Zum Inhalt springen

Benutzer Diskussion:FritzG

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Januar 2011 um 17:51 Uhr durch FritzG (Diskussion | Beiträge) (Archiv). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von FritzG in Abschnitt Splitboard(s)
   Benutzer        Diskussion        Artikel        Bilder        Werkstatt        Wikipedia      

Einen neuen Abschnitt anfangenLeave a new message

Ich antworte immer dort, wo eine Diskussion begonnen hat, und beobachte die entsprechende Seite. Ich finde es unübersichtlich, eine Diskussion auf zwei Seiten zu verteilen, ganz davon abgesehen, daß sie dann für Dritte nicht mehr nachvollziehbar ist.

Hinweis zu E-Mails: Ich bin ein Mail-Muffel und deshalb auf diesem Weg nur ungern erreichbar. Als Bürokrat fühle ich mich jedoch verpflichtet, auf diesem diskreteren Weg ansprechbar zu sein. Ich bitte jedoch darum, nur Anfragen per E-Mail zu stellen, bei denen eine gewisse Diskretion notwendig ist. Fragen zu gelöschten Artikeln gehören nicht dazu! Tip: Eine Notiz auf dieser Seite, daß eine E-Mail auf mich wartet, kann die Bearbeitung erheblich beschleunigen!

Stichwort Freundlichkeit: Ich bemühe mich, auch etwas seltsamere Anfragen freundlich oder zumindest sachlich zu beantworten. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß diese Anfragen halbwegs freundlich (und ohne Beleidigungen oder Unterstellungen) gestellt werden. – Ich freue mich auch, wenn Beiträge unterschrieben sind (mit --~~~~).

Alte Diskussionen werden einige Tage nach dem letzten Beitrag automatisch archiviert, um die Größe der Seite in Grenzen zu halten.
Archive: 2005, 01-03/06, 04/06, 05/06, 06/06, 07/06, 08/06, 09/06, 10/06, 11/06, 12/06, 01/07, 02/07, 03/07, 04/07, 05/07, 06/07, 07/07, 08/07, 09/07, 10/07, 11/07, 12/07, 01/08, 02/08, 03/08, 04/08, 05/08, 06/08, 07/08, 08/08, 09/08, 10/08, 11/08, 12/08, 01/09, 02/09, 03/09, 04/09, 05/09, 06/09, 07/09, 08/09, 09/09, 10/09, 11/09, 12/09, 01/10, 02/10, 03/10, 04/10, 05/10, 06/10, 07/10, 08/10, 09/10, 10/10, 11/10, 12/10, 01/11, 02/11

Neue Beiträge bitte unten anfügen!

Du musst

mal nicht so grausam sein und gleich sperre. Vielleicht wollte uns die IP da mitteilen das man im Wasserkraftwerk gut 6 machen kann oder so. Ich habe Dich ausversehen beim Artikelschutz overrult hatte nur 1 Monat gegeben weils das erste Mal war. Guckstu VM, wenn Du willst setzt Du die 3 Monate wieder rein. Gruß --Pittimann besuch mich 18:18, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wikipedia:Meinungsbilder/Schiedsgericht abschaffen?

Was denkst du darüber?--149.205.109.170 01:00, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Du kennst meine Meinung zum SG, sonst würdest du mich vermutlich nicht ausgerechnet mich fragen. Ich habe (noch) nicht alles gelesen, trotzdem ein paar Anmerkungen:
Dem MB gebe ich im derzeitigen Zustand, aber auch in einer formal ausgereifteren Form eine Erfolgschance von wenig mehr als 0%, wobei es m.E. schon an der Akzeptanz scheitern wird. Beispiel: Unter "für das Behalten des SG" steht "Das Schiedsgericht hat in der Vergangenheit zahlreiche verfahrene Konflikte gelöst, die schon sehr verfahren waren.". Das ist (abgesehen von der sprachlich unschönen Doppelung bei "verfahren") zunächst einmal eine unbelegte und wahrscheinlich sogar falsche Behauptung, wenn man "zahlreich" als "viele in Relation zur Gesamtzahl der SG-Fälle" versteht. Auch andere Behauptungen müßten belegt werden. "Die Schiedsrichter bewiesen ihren Biss dadurch, dass sie sich von emotionaler „Urteilsschelte“ nicht beeinflussen ließen." ist kein Pro-Argument, weil man es auch als Kontra-Argument verwenden könnte ("Die Schiedsrichter bewiesen ihre Realitätsferne dadurch, dass sie sich von „Urteilsschelte“ nicht beeinflussen ließen."). Kurz, viele der Argumente (auf beiden Seiten!) sind nicht sehr "griffig", wirken konstruiert oder sind einfach nur Behauptungen, die als Fakten dargestellt werden.
Grundsätzlich wäre eine Aufstellung aller Fälle und Unterteilung nach "Fallart" (z.B. Konfliktlösung oder Sperrprüfung) sinnvoll, damit man mal einen Überblick bekommt, mit was sich das SG beschäftigt hat und in wie vielen Fällen es wirklich durch Lösung eines Konflikts zur Erstellung einer Enzyklopädie beigetragen hat und in wie vielen es Konflikte durch angeordnete Entsperrungen verlängert bzw. neu aufflammen hat lassen. Dann könnte man evtl. auch die Behauptung "Das Schiedsgericht ist eine unwichtige Kontrollinstanz (12 Fälle pro Jahr), die praktisch nur eine Sperrprüfung 2.0 ist." beweisen! Ich wolle eine solche Aufstellung schon lange mal machen, weil ich meinem Bauchgefühl zum praktischen Wert des SG nicht ganz traue; ich bin aber noch nicht dazu gekommen und werde es wohl auch in absehbarer Zeit nicht. Ich kann mich jedenfalls nur an einen echten Konflikt zwischen Autoren (!) erinnern, und der wurde nicht gelöst, sondern hat zur Selbstzerfleischung des SG geführt.
Übrigens: Warum als IP? Das dürfte die MB-Chancen auch nicht gerade verbessern. Oder bist du aktuelles SG-Mitglied und mußt deshalb anonym bleiben? ;-)
Gruß, Fritz @ 22:23, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Danke für die Anregungen. Ich werde mal sehen, was ich dort noch machen kann.--149.205.109.170 23:16, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo FritzG, die Pro-Gründe sind vor allem von aktuellen und ehemaligen Mitgliedern des SG formuliert worden, dafür solltest Du die IP nicht verantwortlich machen. Allerdings finde ich es prinzipiell gut, wenn in so einem Meinungsbild eben auch die zu erwartenden Meinungen dargestellt werden, die nicht unbedingt belegt sein müssen - das ist in einem deliberativen Prozess halt so: Man schaut sich die Argumente der einen wie der anderen Seite an und wägt dann ab. Unabhängige Untersuchungen zu dem Thema gibts ja eh nicht, und die Argumente sind zwangsläufig Ansichtssache. Aber ein umfassender Faktencheck wär schon sehr gut, finde ich auch. Ich wär mir aber unschlüssig, ob ich aus dem wirklich fundierte Schlüsse ziehen könnte – und bin da auch für meine Mitwikipedianer skeptisch. Es ist halt so, dass beim SG eine konsistente Theorie und gute Verankerung (noch?) fehlt und dass daher Meinungen leichtes Spiel haben – wobei ich jetzt meine Meinung, dass das SG prinzipiell wichtig ist und von seinen Mitgliedern wie der Community nach Kräften gestützt werden sollte, gar nicht über die gegenteilige Meinung stellen will, der ich Respekt zolle. Port(u*o)s 23:21, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Natürlich dürfen oben im MB auch Meinungen und Argumente stehen und nicht nur belegte Fakten, aber offensichtlich Falsches sollte man trotzdem weglassen oder zumindest mit einem Zusatz "umstritten" versehen. Wir sind ja nicht im Wahlkampf, wo sich jede Seite im besten Licht darstellen will, sondern wir wollen uns auf fundierter Datenbasis eine Meinung bilden. Es sollte also z.B. bei den Benutzern, die das SG weniger intensiv oder vielleicht gar nicht beobachtet haben, nicht der Eindruck entstehen, es würde überwiegend sinnvolle Arbeit leisten ("viele verfahrene Konflikte gelöst"), wenn dies bei genauerem Hinsehen gar nicht der Fall ist. Im Grunde ist das ja genau die Frage, an der sich die Meinungen teilen, und genau das könnte man am besten an einer Fallübersicht belegen oder auch widerlegen. Dann kann sich auch der weniger Interessierte einen Eindruck verschaffen. Gruß, Fritz @ 23:35, 20. Jan. 2011 (CET) PS: Ich habe weder die IP noch sonst jemandem für irgend etwas verantwortlich gemacht.Beantworten
Die Frage, die sich mir stellt, ist eher: Wie will man beurteilen, dass wir bei Maiak.info vs. MatthiasGutfeld, im Eugenik-Artikel oder bei Hartmann Schedel etwas zur Entschärfung der Konflikte beigetragen haben? Wie will man da Erfolgs- und Misserfolgsbilanz ziehen? Und wenn: Ist unsere Wirkung ein Impact, der die Wikipedia insgesamt eher beruhigt, oder gerade nicht? Ich bin der Meinung: Ja, das Schiedsgericht ist bereits durch seine bloße Existenz und die damit einhergehenden Überprüfungsmöglichkeiten eine wichtige Institution im Rahmen des internen Konfliktmanagements, aber ich weiß natürlich, dass das bezweifelt bzw. verneint wird und uns sogar gegenteilige Auswirkungen zugeschrieben werden. Wie gesagt: Eine konsistente Theorie dazu fehlt uns, und ich begrüße deshalb die – ergebnisoffene – Diskussion darüber. Ich bin skeptisch, dass das per Meinungsbild passiert; eher verhärten sich dort imho die Ansichten, anstatt neue Lösungsansätze zu generieren. Und ich befürchte, wie Du offenbar auch, dass ein MB nicht deshalb kontraproduktiv sein wird, weil es uns in Frage stellt - das würde ich begrüßen -, sondern dass es eine sinnvolle Fragestellung und Diskussion möglicherweise eher abwürgt. --Port(u*o)s 23:56, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klar, "erfolgreich gelöst" oder "im Sinne der Erstellung einer Enzyklopädie gelöst" ist diskutierbar. Trotzdem würde eine Aufstellung der Fälle, jeweils mit einer kurzen Zusammenfassung, die Entscheidungsfindung erleichtern. Jeder Abstimmende kann und muß ja für sich selbst entscheiden, ob er einen Fall als gut gelöst empfindet oder nicht.
Meine (bauchgefühlsmäßige) Meinung ist, daß das SG viel zu viel Aufwand treibt für relativ wenige Entscheidungen, die wirklich über SPP 2.0 ("Störer x wurde zu unrecht gesperrt und darf noch ein bißchen länger stören") hinausgehen. Und das hier, also aufgeblähter Formalkram auf die einfache Bitte, zu prüfen, ob vom SG verhängte "Bewährungsauflagen" eingehalten wurden, war auch nicht gerade ein Highlight. Wer, wenn nicht das SG, soll das bitte sonst prüfen? Das ist aber nicht das Problem der Schiedsrichter persönlich, sondern das Problem der mehr oder weniger festgelegten Regeln, die dem SG zugrunde liegen. Ein weiteres Problem ist das Wahlverfahren: Hier wird aus Angst vor pauschaler Ablehnung des SG auf Kontrastimmen verzichtet, und dafür das Risiko inkauf genommen, daß Störer in das Gremium kommen und/oder Benutzer, die nicht das Vertrauen der Community genießen. Wie kann ein das SG unter diesem Gesichtspunkt Respekt erwarten? Wenn sich durch Wahlen mit Kontrastimmen wirklich mal ein Schiedsrichtermangel ergibt, bedeutet das doch nur, daß die Community kein SG mehr will – dann hat sich das Thema halt erledigt, und wir brauchen noch nicht einmal ein MB.
Natürlich kann man behaupten, daß das SG schon durch seine Existenz Konflikte oder Ungerechtigkeiten vermeidet, aber ich wage die Behauptung, daß es umgekehrt auch rein durch seine Existenz "mutige" Entscheidungen von Admins verhindert und damit die Trollerei und andere unschöne Verhaltensweisen fördert. Ich nenne keine Namen, aber gewisse Leute wissen ganz genau, daß sie machen können, was sie wollen, ohne länger als für ein paar Tage gesperrt zu werden. Die Angst vor "Adminwillkür" war manchmal gar nicht so schlecht! Gruß, Fritz @ 00:22, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nur ganz kurz und nur zu Teilfragen, also nicht als Entkräftung Deiner Gegenrede:
  • Osika-Prüfung ist abgelehnt worden, weil kein hinreichender Konflikt inklusive den notwendigen Beteiligten dargestellt wurde - wir zücken nicht mal eben so die Maßnahmen aus dem Ärmel, sondern lesen uns auch den Antrag genau durch,
  • Contra-Stimmen gibts ab nächstem Mai, das entsprechende MB ist beschlossen.
Gruss Port(u*o)s 00:42, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzteres ist mir neu, das freut mich (auch wenn das MB ja noch nicht durchgegangen ist). Zu Osika: Hier ging es nicht um einen (neuen) Konflikt mit bestimmten Beteiligten, sondern ganz konkret um die Frage, ob er gegen die recht konkret formulierten Bewährungsauflagen ("keine Editwars") verstoßen hat. Allgemeiner könnte man es so formulieren, daß man klären müßte, ob Admins selbst entscheiden dürfen, ob Bewährungsauflagen eingehalten werden, oder ob das SG das entscheiden will/muß. Ich würde letzteres vermuten, weil ersteres nur zu neuem Ärger (Sperrprüfungen, neues SG-Verfahren) führen würde. Pjacobi hat auf der Disk. zu dem Verfahren schon geschrieben, daß für solche Fälle eine einfachere Verfahrensweise notwendig wäre (requests for clarifications and amendments). Gruß, Fritz @ 00:58, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine Einlassung dort hat die Sache ein wenig besser gemacht und etwas mehr in die Richtung gedrängt, das Ding überhaupt verhandeln zu können. Wir sind als SG aber auf gewisse Mindeststandards der Antragsstellung angewiesen (den «aufgeblähten Formalkram», wie Du das nennst). Ohne das zu berücksichtigen und darauf zu bestehen, dass ein konkreter Konflikt auch benannt und dargestellt wird, würden wir uns bei Fallannahme automatisch der – berechtigten – Besorgnis der Befangenheit aussetzen: Nämlich der Besorgnis, dass unser Urteil schon von vornherein feststeht und wir nur nach der Möglichkeit geiern, es verkünden zu können. Lies Dir doch bitte den Antragstext (meinetwegen auch mit Deiner Hinzufügung) noch einmal un-befangen durch und widerlege mich daraufhin. – Die nun möglichen Contrastimmen wecken in mir große Befürchtungen; nicht besonders im Hinblick auf eine Schlammschlacht während der Wahl, da bin ich vielmehr der Meinung, dass Kandidaten auch Kritik aushalten müssen. Ich habe aber die Vermutung, dass es nach der Wahl größeren Streit um die korrekte Auszählung gehen wird, und fürchte, dass dabei dann auch das SG als Institution weiter beschädigt wird. Gruss Port(u*o)s 10:42, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Diese Ablehnung war in Ordnung; aber wo sollte es denn Schwierigkeiten mit der korrekten Auszählung geben?--149.205.109.170 17:18, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab keine Ahnung, wie man die Kandidaten nach der Abstimmung vernünftig rangieren will, ich hoffe, es wird noch ein vernünftiges Verfahren entwickelt, wie man so eine Rangfolge festlegt. Üblicherweise werden Gremien ja entweder nur per Ja-Stimmen ausgewählt (Bundestag, Gemeinderat etc.) oder man wählt den Kandidaten für nur einen zu vergebenden Sitz (Gerichte, Beiräte, Vorstände) – so jedenfalls meine handgestrickte Theorie dazu. Ich bin ja kein Politikwissenschaftler. Mal abwarten, wies hier kommt. Port(u*o)s 18:26, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

(Mal wieder nach links rüber) Ich wollte eigentlich keine Diskussion über den damaligen Antrag anstoßen, ich wollte nur ein Beispiel bringen, das mir, aus welchen Gründen auch immer, unangenehm aufgefallen ist (ich könnte andere Beispiele nennen, z.B. den m.E. skandalösen Fall Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Einjährige Sperrung von Mike Ebersbacher durch Port(u*o)s oder die Lollystick-Fälle, aber vergessen wir das im Moment mal, zumal du daran nicht als Schiedsrichter beteiligt warst). Die Ablehnung der Anfrage zu Osika war nach den derzeit üblichen Formalien natürlich verständlich; das ändert aber nichts daran, daß für solche Fälle einfachere Herangehensweisen möglich sein müssen. Ich sage es ganz ehrlich, ich hätte Hemmungen, einen Fall vor das SG zu bringen, weil ich befürchte, daß ich dabei formale Fehler machen würde (auch wenn ich mir gewisse "Mindeststandards" zutraue). Und wenn ich das schon so empfinde, mit inzwischen fast sechs Jahren Wikipedia-Erfahrung, wie soll es dann anderen gehen? Warum wurde in etlichen schwelenden Konflikten das SG noch nicht angerufen? Auf Außenstehende wirkt das Ganze nun einmal wie ein gigantischer und in seiner Arbeitsweise nicht mehr durchschaubarer Bürokratieapparat, und bei mir kommt dazu, daß ich gegen Juristen-Blabla, Bürokratie, Formulare und alles, was dazugehört, ohnehin eine grundsätzliche Abneigung habe – auch als Bürokrat... ;-)

Die m.E. übertriebene Komplexität des Ganzen zeigt sich auch in den z.T. absurd langen Bearbeitungszeiten. Und wenn dann noch der (gefühlte) Eindruck dazu kommt, daß die mit hohem bürokratischem Aufwand herbeigeführten Entscheidungen am Ende nur eher selten projektdienlich sind (also Konflikte zwischen Autoren gelöst haben) bzw. viele Fälle gar nicht erst angenommen werden bzw. aus formalen Gründen auch nicht angenommen werden können, ergibt sich daraus eben eine eher ablehnende Haltung zum SG in der derzeitigen Form, auch wenn ich eine solche Institution nicht grundsätzlich ablehne (ich hatte am Anfang auch für die Einrichtung des SG gestimmt).

Zum Wahlverfahren: Ich muß mir den Wahlmodus noch einmal genau durchlesen, bevor ich mich dazu sachkundig äußern kann, aber er scheint mir um einiges komplexer zu sein als unsere normalen Pro-Kontra-Wahlen oder sogar unsere BSV-Auszählregelung, und wenn schon die nicht verstanden wird, teile ich deine Befürchtung, daß es Diskussionen geben wird – zumal ein nicht ganz unerheblicher Teil der Community vor allem zum Diskutieren hier ist. Damit müssen wir eben leben. Dafür fallen aber die Diskussionen weg, ob Schiedsrichter X überhaupt das Vertrauen der Community genießt, was das SG vermutlich mehr beschädigt (hat) als es eine Diskussion zur Auszählung tun würde. Gruß, Fritz @ 19:46, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wenn jedenfalls ein alter Hase wie Du es sich nicht zutraut, einen Antrag ans SG zu stellen, dann ist bei uns tatsächlich im letzten halben Jahr gewaltig was schiefgelaufen. Ich werde das ansprechen. Die Bearbeitungszeiten fand ich - im Rahmen meiner Amtszeit - eigentlich angemessen, auch wenn ich mir manchmal schnellere interne Aushandlungsprozesse gewünscht hätte. Aber ich glaub, nach dem, was ich jetzt so mitbekommen hab, dass es – Sorgfalt vorausgesetzt – mit einem solchen Gremium schneller kaum geht. Port(u*o)s 21:40, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bevor irgendwas falsch verstanden wird: Meine Beobachtungen beziehen sich auf die gesamte Zeit der SG-Existenz; das vergangene halbe Jahr war ich selbst relativ inaktiv, und deshalb kann ich nicht sagen, ob sich in dieser Zeit etwas geändert hat. Die groben Schnitzer sind jedenfalls länger her. Und ja, Sorgfalt muß man gegen Tempo abwägen, aber da muß man halt einen gesunden Mittelweg finden. Gerade bei brennenden Konflikten ist eine Bearbeitungszeit in der Größe von Wochen oder gar Monaten wenig hilfreich. Gruß, Fritz @ 21:44, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Splitboard(s)

Hei Fritz, wie ich grad sah, hast du den alten Artikel woandershin geschoben und gelöscht. Er ist aber in den neuen Artikel nur reinkopiert und verändert/erweitert worden, große Teile sind sprachlich fast identisch. Könntest du bitte die Versionsgeschichten vereinigen, um das zu reparieren, sonst stünde der neue Artikel nun als URV ohne Versionsgeschichte alleine da. Danke! --Geitost 16:30, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Mein Bauch hat mir schon gesagt, daß da was nicht paßt, ich habe deshalb den anderen Artikel vor dem Löschen sicherheitshalber verschoben. Ich schau mal, was ich machen kann. Gruß, Fritz @ 16:34, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, müßte jetzt passen. Gruß, Fritz @ 16:41, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Jupp, Guten Bauch hast du da. ;-) Hier wurde das übrigens auch gestern schon erwähnt. Jetzt sieht man auch schön, was da alles identisch ist. Thanks. :-) Was mich noch etwas irritiert hat, war der Link bei der Neuanlage in der Zusammenfassung: [www.splitboard.com] – wenn das die Quelle für beides wäre, wär ja beides evtl. URV. Hab aber bislang noch nix gefunden, vielleicht sollte das auch nur ein Verweis sein. --Geitost 16:46, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Hinweis auf die QS hätte im SLA stehen sollen, dann hätte ich mir ein oder zwei Schritte gespart. Ich habe die Zusammenführung in der QS vermerkt. Gruß, Fritz @ 16:49, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten