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Gestellgalvanisierung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Gestellgalvanisieren wird die elektolytische Metallabscheidung auf Waren genannt, welche dazu auf ein Gestell aufgesteckt sind. Ein solches Gestell muss dabei bestimmte Anforderungen erfüllen. Es muss den elektrischen Strom gut leiten können. Dabei ist das Gestell mit chemikalienfesten Kunststoff isoliert, der Strom wird nur über wenige abisolierte Stellen an die Ware geleitet. Des Weiteren muss die Ware so aufgesteckt werden, dass die Verschleppung von Flüssigkeiten (z. B. Elektrolyt) so gering wie möglich ausfällt.

Galvanische Gestelle werden meist von darauf spezialisierten Firmen herstgestellt, sogenannte Gestellmacher.

Siehe auch: Galvanisation, Trommelgalvanisieren