Benutzer:Josef Moser/Entwurf1
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Steiermark ist hier
Zum Schöpfwerk
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Altmannsdorf und das Eiswerk um 1872 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)
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Das Eiswerk bei Altmannsdorf um 1901 (rechts unten)
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um 1905 (Verkehrsplan der Stadt Wien)
Die Siedlung „Am Schöpfwerk“ hat ihren Namen von der Wasserversorgungsanlage der Eisfabrik, die sich früher im Gebiet der Siedlung befand. Diese Eisfabrik bestand ab Mitte 18.Jh, in ihr wurden im Winter Eisblöcke erzeugt, die zur Kühlung von Kellern, aber auch als Kühlmittel in den Vorläufern der Kühlschränke, den Eiskästen verwendet wurden.[1] Zur Eisproduktion wurden flache Seen angelegt, deren Wasser im Winterfrost bis an den Boden zu Eis fror. Dieses Eis wurde in Blöcke geschnitten, in Kellern verwahrt und in den wärmeren Jahreszeiten verkauft. Für diese Seen wurden auch Flächen des Siedlungsgebietes verwendet. Das Wasser wurde dem durch Altmannsdorf fließenden kleinen Bach, aber auch einer Reihe von Schöpfbrunnen entnommen, die sich entlang der Straße von Altmannsdorf nach Inzersdorf befanden (siehe die Brunnensignaturen in den historischen Landkarten). Die Straßenbezeichnung „An den Eisteichen“ erinnert ebenfalls an dieses Unternehmen.
Angaben darüber, wonach das Schöpfwerk seinen Namen von einem Pumpwerk der Ersten Hochquellenwasserleitung ableiten soll,[2] treffen nicht zu. Diese Wasserleitung, die wegen Ihrer Lage im Süden Wiens für eine Verbindung mit Altmannsdorf in Frage käme, ist eine Leitung für Quellwasser aus dem Rax- und Schneeberggebiet, die wegen ihres natürlichen Gefälles in der Gegend von Altmannsdorf keine Pumpwerke benötigte. Ihr Wasserbehälter lag am Rosenhügel, etwa 50 Meter höher als Altmannsdorf. Sie enthielt auch kein Wasser aus Bachläufen oder Brunnen in der Nähe des Wiener Stadtgebiets, wie dies bei einer Wassereinleitung in Altmannsdorf der Fall gewesen wäre. Die erste Hochquellenwasserleitung wurde in den Jahren vor 1873 erbaut. Altmannsdorf erhielt erst 1910[3] den Anschluss an das Wassernetz Wiens. Ein Pump-oder Schöpfwerk, das angeblich um 1870/71[2] erbaut worden sein soll, hätte sein Wasser nicht in das Wiener Leitungsnetz einspeisen können. Der Wasserturm in Favoriten wiederum wurde erst 1899 erbaut und bereits 1910 wieder stillgelegt. Er besaß eine eigene, an ihn anschließende Pumpenanlage mit Dampfmaschinen und Tauchkolbenpumpen, die 70 Liter Wasser in der Sekunde pumpen konnten. Diese Anlage befand sich nicht in Altmannsdorf.[4] Das Wasserhebewerk im Osten von Altmannsdorf liegt weiter entfernt in Unterlaa, gehört zur 3. Wiener Wasserleitung und wurde erst in den 1970er-Jahren erbaut. Es hat mit dem Namen „Schöpfwerk“ bei Altmannsdorf ebenfalls nichts zu tun.
Pumpwerke gab es an der 1 HQL in Pottschach, Favoriten (Wasserturm) und (Dornbach?), aber nicht in Altmannsdorf: "Die Assanierung von Wien" Th. Weyl. Leipzig 1908 Verlag Engelmann 712236-C.1,2 Neu Mag
Wiener Stadtverkehrsplan: http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/1905-xx-xx%20Wien%20Gesamt%2014.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=303&att=1&PHPSESSID=6a2e207281d9daf6933ecd731105c22f
Einzelnachweise
- ↑ Haldovsky, Altmannsdorf, 1. Auflage Seite 90.
- ↑ a b Haldovsky, Altmannsdorf, 1. Auflage 1983 Seiten 130 und 164.
- ↑ Peter Haldovsky: Altmannsdorf (1138-1983). Das Werden einer Vorstadtgemeinde. 2. Auflage (erweitert auf 1138 - 1989). Pfarre Altmannsdorf 1989. Seite 122.
- ↑ Website zum Wasserturm Favoriten.
Sarg
Sarg Haus ist auf Parzelle 921/57 in KG Perchtoldsdorf, Ketzergasse ... Perchtoldsdorfer Rundschau. Jahrgang 2002, Heft 11. Seite 11 beim Schlagwort „Schönerergasse" (oder "Aubachgasse"??)
Steuerbezirk
zum Steuerbezirk http://othes.univie.ac.at/1922/1/2008-10-14_8404835.pdf
Wagenmann und Seybel
1828 gründete der 1787 geb (Württemberg) Erfinder des Tauch-Hündhölzchens Dr. Carl Christian Wagenmann eine Fabrik in der Seybelgasse. Befugnis am 6. Juni 1834 erteilt. 1836 wurden Weinessig, Branntwein, Rosoglio und chemische Produkte erzeugt. seit 1838/39 führt Emil Seybel (+ 4. Juli 1882), der Stiefsohn Wagenmanns, den Betrieb. Gilt als einer der Gründer der chemischen Industrie in der Monarhie. Stellte Produktion auf Säuren und Salze um. Großer Aufschwung. am 21. März 1872 erwarb er die "Obere-Haid-Mühle", die zwischen Seybelgasse und Liesingbach lag (auch Mühle unterhalb der Servatius-Kapelle, Haus- oder Polstermühle genannt)[1]. Seit 1930 Firmenname "Östereichische HIAG-Werke".[2] Danach Donau Chemie.
Einzelnachweise
- ↑ Opll, Seite 169.
- ↑ Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Verlag Jugend und Volk. Wien-München 1982. ISBN 3-7141-6217-8. Seite 179.
Bahnhof Hetzendorf
- Bilder zum Bahnhof Hetzendorf
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Die drei Bahnhöfe von Hetzendorf um 1900
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Bahnhof Hetzendorf, Hauptgebäude und Brücke über die Altmannsdorfer Straßte 1897
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Empfang des Erzherzogpaares 1913
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Bahnhof Hetzendorf, Kaiser Karl und Kaiserin Zita, 1916
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Kaiser Franz Joseph besteigt vor dem Bahnhofsgebäude eine Kutsche, 1912
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Zug der Wiener Schnellbahn in der Haltestelle Hetzendorf 2009
(aus der Löschdiskussion vom 4. 1. am 7. 1. 2011 übernommen:
- Ich habe aus meinen vorwikipedianischen Zeiten die Info, dass für den zukünftigen österreichischen Kaiser Karl I. der Bahnhof auf Vordermann gebracht wurde, weil er ins nahe gelegene Schloss Hetzendorf übersiedelte. Wäre diese Info der nötige Relevanzgewinn, wenn ich es schaffe, das zugehörige Buch in einer Bibliothek auszugraben? Oder soll ich es gleich bleiben lassen, denn mit den sieben Tagen wird es ohnehin knapp. ;-) --GuentherZ 18:51, 5. Jan. 2011 (CET)
- Ja, das war einer der "Kaiser-Bahnhöfe", auch wenn man es jetzt nicht mehr sofort merkt. Bitte grab das Buch aus - wenn man den Artikel ausbaut, dann kann noch was draus werden, da gibts auch zumindest ein Bild vom Einsteigen des Kaiserpaares in ISBN 3-85164-012-6 (trotz WP-Fehlermeldung verwendbare, aber falsche ISBN. Nr. 108, hab momentan keinen Scanner ...) Abgesehen davon ist der Bahndamm der Südbahn bei diesem Bahnhof militärisch bedeutend in der Revolution von 1848 gewesen (angeblich eine "Schlacht/Scharmützel" mit Aufständischen). Allerdings sollte man dann auch die Autobusstationen richtiger darstellen, (mindestens drei). Ich heb mir den Text vorsichtshalber im BNR zum Ausbauen auf, vielleicht komm ich mal dazu.--Josef Moser 12:00, 7. Jan. 2011 (CET)
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Haltestelle Wien Hetzendorf | |
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Haltestelle Wien Hetzendorf
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Daten | |
Bahnsteiggleise | 2 S-Bahn |
Abkürzung | Het |
Eröffnung | 1841 |
Lage | |
Bundesland | Wien |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 48° 10′ 0″ N, 16° 18′ 56″ O |
Höhe (SO) | 214 m ü. A. |
Eisenbahnstrecken | |
Liste der Bahnhöfe in Österreich |
Die Haltestelle Wien Hetzendorf liegt im 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling im Bezirksteil Hetzendorf.
Linien im Verkehrsverbund Ost-Region
S2a S9a S9b 62 16A 62A 64A N64
Lage
Die Haltestelle befindet sich in Hochlage an der Eckartsaugasse zwischen der Altmannsdorfer Straße und der Hetzendorfer Straße. Das Stationsgebäude befindet sich an der Altmannsdorfer STraße, es enthält neben einem Stiegenaufgang auch die früher notwendigen und seit den 1990er-Jahren unbenützten Betriebsräume (Kassensaal, Warteraum etc.) Von den Bahnsteigen führen Fußwege in die angrenzenden Straßen. In der Hetzendorfer Straße befindet sich eine Straßenbahn- und Busstation. Busstationen befinden sich auch der Eckartsaugasse, der Altmannsdorfer Straße und er einige Hundert Meter entfernt liegenden Breitenfurter Straße (62A).
Die Station war eine von drei Eisenbahnstationen in Hetzendorf. Neben ihr bestanden Ober-Hetzendorf und Unter-Hetzendorf, beide an den Eisenbahnstrecken der Verbindungsbahnen im Südwesten Wiens.
Im Osten der Station liegt der "Point Altmannsdorf" ??, im Westen und Süden ist die Strecke der Südbahn bei Hetzendorf von Kleingärten begleitet, die sich auf den Grundstücken der Südbahn befinden. Die Bahnstrecke ist in diesem Bereich breiter, als das für einen zweispurigen Bahndamm nötig wäre, weil bereits bei ihrer Anlage an einen weiteren Ausbau auf drei- oder viergleisigen Betrieb gedacht wurde. Die Kleingärten gehören zum Siedlerverband ...
Ein Schrottverwertungsunternehmen ist durch ein Anschlussgleis im Norden der Station an die Südbahn angebunden.
Im Süden der Station befindet sich eine Überleitstelle.
Im Norden der Station liegen die ersten Weichen der Bahnhofseinfahrt von Wien Meidling, über welche die Zufahrt zu den einzelnen Bahnsteigen in Meidling erfolgt. Schnellbahnzüge werden in der Regel durch eine Unterwerfung unter die Gleise der Südbahn und der Verbindungsbahn geführt.
Am westlichen Bahnsteig (bis 2012: Fahrtrichtung Meidling) befanden sich bis ... vier große Platanen, die wegen Alterschäden gefällt werden mussten.
Geschichte
Die Station Hetzendorf ist jener Bahnhof der Südbahn, der den kaiserlichen Schlössern Schönbrunn und Hetzendorf am nächsten liegt. Bis 1918 wurde der Bahnhof Hetzendorf von Mitgliedern des Herrscherhauses der Habsburger für Bahnreisen genützt. An ihm fand am 27. Jänner 1913 auch der erste feierliche Empfang anlässlich des Einzugs der Familie des Erzherzogs Karl im Schloss Hetzendorf statt.[1] Von Hetzendorf konnte über den Bahnhof Payerbach-Reichenau die kaiserliche Villa in Reichenau an der Rax und über den Bahnhof Mürzzuschlag das Jagdschloss in Mürzsteg in direkter gerader Fahrt erreicht werden, ebenso der Hauptkriegshafen der Marine in Pola; ab 1916 auch das Oberkommando der k.u.k. Armee im Ersten Weltkrieg in Baden.
Die Lage der Bahn beim Bahnhof Hetzendorf wirkte gestaltend auf die Besiedlung der Umgebung: Auf Basis eines Hofservitutes durften auf Gründen, die westlich der Bahntrasse lagen, keine Industrieanlagen errichtet werden.[2] Dies diente dem Schutz der Ruhelage und Luftqualität des kaiserlichen Schlosses, in dessen Umgebung sich im späten 19. Jahrhundert auf den Gründen des Prónaygartens auch eine Villenanlage (das Valerie-Cottage) entwickelte.
Dass die Eckartsaugasse, in der das Bahnhofsgebäude liegt, den Namen jenes Schlosses trägt, von dem aus der letzte österreichische Kaiser Karl I. im November 1918 seine Fahrt ins Exil in die Schweiz antrat, ist Zufall. Die Gasse war schon 1909 nach dem Geschlecht der Grafen von Eckartsau benannt worden, die Grundbesitzer (Bergrechtsbesitzer)[3] in Hetzendorf waren. Sie hieß davor Bahnhofstraße.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Magdalen Hawlik-van de Water: Das kaiserliche Lustschloß Hetzendorf. Die Modeschule der Stadt Wien. Böhlau, Wien 1996. ISBN 3-205-98601-6. Seiten 94–95. Hilscher, Hetzendorf, Seite 23 (mit Bild).
- ↑ Karl Hilscher: Hetzendorf. Kurze Geschichte des ehemaligen Vorortes und jetzigen Teiles des 12. Wiener Gemeindebezirkes und seines kaiserlichen Lustschlosses. Verlag des Meidlinger Volksboten. Wien 1918. Seite 44.
- ↑ Hilscher, Hetzendorf, Seite 7.
Ketzergasse
Der Wasserlauf wurde auch „Aubach“ genannt, es bestehen Hinweise auf eine urkundliche Erwähnung im Jahr 1347. Das Gewässer entsprang in Perchtoldsdorf im Norden der Flur „Hintere Sooß“. Es nahm Wasser aus dem Graben um das Schloss Liesing auf, sein Lauf ist vollständig kanalisiert, letzte Hinweise auf den Verlauf sind die Grenzen einiger Grundstücke im Grundkataster, die den Verlauf des Baches bei der Südbahn zeigen. Die ursprüngliche, in den 1920er-Jahren im Zuge eines Fabrikbaues entstandene frühere Aubachgasse lag östlich der Südbahntrasse im Verlauf der heutigen Ketzergasse und wurde beim Bau der Bahnunterführung der Ketzergasse mit dieser vereinigt.[1]
Die Ketzergasse bezeichnet nicht immer den Verlauf der Landesgrenze zwischen Wien und Niederösterreich: So befindet sich die Unterführung unter der Südbahn vollständig auf dem Gebiet des Landes Wien, während die Landesgrenze in diesem Bereich noch den ursprünglichen Verlauf der Aubachgasse, der beiden Bahnübergänge (Südbahn und Kaltenleutgebener Bahn) und der Zufahrt zu Siedlungshäusern südlich der Ketzergasse zeigt.
Als Aubachsiedlung wird ein Wohngebiet im Osten Perchtoldsdorfs bezeichnet, das in den Jahren nach 1945 zwischen Ketzergasse (bzw damaliger Aubachgasse), Schönerergasse, Alfons-Petzold-Gasse und Franz-Lehar-Gasse entstand.
Einzelnachweise
- ↑ Christine Mitterwenger, Gregor Gatscher-Riedl: Perchtoldsdorfer Straßenlexikon. Straßennamen erzählen Geschichte. Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf 2004 ISBN 3-901316-20-5.
Hetzendorf Hetzendorf Kategorie:Meidling
Arbeitsunterlagen
Dritte Meinung: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Dritte_Meinung ŽŽ
Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen
Das neue magische Wort {{DISPLAYTITLE: … }} ermöglicht es, das Lemma abweichend anzuzeigen, was vor allem sinnvoll bei technisch nicht möglichen Lemmata mit kleinem Anfangsbuchstaben ist. Evtl. kann der aktuelle JS-Hack dadurch abgelöst werden.
Interessant und von Zeit zu Zeit anschauen: Wikipedia:Projektneuheiten
ISSN zzzz-zzzz(?!?!).
#REDIRECT [[xyz]] {{Zitat|.....}} [[Datei:Bildname.jpg|thumb|hochkant=1.5|Bildtext]] * Autor: ''Titel''. Verlag, Ort Jahr, ISBN. == Einzelnachweise == <references /> {{Quelle}} {{Überarbeiten}} {{Liste}} {{QS-Geschichte}} {{unsigned|Benutzer oder IP|~~~~}} {{DEFAULTSORT:Name, Vorname}} {{War Löschkandidat|tt. monat jjjj}} --~~~~ {{PND|Nummer}} {{aeiou|a/aNummer}}]]
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- Die Umgebung von Wien in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1790
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Großenzersdorf
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Liesing, Laxenburg, Himberg
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Gablitz, Purkersdorf, Laab
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Sulz, Alland, Wien
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Wien
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Der Kainachboden in der Josephinischen Landesaufnahme um 1780
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Unterlauf der Kainach und Mündung in die Mur bei Wildon
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Die Kainach bei Voitsberg und im Gaisfeld 1877
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Die Kainach bei Mooskirchen 1877/78
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Kainachmündung bei Wildon 1878/79
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Der Lauf der Kainach und seine Umgebung in der Mittelsteiermark in der Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 33°47° Graz 1893.
- Semmering und Bucklige Welt in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1790
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Gloggnitz,Schottwien, niederösterreichische Seite des Semmering
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Puchberg und der Schneeberg
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Prein, niederösterreichische Seite
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Wechselgebiet, Kranichberg
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Aspang, niederösterreichische Seite des Wechsels
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Kirchschlag in der Buckligen Welt
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Wismath und die Grenze zu Ungarn
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Edlitz und das Pittental
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Prein, steirische Seite des Semmering
Die Blätter dieser Landesaufnahme wurden auch „Gradkartenblätter“ genannt, weil die Blattgrenzen an den Längen- und Breitengraden ausgerichtet waren (und nicht mehr, wie in den früheren Landesaufnahmen, auch an Landesgrenzen)