Tor tor
- Artikel mit zu vielen Klammerbemerkungen (bitte in den Text als eigenständige Sätze einarbeiten) und haarsträubender Einleitung.-- КГФ, Обсудить! 10:56, 8. Dez. 2010 (CET)
| Mahseer | ||||||||||||
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Mahseer | ||||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
| Tor tor | ||||||||||||
| (Ham. 1822) |
Der Mahseer (Tor tor) ist ein großer Karpfenfisch, der in Südostasien beheimatet ist. Zoologisch gesehen ist er ein naher Verwandter der mitteleuropäischen Flussbarbe, allerdings mit größerer Vorliebe für turbulent strömendes Wasser, so dass er in seiner Heimat zum Teil auch den Platz der dort fehlenden Salmoniden (Forellen und Äschen) einnehmen kann. Angesichts des großen, heterogenen Verbreitungsgebietes ist die genaue Artabgrenzung noch unsicher.
Namensgebung
Der indische Mahseer (Tor tor – auch dieser Name beruht auf einer Vernakularbezeichnung, nämlich des verwandten „putitor“; „tor“ ist Bengali für Hindi „m.“) hat es zu einigem Ruhm gebracht – er ist z.B. wahrscheinlich der Fisch mit den (von Natur aus) relativ größten Schuppen. Die Schuppen sind gelegentlich so groß, dass in Teilen Nepals daraus Spielkarten geschnitten wurden [1] Zumindest stellenweise, in der Nähe vieler Hindutempel, gilt der Fisch als heilig, wird nicht gefangen, sondern gefüttert und wird dadurch dort bald handzahm und ist in Schulen zu beobachten.[2]
Systematik
Unter dem Namen Mahseer werden folgende Fischarten bezeichnet:
- Gattung Tor :
- Tor ater, (Roberts, 1999)
- Tor barakae, (Arunkumar & Basudha, 2003), Barakae Mahseer
- Tor douronensis, (Valenciennes, 1842), Malaysian Mahseer oder River Carp[3]
- Tor hemispinus, (Chen & Chu, 1985)
- Tor kulkarnii, (Menon, 1992), Dwarf Mahseer[4][5]
- Tor khudree, (Sykes, 1839), Deccan Mahseer
- Tor laterivittatus, (Zhou & Cui, 1996)
- Tor macrolepis, (Heckel, 1838)
- Tor polylepis, (Zhou & Cui, 1996 )
- Tor progeneius, (McClelland, 1839), Jungha Mahseer
- Tor qiaojiensis, (Wu, 1977)
- Tor malabaricus, (Jerdon, 1849), Malabar Mahseer
- Tor mosal, (Hamilton, 1822) Mosal Mahseer
- Tor mussullah, (Sykes, 1839), High-backed Mahseer, Hump-backed Mahseer[6] oder Southern mahseer
- Tor putitora, (Hamilton, 1822), Himalayan Mahseer oder Golden mahseer
- Tor sinensis, (Wu, 1977), Chinese Mahseer
- Tor soro, (Valenciennes, 1842)
- Tor tambra, (Valenciennes, 1842)
- Tor tambroides, (Bleeker, 1854), Thai Mahseer
- Tor tor, (Hamilton, 1822), Red-finned Mahseer[7], Short-Gilled Mahseer[8] oder Deep-Bodied Mahseer
- Tor yingjiangensis, (Chen & Yang, 2004)
- Tor yunnanensis, (Wang, Zhuang & Gao, 1982)
- Tor remadevi, (NATP Report 2004)
- Tor moyarensis, (NATP Report 2004)
- Gattung Neolissochilus (von der Gattung Acrossocheilus getrennt):
- Neolissochilus hexagonolepsis, (McClelland, 1839), Chocolate Mahseer
- Neolissochilus hexastichus, (McClelland, 1839), Brown Mahseer
- Gattung Naziritor
- Naziritor zhobensis, (Mirza, 1967), Pakistani Mahseer
- Naziritor chilinoides, (McClelland, 1839), Dark Mahseer
Gemäß Sen und Jayram[9] wurde damals nur die Gattung Tor als Mahseer mit einbezogen. Aufgrund ihrer Größe und morphologischen Ähnlichkeit werden auch die Gattungen Neolissochilus und Naziritor ebenfalls als Mahseer bezeichnet.
Beschreibung
Er ähnelt in seiner Gestalt sowohl unserer Barbe als auch – entfernt – dem springenden Tarpun. (Seine Sprungkraft nutzt er bei der Überwindung von Wasserfällen.) - Als einer von sehr wenigen Fischen hat er über je zwei Muskelsegmenten immer nur eine Schuppenreihe. (Sonst ist dieses Verhältnis eher umgekehrt oder wenigstens 1:1.) Eine funktionelle Begründung lässt sich dafür kaum finden, so dass vielleicht ästhetische Gründe im Spiel sein mögen – also Darwins Geschlechtliche Zuchtwahl.- Die Färbung ist silbrig, die Flossen aber können rot sein. Die Maximallängen dürften zurzeit bei 90 cm liegen (Alter: bis zu 10 Jahren): Berichte aus früheren Zeiten von 2 m langen und fast 50 kg schweren Exemplaren sind aber glaubhaft. Weibchen werden größer als Männchen. Der Mahseer kann bis 175 Zentimeter lang und 68 Kilogramm schwer werden.[10]
Flossenformel: D I/11, A 7-8, P 19, V 9, C 19. Bauchflosse mit basalem Axilfortsatz. Der starke D-Stachel ist glatt. Die Seitenlinie läuft bogig über 22-27 Schuppen; rückenwärts gibt es 4,5, bauchwärts 2,5 Schuppenreihen, vor der Rückenflosse 9 Schuppen.
Wenn er das Maul öffnet, werden die „Lippen“ nach außen gekehrt, mit denen er Nahrung von Steinen abschaben kann. Diese „Lippen“ sind durch Hornpapillen rau (Zähne hat er ja am Munde keine), doch bestehen hier sehr große Unterschiede je nach Population (Art?), auch Geschlecht – sie wirken mitunter sogar hypertrophiert (vgl. die Abb.). Es stimmt aber nicht, dass solche „Lippen“ ein Geschlechtsmerkmal von Weibchen wären. Es scheint, dass Fische mit großen „Lippen“ ihr Maul schon als Saugmaul (zum Ausruhen in starker Strömung) nutzen können.- Vorne und hinten am Oberkiefer steht je ein langer Bartel mit sehr vielen Tast- und Geschmacks-Sinnesorganen. Die Nasenlöcher und Augen sind groß (bei einigen verwandten Arten sind die Augen kleiner). Tor tor hat 100 Chromosomen und ist wohl tetraploid.
Die Schlundzähne stehen auf den Pharyngealia, wie bei allen Barbinae, in drei Reihen (von innen nach außen: 5, 3, 2) – sie sind aber, wie bei den Cypriniden stets, mit ihnen verschmolzen – sie werden nicht gewechselt, wachsen aber von der Basis her weiter. Sie wirken, wie bei den meisten Cypriniden, gegen eine Hornplatte im Schlunddach, die von einem Knochenfortsatz der Schädelbasis gestützt wird. Laut Hora (1940) heben Fischer die Pharyngealia oft als Beweis kapitaler Fänge auf.

Vorkommen
Seine Heimat ist jetzt (z.T. durch den Menschen eingeführt) der gesamte Subkontinent von Pakistan bis Bangladesh, einschließlich Nepal, Bhutan und Sri Lanka; im Osten ist er bis Malaysia vorgedrungen, im Nordwesten nach Afghanistan und China. „Auswilderungen“ in Japan waren nicht erfolgreich.
Lebensweise
Der Mahseer (dieser Name wird unter anderem als ,Großkopf’ gedeutet) ist ziemlich euryök, vor allem eurytherm (15-30°). Er kann in Flüssen, Seen und Reservoirs leben, zumal er auch euryphag ist – er frisst also neben Benthos (Insektenlarven, Mollusken, Krebstiere, Würmer) und Plankton auch Algen von Steinen und Felsen ab (Blau-, Gold-, Kieselalgen- Aufwuchs, aber auch fädige Grünalgen, später auch Makrophyten – hauptsächlich wegen der darauf lebenden Schnecken).- Seine wichtigsten Fressfeinde sind mehrere große Welsarten.
Zum Laichen braucht er aber kühle Gebirgsströme, zu denen er vor Beginn der Regenzeit aufsteigen will. Verbauungen auch auf dem indischen Subkontinent hindern ihn jedoch zunehmend daran, so dass vielerorts Zuchtstationen in Betrieb gegangen sind. Zwecks Heterosis werden dort auch Art-Kreuzungen erprobt, die in der Natur nicht vorkommen. Der Mahasir oder Sahar usw. ist ja nicht nur ein willkommener Speisefisch, sondern soll nun auch Sportfischer aus aller Welt anlocken.

Geschlechtsreif wird er mit 30-40 cm Länge (im Alter 2+ oder 3+). Er gilt aber als langsamwüchsig und langlebig.- Während der Laichwanderung und bis zum Ablaichen zeigt er wenig Fresslust. Die Laichzeit liegt, je nach Region, zwischen März und September. Perlorgane (Laichausschlag) zeigen nur Männchen am Kopf (Stirn). Pro Saison kann ein großes Weibchen (75 cm) in bis zu vier Ablaich-Aktionen, hierin oft verfolgt von mehreren Männchen, ca. 136000 Eier ablegen.- Die zitronengelben Eier (Durchmesser 2-3 mm) kleben an Steinen oder Felsen fest. Die erste Woche freien Lebens verbringt die Dottersacklarve noch fast unbeweglich im Geröll oder unter Steinen. Die Jungfische entwickeln sich nur mit vorwiegend tierischer Nahrung (Copepoden, Zuckmückenlarven) gut.
Beziehnung zu Menschen
Zumindest stellenweise, in der Nähe vieler Hindutempel, gilt der Fisch als heilig, wird nicht gefangen, sondern gefüttert und wird dadurch dort bald handzahm und ist in Schulen zu beobachten.[11] Große Mahseerarten wie Tor tor, Tor putitora, Tor mussulah und andere sind beliebte Sportfische für Angeltouristen. In der Fremdenverkehrswerbung wird er als „ultimative Herausforderung für Sportangler“ gepriesen, obwohl er vielerorts bereits ausgerottet ist. Mittlerweile werden einige Arten der Gattung Tor in Aquakultur gehalten, wie zum Beispiel in Indonesien.[12]
Gefährdungsstatus
Die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) stuft ihn auf Grund des abnehmenden Bestandes noch als gering gefährdet (NT, Near Threatened) ein.[13] Dennoch gilt der Mahseer in vielen Gewässern Indiens durch Schwarzfischerei, Überfischung, Gewässerverschmutzung und Zerstörung seiner Lebensräume als bedroht. Am Ramganga River wurden zahlreiche Schutzmaßnahmen gegen die Zerstörung der Habitate dieser Fischart getroffen.[14] [15] Die IUCN hat den Deccan Mahseer bereits als stark gefährdete Art eingestuft, deren Bestand bereits um -70% zurückging. Oft werden die Fische gefangen, bevor sie geschlechtsreif werden und sich fortpflanzen können. Seit 1987 laufen Projekte wie zum Beispiel das „Rehabilitation and Development of Mahseer Fishery in the Rivers and Reservoirs of Western Ghats“, welches den Bestand dieser Fischart sichern soll.[16]
Kurzbeschreibung weiterer Mahseerarten
Himalaya Mahseer oder Goldener Mahseer (Tor putitora, Hamilton 1822)
Der Himalaya Mahseer bewohnt kalte und schnellfließende Gebirgsflüsse Afghanistans, Pakistans, Indiens, Nepals und Bhutans. Die omnivore Fischart hält sich in sauerstoffreichen Gewässerabschnitten mit kiesig-steinigem oder felsigem Untergund auf. [17] Der Fisch zeichnet sich durch eine goldgelbe Färbung und einen schwarzen Längsstreifen aus.[18] Über die Größe des Himalaya Mahseer gibt es unterschiedliche Angaben. Erwähnt wurde ein Fisch von 63 Kilogramm Gewicht aus dem Beas River, im Brahmaputra wurden Exemplare von 110 bis 220 Kilogramm gefangen.[19] Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, die Fischart zu domnestizieren und in Aquakultur von Fließgewässern zu halten.[20] [21] [22] Der Golden Mahseer gehört mittlerweile zu den wichtigsten Karpfenfischen auf dem südasiatischen Subkontinent.[23]
Hochrückiger Mahseer (Tor mussullah, Sykes 1839)
Tor mussulah wird teilweise synonym auch als Hypselobarbus mussulah bezeichnet. Der Hochrückige Mahseer kommt in schnellfließenden Regenwaldflüssen Indiens vor.[24] Die schwersten Exemplare wogen 65 Kilogramm aus dem Cauvery River und 93 Kilogramm aus dem Godavari River.[25]
Deccan Mahseer (Tor khudree, Sykes 1839)
Der Deccan Mahseer gehört ebenfalls zu den größeren Arten der Gattung Tor. Ein 32 Kilogramm schweres Exemplar wurde bei Moshelli Halle in Indien und ein 45 Kilogramm schwerer Fisch in Sri Lanka gefangen.[26] Er bewohnt tropische Flüsse Indiens und Sri Lankas mit Wassertemperaturen von 20 bis 30°C. Zu seinem Lebensraum gehören sowohl Gebirgs- als auch Flachlandflüsse. Er kann in Teichwirtschaften gehalten werden.[27] Die stark gefährdete Art von Tor khudree soll durch Kryokonservierung erhalten werden.[28] [29]
Thai Mahseer (Tor tambroides, Bleeker 1854)
Der Thai Mahseer kommt in tropischen Flüssen und Seen Indochinas vor. Die Fischart bevorzugt klare Flachlandflüsse und ist empfindlich gegenüber Eintrübung und Umweltverschmutzung.[30] Sein Höchstgewicht liegt zwischen 18 und 32 Kilogramm.[31] Die Verwandtschaft zwischen Tor tambroides und T. douronensis wurde eingehend untersucht.[32]
Jungha Mahseer (Tor progeneius, McClelland, 1839)
Der Jungha Mahseer bewohnt große schnellfließende Flüsse mit steinigem Untergrund und kommt hauptsächlich in Indien vor.[33] Ein 31 Kilogramm schweres Exemplar aus dem Flusssystem des Brahmaputra hatte eine Länge von 130 Zentimetern.[34]
Großschuppen-Barbe (Tor tambra, Valenciennes, 1842)
Die Großschuppen-Barbe kommt in Gewässern Indochinas und Indonesiens vor.[35] Die Fische können bis einen Meter lang und ca. 10 Kilogramm schwer werden.[36]
Semah Mahseer (Tor douronensis, Valenciennes, 1842)
Der Semah Mahseer bewohnt Fließgewässer in Indochina.[37] Die Fische können in Malaysia bis einen Meter lang und ca. 10 Kilogramm schwer werden.[38] Charakteristisch ist seine typische graublaue Farbe.[39]Kürzlich wurde eine Studie über die Populationsstruktur von T. douronensis erstellt, da die Art in zahlreichen fragmentierten und isolierten Habitaten vorkommt.[40]
Blue Mahseer (Tor soro, Valenciennes, 1842)
Der Blue Mahseer kommt in tropischen Gewässern Indochinas vor. [41] Die Fische können bis einen Meter lang und ca. 10 Kilogramm schwer werden.[42] Bei der Fischart wurde eine große morphometrische Variation je nach Gewässer beobachtet.[43] Im Nationalpark von Namtok Phliu in Thailand ist es zu einer Touristenattraktion geworden in Flussbecken zusammen mit großen Schulen vor Tor soro zu schwimmen.[44] [45]
Quellen
- Biologie (V.R. Desai 2003): ftp://ftp.fao.org/fi/document/sidp/y4642e_Tortor/y4642e00.pdf.
- Tor tor auf Fishbase.org (englisch)
- [1] Webside fort he preservation of the Mahseer worldwide
- [2] Mahseer Conservancy Organization
- [3] Synopsis of Biological Data on the Tor Mahseer (Tor tor), Hamilton, 1822, FAO Fisheries Synopsis Nr.. 158
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ Tej Kumar Shrestha: Resource Ecology of the Himalayan Waters: A Study of Ecology, Biology and Management Strategy of Fresh Waters., Steven Simpson Natural History Books, 1986, ISBN 978-0952439028, S. 288.
- ↑ V.R. Desai: Synopsis of Biological Data on the Tor Mahseer Tor tor (Hamilton, 1822). In: FAO Fisheries Synopsis Nr. 158, 2003, S. 1 und 21. (Online) und
- ↑ Übers. Flusskarpfen
- ↑ Übers. Zwegmahseer
- ↑ unsicher, bislang nur eine Spezies gefunden
- ↑ Übers. Hochrückiger Mahseer
- ↑ Übers. Rotflossen Mahseer
- ↑ Übers. Kurzkiemen Mahseer
- ↑ T. K. Sen und K.C. Jayaram: The Mahseer Fish of India - a Review. Rec. Zoological Survey of India, 1982, Misc. Publ. Occasional Paper 39, S. 38
- ↑ http://www.fishing-worldrecords.com/carps/Tor%20tor.html
- ↑ V.R. Desai: Synopsis of Biological Data on the Tor Mahseer Tor tor (Hamilton, 1822). In: FAO Fisheries Synopsis Nr. 158, 2003, S. 1 und 21 auf ftp://ftp.fao.org/fi/document/sidp/y4642e_Tortor/y4642e02.pdf
- ↑ Webseite der Fa. Indomahseer auf http://indomahseer.wordpress.com/products/black-mahseer-tor-douronensis/
- ↑ Tor tor in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010.4. Eingestellt von: A. Rayamajhi, B.R. Jha, C. Sharma, 2009. Abgerufen am 21. Dezember 2010.
- ↑ http://www.mahseertrust.org/default.asp?ID=50
- ↑ http://mahseerconservancy.org/ramganga_mahseer_conservation.html
- ↑ http://www.iucnredlist.org/apps/redlist/details/169609/0
- ↑ http://www.fishbase.org/summary/SpeciesSummary.php?id=9194
- ↑ http://www.jjphoto.dk/fish_archive/warm_freshwater/tor_putitora.htm
- ↑ http://www.fishing-worldrecords.com/carps/Tor%20putitora.html
- ↑ Domestication of wild golden mahseer (Tor putitora) and hatchery operation auf http://www.fao.org/docrep/005/y3994e/y3994e0n.htm
- ↑ Ranching mahseer (Tor tor and Tor putitora) in the running waters of Nepal auf http://www.fao.org/DOCREP/005/Y3994E/y3994e0w.htm
- ↑ T.B. Gurung, A.K. Rai, P.L. Joshi, A. Nepal, A. Baidya und J. Bista: Breeding of pond reared golden mahseer (Tor putitora) in Pokhara, Nepal auf http://www.fao.org/docrep/005/y3994e/y3994e0l.htm
- ↑ http://docsdrive.com/pdfs/ansinet/pjbs/2002/733-735.pdf
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- ↑ http://www.fishing-worldrecords.com/carps/Tor%20mussullah.html
- ↑ http://www.fishing-worldrecords.com/carps/Tor%20khudree.html
- ↑ http://www.fishbase.org/summary/speciessummary.php?id=13216
- ↑ Cryopreservation of the endangered mahseer (Tor khudree) spermatozoa: I. Effect of extender composition, cryoprotectants, dilution ratio, and storage period on post-thaw viability auf http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15351686
- ↑ www.asianfisheriessociety.org/modules/wfdownloads/visit.php?cid=18
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- ↑ Population Genetic Structure of two Mahseer (Tor tambroides Bleeker and T. douronensis Valenciennes: Cyprinidae) in Malaysia interfered from analysis of microsatellite loci auf https://www.was.org/documents/MeetingPresentations/AP2009/AP2009_0322.pdf
- ↑ http://www.fishbase.org/Summary/SpeciesSummary.php?ID=24209
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- ↑ Thuy Nguyen: Population structure in the highly fragmented range of Tor douronensis (Cyprinidae) in Sarawak, Malaysia revealed by microsatellite DNA markers auf http://www.deakin.edu.au/dro/view/DU:30021367
- ↑ http://www.fishbase.org/summary/speciessummary.php?id=61968
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- ↑ Morphometric Variation of Tor soro at Promlok Waterfall, Khoa Luang National Park, Nakhon Si Thamarat auf http://www.thaiscience.info/Article%20for%20ThaiScience/Article/5/Ts-5%20morphometric%20variation%20of%20tor%20soro%20at%20promlok%20waterfall%20khoa%20luang%20national%20park%20nakhon%20si%20thamarat.pdf
- ↑ http://www.flickr.com/photos/visbeek/3819410755/
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