Vorschlag für Donnerstag, 22. Mai 2025: Nehrungskuren
Die Nehrungskuren oder Neukuren (nehrungskurisch und lettisch kursenieki, selten kāpenieki, wörtlich ‚Nehrungsbewohner‘, von lettisch-nehrungskurisch kāpas ‚Nehrung‘, litauisch kuršininkai, englisch New Curonians), deutsch oft einfach Kuren genannt, waren eine Bevölkerungsgruppe, die im 15. bis 17. Jahrhundert aus Kurland im Westen des heutigen Lettland die litauische und preußische Küste und teilweise den Norden des späteren Ostpreußens besiedelt hatte. Nach ihnen sind die Kurische Nehrung und das Kurische Haff benannt. Ihre Sprache Nehrungskurisch wird entweder als lettischer Dialekt oder als eigene, dem Lettischen nahestehende ostbaltische Sprache eingeordnet. Vom 17. bis 18. Jahrhundert wurde Nehrungskurisch von den je nach Region dominierenden Sprachen Litauisch (schemaitischer Dialekt) und Deutsch (niederpreußischer Dialekt) in den bäuerlichen Dörfern verdrängt, entwickelte sich aber zur dominierenden Sprache der Fischer in Preußen und Litauen. Bis zum 19. Jahrhundert wurde sie weiter verdrängt. Sie blieb in einigen Gebieten die Fachsprache im Fischereigewerbe und fast nur auf der Kurischen Nehrung die Alltagssprache, weshalb sie nun „Nehrungskurisch“ genannt wurde. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie auch in Teilen der Nehrung zurückgedrängt. Nach Flucht und Vertreibung aus Ostpreußen sprechen Anfang des 21. Jahrhunderts meist in Deutschland, aber auch in Schweden und Litauen vereinzelt ältere Menschen noch Nehrungskurisch. Nehrungskurisch stirbt zurzeit aus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Nehrungskuren: ehemalige Bevölkerungsgruppe im Baltikum (Bearbeiten)
Achte darauf, die Auswahl der Themenbereiche möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Optimal ist ein Thema, das gerade im Fokus des Interesses steht, in den Nachrichten behandelt wird oder ein Jubiläum feiert. Der Artikel sollte außerdem unbedingt über ein lizenzkonformes Bild verfügen, das als Blickfang dient.
Die Einbindung in die Hauptseite erfolgt nicht über {{/Artikel des Tages}}, sondern jeweils über {{/Artikel des Tages/{{LOCALDAYNAME}}}}. Ein Überblick über die vorbereiteten Wochentage findet sich hier.
Bildeinbindung
Bei den Bildern muss beachtet werden, dass die Hauptseite dreispaltig ist und dass die Bilder dort deshalb deutlich kleiner als in den Artikeln zu setzen sind. Bilder mit vielen Details sind für eine so kleine Skalierung weniger gut geeignet. Als Richtschnur für die Bildgröße werden folgende Werte empfohlen: Breite: 100 bis 150 Pixel, Fläche (Breite x Höhe): 12.000 bis 16.000 Pixel. Bilder mit klarem Motiv ohne viele Details (Fahnen, Logos) können auch etwas kleiner gesetzt werden. Bilder werden wie folgt eingebunden:
Bei Fahnen und ähnlichem kann es sinnvoll sein, einen Rand mit [[Datei:...|border]] zu setzen.
Textlänge
Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall (vorausgesetzt, Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet) ungefähr so lang sein wie unten stehender Beispieltext.
Typografie
Da im Internet Explorer Probleme bei der Darstellung von Bildern auftreten können, wenn (abhängig von der jeweiligen Fensterbreite) kursiv gesetzte Ausdrücke über einen Zeilenumbruch gehen, sollten in diesen Ausdrücken alle Wörter einzeln kursiv gesetzt werden. So wurde in dem Beispieltext der Ausdruck Danaus plexippus folgendermaßen formatiert: ''Danaus'' ''plexippus''. Bei Sonderzeichen wie Bindestrich oder Klammer innerhalb der Kursivschreibung ist '''' (Beispiel) hinter das jeweilige Zeichen zu setzen (vgl. Diskussion). Das Zeichen „&“ (Et-Zeichen, ampersand) ist zu vermeiden und mittels & darzustellen, da es sonst Probleme mit dem RSS-Feed gibt (Diskussion, Diskussion). Vorangestellte Bindestriche können mittels {{nowrap|-entsorgung}} (Beispiel) vor dem Zeilenumbruch geschützt werden.
Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z.B. den 29. Mai oder 1810 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenwerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird: "31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).
Beispiel
Der Monarchfalter (Danausplexippus) oder Amerikanische Monarch ist ein auffällig orange und schwarz gezeichneter Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er ist in Amerika weit verbreitet und hat sich im 18. Jahrhundert über den Südpazifik bis nach Australien ausgebreitet. Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar in der mexikanischen Sierra Nevada. Die deutlich kleinere westliche Population überwintert entlang der Pazifikküste in Kalifornien. Die Monarchfalter orientieren sich bei ihren Wanderungen am Sonnenstand und korrigieren den Azimut während des Tages um den Kurs zu halten. Durch die Wahrnehmung polarisierter Ultraviolettstrahlung ist diese Navigation auch bei bedecktem Himmel möglich. Zusätzlich haben sie im Kopf Magnetit eingelagert und können sich dadurch mit Hilfe des Erdmagnetfelds orientieren. – Zum Artikel …
Zeittafel: alle Chronologien und sämtliche Vorschläge für die Zukunft
Vorschläge und Begründung/Abstimmung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren92 Kommentare39 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die folgenden Artikel stellen Vorschläge dar. Es können für ein Datum auch mehrere Vorschläge gemacht werden. Unter den jeweiligen Vorschlag bitte die Begründung und ggf. die Pro- und Contra-Stimmen für bzw. gegen einen Vorschlag abgeben. Bei mehreren Gegenstimmen sollte aber mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden.
Warburg ist eine Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild der Stadt ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser und die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und den Stadttümen auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet. Am 26. Januar 2011 feiert sie die Unterzeichnung des Groten Breffs vor 975 Jahren und damt die Stadtgründung. – Zum Artikel …
Vorschlag für den 26.Jan.2010: Warburg. Anlass: 975 Jahre (Stadtjubiläum), Unterzeichnung des Groten Breffs (Vereinigung der Neu- & Altstadt sowie der Stadtverfassung am 26. Jan. 1436) --Aeggy10:48, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wir sind am Start. Artikel ist gerade im Review, das fast abgesclossen ist und geht die nächsten Tage auf Kandidatur. Gruß --Aeggy17:27, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich ziehe den Vorschlag dass Warburg heute als AdT kandidiert zurück, denn laut Presseerklärung der Stadt Warburg sind die Festlichkeiten erst am 26. März 2011. [1]. Wir haben uns im Datum verhauen und verschieben auf den 26.3.2011. Gruß --Aeggy10:22, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bringe den ursprünglichen Vorschlag wieder ein. Begründung 1.) hat der Artikel nun den Status lesenswert erhalten 2.) ist der 26. Jan ein historisches Datum (Jahrtag des Groten Breffs). 3) Der 26. März ist ein Tag ohne historische Relevanz.--Warboerde01:39, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Eigentlich ist das nun zu spät bzw. alles andere als optimal, da Aeggy den Vorschlag auf den 26. März 2011 verschoben hat und wir eine alternative Umsetzung durchgeführt haben. Da zwei Fußballvereine innerhalb einer Woche vorgeschlagen waren, wurde, nachdem dieser Vorschlag zurückgezogen wurde, Union Berlin (20.01.) verschoben und RW Erfurt sollte dementsprechend an diesem Tag (26.01.) AdT werden. Gruß, --Gamma12714:42, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nunja, den Rückzug des Vorschlags habe ich bis heute nicht nachvollziehen können und er war nicht abgesprochen. Ich habe auch bis heute keine Antwort auf meinen Einspruch [Warburg_Disk] bekommen. Der 26. März hat meines Wissens keine historische Basis für das Warburger Stadtjubiläum, anders der Termin am 26. Jan. [Unterzeichnung des Groten Breffs]. Zunächst habe ich die KALP-Kandidatur abgewartet, die ja gestern erfolgreich beendet wurde. Damit ist zumindest die wichtigste Hürde genommen. Es wäre gut, wenn der Problemverursacher dazu beiträgt eine Lösung des Problems zu finden. --Gruss--Warboerde17:17, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hier wurde jedoch zumindest nicht für mich ersichtlich, dass dieser Artikel "noch im Rennen" ist, da sich Aeggys Beitrag „Wir haben uns im Datum verhauen und verschieben auf den 26.3.2011.“ für einen nur hier lesenden Benutzer nach einer Verschiebung auf ein "passenderes" Datum anhört.
Ich bin der Auffassung, dass KALP-Kandidaturen immer abgewartet werden sollten. Wenn ein Artikel noch nicht ausgezeichnet ist, dann sollte man ihn auch noch nicht vorschlagen. Gruß, --Gamma12717:46, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Datum ist nicht verhauen, es ist korrekt, eventuell kann man den 27. Jan. als Ersatztermin nehmen, da die Unterzeichnung wahrscheinlich am Vorabend des 27. Jan. unterzeichnet wurde.--Warboerde13:58, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bemerkung: Mein Verschiebungsvorschlag auf den 26.3.2010 lehnte sich an die Presseerklärung der Stadt Warburg an, die an diesem Tag feiert. Wenn es jetzt hier Stimmen gibt für den 26. oder 27. 1.: It´s a wiki! Gruß --Aeggy11:18, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der FC Rot-Weiß Erfurt ist ein Fußballverein aus Erfurt. Die Mannschaft wurde zweimal DDR-Meister, 1953/54 als BSG Turbine Erfurt und 1954/55 unter dem Namen SC Turbine Erfurt. Am 26.01.1966 erfolgte die Neugründung des Vereins unter dem heutigen Namen.
In der letzten Saison der DDR-Oberliga erreichten die Erfurter den 3. Tabellenplatz und konnten sich somit für die 2. Bundesliga und den UEFA-Pokal qualifizieren. Nach Abstieg, Wiederaufstieg 2005 und erneutem Abstieg spielt die Mannschaft zur Zeit in der 3. Liga und konnte nach der Wende neunmal den Thüringer Landespokal gewinnen. Aus der Mannschaft gingen zahlreiche spätere Nationalspieler wie Jürgen Heun, Thomas Linke oder Clemens Fritz hervor. – Zum Artikel …
Info: Bitte achtet darauf, dass für den 20.01. ein anderer Fussballverein vorgeschlagen ist. Ich denke, dass es innerhalb einer Woche nicht zu einer Dopplung zweier Vereine mit jeweils dem 45. Jahrestag kommen sollte. Es ist nun die Frage, welcher Verein in diesem Monat kommen sollte. --Gamma12700:25, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
27.01.2011: Todesfuge (gestrichen) – Vorschlag nicht zurückgezogen
(Lyrik, Shoa, es gibt u. a. eine Textlesung durch den Autor. Internationaler Gedenktag, keine Auszeichnung)
Das Gedicht Todesfuge von Paul Celan entstand 1944 oder 1945 und thematisiert die nationalsozialistische Judenvernichtung und gilt seither als eine der wichtigsten lyrischen Aufarbeitungen der Shoa/des Holocausts. Es wurde in der Vergangenheit aber auch Gegenstand von Kontroversen. Die „Schönheit“ der Sprache werde der Thematik nicht gerecht.. Die deutsche Fassung wurde 1948 veröffentlicht und erst nach Abdruck im zweiten Gedichtband Celans 1952 stärker öffentlich wahrgenommen. Der Aufbau des Gedichts, das seinen Namen von den von der SS erzwungenen Musikdarbietungen in den Konzentrationslagern her hat, erinnert selbst an das musikalische Kompositionsprinzip einer Fuge. Celan bedient sich im Text auch der Modulation. So verändert sich die Formulierung „das Grab in der Erde“ mehrfach. Die Sätze des Gedichts folgen einem einheitlichen Satzmodell. Es gibt keine Interpunktion. Die Verse bestehen überwiegend aus Langzeilen im Daktylus und freien Rhythmen. Die Passagen der zentralen Metapher „Schwarze Milch der Frühe“ sind durch den Trochäus geprägt. John Felstiner nannte Celans Todesfuge das „Guernica der europäischen Nachkriegsliteratur“. Celan (1920-1970) wurde von 1942 bis 1943 in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern festgehalten und musste Zwangsarbeit leisten. Nach der Befreiung im August 1944 kehrte er nach Czernowitz zurück und siedelte 1945 nach Bukarest, Rumänien, um und studierte dort. (Weblinks: Lesung durch Paul Celan, (Audioproduktion: Neske 1958). – Zum Artikel …
Vorschlag: Angesichts der internationalen Bedeutung des Tages, das Gedenken an die Shoa, und dass noch kein Artikelvorschlag besteht, schlage ich einen Artikel vor, der selbst noch keinen "Stern" hat. Der Artikelgegenstand wird jedoch allseits als bedeutendes Werk rezipiert. Die Artikelversion und sein Inhalt sind seit 2009 relativ konstant und bis auf weniges unumstritten.
U. a. werden Adaptionen des Gedichts in mehreren Kunstformen vorgestellt. Die Äußerung Theodor W. Adornos „nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“[43] wird in ihrem zeitgenössischen Rahmen andiskutiert.
Das Gedicht wird bis heute viel beachtet. Es wurde nicht nur das „bekannteste Beispiel für Holocaust-Dichtung“[53] genannt sondern ist u. a. für den Celan-Biografen Wolfgang Emmerich "ein, ja vielleicht das Jahrhundertgedicht".
Die Diskussionsseite des Artikels und der Artikel selbst zeigen in positiver Weise die kooperative Arbeit der Wikipedia-Benutzer am Gegenstand des Artikels. Das ist für mich durchaus ein Ausgleich für den fehlenden Auszeichnungsstern. Das Gedicht selbst wird nur in einigen Zeilen zitiert. Dass ich den Link zur Autorenlesung in den Kasten eingebaut habe, soll eines der WP-Prinzipien verdeutlichen: Wissens-Vermittlung. An diesem Tag auf die Interpretation dieses Gedichtes so prominent einzugehen, passt meines Erachtens sehr gut zur Wikipedia als einer Enzyklopädie . -- Frdl. Gruß - asdfj,16:19, 21. Jan. 2011 (CET) --Beantworten
Der Artikel befindet sich nicht im Review, war dort auch nicht vor kurzem und eine Kandidatur findet auch nicht statt, von daher habe ich oben mal ein "gestrichen" eingefügt. Wenn jemand den Artikel für besonders gut hält, steht es ihm frei, diesen Artikel bei KALP einzutragen. Aber selbst wenn man ihn dort heute einträgt, wird er bis zum 27.01.2011 keine Auszeichnung bekommen. Diese Idee hätte man eher umsetzen müssen. Gruß, --Gamma12716:09, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Gamma, ich sehe keinen Grund für dein Vorgehen (Streichen). Ich habe den Vorschlag nicht zurückgezogen. Natürlich weiß ich um die regelmäßige Handhabung. Deshalb habe ich bei dem Vorschlag deutlich auf die Problematik der fehlenden Auszeichnung hingewiesen. Allerdings halte ich die Gemeinschaft in solch einer Situation für frei in ihren Entscheidungsmöglichkeiten. Du hast ja keinen inhaltlichen Grund gegen die Verwendung dieses Artikels vorgebracht. Ich habe Gründe für seine Verwendung genannt. Unsere Leser können leicht erkennen, dass dem Artikel die an dieser Stelle übliche Auszeichnung fehlt. Auch das wäre kein inhaltlicher Mangel. Fr. Gruß - asdfj,20:10, 22. Jan. 2011 (CET) --Beantworten
Hallo Asdfj, lass bitte die Markierung drin, da der Artikel nicht AdT werden kann. Bis 2008 waren nur exzellente Artikel zugelassen, seit diesem Meinungsbild auch lesenswerte. Zudem steht ganz oben auf dieser Seite: „Bitte ausschließlich als exzellent oder lesenswert bewertete Artikel vorschlagen und dabei Exzellente vorrangig berücksichtigen.“ Wenn du den Artikel wirklich so klasse findest, dann trage den Artikel bei WP:KALP ein, dann kann er, sobald er eine Auszeichnung hat, an einem anderen Datum Artikel des Tages werden.
Wenn du diese Praxis in Frage stellst, kannst du gerne ein Meinungsbild initiieren, dass auch nicht ausgezeichnete Artikel - wie diesen - zulässt.
Warburg ist eine Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild der Stadt ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser und die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und den Stadttümen auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet. – Zum Artikel …
Sollte aufgrund der Feierlichkeiten im Frühling der Artikel vom Hauptautor nicht dahin gewünscht worden sein? Deshalb würde ich ihn nicht jetzt nehmen... -- Superchaot:-@18:17, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da ich den Vorschlag von Ireas passender finde, habe ich zurückgezogen. Ich habe die Beiträge aus der Diskussion vom 26.01.2011 so verstanden, dass auch der 27.01.2011 ein passendes Datum ist. Gruß, --Gamma12720:02, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein, wieder falsch verstanden, der Märztermin hat keine historische Relevanz. Ich habe kein Verständnis für diese Drängelei. Bitte den Vorschlag Warburg am 27. Jan. beibehalten, zumal er schon kommuniziert wurde. In der NW-Ausgabe vom 26. Jan 2011 wird der Artikel des Tages schon angekündigt: [[2]] aber leider hat der Autor Warburg mit dem Grotten Breff verwechselt. Wenn Warburg nicht ADT am 27. Jan. wird, dann ziehe ich als Autor daraus meine Konsequenzen. --Warboerde00:33, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Eigentlich eine gute Idee. Ich habe zurückgezogen herausgenommen. Wir haben zwei Vorschläge für den 27., von denen ein Artikel auch am 28. passen würde. Es wäre schön, wenn Gladiator auf den 28.01. verschoben werden könnte. Gruß, --Gamma12707:26, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gladiatoren (vom lateinischen gladius, einem „Stoßschwert“) waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen gegeneinander kämpften. Der Kampf der Gladiatoren gegeneinander wird als Gladiatur bezeichnet. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens von 264 v. Chr. bis Anfang des 5. Jahrhundert nach Chr. – Zum Artikel …
Am 22. Januar diesen Jahres ist Geos verstorben. Andibrunt hatte die Idee, seiner mit einem ADT zu gedenken. Gladiator ist ein exzellenter Artikel, den Geos als von ihm wesentlich ergänzt betrachtete. Daher möchte ich diesen Artikel als Artikel des Tages vorschlagen. Eventuell ließe sich unter dem Teaser ein Hinweis auf Geos anbringen. Grüße, --ireas :disk: :bew: 17:22, 25. Jan. 2011 (CET) PS: Ich kenne mich mit dem Vorschlagsprocedere hier überhaupt nicht aus; Korrekturen sind erwünscht.Beantworten
Pro Der Teasertext könnte noch etwas mehr Text vertragen. Man sollte hier kurz erwähnen, dass der Artikel schon vor 6 Jahren AdT war, aber Wiederholungen sind ja nicht verboten. Es ist gut, wenn wir auch auf diese Art, an einen langjährigen Autor erinnern. Gruß, --Gamma12720:10, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da sich bislang keine Alternative für den 28.1. angeboten hat, wäre es vielleicht wirklich besser, die Gladiatoren dorthin zu verschieben. Bei meinem Vorschlag, einen Gedenkartikel für Donnerstag oder Freitag einzustellen, war mir entfallen, dass am Donnerstag der Holocaustgedenktag ist. Ich will nicht so weit gehen, dass manche Gladiatorenkämpfe an dem Holocaustgedenktag als unpassend empfinden könnten (überraschen würde mich diese Denkweise aber nicht), aber eventuell sollte man das gemeinsame Erinnern an Geos zeitlich davon trennen. --Andibrunt11:38, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Eckhart von Hochheim, bekannt als Meister Eckhart (* um 1260 bei Gotha – Hochheim, Tambach oder Wangenheim; † vor 30. April 1328 in Avignon oder Köln) war ein bedeutender spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph. Er gehörte dem Orden der Dominikaner an. Er wird oft als Mystiker bezeichnet, doch ist in der Forschung umstritten, ob der unterschiedlich definierte Begriff „Mystik“ für Elemente seiner Lehre angemessen oder eher irreführend ist.
Ein Bildnis Eckharts ist nicht überliefert. Keines seiner Werke ist als Original-Handschrift erhalten, doch lässt die Aufzeichnung seiner Predigten erkennen, dass er sie zumindest teilweise autorisiert hat.
Eckharts Gedankengut hatte großen, teils indirekten Einfluss auf die spätmittelalterliche Spiritualität im deutschen und niederländischen Raum, doch berief man sich selten ausdrücklich auf ihn, denn ein Teil seiner Lehren war bald nach seinem Tod kirchlich verurteilt worden. – Zum Artikel …
Das Prädikat "exzellent" müsste zwar bzgl. des Abschnittes "Lehre" noch verdient werden, aber zumindest macht das Datum Sinn (vermutlicher Todestag, da die Dominikaner an diesem Tag seiner zumindest im Jahr 1691 gedachten; es wäre der 683. [gestorben 1328] - man könnte also auch noch bis 2013 warten) und es wäre eine Art "Abschluß" zum Eckhart-Jahr 2010 (s. Diskussion zum 30.4.2010). Eckhart Triebel18:19, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wäre ja auch dafür, aber ist es realistisch, dass das jetzt überarbeitet wird - von wem? - nachdem der Artikel seit einem knappen Jahr brach liegt? Ich bin leider auch nicht fit genug in mittelalterlicher Philosophie und Theologie.--Olag23:48, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Finde ich keine gute Idee. Der Artikel war schon 2005 AdT. Das schließt eine Wiederholung natürlich nicht aus, aber da auch noch ein Baustein im Artikel ist, sollte der Artikel nicht als Artikel des Tages auf die Hauptseite. Wenn der Baustein draußen ist, kann man ihn, eventuell nach einem weiteren Review, wieder als AdT wählen. Es gibt diverse Artikel ohne Baustein, die noch nie AdT waren, einer von diesen sollte an diesem Datum vorgezogen werden. Gruß, --Gamma12720:14, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Wir hatten diesen Vorschlag schon im Frühjahr 2010. Damals wurde der Vorschlag aus gutem Grund abgelehnt. Seither hat sich die Lage nicht substanziell verbessert: der Baustein ist drin, und dieser Baustein betrifft nicht einen Nebenabschnitt, sondern den gesamten Kernbereich des Artikels. Heute ist der 26., in zwei Tagen das zu bewältigen ist illusorisch. Wenn wir den Artikel samt Baustein zum AdT machen, machen wir uns lächerlich, wenn wir den Baustein eigens für den 28. entfernen und nachher wieder einsetzen, ist das erst recht eine Schande für uns. Das haben wir wahrhaftig nicht nötig, uns das anzutun. Nwabueze00:13, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kontra leider ist der artikel trotz hervorragender redaktionen insb. im biographischen teil durch u.a. eckhart triebel und nwabueze und andere und einer einstmalig recht guten grundlegung durch christoph kühn derzeit im doktrinalen teil in einer fassung, die eine kandidatur m.e. leider ausschließt. der artikel wurde 2004 exzellent gewählt. im derzeitigen sehr unterschiedlich qualitätsvollen zustand wäre nach inzwischen anzulegenden maßstäben sehr fraglich, ob er überhaupt als lesenswert ausgezeichnet würde. es gibt inzwischen ganz herausragende artikel zu klassikern der philosophiegeschichte, zuvorderst eine ganze reihe, die nwabueze in letzter zeit angelegt hat, und die wikipedia in einem völlig anderen licht erscheinen ließen als dieser doch in großen teilen eher blamable fall. das einzige, was zugunsten dieses artikels ins feld geführt werden kann, ist das datum. obig gibt es bereits zwei gute artikel, die um den 27.1. konkurrieren - warum nicht gladiator auf den 28. ziehen? beste grüße, ca$e00:43, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Es landen schon genug qualitativ schlechte Artikel als Aushängeschild auf der Startseite, da bedarf es nicht noch Artikel, die mit Mängelbausteinen in zentralen Bereichen ausgestattet sind. Bitte entfernen und einen anderen Artikel nehmen. Exzellente Artikel gibt es ja genug. -- Armin09:18, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die MP5 ist eine vom deutschen Unternehmen Heckler & Koch (HK) entwickelte Maschinenpistole. Sie war 1966 die erste aufschießende Maschinenpistole, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, und wird hauptsächlich bei Polizei- und Spezialeinheiten in mehr als 50 Staaten eingesetzt. Sie gehört neben der Uzi zu den weltweit am meisten verbreiteten Maschinenpistolen. Die MP5 bildet eine modulare Waffenfamilie. Neben dem Standardmodell, der MP5A, gibt es zwei weitere Hauptvarianten: Die MP5K (K für kurz) hat eine geringere Baulänge und ist zum verdeckten Tragen geeignet. Die Variante MP5SD (SD für Schalldämpfer) verfügt über einen besonderen Lauf mit integriertem Schalldämpfer und ist für das Verschießen von Überschallmunition vorgesehen, was sie von den meisten anderen schallgedämpften Waffen auf dem Weltmarkt unterscheidet. – Zum Artikel …
Also mir soll's recht sein, ich vertraue mal darauf, dass der Artikel Gewalt weder verherrlicht noch verharmlost. Das dürfte durch den Exzellent - Status gegeben sein. Ich weise aber jetzt schon einmal darauf hin, dass sich (wieder) mindestens einer tierisch über eine Waffe als ADT aufregen wird. Auf solche Diskussionen habe ich ehrlichgesagt keine Lust, von daher von mir (nur) ein Neutral. --Firefly0514:50, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Pro Gewaltverherrlichung. Ne mal im Ernst: guter Artikel und die Waffe kennt man aus Filmen, Spielen etc. Ein paar Hintergrundinformationen dürften nicht schaden.--Tiktaalik22:29, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Einsatzgruppen-Prozess war der neunte von zwölf Nürnberger Nachfolgeprozessen. Angeklagt waren 24 SS-Offiziere, die als Kommandeure der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD die Verantwortung für deren Verbrechen in der besetzten Sowjetunion trugen. Die Einsatzgruppen ermordeten dort hauptsächlich jüdische Menschen. Die Zahl der in Massenerschießungen umgebrachten Opfer wird auf mindestens 600.000 geschätzt. Der Prozess wurde von September 1947 bis April 1948 in Nürnberg durchgeführt. Im Gegensatz zum Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, der unter Viermächte-Kontrolle stand, fand der Einsatzgruppen-Prozess vor einem amerikanischen Militärgericht statt. Das Verfahren endete ohne Freisprüche: 14 der Angeklagten wurden zum Tode verurteilt, der Rest erhielt Haftstrafen. Alle Verurteilten wurden im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg inhaftiert. Im Kontext der Diskussion um die westdeutsche Wiederbewaffnung wandelte Hochkommissar John McCloy am 31. Januar 1951 zehn der Todesurteile aus dem Prozess in Haftstrafen um. Die vier verbliebenen Todesurteile wurden am 7. Juni 1951 vollstreckt. Die letzten drei Inhaftierten des Einsatzgruppenprozesses wurden im Mai 1958 aus der Haft entlassen. – Zum Artikel …
Die Pyramiden von Meroe liegen in Sudan, rund 200 km nordöstlich von Khartum, nahe dem Dorf Bagrawija. Sie lassen sich von der Lage her grob in drei Gruppen einteilen (Bagrawija Nord, Süd und West) und befinden sich über kleine Hügel verteilt, die rund ein viertel Quadratkilometer groß sind. Insgesamt handelt es sich um mehr als 900 Pyramiden und Gräber, wobei sich die meisten bei Bagrawija Süd und West befinden. Die meist aus Stein erbauten Pyramiden von Meroe sind mit einer Höhe von unter 30m kleiner als die bekannten altägyptischen Pyramiden und dienten den Königen, Königinnen und hohen Beamten des historischen Reiches von Kusch in Nubien als Grabstätten. Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich von circa 300 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. Die erste Pyramide in Meroe, die sicher einem Herrscher zugeschrieben werden kann stammt von Ergamenes, der um 280 v. Chr. regierte. Die Pyramiden von Meroe hat Sudan als UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen. – Zum Artikel …
Ein recht interessaner Arikel auch wenn er eher einer Liste gleicht. Das Thema ist bemerkenswert, weil es auch außerhalb Ägyptens und Mittelamerikas Pyramiden gibt, und dies wohl nicht jeder weiß (Ich bin mir dessen auch erst seit heute bewusst). Für ein allerdings notwendiges Facelifting habe ich aber weder Zerit noch Quellen. Deshalb schmerzt auch die Tatsache nicht sollte er deshalb verschoben werden. -- Superchaot:-@11:45, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Carl Hau (ursprünglich Karl Hau, * 3. Februar 1881 Großlittgen bei Wittlich; † 5. Februar 1926 in Tivoli) war ein deutscher Jurist, der im Juli 1907 in Karlsruhe wegen Mordes an seiner Schwiegermutter Josefine Molitor zum Tode verurteilt wurde. Der Indizienprozess war in der überregionalen Presse kontrovers diskutiert worden, nach der Urteilsverkündung kam es zu Tumulten. Zu lebenslänglicher Haft begnadigt, wurde Hau nach 17 Jahren Haft freigelassen, nachdem die Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt worden war. Hau verfasste daraufhin zwei Bücher, in denen er den Prozess und die Haftzeit aus seiner Sicht schilderte. Die im Ullstein Verlag erschienenen Berichte wurden zu Bestsellern. Das badische Justizministerium widerrief 1925 unter anderem wegen dieser Veröffentlichungen die Aussetzung der Strafe. Es kam zu neuen Debatten in der Presse über den Fall und über die Meinungsfreiheit von ehemaligen Häftlingen. Carl Hau starb auf der Flucht in Italien am 5. Februar 1926. – Zum Artikel …
Johannes Gustav Eduard Robert Koldewey (* 10. September 1855 in Blankenburg (Harz), Herzogtum Braunschweig; † 4. Februar 1925 in Berlin) war Architekt und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der vorderasiatischen Archäologie und gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen historischen Bauforschung. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Robert Koldewey fand dort die Prozessionsstraße mit dem Ischtar-Tor, die Paläste Nebukadnezars und die Fundamente des im Alten Testament und bei Herodot erwähnten Turms zu Babel. Letztere wurden unter seiner Leitung teilweise ausgegraben. – Zum Artikel …
Aristide Cavaillé-Coll (* 4. Februar 1811 in Montpellier; † 13. Oktober 1899 in Paris) war ein französischer Orgelbauer, Akustiker, Wissenschaftler und Erfinder. Er gilt als maître des maîtres („Meister der Meister“) der französischen Orgelbauer der Romantik und gehört zu den bedeutendsten Orgelbauern aller Zeiten. Cavaillé-Coll wurde in eine südfranzösische Orgelbauerfamilie geboren und konnte seines technischen und mathematischen Talentes wegen schon früh eine tragende Rolle im Unternehmen seines Vaters übernehmen. Auf Empfehlung des Komponisten Gioachino Rossini ging er mit 22 Jahren nach Paris und gewann nur wenige Tage später überraschend den Wettbewerb für den Bau der Orgel des Basilika von Saint-Denis. Erstmals setzte er dabei den Barkerhebel, eine pneumatische Maschine zur Erleichterung des Tastenanschlags, ein. Ferner gelang ihm die absolute Stabilisierung des Winddrucks durch den Einsatz von Parallel-Faltenbälgen. Seine mittlere Schaffensperiode ist von intensiver akustischer und technischer Forschung bestimmt, die unter anderem zur Vervollkommnung der überblasenden Flötenregister, unterschiedlichen Winddrücke innerhalb eines Register und des Schwellwerkes führte. Weltruhm erlangte er durch den Bau der Orgeln von St-Sulpice und Notre-Dame de Paris. – Zum Artikel …
Pro Beides schöne Artikel. Neben dem verbesserten Bild gibt bei mir u.a. das "exzellent", die Artikellänge und der runde Geburtstag den Ausschlag. Man könnte den ersten Vorschlag verschieben. Wikiwal20:09, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10. bis 26. Februar 2006 in Turin, der Hauptstadt der italienischen Region Piemont, ausgetragen. Nach den Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo fanden damit zum zweiten Mal Olympische Winterspiele in Italien statt. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin zudem einen neuen Teilnehmerrekord auf. Der erfolgreichste Athlet dieser Winterspiele war mit drei Goldmedaillen und einer Bronzemedaille der südkoreanische Shorttrack-Läufer Ahn Hyun-soo, erfolgreichste Teilnehmerin die ebenfalls aus Südkorea kommende und im Shorttrack startende Jin Sun-yu mit drei Olympiasiegen. Die erfolgreichste Nation war Deutschland mit elf Gold, zwölf Silber- und sechs Bronzemedaillen, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Österreich. – Zum Artikel …
5. Jahrestag der Eröffnung der Winterspiele von Turin. Der Artikel wurde bereits 2006, also zu einem Zeitpunkt, als Einzelnachweise noch nicht Standard waren, lesenswert, ist aber noch immer vorzeigbar (auch wenn eine Exzellenzkandidatur gleich zweimal gescheitert war). --Andibrunt14:41, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(Kultur und Gesellschaft/Brauchtum/Wirtschaft/Politik, )
Die Schaffermahlzeit in Bremen ist „das älteste fortbestehende, sich alljährlich wiederholende Brudermahl der Welt“ und dient traditionell als Verbindung zwischen der bremischen Schifffahrt und den Kaufleuten. Ausgerichtet wird die streng reglementierte Veranstaltung seit 1545 – nach Bestätigung der Stiftungsurkunde durch den Rat der Stadt Bremen – von dem Träger der Fürsorgeeinrichtung Haus Seefahrt (heute: Stiftung Haus Seefahrt). Ursprünglich war die Schaffermahlzeit ein Abschiedsessen, bei dem Kaufleute und Reeder am Ende des Winters mit ihren auf Fahrt gehenden Kapitänen zusammenkamen, und an dem nur Männer teilnahmen. Als Schaffer wurden dabei die mit den Geschäften der Schifferbruderschaft beauftragten Mitglieder dieses Zusammenschlusses bezeichnet. Seit 1952 findet die Schaffermahlzeit alljährlich am zweiten Freitag im Februar in der Oberen Rathaushalle des Bremer Rathauses statt. – Zum Artikel …
„Alljährlich am zweiten Freitag im Februar“ – am 11.02.2011 wird in Bremen die 467. Schaffermahlzeit stattfinden; eine wohl einzigartige, nicht für jeden Sterblichen zugängliche traditionsreiche Veranstaltung. Exzellenter Artikel. --Jocian10:19, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Erste Sikh-Krieg war ein militärisch ausgetragener Konflikt zwischen dem letzten souveränen indischen Staat Punjab und der Britischen Ostindien-Kompanie. Der Krieg fand vom 13. Dezember 1845 bis 13. Februar 1846 statt und endete mit einer Niederlage des Punjabs. Dadurch wurde der Sikh-Staat des Punjab vom britischen Weltreich abhängig. Der Kriegsverlauf war maßgeblich durch den Verrat der Heerführer der Sikh-Armee geprägt. – Zum Artikel …
Otto Regenbogen (* 14. Februar 1891 in Neumarkt in Schlesien; † 8. November 1966 in Heidelberg) war ein deutscher klassischer Philologe. Er war ein entschiedener Vertreter des Dritten Humanismus und zog als Professor für Klassische Philologie in Heidelberg ab 1925 eine große Schülerschaft an sich. Da er die jüdische Abstammung seiner Ehefrau verspätet meldete, wurde er 1935 von den Nationalsozialisten zwangsweise beurlaubt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beteiligte er sich rege am Wiederaufbau der Universität Heidelberg und erhielt seine Professur zurück. Seine Forschungsarbeit bezog sich besonders auf die antike Naturwissenschaft und Medizin, die Tragödien Senecas, den Schriftsteller Lukrez sowie auf Einzelfragen zu Aischylos, Homer und Platon. In der Lukrezforschung nimmt er eine Außenseiterrolle ein; seine Interpretation der Seneca-Tragödien führte dagegen im Vergleich zu seinen Vorgängern zu einer positiveren Bewertung des Dichters, die bis heute fortwirkt. – Zum Artikel …
Alfred North Whitehead OM (* 15. Februar 1861 in Ramsgate; † 30. Dezember 1947 in Cambridge (Massachusetts)) war ein britischer Philosoph und Mathematiker. Bekannt wurde Alfred Whitehead durch das Standardwerk „Principia Mathematica“ über Logik, das er zusammen mit seinem langjährigen Schüler und Freund Bertrand Russell zwischen 1911 und 1913 in drei Bänden veröffentlichte. Es stellte den Versuch dar, im Sinne des logizistischen Programmes alle wahren mathematischen Aussagen und Beweise auf eine symbolische Logik zurückzuführen. Obwohl ein geplanter vierter Band nicht mehr veröffentlicht wurde und die Frage, ob der Versuch selbst erfolgreich war, weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurde „Principia Mathematica“ zu einem der einflussreichsten Bücher der Geschichte der Mathematik und Logik. In seiner Londoner Zeit von 1911 bis 1924 machte Whitehead sich einen Namen als Naturphilosoph, als Wissenschaftstheoretiker, als Kritiker der Ausbildung an Großbritanniens Universitäten und als Autor mehrerer Bücher über Erziehung. – Zum Artikel …
Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche heterocyclische chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N. Sie besteht aus einem sechsgliedrigen Ring, welcher aus fünf Kohlenstoffatomen und einem Stickstoffatom gebildet wird. Pyridin gehört zu den heterocyclischen Stammsystemen und bildet das Grundgerüst der Azine. Diese Bezeichnung leitet sich aus der systematischen Hantzsch-Widman-Nomenklatur ab, nach der Pyridin als Azin bezeichnet wird. In Analogie zu Benzol ist auch die Bezeichnung Azabenzol gelegentlich anzutreffen. Im Jahre 1849 wurde Pyridin erstmals von dem schottischen Chemiker und Mediziner Thomas Anderson beschrieben, welcher die Inhaltsstoffe von Knochenöl untersuchte. Zwei Jahre später isolierte Anderson Pyridin durch fraktionierte Destillation des Öls erstmals in reiner Form. – Zum Artikel …
Am 17. Februar 1986 ließ Franz Josef Strauß verlauten: „Für die Deutsche Gebirgstruppe war General Ludwig Kübler als Mensch und als Soldat ein Vorbild. Ihm hat die Truppe bis auf den heutigen Tag viel zu verdanken.“ Neun Jahre später wurde die nach General Kübler benannte Kaserne im bayrischen Mittenwald in „Karwendel-Kaserne“ umbenannt. Die Umbenennung war Schlusspunkt einer seit 1988 andauernden Kontroverse um die Bewertung des Generals und seine Rolle in der Traditionspflege der Gebirgsjäger der Bundeswehr. Der 1889 geborene Kübler war im Zweiten Weltkrieg General der Gebirgstruppe in der Wehrmacht. In der zweiten Hälfte des Krieges befehligte Kübler deutsche Verbände im Partisanenkrieg in der besetzten Sowjetunion und im besetzten Jugoslawien. Eine Studie des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes bescheinigte Kübler eine „äußerst positive Einstellung zum Nationalsozialismus“ sowie „überzogene Härte und Brutalität“. Im Mai 1945 geriet Kübler in jugoslawische Kriegsgefangenschaft. Er wurde wegen der von ihm begangenen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und im August 1947 in Jugoslawien gehängt. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, 25 Jahre nach apologetischer Verlautbarung von Strauß. Scheint mir beim Thema angemessener als ein Festmachen des Ercheinungsdatums an Geburts- oder Todesjubiläum. --Minderbinder06:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Unabhängig von dem soeben von mir eingefügten Vorschlag für den Folgetag – ein Artikel über ein jüdisches Opfer der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 – habe ich Bedenken dagegen, am 9. November als AdT die Biografie eines Wehrmachtsgenerals und Kriegsverbrechers zu bringen. Ich habe keine Ahnung, was Volker Rühe sich beim Erlassdatum für die Kasernenumbenennung gedacht hat, aber ich könnte mir vorstellen, dass unsere Leser am Haupttag der alljährlichen Gedenkfeiern zur Erinnerung an die Opfer der Reichspogromnacht nicht unbedingt einen solchen Artikel auf der Wikipedia-Hauptseite erwarten. Ich denke, dass dieser Artikel zu einem anderen Zeitpunkt und auch unabhängig von einem Anknüpfungsdatum besser passen würde. --Jocian22:58, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel war für den 9.11.2010 vorgesehen. Auf den 9. November fallen auch andere Jahrestage. Ich denke nicht, dass der AdT ein Gedenkkalender mit Kranzablage ist, ich glaube auch, dass Wehrmachtsangehörige (und auch Kriegsverbrecher) repräsentativer für die Geschichte Deutschlands im Zweiten Weltkrieg sind als Opfer und Widerstandskämpfer. So lange die Artikel unseren Grundsätzen gehorchen und ausgezeichnet sind, sehe ich keinen Grund, diese zu verstecken. Nichtsdestotrotz muss an diesem Datum kein Foto mit Ritterkreuz und Wehrmachtsadler auf die Hauptseite, daher verschoben. --Minderbinder06:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Teasertext sollte aber die übliche Form wahren. In der jetzigen Fassung („Am 17. Februar 1986 ließ Franz Josef Strauß verlauten“) erinnert der Anfang des Textes eher an einen Essay als an einen enzyklopädischen Artikel. --Andibrunt09:47, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bedenken, eher contra: Der Teasertext ist um vieles schlimmer als der im Artikel aufbereitete Kenntnisstand. Es heißt da doch angesichts der bekannten Verbrechen recht freundlich "… in der Partisanenbekämpfung. 1945 schließlich wegen seiner drakonischen Maßnahmen während des Ostfeldzuges gehängt." Im Artikel wird u. a. seine Rolle beim Massaker von Lemberg, sein Plünderer-Befehl vom 29. Juni 41, seine Verschärfung der "Bandenbekämpfung" in der „Operationszone Adriatisches Küstenland“ Okt. 43 dargestellt. Allerdings: wo sind die dazu gehörenden Todeszahlen, wo die Orte, in denen er und seine Mordtruppen "drakonische Maßnahmen" ergriffen? Vielleicht durch seine frühe Verurteilung und Hinrichtung in Jugoslawien und die daraus resultierende Quellenlage fehlt eine genauere Darstellung seiner Taten (Kriegsverbrechen). Dass ein ehemaliger Verteidigungsminister noch 1986 für ihn eintrat wäre eigentlich Gegenstand für einen anderen Artikel über dessen seltsame Traditionspflege. Das ist im Im Kübler-Artikel falsch untergebracht und wird zwar als Aufreisser des Teasers genannt aber im Artikel m. E. nicht wirklich aufgearbeitet. In der Summe sehe ich keinen Grund diese ansonsten über weite Strecken eher standardmäßige Generalsbio zum AdT zu benennen. Um Strauß-Anhänger zu ärgern? -- asdfj 23:24, 23. Jan. 2011 (CET) --
Edward St. John Gorey (* 22. Februar 1925 in Chicago; † 15. April 2000 in Hyannis, Cape Cod) war ein US-amerikanischer Autor und Illustrator. Bekannt ist er für seine schwarzweiß schraffierten Zeichnungen, mit denen er sowohl Bücher anderer Autoren als auch eigene Werke, hauptsächlich kurze Geschichten in Comicform, illustrierte. Goreys eigene Geschichten sind in skurrilem Humor gehalten und weisen Beziehungen zur Nonsens- und Kinderliteratur auf. Häufig handeln sie von ausdruckslosen Personen im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert, denen absurde und makabre Dinge zustoßen. Charakteristisch für Goreys Werke ist der nüchterne Ton des Textes, der zusammen mit den Zeichnungen oft einen reglosen, finsteren Eindruck vermittelt. – Zum Artikel …
Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec bei Čakovec, damals Königreich Ungarn und Kaisertum Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine gnostische Weltanschauung. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin) und Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). mehr
Die Gebrüder Ziller waren zwei Baumeister des 19. Jahrhunderts in der sächsischen Lößnitz nordwestlich von Dresden, heute Radebeuler Stadtgebiet. Moritz Ziller (1838–1895) erlernte als Baumeister, einer Familientradition bereits in dritter Generation folgend, einen Bauberuf und trat 1859 in das Baumeistergeschäft seines Vaters Christian Gottlieb Ziller in Oberlößnitz ein. Im Jahr des 60. Geburtstags des Vaters 1867 kehrte der jüngere Bruder, Baumeister Gustav Ziller (1842–1901), aus der Fremde zurück, und beide firmierten das väterliche Baugeschäft zur Baufirma „Gebr. Ziller“ um. Von der Gründerzeit bis zur folgenden Jahrhundertwende waren die „Gebrüder Ziller“ maßgeblich am Bauboom in den Lößnitzortschaften beteiligt. Hunderte von Landhäusern und Villen, zum großen Teil heute denkmalgeschützt wie die Villa Shatterhand von Karl May, prägen das Stadtbild der Wein- und Gartenstadt auch in der Jetztzeit. – Zum Artikel …
Den Bärenanteil der Kilobytes auf der Seite machen doch die AdT-Vorschläge mit den Bildern aus, deswegen hae ich ja vor Jahren soch die Zukunft ausgelagert. Die Diskussion sollte nicht zerissen werden. Wenn dann noch der Link auf die weitere Diskussionseite verschlimmbessert wird, wie bei den Links auf die Jahreschronologien das Wort Chronologie streichen... Kontra
War eine gute Idee mit der Auslagerung :-)
Das oben war mMn bloß eine Zeichenreduzierung ohne Verlust von wesentlichen Informationen oder Navigations-/Handlungsmöglichkeiten.
Neben den ergänzten Vorteilen gäbe es da noch etwas: Der Bot von DrTrigon ist in der Lage, im hiesigen Abschnitt über neue Beiträge auf der Unterseite, die ja eher unregelmäßig kommen, zu informieren. DrTrigon ist bereits einverstanden, das Nachrichtensystem läuft prima. --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vorzüge
weniger Kilobyte auf dieser Seite, damit weniger Ladezeit für alle, v.a. für Mitarbeiter mit geringeren Datenübertragungsraten (am 4. September um 21 Uhr: 90 Kilobyte bzw. 29%)
Konzentration auf die AdT-Vorschläge
die Archive sind thematisch getrennt, für vergangene allg.Disk.o.D. müssen nicht die speicherintesiven Vorschlagsarchive geöffnet werden
Nur vorsorglich: Bitte auch an das zugehörige Archiv denken (vielleicht gleich eine Autoarhivierung einbauen) und ein entsprechend augenfälliger Hinweis auf dieser Seite auf den verschobenen Diskussionsabschnitt, damit nach Möglichkeit keine neuen "allgemeinen" Abschnitte hier erstellt werden. Danke für die Mühe & Grüße, Gerald SchirmerPower10:04, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, wäre es nicht sinnvoll, die Themendiskussion auf der Vorderseite und die allgemeine Diskussion hier zu führen? Eine solche Aufteilung ist hier im Wikipedia-Namensraum nicht unüblich (vgl. WP:FR, WP:FZW, WP:WVW, Löschdiskussionen). Die jetzige Vorschau auf der Vorderseite könnte auf eine Unterseite verlegt (ähnlich Wikipedia:Hauptseite/Morgen) oder darüber eingebunden werden. --Wiegels„…“17:33, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du meinst also
WP:ADT → WP:ADT/Wochenübersicht bzw. gleich oben auf der Vorschlags-Diskseite
WDisk:ADT → WP:ADT
WDisk:ADT#Allg.D.o.D. → WDisk:ADT
Könnte was bringen. Die Wochenübersicht über die Vorschlagssdisk zu heften, wäre mMn zuviel „Intro“ auf einer Seite, hier oben ist bereits eine Menge Text, bis die sich geplant/permanent verändernden Inhalte kommen.
Doch wo läge der/die große(n) Vorteil(e), um den Aufwand – mittelfristig – und die „Umstellungsumständlichkeiten“ (nicht zuletzt bzgl. des „Gewohnheitsgedächtnisses“) wieder reinzuholen? --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
AdT-Vorschlagkasten hier ist breiter als AdT-Hauptseitenkasten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich war die letzten Wochen seltener hier als die Jahre zuvor und evtl. liegt es ja auch an Vector oder meiner Konfiguration. Aber macht euch doch bitte mal zwei Breite Fenster übereinander und schaut ladet in einen die Haupseite, sodass der AdT schön sichtbar ist und in den anderen die Seite mit dem entsprechenden Artikel. Bei mir sind da rund 10 % Unterschied, d.h. Vorschlagskästen sind zu breit. Wäre doch viel besser wenn es hier schon so aussieht könnte wie es dann beim konkreten Erscheinen als AdT aussehen sollte.
Evtl. auch mit verschieden Browsern, Auflösungen usw. ausprobieren. Bei mir ist es gerade FF 3.6.3 und 1280x1024 --Vux14:57, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vgl. Breite des AdT-Kasten: Oben Hauptseite mit 524px; unten AdT-Disk mit 556px; Bildschirmabbildung zur Veranschaulichung geschossen. Der Kasten im oberen Fenster ist von der Hauptseite mit einer Breite von 524px und der untere Kasten ist von AdT-Disk mit 556px. Das sind bei geleicher Hardware, Software, Einstellungen, Browser usw immerhin 32px oder 6,1% Unterschied und schränkt somit die Vorschaufunktion doch etwas ein. Warum ist es unterschiedlich groß und wie lässt es sich beheben? --Vux19:48, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie Hæggis richtig festgestellt hat, basiert die Darstellung der Kästen auf verschiedenen Parametern. Hier erst mal der direkte Vergleich: In AdT-Diskussion verwendetes Template:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Auf der Hauptseite verwendeter Code:
Artikel des Tages
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Um die Erstellung von AdT-Vorschlägen zukünftig einfacher zu machen, habe ich eine Vorlage erstellt, bei der nur noch sechs Parameter angegeben werden müssen und der Vorschlag wird automatisch generiert. Besteht Konsens, könnte man die Vorlage einsetzen. Die Vorlage hat den Vorteil, dass eventuelle Layoutänderungen nicht mehr "vererbt" werden können. Sie kann bei Bedarf noch erweitert werden, wenn z. B. Parameter fehlen. Mit Vorlage:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. – Zum Artikel …
Beiträge zu Vorschlagkastengröße und Vorlagevorschlag
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren24 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, die unterschiedliche Breite der Kästen kommt wie folgt zustande: Während beim oberen Kasten die 50 Prozent (der Artikelinhaltsbreite) allein dem enthaltenen Text mit integriertem Bild zugewiesen und für die Kastenbreite die Innenabstände hinzugerechnet werden, nimmt im unteren Fall der gesamte Kasten inklusive des rechten Außenabstands (Breite der linken Spalte der Layout-Tabelle auf der Hauptseite) die 50 Prozent der Breite des Seiteninhalts ein. Die vorgestellte Vorlage wäre ein elegantes Mittel, das Hauptseitenlayout zu simulieren, wobei ich die exakte Breitenübereinstimmung nicht für so wichtig halte, weil die Hauptseite bei unterschiedlichen Fensterbreiten gut aussehen sollte. In der Vorlage kann man das Attribut id="hauptseite-artikel", das nur für Benutzer mit eigener Hauptseiten-Layout-Definition interessant ist, weglassen sowie das äußere div-Element mit dem Attribut id="hauptseite" herausnehmen, damit in einem HTML-Dokument keine mehrfachen id-Werte vorkommen. Letzteres Element habe ich auf dieser Seite so eingesetzt, dass künftige Vorlagen darin enthalten wären. --Wiegels„…“02:26, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft und die Vorschläge. Die Herleitung klingt logisch und spannend, bei den divs und codes steig ich noch nicht ganz durch. Bei Breiten Bildschirmen ist das Layout ohnehin ziemlich anders. Bei herkömmlichen 4:3 Monitoren kann das schon einen Unterschied von ein bis zwei Zeilen machen. Allerdings hatte ich gerade ein ganz anders kleines Problem um meinen Beitrag hier drunter zu setzten, weil in der jetzigen Form die Vorlagen ein Eigenleben im Inhaltsverzeichnis und bei Abschnittsgenerierung entwickelt haben. Da ist wohl noch etwas Feintuning nötig. Zudem sollte bei SchirmerPowers Vorlage optional noch fürs Bild der dünne Rahmen "border" eingeplant werden. --Vux05:43, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Vux, du hast Recht, mit der Vorlage gibt es noch ein kleines Problem mit den Abschnittsüberschriften, da die HS-Formatierung und die Vorlage eine erste Überschriftsebene umsetzt. Das hat man sicherlich auch beim Reply auf den Beitrag gemerkt, ich habe vorsorglich eine Zwischenüberschrift eingezogen. Leider kenne ich nicht die hinter id/class liegende Formatierung, sonst hätte ich diese in die Vorlage schon eingebaut. Ich würde dennoch versuchen, die selbe Kastenbreite auch auf der Vorschlagsseite hinzubekommen, die blaue Kastenüberschrift und die Links am unteren Rand müssen IMO nicht unbedingt sein (würde ich jedoch bevorzugen). Ich glaube, man kann es sogar so einrichten, dass nach Klicken auf "+" direkt die Vorlage eingeblendet werden kann, ähnlich Schon gewusst. Gerald SchirmerPower10:04, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die h2-Überschrift wird jetzt durch die Vorlage simuliert und erscheint hier nicht mehr im Inhaltsverzeichnis, was aber auch bedeutet, dass die Vorlage nach Layout-Änderungen an MediaWiki:Common.css angepasst werden müsste. --Wiegels„…“12:28, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt wiss´ ich auch, worin der Unterscheid zwischen HS-AdT-Box und AdT-Wochentags-Boxen (bei mir) besteht: Das AdT-Fenster auf der Hauptseite ist etwas breiter als die Fenster auf WP:ADT, mag an der unterschiedlichen 2-Spaltung liegen.
Ist das allgemein gewünscht, dass die oben vorgeschlagene Vorlage hier zum Einsatz kommt? Dann würde ich sie (mit Variablennamen in Groß-/Kleinschreibung) in den Vorlagennamensraum verschieben und hier in einer ruhigen Stunde einsetzen. --Wiegels„…“17:06, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus gerne, wobei ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann, aber die Vorlage wohl das öfteren sinnvoll nutzen könnte. --Vux15:06, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Vorlage eingesetzt und einen optionalen Parameter AUDIOVERSION ergänzt, für Artikel des Tages mit einer gesprochenen Version. --Wiegels„…“21:26, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte ja für alle Fälle mal ne ganze Woche vorbereitet, nächster Samstag wäre also als nächstes dran. Gibt es noch eine weitere leicht modizifierte Vorlage für die Tagesvorlagen oder müssen die Einzelteile der Vorschlagsvorlage denn wieder zerlegt werden um sie in das Schema der Tagesvorlagen einzupassen? --Vux03:12, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach, das war der Grund dafür? Es ist noch nichts vorbereitet, aber man könnte eine ähnlich lautende Vorlage erstellen, die man verwenden kann, um einen Artikelvorschlag in die Zielseite einzusetzen oder zu substituieren. Mit etwas Vorlagenprogrammierung könnte man sogar die selbe Vorlage verwenden, sodass nichts anzupassen wäre, ganz narrensicher also. Ich sehe es mir morgen mal an. --Wiegels„…“03:21, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja, Hauptgrund war eher, damit die Aktualisierung mal ein paar Nächte nicht verschusselt wird, aber unter alle Fälle passt das ja auch ;) Kümmern sich gerade aus unterschiedlichsten Gründen nicht soviele drum, wp:sg? war auch schon wieder relativ knapp. Hab die Vorbereitung grad für Uxmal ausprobiert und bin auf etwa 5 Kopierschritte beim Vorlagen zerlegen gekommen. Syntaxfehler dann auch gleich wieder repariert. Vorschlagssatz mit Darumsangabe müßte eben raus, sonst sind Übertragungsfehler nicht immer und vo jedem zu vermeiden, und du hast jeden Tag noch mehr zum reparieren... Und narrensicher heißt doch jetzt Stresstestfest, oder?--Vux03:35, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Später als geplant habe ich jetzt eine alternative Ansicht der Vorlage für den Wikipedia-Namensraum eingebaut, sodass man ab jetzt den vollständig ausgefüllten Vorlagenaufruf einsetzen kann, um eine Artikel-des-Tages-Seite zu aktualisieren. Bearbeitungshinweise und Kategorie dürfen nicht überschrieben werden, ein übernommenes Datumsfeld stört nicht. Für die beschleunigte Darstellung der Hauptseite kann die Vorlage auch substituiert werden. --Wiegels„…“17:03, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mir sind noch zwei Dinge aufgefallen, das eine wäre im Beispielkasten zusätzlich die Option für die gesprochene Version zu ergänzen, wobei die ja auch mehrteilig sein kann und das zweite wäre dann entsprechendes auch auf der Vorschlagsseite mit der weiter entfernten Zukunft umzusetzen. Hab dort mal zum Vergleich altes und neues übereinander gesetzt, ist aber in der From nur vorrübergehend. --Vux19:17, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Möglichkeit, auf einteilige gesprochene Versionen zu verlinken, gab es mit dem optionalen Parameter AUDIOVERSION schon. Mit nummerierten Parametern AUDIOVERSION1 … AUDIOVERSION6 lassen sich jetzt mehrteilige gesprochene Versionen wie für diesen Fall angeben. Die Zukunftsseite ist inzwischen auf Vorlageneinbindung umgestellt. --Wiegels„…“13:19, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Irgendetwas funktioniert noch nicht, hier auf der Vorschlagssseite funktioniert es, in der Tagesvorlage jedoch nicht. Ich sehe aber noch nicht wo der Fehler liegt. Bitte selber nochmal schauen.--Vux15:47, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein großes für Wiegels! (Kommt erst im Frühling, Winterschlaf & so oO) Besser geht’s bei dieser Frage mE gar nicht.
Ein Schliffvorschlag: Die Kastenüberschrift („AdT-Vorschlag für den 15.01.2011: Hermannstraße“) kann mE noch raus. Auf der Hauptseite ist’s nicht zu sehen, hier auf der Vorschlagsseite steht alles schon in der Abschnittsüberschrift und „tripelt“ zudem das vorgeschlagenen Lemma. --Hæggis15:53, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was hast du denn jetzt schon wieder für ein Problem, das läuft doch bisher seit drei Wochen reibunglos??? Und was soll das Geschwurbel gegen "reaktionäre Formatierung" [4]. Kopfschüttel. Davor hatte sich auch schon mal keiner gekümmert. --Vux22:56, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine Launen möcht’ ich haben. Es war ein Scherz wegen der „reaktionären“ F. (jene, die vor ~ 1 Monat verwendet wurde), um die Kaskadensperre der Vorlage für mind. 24h zu unterbrechen. Die Probleme sind eher Problemchen, was aber nicht heißt, dass man sie liegen lassen muss:
Hast du schon selbst angesprochen + siehe Abschnitt eins weiter unten.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nichts für ungut, aber die Aufmache, wie denn der morgige Artikel denn aussieht bedarf eines Aufputzens. Ein Kasten im Kasten mit völlig anderen Maßen als denen, die denn auf der Hauptseite sind, ist nur bedingt ein Erfolg. Bitte unbedingt was machen, aktuell siehts nur bescheiden aus... -- Superchaot:-@14:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In der Vorlage steht <div style="width:50%;"> und außerdem (am Ende) <div style="clear:left;">. Das schränkt die Möglichkeiten ein, wenn die Wochentagsvorlagen – mit denen die obige Vorschau für morgen arbeitet – die Vorlage:AdT-Vorschlag enthalten. Ich hab’s mal nach bestem Wissen (klein) und Gewissen (schon etwas größer :-) umgestellt; es gibt aber bestimmt noch ein paar html-&-co.-Zaubersprüche, die ich net kenne & mit denen der leere Platz vermieden werden kann. --Hæggis15:39, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten P.S.: Wer es probieren möchte: Einen belieben Abschnitt auf dieser Seite zum Bearbeiten öffnen & oben in der Adresszeile §ion=46 durch §ion=0 ersetzen, um nur die Inhalte vor dem ersten Abschnitt (Einleitung) zu bearbeiten. Spart Ladezeiten, auch bei der Vorschau.
Ich habe die Tage auch schon eine Weile damit herumgetüftelt. Das Problem ist, dass der Vorschlag für morgen eher dezent rechts oben platziert werden sollte, in der Vorlage jedoch if NAMESPACEE = Wikipedia Diskussion verwendet wird für die Darstellung mit Rahmen. Dies für den oberen Teil der Diskussion auszuschalten war mir nicht möglich, Vielleicht weiß Wiegels einen Rat. Die Umsetzung von Hæggis finde ich ok. Gerald SchirmerPower15:55, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten