Wolf Maahn
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Lebensdaten
Ein paar Karrieredaten
- 1976: Food Band
- 1982: erste Solo-LP ("Deserteure")
- 1982: Maahn veröffentlicht mit anderen bekannten Kölner Musikern (u. a. Major) als Neue Heimat die <a href="http://www.ntsearch.com/search.php?q=Single&v=55">Single</a> "Ich bau' Dir ein Schloß"
- 1983: Wolf Maahn und die Deserteure
- 1984: Durchbruch mit "Fieber"
- 1985: Als erster deutscher Rockstar im Rockpalast
- 1985: "Irgendwo in Deutschland"
- 1985: Band für Afrika
- 1986: Wolf Maahn und Unterstützung: "Tschernobyl (Das letzte Signal)"
- 1986: Live-Album: "Rosen im Asphalt"
- 1987: Ein Titel für Schimanski-Kinofilm
- 1987: Auflösung der "Derserteure"
- 1988: Englischsprachiges Album "Third Language"
- 1991: "Maahnsinn"
- 1992: Titel-Lied für den Tatort "Der Mörder und der Prinz"
- 1993: Live-Album "Direkt ins Blut - (Un)Plugged"
- 2001: Teilnahme an der Grand-Prix-Vorausscheidung mit "Better Life"
- 2001: "Absolut Best Of"
- 2002: Ein Lied für Beatles-Tribut-Album
- 2004: Neuestes Album (Zauberstraßen), Single: Karima
Im <a href="http://www.ntsearch.com/search.php?q=Web&v=55">Web</a>
- http://www.wolfmaahn.de/ Offizielle Seite
- http://www.maahnews.de/ Seite des offiziellen Fanclubs
- http://de.geocities.com/deserteure/
Darüberhinaus machte sich Wolf Maahn auch als Produzent einen Namen.Für Wolfgang Niedeckens erstes Soloalbum "Schlagzeilen", saß er genauso auf dem Produzentenstuhl, wie für Klaus Lage. Dessen zwei erfolgreichste Alben "Schweißperlen" mit dem Single-Hit "1000 mal berührt" und "Amtlich" wurden von ihm betreut. Zwar ist der ganz große kommerzielle Erfolg immer ausgeblieben, dennoch gehört der Wahlkölner zu den langlebigsten Persönlichkeiten in der Deutschsprachigen Rockszene.