Religion" ist bereits 1999 erschienen. Das war vor 9 Jahren, genug Zeit also, um in der wissenschaftlichen Literatur rezipiert zu werden. Es müßte also genug Zitationen geben, wenn die Autorin so anerkannt wäre, wie es behauptet wird.
In dem neuen Buch von Stefan Breuer über "Die Völkischen in Deutschland", das erst vor wenigen Wochen erschienen ist, und einen umfangreichen Anhang "Forschungsliteratur seit 1945" hat, wird kein Titel von Poewe aufgeführt. Der einzige Titel aus dem Literaturverzeichnis des WP-Artikels, der in Breuers Verzeichnis zu finden ist, ist die Dissertation von Frank Schnoor. Ebenfalls vertreten ist die Dissertation von Bettina Amm aus dem Jahr 2006, die hier im Artikel (statt im Literaturverzeichnis) erwähnt wird.
Völlig ignoriert wird das Buch von Karla Poewe jedoch nicht. So gibt es eine Rezension von dem Marburger Religionswissenschaftler Peter J. Bräunlein in der Zeitschrift für Religionswissenschaft, nach der das Buch zu den neuen religiösen Bewegungen in der Zeit des Nationalsozialismus nur als Baustein verwendet werden könne, aber „weder als Einstieg noch als Resümee der Forschung zu empfehlen“ sei. Bräunlein: „Die Autorin schreibt, sie wollte mit der Arbeit an dem Buch eine Antwort auf die Frage finden "how Germans came to support the National Socialist worldview that ended in the Holocaust and the loss of countless lives" (x). Die Antwort darauf sucht der Leser vergebens.“
Poewes Arbeit ist demnach soweit zu gebrauchen, wie es unmittelbar auf umfassenden Archivarbeiten beruht, wie sie sie vor allem über Jakob Wilhelm Hauer durchgeführt hat.
Bräunlein: „Mit den bislang vorliegenden, einschlägig religionswissenschaftlichen Arbeiten erfolgt indes eine recht selektive Auseinandersetzung, was dem komplexen Bild, das Hubert Cancik, Ulrich Nanko und Horst Junginger von der Weimarer Religionsgeschichte, der Deutschen Glaubensbewegung und der religiösen Entwicklung in der NS-Zeit zeichnen (neuerdings ergänzt durch Fritz Heinrich, Schaul Baumann und Hiroshi Kubota) nicht gerecht wird.
Explizit kritisiert werden Positionen von Cancik, Junginger und Nanko. Der entscheidende Dissens-Punkt liegt in der Beurteilung der Tiefen- und Breitenwirkung von Hauers "Neuer Religion". Die Autorin will zeigen, wie bedeutend der Einfluss des "Paganismus" auf den Nationalsozialismus war. Entstanden sei daraus nämlich eine "totalitarian political religion known as National Socialism"“.
Bräunlein beschreibt den Unterton der Arbeit als alarmistisch, „vor allem, wenn es um die von ihr behaupteten Kontinuitäten bis hin zur Europäischen Neuen Rechten geht. Während einerseits durchaus differenziert argumentiert wird und man viel über Hauers Bildungsbiographie, Weltbild, Weggefährten, Kontrahenten und politische Ziele erfährt, ist es andererseits die plakative These, die verblüfft. Die Behauptung, der Nationalsozialismus sei eine konsistente politische Religion gewesen, ist keineswegs unumstritten, trotz der Anstrengungen des Politologen Claus-Ekkehard Bärsch.
„Ebenso fragwürdig“ ist nach Bräunlein „Poewes Behauptung, weder das Christentum noch Christen seien im 19. und 20. Jahrhundert anti-semitisch gewesen, sondern der Antisemitismus sei ausschließlich neo-paganen Kräften innerhalb und außerhalb der Kirchen geschuldet. Die Wurzeln des Antisemitismus, so ist mit Befremden zu lesen, lägen "in a fundamental human divide between those people who love culture, by which I mean the poetics and politics that grew out of a very specific local condition and history, and those who love civilization, by which I mean the poetics and politics that are rooted in non-specific, universal laws meant to protect any civilian, local or foreign"“ Diese Thesen zeigen, wie sehr Poewe Außenseiterin in der Beurteilung des religiösen Charakters des Nationalsozialismus und des christlichen Antisemitismus ist.
Bräunlein stellt bei Poewe Schwarzweißmalerei und die Favorisierung der Religion der chrsitlichen Großkirchen fest: „Bei der Lektüre des Buches irritiert die unterschwellig mitlaufende Einteilung in die gute Religion der christlichen Großkirchen, die das zivilisatorische Projekt vorantreiben, und dem bedrohlichen Sumpf neo-paganer Intellektueller, die den Nationalsozialismus zu einer verderblichen Religion machten. Die Übersetzung eines komplexen Herrschaftsapparates und des zugrundeliegenden Ideenbreis in "Religion" verunklart jedoch die Sachlage.“
-- Reinhard Wenig 00:58, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Schau an, jetzt hast du doch noch nachvollziehbar begründet, warum Poewe nicht unbedingt geeiget ist. Warum geht das erst nach dem Versuch einen Editwar zu führen? --jergen ? 20:06, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Und vor allem, was hat das mit mir zu tun? :os --Robert Michael Schulz 17:26, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Bisher nichts. -- Reinhard Wenig 12:10, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
So soll es auch bleiben.--Robert Michael Schulz 16:42, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbaustein

Der zentrale Absatz besteht aus zum Teil wörtlichen Formulierungen der rassistischen Ludendorff-Gruppe. Völlig einseitige Darstellung --80.187.107.44 00:04, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist nicht begründet. Das ist hier kein Neutralitätsproblem, sondern ein Problem fehlender Belege. -- Reinhard Wenig 00:46, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Quell- und Neutralitätsbaustein über den Absatz . Die glühende Antisemitin, Rassistin und Verschwörungstheoretikerin Mathilde Ludendorff ist keine Quelle für eine neutrale Darstellung, da der „Bund für Deutsche Gotterkenntnis“ deren Schmonzes vertritt. --80.187.106.130 01:09, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Unsinn. Natürlich darf man Mathilde Ludendorff hier zitieren. Sie ist hier ein Teil des Artikelsgegenstands. Es ist allenfalls Theoriefindung, wenn Aussagen nur auf der Grundlage des Zitats getroffen werden. Wahrscheinlich ist es aber einfach nur unbelegt, auf jeden Fall kein Neutralitätsproblem. -- Reinhard Wenig 01:49, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ein Ludendorff Zitat geht in Ordnung. Der ganze Stil des Absatzes ist aber eine unkritische Wiedergabe des Vereinsgeschwurbels, wahrscheinlich von einem Vereinanhänger aus den Statuten abgeklittert. Eine Primärquelle ist zu wenig, der Text des Abschnittes ist nicht neutral, daher sind die Bausteine bis zu einer Neutralisierung und Bequellung (außer Quelle Ludendorff) gerechtfertigt. Das meine ich mit unbequlletem Geschwurbel, Zitat: Gotterkenntnis bedeutet im Ludendorff'schen Sinne das bewusste Er-Leben des Göttlichen, um so den Einklang der eigenen Seele mit dem Göttlichen zu erreichen. Der Bund für Gotterkenntnis betrachtet die Trennung der Ethnien und Kulturen und die Vermeidung von Vermischungen als wichtigen Teil seiner Philosophie, weil jedes Volk besondere Aspekte des Göttlichen repräsentiere und durch eine Vermischung von Volksgruppen und Kulturen diese verloren gingen. (Nicht-neutrales und unbequelltes Geschwurbel Zitat Ende) --Index Genia 02:37, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das "Geschwurbel" ist eben Wiedergabe der Ludendorffschen Vorstellungen (indirektes Zitat). Es ist eindeutig zugeordnet und im Konjunktiv gehalten. -- Reinhard Wenig 03:01, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das Problem fehlender Quellen gilt auch nicht nur für den Abschnitt Weltanschauung. -- Reinhard Wenig 03:03, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dann gehört der Quellbaustein über den ganzen Artikel, nicht nur über den Absatz "Weltanschauung". Und wenn die fast einzige Quelle fragwürdig bzw. nur Primärquelle ist, dann ist auch die Neutralität des Artikels fragwürdig. --Highhands Vienna 03:10, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Über dem gesamten Artikel steht bereits der Quellenbaustein (er wurde von mir eingefügt); er ist also völlig unnötig im Abschnitt Weltanschauung. Fehlende Quellen schaffen nicht automatisch ein Neutralitätsproblem, sonst wären beide Bausteine gar nicht notwendig. -- Reinhard Wenig 03:22, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

<snip Aus der als Diskussionsforum verwendeten VM>

80.187.106.130 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), 80.187.107.44 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) = Winterreise auf Kategorienkreuzzug (Einfügungen entgegen der Definition der Kategorie). -- Reinhard Wenig 01:45, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

VM ersetzt keine Diskussion auf der Artikel-DS. Die Einfügung von Quell- und Neutralitätsbaustein [1] und Kategorie wurde auf den Diskussionsseiten mit IP 80.187.106.130 begründet. "Keine Personen und nur nach 1945" ist Einzelmeinung im Kategorieartikel ohne Meinungsbild und Abstimmung. --Genia Indexum 01:51, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der Gedankenfehler: Mathilde Ludendorff ist nicht Quelle, sondern zu beschreibender Gegenstand. Dafür darf man auch ein direktes Zitat verwenden, wenn es aussagekräftig ist. -- Reinhard Wenig 01:56, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich darf man das. Es ersetzt aber keine externen Sekundärquellen. Die Darstellung der "Weltaanschaung" im Artikel über die rassistische und antisemitsche Gruppe gibt nur Frau Mathilde Ludendorff wieder. Daher der Neutralitäts- und Quellbaustein. Zu beschreibender Gegenstand ist nicht Frau Ludendorff sondern der postfaschistische sogenannte "Bund für Deutsche Gotterkenntnis" --Genia Indexum 02:02, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Keine Sekundärquellen = fehlende Quellenangaben, aber deshalb noch kein Neutralitätsproblem. Bund für Deutsche Gotterkenntnis vertritt die Weltanschauung Mathilde Ludendorffs, also ist diese auch Gegenstand des Artikels. Einfach mal vor Bearbeitung und Schwätzereien Artikel lesen! -- Reinhard Wenig 02:24, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Als einzige Quelle ist die etwas peinliche Primärquelle, räusper, Frau Mathilde Ludendorff zu wenig. Das Zitat ist ok. Der Artikeltext im Absatz Weltanschauung ist aber im Ludendorff´schen Werbe- und Verschwörungsstil geschrieben, daher nicht neutral. Wohl aus der Vereinssatzung abgeklittert. Ich habe die Bausteine auf der Diskussionsseite begründet. VM ist kein Ort für inhaltliche Diskussionen, Quell- und Neutralitätsbaustein sind berechtigt. Zum anderen Thema siehe Deine Diskussionsseite. --Index Genia 02:32, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

</snip>

Hintergrund zum Lemma siehe auch hier. Grüße, --Fiat tux 08:55, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kategorie:Rechtsextreme Esoterik

Die Ludendorffer gehören laut Kategorie-Definition in die Kategorie Rechtsextreme Esoterik, da sie 1. rechtsextrem, 2. völkisch-pseudoreligiös, antichristlich und neopagan ausgerichtet sind sowie nach 1945 aktiv. Ich bitte um Diskussionsbeiträge. Grüße, --Fiat tux 11:03, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bevor eine Kategorie eingefügt wird, ist das erst im Artikel aufgrund der Literatur zu beschreiben. Außerdem ist "völkisch-pseudoreligiös, antichristlich und neopagan ausgerichtet" nicht identisch mit esoterisch. -- Reinhard Wenig 11:09, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
In diesem Artikel wurden weiterführende Texte und Belege mit schöner Regelmäßigkeit entfernt. Kein Wunder, dass der rechtsesoterische Zusammenhang kaum mehr sichtbar ist. Da hilft auch nicht, dass die Löschsocke längst gesperrt wurde. Das segensreiche Wirken von Reinhard Wenig ist z. b. hier oder hier zu sehen. Gelegentlich ersetzt er auch eine Quellenangabe durch andere Quellen. Beim Quellenlöschen hat sich auch Benutzer Asthma hervorgetan. Fazit: 1. „Verloren gegangene“ Texte und Quellen wieder einfügen, 2. die Einordnung in Rechtsextreme Esoterik wieder einbauen. Grüße, --Fiat tux 12:09, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es sieht nach einem systematischen Versuch aus, die Kategorie "Rechtsextreme Esoterik", auf die zwei Löschanträge gescheitert sind, durch Löschung von Quellen und Textbestandteilen grundsätzlich aus Artikeln zu eliminieren, auch dann, wenn die Einordnung in die Kategorie offenkundig und nach Quellenlage noch so gerechtfertigt ist. Siehe auch Diskussionsabschnitt [2] auf der Diskussionsseite von Fiat Tux. --80.187.97.15 12:38, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe die Quelle nachgetragen und die damit belegte Kategorie ebenfalls. Grüße, --Fiat tux 12:57, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Da die Quelle jetzt nach der Verschiebung durch Reinhard Wenig eingebaut ist, kann auch die Kategorie übernommen werden. Grüße, --Fiat tux 10:40, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt erledigt. Grüße, --Fiat tux 07:42, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe es rückgängig gemacht. Siehe unten unter "Religiöse Sekte"! Beleg weiterhin nicht vorhanden! Beleg für religiös = kein Beleg für esoterisch! -- Reinhard Wenig 08:51, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich frage mich, warum die Kategorie gelöscht werden muss, solange auf Diskussion:Rechte Esoterik keine Einigkeit besteht, was (nicht mehr) unter diesen Begriff fällt. Üblicherweise definiert der Hauptartikel den Inhalt einer Kategorie; in der momentan Form von Rechte Esoterik fällt der Artikel in den Bereich der Kategorie, da sich RE ausführlich mit den Ludendorffern beschäfftigt: Rechte Esoterik#Erich Ludendorff und der Tannenbergbund. Solange das im Hauptartikel der Kategorie enthalten ist, gehört auch dieser Artikel dort eingeordnet. --jergen ? 09:57, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, der Artikel Rechte Esoterik ändert nichts daran, daß es keinen Beleg für die Einordnung der Ludendorffer als rechtsesoterisch gibt. Hauptartikel für den Bund für Deutsche Gotterkenntnis ist auch nicht der Artikel Rechte Esoterik, sondern der Artikel Bund für Deutsche Gotterkenntnis. Aber auch im Artikel Rechte Esoterik wird der Bund für Deutsche Gotterkenntnis nach den dortigen Belegen nicht der Esoterik zugerechnet. Deshalb gab es auch weitgehend Übereinstimmung, diesen Abschnitt wieder zu entfernen, dem dann nur Fiatt tux widersprochen hat, der diesen Abschnitt eingefügt hat. Fiat tux hat hier auch die Kategorie eingefügt.
Die Begründung war und ist: "da sie 1. rechtsextrem, 2. völkisch-pseudoreligiös, antichristlich und neopagan ausgerichtet sind sowie nach 1945 aktiv." Die Merkmale rechtsextrem und nach 1945 aktiv brauchen hier nicht diskutiert werden. Problem sind die Merkmale "völkisch-pseudoreligiös, antichristlich und neopagan". Esoterisch kommt da gar nicht vor, aber offensichtlich wird "völkisch-pseudoreligiös, antichristlich und neopagan" einfach mit esoterisch gleichgesetzt. Auch der Diskussionsverlauf hier ergibt die fehlende Berechtigung der Kategorie. Grundlage ist die Benennung der Vorläuferorganisation Deutschvolk als "religiöse Sekte". Fiat tux interpretiert das als esoterisch. Religiös ist jedoch nicht mit esoterisch identisch, ansonsten könnte auf den Esoterik-Begriff verzichtet werden und die Kategorie:Rechtsextreme Esoterik in Kategorie:Rechtsextreme Religion umbenannt werden. Die Einfügung der Kategorie beruht ausschließlich auf einer falschen Gleichsetzung von religiös und esoterisch durch Fiat tux. -- Reinhard Wenig 12:35, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

"religiöse Sekte"

Reinhard Wenig hat nicht nur den Beleg gelöscht, dass der Bund für Deutsche Gotterkenntnis als "religiöse Sekte" eingestuft wird. Er hat im gleichen Aufwasch auch noch die Kategorie "Rechtsextreme Esoterik" entfernt. Seine Begründung für diese Aktion, es handele sich um "Nullinformation", kann ich nicht teilen, insbesondere aufgrund der aktuellen Diskussionen bei Rechte Esoterik, wo es genau um diese Einordnung geht. Jetzt ist die Einordnung verloren. Daher werde ich diese Änderung rückgängig machen, sofern sich kein inhaltlicher Widerspruch regt. Grüße, -- Fiat tux 10:10, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Einen Beleg für eine "rechtsesoterische" Orientierung fehlt weiterhin und widerspricht auch der überwiegenden Darstellung in der Literatur, wo mehr eine szientistische Orientierung hervorgehoben wird. Deshalb wurde Mathilde Ludendorff auch im eigenen völkischen Lager völkische Freidenkerei vorgeworfen. Bei Mathilde Ludendorff sind allerdings ganz unterschiedliche ideologische Versatzstücke vorhanden. Das könnte man beschreiben (im Personenartikel wird das teilweise auch), aber es wäre unseriös, nur einzelne Aspekte herauszugreifen. -- Reinhard Wenig 01:02, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
So steht es im aktuellen Beitrag, von Reinhard Wenig eigenhändig dorthin verschoben: "Die beiden Vorläuferorganisationen Tannenbergbund und Deutschvolk wurden am 22. September 1933 verboten. Im Historischen Lexikon Bayern wird das Deutschvolk als "religiöse Sekte" bezeichnet."[1] Habe daher die Kategorie wieder eingefügt. Reinhard, brich an dieser Stelle keinen Edit War vom Zaun. --The Brainstorm 10:33, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

--

  1. Quelle: Historisches Lexikon Bayern
Jetzt ist mir die IP zuvor gekommen. Habe die Änderung lediglich gesichtet. --The Brainstorm 11:08, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Religiös ist nicht gleich esoterisch! -- Reinhard Wenig 13:43, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

(BK) Das Problem versteckt sich fett in der Überschrift. Neue Religiöse Bewegungen (Sekten) sind nicht mit Esoterik gleichzusetzen. -- Arcy 13:46, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

... und Fiat Tux ist auch kein Mitglied von Fiat Lux  ;-) -- Arcy 13:49, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, das Argument überzeugt nicht. "religiöse Sekte" belegt eindeutig, dass es sich nicht nur eine rechtsextreme, sondern auch um ein kleine, esoterisch ausgerichtete neuheidnische Gruppierung handelt. In sämtlichen einschlägigen Nachschlagewerken wird der Bund entsprechend eingeordnet. Lediglich zwei Personen erkennen das nicht an. --The Brainstorm 14:33, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Also klein = esoterisch? Welche "sämtliche" "einschlägige" "Nachschlagewerke" sind denn das? -- Reinhard Wenig 04:54, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die meisten der hier genannten. Du kennst sie ja ;-) --The Brainstorm 11:39, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte um genaue Angaben. -- Reinhard Wenig 12:09, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wie genau? So genau wie deine schnell eingefügte und so nicht nachprüfbare Literaturangabe "Stefanie in Wendezeiten[3]"? --The Brainstorm 10:54, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Meine Frage ist eindeutig: Welche "sämtliche" "einschlägige" "Nachschlagewerke" stufen den Bund für Deutsche Gotterkenntnis als esoterisch ein? -- Reinhard Wenig 17:00, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ist "religiös" identisch mit "esoterisch"?

Die Einordnung des Bundes für Deutsche Gotterkenntnis in die Kategorie:Rechtsextreme Esoterik wird damit gerechtfertigt, weil in diesem Text über Rechtsextremismus die Vorläuferorganisation "Deutschvolk" als "religiöse Sekte" bezeichnet wird. Meine Frage ist, ob diese Gleichsetzung von religiös und esoterisch zulässig ist. -- Reinhard Wenig 12:54, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Hier noch der Abschnitt aus dem Historischen Lexikon Bayern, in dem die Aussage "die 1925 die religiöse Sekte "Deutschvolk" vorkommt, die Grundlage für die Einordnung des Artikel zum Bund für Deutsche Gotterkenntnis in die Kategorie:Rechtsextreme Esoterik ist:

  • "Nach der Entlassung Hitlers aus der Festungshaft Ende 1924 geriet Ludendorff zunehmend ins politische Abseits. Mit der Gründung des "Tannenbergbundes" im September 1925 glaubte er, durch die Zusammenfassung von Jugend- und Wehrverbänden doch noch eine Massenbasis mobilisieren zu können. Er war militaristisch, nationalistisch, antimarxistisch, antikatholisch und antisemitisch orientiert und gab sich auch antikapitalistisch. Seine spezielle Eigenheit war die Propaganda gegen Juden, Jesuiten und Freimaurer. Sie ging insbesondere auf Ludendorffs zweite Frau Mathilde von Kemnitz (1877-1966) zurück, die 1925 die religiöse Sekte "Deutschvolk" gründete. Zu politischem Einfluss gelangte die Gruppierung nicht."

-- Reinhard Wenig 13:05, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Siehe dazu die Hauptdiskussion auf Diskussion:Rechte_Esoterik#Alternatives_Konzept_f.C3.BCr_den_Artikel. Dort geht es auch um das Thema Literatur zum Thema (an der es nicht mangelt), daher dort weiter. --The Brainstorm 13:06, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das hat mit dem Thema hier nichts zu tun. -- Reinhard Wenig 13:30, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Diskussion über die Ludendorffer findet dort unter Ludendorff statt. Alle außer Fiat tux/The Brainstorm sind für die Herausnahme des Abschnitts zu den Ludendorffern, weil die Ludendorffer nicht esoterisch sind. -- Reinhard Wenig 12:49, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Diskussion zur Einordnung der Ludendorffer von der Diskussionsseite zur Rechte Esoterik

Ludendorff

Ludendorff wieder einzubauen ist ein netter Versuch der Theoriefindung. Mal sehen, was in der angegebenen Quelle wirklich steht. Das Thema Ludendorff wurde hier immer wieder diskutiert und daraufhin entfernt. Wird im Bereich Neuheidentum Esoterik mehr oder weniger synonym zu Religion verwendet, wird bei Ludendorff Esoterik als Verschwörungstheorie verstanden. Das paßt zu diesem Artikel, der von Anfang an schlechte Theoriefindung war, ohne jedes Konzept, ohne klaren Gedanken und ohne einen definierten Begriff. Esoterik wird mit allem möglichem gleichgesetzt. Ich habe indirekt schon empfohlen, auch rechten Atheismus aufzunehmen, damit die Absurdität des Artikels so richtig deutlich wird. Eine Umbenennung in "Rechte Religion" würde gar nicht ausreichen, man sollte den Artikel besser in "Rechtes Kuriositätenkabinett" umbenennen.
Jetzt wird eben auch das Haus Ludendorff, das ganz besonders besonders heftig gegen Okkultismus und okkulten Wahn gewettert hat, zu einer der tragenden Säulen rechter Esoterik. Ich hatte zuletzt versucht, den Artikel in eine akzeptable Form zu bringen und wenigstens auf Phänomene von Esoterik in einem weiten Sinne zu beschränken (auch wenn es dann immer noch Theoriefindung ist, aber solange der Artikel nicht gelöscht wird, ist gute Theoriefindung vielleicht doch besser als schlechte Theoriefindung). Aus Zeitgründen werde ich in den nächsten Wochen darauf verzichten und mich aus dem Artikel heraushalten. Meinetwegen kann Fiat tux den Artikel als Spielwiese benutzen (und sollte sich auf diesen Artikel beschränken), seine Privattheorien ausbreiten und ihnen den Anschein enzyklopädischer Seriosität verleihen (wenn ihn sonst niemand daran hindern will).--Reinhard Wenig 00:11, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Bundeszentrale für politische Bildung wird sich dem Vorwurf der Theoriefindung nicht so leicht aussetzen lassen :-) Literatur zum Nachlesen: Bundeszentrale für politische Bildung zum Lemma, Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.): Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit in Schleswig-Holstein. In: Verfassungsschutzbericht. Kiel 2000. - Die eigentliche Diskussion wird derzeit beim Bund für Deutsche Gotterkenntnis geführt, daher bitte dort weiter diskutieren. Grüße, --Fiat tux 08:51, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Hier werden die Ludendorffer als "religiöse Sekte" bezeichnet. Grüße, --Fiat tux 09:00, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
ich habe mich jetzt nur kurz mit der frage beschäftigt. ganz allgemein genügt allerdings religiös + völkisch/rechtsextrem nicht für eine aufnahme hier. ein bezug zu esoterik - wenn auch in weiterem sinn - muss in einer seriösen quelle hergestellt sein. nach bisherigem stand steht dagegen reinhard wenigs einschätzung, die ludendorffs hätten sich ausdrücklich gegen okkultismus gewandt. sie könnten also wieder ein thema für einen anderen artikel sein.--Jwollbold13:50, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe gar nichts dagegen, wenn man versucht, esoterische Ideologeme zu identifizieren (um es hier anzubringen, brauchen wir allerdings Sekundärliteratur). Es ist allerdings das Elend weniger Benutzer wie Fiat tux/The Brainstorm und Winterreise, hierauf fixiert zu sein und Befunde im Detail zu verallgemeinern. Aus einzelnen esoterischen Elementen wird dann eine esoterische Lehre. (Bei Mathild Ludendorff beispielsweise dürfte die Unterscheidung von Licht- und Schtvölkern auf die Ariosophie zurückzuführen. Das hat sie aber mit ganz anderen Vorstellungen gemischt, was typisch für die völkische Bewegung ist.) Demenstprechend wird auch gegiert nach Literaturbelegen, wo "esoterisch" vorkommt, um auch das zu verallgemeinen, obwohl dieser Befund ansonsten nicht bestätigt wird. -- Reinhard Wenig 02:27, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wie soll ich diese Äußerung verstehen? Reinhard Wenig fordert Belege für die Einordnung unter "rechts", "rechtsextrem", "Esoterik". Die Belege werden beigebracht. Dann schreibt Reinhard Wenig, hier werde "nach Belegen gegiert". 1. hat er sie selbst eingefordert, 2. ist das mit Quellen belegen anerkanntes Wikipedia-Prinzip. --The Brainstorm 12:52, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Siehe WP:Q: "Im Falle miteinander in Konflikt stehender Aussagen ist in der Regel wissenschaftlichen Quellen der Vorzug zu geben; Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen." -- Arcy 13:27, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Seit wann sind Neue Religiöse Bewegungen (Sekten)und Esoterik gleichzusetzen ?-- Arcy 13:27, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist immer wieder erstaunlich, wie verschiedene Benutzer oder Socken den gleichen Blödsinn denken können, daß religiös gleich esoterisch ist. Blödsinn ist es, wenn "religiöse Sekte" als Beleg für "esoterisch" gewertet wird und der Bund für Deutsche Gotterkenntnis deshalb immer wieder in die Kategorie Rechtsextreme Esoterik aufgenommen wird.--Reinhard Wenig 13:51, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

vorschlag zur güte, damit wir wenigstens mal zu einem ergebnis zu kommen: wir bitten Ireas, den ludendorff-abschnitt zu löschen, alleine schon, weil nur im letzten satz, in einer art nebenbemerkung, auf die hier eigentlich interessierende nachkriegszeit eingegangen wird. wenn ihr euch über die bezüge zur esoterik geeinigt habt, können dann eventuell 1,2 sätze in den aktuellen teil eingebaut werden, am besten wohl unter neuheidentum, zum thema kaum noch esoterische randbereiche / ideengeschichte. --Jwollbold 00:25, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Der Bund für Deutsche Gotterkenntnis, auch Ludendorffer genannt, war nach 1945 aktiv - bis zum Verbot 1963 und der Beobachtung durch den Verfassungsschutz bis heute. Den kleinen Abschnitt, der die Zusammenhänge beschreibt, verfasse ich gern, damit er, wenn das Lemma wieder frei geschaltet ist, eingefügt werden kann. Grüße, --Fiat tux08:54, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
dafür müssen wir aber nicht die vorgeschichte so ausführlich beschreiben, zumal die relevanz der pantheistischen philosophie nach reinhard wenigs erläuterungen fraglich ist. ein link auf Mathilde Ludendorff, denTannenbergbundo.ä. im aktuellen teil genügt. ich bin also nach wie vor dafür, den abschnitt herausnehmen zu lassen und später eventuell neu anzusetzen, zumal das einer version vor edit war entspricht. --Jwollbold 14:05, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Der Ludendorff-Abschnitt ist ein Witz. Verschwörungstheorie, völkisch, antichristlich, religiöse Sekte – mag alles irgendwie pfui sein, aber was ist daran esoterisch? Das einzige esoterische Element, das erwähnt wird, ist das Aufgreifen kabbalistischer Motive durch Ludendorff, indem er versuchte, aus Quersummen von Jahreszahlen den Beginn des nächsten Weltkriegs vorherzusagen. Und selbst diese Anektdote belegt nicht, dass Ludendorff selbst auch nur esoterisch angehaucht war. Die Kabbala ist eine jüdische „Geheimlehre“, passt also insofern wunderbar in seine Verschwörungstheorie, wonach die Juden den Weltkrieg beginnen würden, um die Arier zu vernichten. So what? Komplett löschen. --Klaus Frisch 01:59, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Du hast einen anderen Esoterikbegriff. --The Brainstorm 11:22, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich richte mich nach Esoterik#Wortbedeutung_und_Etymologie bzw. nach der dort verwendeten Literatur. Bei dem Ludendorff-Abschnitt hier ist nicht ersichtlich, ob ihm überhaupt so etwas wie ein Esoterik-Begriff zugrundeliegt. Belege für eine solche Einordnung sind ja auch nicht angegeben. --Klaus Frisch 11:59, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
The Brainstorm sollte mal seinen Esoterik-Begriff skizzieren und warum dieser (und nicht der der wissenschaftlichen Literatur) maßgeblich sein soll. Das gilt für aufzunehmende Texte wie hier (wo nicht einmal eine Einordnung in die Esoterik vorgenommen wird, aber der Abschnitt doch für diesen Artikel relevant sein soll) ebenso wie für Kategorisierungen (wie bei der Ludendorff-Organisation Bund für Deutsche Gotterkenntnis, die unbedingt in der Kategorie:Rechtsextreme Esoterikstehen soll). -- Reinhard Wenig 12:45, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
+10. Langsam wird es Zeit. -- Arcy 12:47, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
ich mache bis 19.9. urlaub. sicher werdet ihr in der zeit keine umstürzenden entscheidungen wie umbenennung oder ausweitung des lemmas treffen - dazu gebe ich ohne weitere diskussion auch keine zustimmung. gut fände ich aber, wenn ihr wie hier eine einigung zu einzelnen themen findet. dazu müsstest du, brainstorm, quellenbasiert argumentieren, nicht nur deine meinung kundtun. Fiat tux hatte ja angekündigt, nach seinem urlaub einen akuellen abschnitt zu den ludendorffern zu schreiben - falls er die relevanz des themas belegen kann. daher könnten wir, wenn hier nichts neues mehr kommt, den praktisch nur auf die vergangenheit bezogenen abschnitt löschen, das würde seiner absicht wohl nicht widersprechen. und etwas mehr druck schadet nicht, um gute quellen für eventuell doch vorhandene elemente rechter esoterik zu finden.--Jwollbold 00:05, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es kommt noch schlimmer: Während hier im Artikel der Eindruck vermittelt wird, die „Philosophie“ Mathilde Ludendorffs sei (rechts-)esoterisch gewesen, war die Dame tatsächlich eine fanatische Gegnerin von Astrologie,Okkultismus,Spiritismus und Anthroposophie. Das rechnete sie alles mit zu der Verschwörung gegen das deutsche Volk, neben Judentum, Freimaurerei und Sozialismus. (Corinna Treitel: A Science for the Soul, S. 219f) Die Astrologie bezeichnete sie als eine jüdische Pervertierung der Astronomie, und Rudolf Steiner sei mit schuld an der Niederlage im ersten Weltkrieg gewesen, weil er den General Helmuth von Moltke „kontrolliert“ habe. --Klaus Frisch21:31, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die diversen rechten esoterischen Sekten und Sektchen sind untereinander heftig zerstritten und einander spinnefeind. Das ist aber kein Argument dagegen, sie aufzunehmen, sorry. --Reni Tenz 11:48, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das Argument gegen die Erwähnung des Ehepaars Ludendorff lautet, dass keinerlei Hinweis darauf vorliegt, dass sie Esoteriker gewesen seien. Dass Mathilde L. sogar eine fanatische Esoterik-Gegnerin war, kommt noch hinzu. --Klaus Frisch 14:46, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Und wenn man schon die Zeit vor 1945 mit hinzunimmt, wäre unbedingt klarzustellen, dass die Nazis bereits wenige Monate nach der Machtergreifung alles Esoterische als staatsfeindlich einstuften und 1935 begannen, systematisch dagegen vorzugehen. Da gehörte Mathilde Ludendorff zu den Scharfmachern. Es ist grotesk, wenn sie umgekehrt zur Esoterikerin stilisiert wird und die von ihr mit angeheizte Esoterikerverfolgung im Dritten Reich nicht mal erwähnt wird.--Klaus Frisch 00:03, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Merkwürdigerweise blieb nach dieser Bearbeitung durch Reinhard Wenig im Wikipedia-Artikel zu Mathilde Ludendorff nicht mehr viel von ihrer esoterischen Grundhaltung übrig. --The Brainstorm 10:31, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Reinhard entfernte die unbelegte Bezeichnung ihrer Verschwörungstheorien als „esoterisch-kryptisch“. Was ist daran merkwürdig? Dass du außer einem vor über einem Jahr aus einem WP-Artikel entfernten Adjektiv keine Belege für esoterische Aktivitäten der Frau Ludendorff vorzuweisen hast? --Klaus Frisch 15:36, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich erinnere daran, dass dieser Punkt hier keineswegs erledigt ist. Drei Benutzer (Reinhard Wenig, Jwollbold und ich) haben die komplette Löschung des Ludendorff-Abschnitts vorgeschlagen, weil keinerlei Bezug zur Esoterik erkennbar ist. Drei andere Benutzer (fiat tux, The Brainstorm und Reni Tenz) haben ein paar vage bis inhaltsleere Pseudo-Einwände gebracht, sich aber daraufhin der Diskussion entzogen, und weiterhin steht der Quatsch im Artikel, und die Leser werden sich weiter wundern, was hier eigentlich los ist. --Klaus Frisch 23:27, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Oder anders gewendet: Drei im vorigen Absatz genannte Benutzer haben sich mit guten Gründen für die Löschung des Abschnitts ausgesprochen. Benutzer Fiat tux hat den Eindruck erweckt, als könne er einen Alternativvorschlag einbringen. Benutzer Jwollbold zeigte sich geneigt, das abzuwarten. Fiat tux ist nun seit einer Woche aus dem Urlaub zurück. Kommt da noch was oder einigen wir uns auf die Löschung des Abschnitts? --Klaus Frisch 00:20, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ich bin ab dem wochenende für 1 woche unterwegs, mache also wp-frei. die sperre ist eine chance, sich in ruhe zu einzelnen themen zu einigen, soll aber nicht den status quo zementieren. wenn daher bis donnerstag abend keine gut belegte, begründete einordung unter rechte esoterik kommt (natürlich nicht unbedingt mit dem wort), sowie kein ansatz für eine stichhaltige, insbesondere aktuelle neuformulierung, werde ich einen admin bitten, den abschnitt zu löschen. sorry, fiat tux und brainstorm, aber mit einer blockadehaltung schaffen wir es nicht, die konflikte um den artikel sachgemäß aufzulösen. natürlich ist das keine ermutigung für "löschmonster" wie polentario (immer noch auf eigenen wunnsch gesperrt), sondern sie werden durch konstruktive, quellenbasierte artikelarbeit noch mehr diskreditiert. --Jwollbold 11:39, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
als kompromiss ist mir noch eingefallen: wir könnten themen, die hier nicht richtig passen, in einem satz mit link zu den entsprechenden artikeln in einer art erweitertem "siehe-auch"-abschnitt erwähnen, z.b. unter dem titel "verwandte denkmuster". --Jwollbold 22:51, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
<ironie>Also aus der Not eine Tugend machen? Warum dann nicht gleich das Lemma erweitern: RE und verwandte Denkmuster? Dann muss nichts gelöscht werden, und Fiat tux kann nach Herzenslust weiter assoziieren. Die Idee des erweiterten Siehe-auch-Abschnitts könnte darüber hinaus das Problem mit den vielfach nicht erwünschten Werbelinks lösen helfen. So einen Abschnitt könnte man in alle Artikel einfügen, in denen es irgendwie um Esoterisches oder sonstwie Religiöses, Obskures, Verschwörungstheoretisches oder um Rechtsextremes, Völkisches, vielleicht auch Linksextremes geht, und da jeweils hierher verweisen. Ist ja alles irgendwie verwandt. :-) </ironie>--Klaus Frisch 23:31, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
hab's verstanden, also lassen wir das. rezeption von ideen an geeigneten stellen anzubringen bleibt ja unbenommen. bei den ludendorffs scheint es da aber nichts zu geben außer dem gemeinsamen völkischen hintergrund. gruß--Jwollbold 00:25, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Benutzer_Diskussion:Ireas#kleine_einigung_bei_Rechte Esoterik. --Jwollbold 21:58, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Da hier keine Einwände kamen, habe ich den Abschnitt entfernt. --ireas :disk: :bew: 17:54, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

In dieser Diskussion kam auch von Benutzer The Brainstorm nichts mehr, weshalb der Abschnitt zu Ludendorff entfernt wurde. Unverdrossen fügt The Brainstorm jedoch weiterhin die Kategorie:Rechtsextreme Esoterik in den Artikel Bund für Deutsche Gotterkenntnis ein und behauptet, diese Zuordnung sei begründet worden. Weiterhin wendet er die Methode an, nach einiger Zeit die bereits diskutierten und verworfenen Einträge zu machen, wenn die entsprechenden Diskussionen vergessen und archiviert sind. Auf diese Weise geht er nicht auf Diskussionen ein und betreibt über längere Zeiträume Editwar. -- Reinhard Wenig 08:56, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wie schon in der Diskussion auf dieser Seite waren The Brainstorm und Fiat tux nicht in der Lage, die Einordnung der Ludendorffer zur rechten Esoterik zu begründen, dennoch wird hier die entsprechende Kategorie weiter eingefügt, obwohl weiterhin Belege fehlen. Der Diskussionsstand wird konsequent ignoriert. -- Reinhard Wenig 09:12, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten