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Australische Zyklonsaison 2010–2011

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Australische Zyklonsaison 2010–2011
Alle Stürme der Saison
Alle Stürme der Saison
Bildung des
ersten Sturms
28. Oktober 2010
Auflösung des
letzten Sturms
Saison noch aktiv
Stärkster Sturm Zelia – 957 hPa (mbar),
80 kn (148 km/h) (10-minütig)
Tropische Tiefs 11
Tropische Zyklone 6
Tropische Zyklone 1
Opferzahl gesamt 0
Gesamtschaden Unbekannt
Australische Zyklonsaison
2008–2009, 2009–10, 2010–11, 2011–2012, 2012–13
Bureau of Meteorology
Intensität tropischer Zyklone
Kategorie Wind 10 Min.
andauernd
Böen
Trop.
Tief
<34 kn
<63 km/h
Eins 34-47 kn
63-87 km/h
<66 kn
<122 km/h
Zwei 48-63 kn
88-142 km/h
67-90 kn
122-167 km/h
Drei 64-85 kn
143-158 km/h
91-121 kn
167-224 km/h
Vier 86-110 kn
159-204 km/h
122-150 kn
205-278 km/h
Fünf > 111 kn
> 205 km/h
> 151 kn
> 279 km/h

Die Australische Zyklonsaison 2010–2011 begann offiziell am 1. November 2010 und dauert bis zum 30. April 2011. Der operative Plan der World Meteorological Organization sieht für die Gewässer auf der Südhalbkugel zusätzlich ein „tropisches Zyklonjahr“ vor. Dieses begann bereits am 1. Juli 2010 und wird am 30. Juni 2011 enden. [1]

Bestandteil der australischen Zyklonsaison sind Stürme, die sich südlich des Äquators zwischen dem 90. und 160. Grad östlicher Länge bilden. Dazu gehören Australien, Papua-Neuguinea, der westliche Teil der Salomonen, Osttimor und die südlichen Bereiche Indonesiens. Tropische Wirbelstürme in diesem Gebiet werden von fünf Tropical Cyclone Warning Centres (TCWCs) überwacht: dem Bureau of Meteorology in Perth, Darwin und Brisbane in Australien; dem TCWC Djakarta in Indonesien und dem TCWC Port Moresby in Papua-Neuguinea.[1]

Das Joint Typhoon Warning Center gibt für diese Region inoffizielle Warnungen aus, die für US-amerikanische Einrichtungen bestimmt sind. Dabei wird die Erweiterung „S“ verwendet, wenn sich der Sturm westlich von 135° östlicher Länge bildet und ein „P“, falls dies östlich dieser Linie geschieht.

Saisonprognosen

Bureau of Meteorology

Seit der Australischen Zyklonsaison 2009-2010 gibt das National Climate Center (NCC) des Bureaus of Meteorology vor der Zyklonsaison eine Prognose aus, mit der die tropische Wirbelsturmaktivität im gesamten Becken zwischen 90° O und 160° O vorhergesagt wird.[2][3] Erstmals in dieser Saison sagte das NCC nicht nur die Gesamtzahl der Zyklone in den Gewässern um Australien für das tropische Zyklonjahr von Juli 2010 bis zum Juni 2011 voraus, sondern gliederte die Prognose auch in die Regionen West, Nordwest[nb 1], Nord und Ost.[2] In diesem Jahr geht das BoM davon aus, daß aufgrund des La-Niña-Effektes die Zyklonaktivität etwa zwei Wochen früher einsetzen könnte, als üblich ist.

Vorhersagen der tropischen Zyklonaktivität
Warn-
zentrum
Datum Durchschnittliche
Aktivität
Vorhergesagte
Aktivität
Tatsächliche
Aktivität
Insgesamt Oktober 2010 12 20-22 0
West Oktober 2010 7 11-12 0
Nordwest[nb 1] Oktober 2010 6 7-8 0
Nord Oktober 2010 4 5 0
Ost Oktober 2010 4 6-7 0
Quelle:Saisonvorschau des BoM für tropische Zyklone.[2]
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Gesamt November 2010 12–15 19 4
Westen November 2010 9–10 14 3
Osten November 2010 5-6 7 1
Quelle:Saisonvorschau des GCACIC für tropische Zyklone.

Für das Zyklonjahr 2010/2011 geht das NCC davon aus, daß es in der australischen Region zur aktivsten Zyklonsaison seit der Zyklonsaison 1983–1984 kommen könnte, mit 20–22 tropischen Zyklonen, die sich in der Region bilden oder in sie hineinwandern, im Vergleich zum Durchschnittswert von zwölf tropischen Zyklonen.[2][4] Für den Westen des Verantwortungsbereiches des Bureaus of Meteorology sagt das NCC die Bildung von elf bis zwölf tropischen Zyklonen voraus, im Gegensatz zum Durchschnittswert von sieben. Das NCC geht für den Nordwesten davon aus, daß sich sieben bis acht Zyklone bilden oder hindurch ziehen, wobei in diesem Teil des Beckens der Durchschnittswert sechs beträgt. Für die nördliche Region gab das NCC an, daß es mit fünf Zyklonen in diesem Bereich rechnet. Das NCC wies jedoch darauf hin, daß die Fertigkeiten der Meteorologen hinsichtlich der Vorhersage in diesem Bereich eher gering seien. Für den östlichen Teil der Gewässer um Australien gab das NCC bekannt, daß es mit sechs bis sieben Zyklonen rechne, wobei in diesem Gebiet der Durchschnittswert vier beträgt.[2]

City University of Hong Kong

Seit der Zyklonsaison 2009–2010 veröffentlicht das Guy Carpenter Asia-Pacific Climate Impact Centre (GCACIC) an der City University of Hong Kong (CityUHK) Saisonprognosen für die kommende Zyklonsaison. Diese Prognose über die Wirbelsturmaktivität wird für die Region als ganzes und für den westlichen Teil des Beckens zwischen 90° O und 135° O getrennt erstellt und im November veröffentlicht.

  1. a b Dieses Gebiet wurde vom Bureau of Meteorology als zwischen 105° O und 130° O definiert.

Stürme

Tropischer Zyklon Anggrek

Tropischer Kategorie-2-Zyklon (BoM)
Tropischer Sturm
Dauer 28. Oktober – 4. November
Intensität 50 kn (95 km/h) (10-minütig), 986 hPa

Am 28. Oktober meldeten die TCWCs des Bureaus of Meteorology in Perth und Darwin, daß im Verantwortungsbereich des TCWCs in Djakarta, sich etwa 650 km westlich von Djakarta und etwa 530 km nördlich der Kokosinseln ein westwärts ziehendes tropisches Tief gebildet hat.[5] Das System drehte dann auf eine südöstliche Zugbahn und intensivierte sich während der folgenden Tage kontinuierlich. Früh am 31. Oktober stellte das TCWC Djakarta fest, daß das System die Stärke eines tropischen Zyklons erreicht hat und gab dem Sturm den Namen Anggrek.[6] Anggrek wanderte weiter südwärts und erreichte das Verantwortungsgebiet des TCWCs in Perth. Unterdessen hatte es sich in einen Kategorie-2-Zyklon nach der Skala des Bureau of Meteorology intensiviert. Der Zyklon zog am 2. November östlich an den Kokosinseln vorbei – für die zwischenzeitlich die höchste Warnstufe ausgerufen wurde und wo während der Passage von Anggrek starke Regenfälle und böige Winde verzeichnet wurden – und schwächte sich aufgrund stärker werdender Windscherung wieder ab. Der Zyklon schlug dann eine Kurve nach rechts gegen Südwesten ein und schwächte sich dabei weiter ab. Schließlich driftete das Resttief nach Westen und verlor weiter an Intensität. Am 4. November vermeldete das TCWC in Perth die Abschwächung in ein tropisches Tief und gab die letzte Warnung aus.

Tropischer Zyklon Abele

Tropischer Kategorie-2-Zyklon (BoM)
Kategorie-1-Zyklon
Dauer 3. Dezember (aus Südwestindik) – 6. Dezember
Intensität 50 kn (95 km/h) (10-minütig), 987 hPa

Am 29. November bildete sich westlich des 90. östlichen Längengrades ein tropisches Tiefdruckgebiet, welches durch das TCWC Perth als tropisches Tief 02U klassifiziert wurde. Das System zog zunächst südwärts und intensivierte sich im südwestlichen Indik zum tropisches Zyklon, schlug dann aber eine südöstliche Zugrichtung ein und gelangte so am 3. Dezember in den Verantwortungsbereich des TCWCs in Perth. Das RSMC La Reunion gab seine letzte Warnung zu Abele aus, als der Zyklon bereits 90° östlicher Längein südöstlicher Richtung überquert hatte. Entsprechend dieser Warnung hatte Abele die Intensität eines Kategorie-2-Zyklons nach der australischen Skala. Das Bureau of Meteorlogy übernahm einige Stunden später die Zuständigkeit für Abele und stufte das System zu einem Kategorie-1-Zyklon zurück. Am 4. Dezember drehte der Sturm auf eine süd-südöstliche Zugrichtung und schwächte sich zu einem tropischen Tief ab, sodass das TCWC in Perth die letzte Warnung zu Abele ausgab. Das Resttief des vormaligen Zyklons zog noch zwei Tage lang langsam in südöstlicher Richtung und verlor dabei weiter an Stärke und löste sich am 6. Dezember vollständig auf.[7]

Tropisches Tief 03U

Tropisches Tief (BoM)
Dauer 15. Dezember – 20. Dezember
Intensität 30 kn (55 km/h) (10-minütig), 989 hPa

Am 15. Dezember bildete sich vor der Küste von Western Australia, rund 500 km nordwestlich von Exmouth ein Monsuntief, das langsam nach Südösten driftete. Böen und Starkregen erreichte Gebiete weitab vom Zentrum des Tiefs, das die Küstenlinie am 18. Dezember in der Nähe von Coral Bay überquerte. Kurz nach dem Landfall schwenkte das System scharf nach Südwesten und erreichte am 19. Dezember das Wasser des Indischen Ozeanes westlich von Carnarvon. Das System zog dann von der Küste weg und löste sich spät am 20. Dezember rund 500 km westlich von Geraldton auf.[8]

Am Gascoyne River und dessen Einzugsgebiet fiel zwischen dem 16. und 19. Dezember ausgiebiger Regen, was eine der schlimmsten Überschwemmungen an dem Fluss in der aufgezeichneten Geschichte auslöste. Die tropischen Niederschläge hatten auch auf andere Flussgebiete in der Region, darunter Wooramel River, Murchison River, Lyndon River, Minilya River und Ashburton River. Für den Zeitraum vom 16. bis 20. Dezember meldeten einige Wetterstationen eine Regenmenge von bis zu 300 mm, was der langjährigen durchschnittlichen Jahresniederschlagsmenge in der Region entspricht. Die höchste Niederschlagsmenge innerhalb von 24 Stunden meldete die Station am Carnarvon Airport am 17. Dezember mit 207,8 mm, was die höchste dort innerhalb eines Tages gemessene Niederschlagsmenge seit Beginn der Aufzeichnungen in Carnarvon im Jahr 1883 ist. Der vorherige Rekordwert mit 119,4 mm wurde am 24. März 1923 gemessen.[8]

Den vorläufigen Schätzungen zufolge summierten sich die Sachschäden auf rund 100 Millionen Australische Dollar (etwa 100,4 Millionen US-Dollar), und mindestens 2000 Stück Vieh ertranken durch die Überschwemmung.[8]

Tropisches Tief 04U

Tropisches Tief (BoM)
Dauer 22. Dezember – 24. Dezember
Intensität 30 kn (55 km/h) (10-minütig)


Tropischer Zyklon Tasha

Tropischer Kategorie-1-Zyklon (BoM)
Tropischer Sturm
Dauer 20. Dezember – 25. Dezember
Intensität 40 kn (75 km/h) (10-minütig), 993 hPa


Tropisches Tief 06U

Tropisches Tief (BoM)
Dauer 30. Dezember – 4. Januar
Intensität 30 kn (55 km/h) (10-minütig), 993 hPa

Über dem Top End des Northern Territory bildete sich Ende Dezember ein tropisches Tief, das kontinuierlich in west-südwestlicher Richtung nach Western Australia wanderte. Das TCWC Perth begann am 30. Dezember, als das System über die Region Kimberley hinweggezogen war und nördlich von Broome den Indischen Ozean erreichte. Über dem warmen Wasser des Ozeans intensivierte sich 06U langsam, löste sich jedoch am 4. Januar auf, sodaß das TCWC in Perth an dem Tag die letzte Warnung zu dem System veröffentlichte.

Tropisches Tief 07U

Dauer
Intensität Windstärke unbekannt


Tropisches Tief 08U

Dauer
Intensität Windstärke unbekannt


Tropischer Zyklon Vince

Tropischer Kategorie-1-Zyklon (BoM)
Tropischer Sturm
Dauer 10. Januar – aktiv
Intensität 40 kn (75 km/h) (10-minütig), 986 hPa

Am 10. Januar bildete sich etwa 700 km nord-nordwestlich von Onslow vor der Küste Western Australias ein tropisches Tief, das zunächst westwärts zog. Es intensivierte sich zwei Tage später in einen Zyklon und änderte am 12. Januar abrupt die Richtung. Während der nächsten Tage zog das System, das vom TCWC in Perth den Namen Vince erhielt, in ost-südöstlicher Richtung. Die Vorhersagen gingen zunächst davon aus, dass sich Vince zu einem Kategorie-2-Zyklon intensivieren würde, doch am 14. Januar verlor der Zyklon an Organisation un schwächte sich zu einem tropischen Tief ab.

Schwerer tropischer Zyklon Zelia

Kategorie-3-Zyklon (BoM)
Kategorie-2-Zyklon
Dauer 13. Januar – 16. Januar (östlich von 160° Ost)
Intensität 80 kn (150 km/h) (10-minütig), 957 hPa

Am 13. Januar bildete sich in der Korallensee nordöstlich von Willis Island das tropische Tief 10U. Dieses dümpelte zunächst nach Westen und Norden, bevor es über Ost eine südöstliche Zugbahn einschlug. Am 14. Januar hatte sich das System so weit intensiviert, daß es vom TCWC in Brisbane zum tropischen Zyklon hochgestuft wurde und den Namen Zelia erhielt.


Tropischer Zyklon Anthony

Tropischer Kategorie-1-Zyklon (BoM)
Tropischer Sturm
Dauer 22 Januar – aktive
Intensität 45 kn (85 km/h) (10-minütig), 988 hPa

Parallel zur Küste Queenslands ziehend entwickelte sich langsam ein Tiefdruckgebiet, das am 22. Januar nordöstlich von Cairns durch das TCWC in Brisbane als Tropisches Tief 11U klassifizierte wurde. Das System bewegte sich dann nach Nordosten und intensivierte sich. Spät am 22. Januar UTC wurde das System zum tropischen Zyklon aufgestuft und erhielt den Namen Anthony. Nachdem Anthony nördlich an Wlllis Island vorbeigezogen war, schlug der Zyklon eine ost-südöstliche Zugbahn in Richtung Neukaledonien ein. Am 24. Januar erreichte das System das südpazifische Becken, doch die zurückgehende Zuggeschwindigkeit leitete eine Umkehr der Zugrichtung ein, weswegen das TCWC in Brisbane die Verantwortung für die primäre Beobachtung des Systems beibehielt. Im Tagesverlauf führte starke Windscherung und eine schlechte Organisierung des Systems zu einer Abwächung in ein tropisches Tief. Dieses zog kurzzeitig in südliche Richtung, schwenkte dann jedoch auf eine west-nordwestliche Bahn ein.


Tropisches Tief 12U

Tropisches Tief (BoM)
Dauer 24. Januar –
Intensität 25 kn (45 km/h) (10-minütig), 998 hPa


Saisonüberblick

Sturmnamen

Die verschiedenen Tropical Cyclone Warning Center vergeben die Namen für Stürme, die sich in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich bilden. Die Stürme behalten ihren Namen, wenn sie von einem Zuständigkeitsbereich in einen anderen wandern. Allerdings werden Stürme, die in den Verantwortungsbereich von Météo-France auf Réunion wechseln, dort neu benannt. Stürme, die von dort kommend in den Verantwortungsbereich des TCWC in Perth gelangen, behalten den im südwestlichen Indischen Ozean vergebenen Namen. Auf den folgenden Namenslisten sind Namen, die in dieser Zyklonsaison noch nicht vergeben wurden, in hellgrau dargestellt.

TCWC Djakarta

Das TCWC in Djakarta beobachtet tropische Zyklone, die sich zwischen dem Äquator und 10° südlicher Breite und zwischen 90° und 125° östlicher Länge bilden. Durch das australische Bureau of Meteorology werden in diesem Gebiet zur Unterstützung spezielle Sturmhinweise ausgegeben. Sollte sich ein tropischer Zyklon innerhalb dieses Verantwortungsbereiches bilden, dann vergibt das TCWC Djakarta einen Namen von der folgenden Liste; der erste 2010 vergebene Name war Anggrek.[9] In der Saison 2009–2010 wurde durch das TCWC Djakarta kein Sturm benannt.

TCWC Port Moresby

Tropische Wirbelstürme, die sich zwischen 10° südlicher Breite und dem Äquator sowie zwischen 141° und 160° östlicher Länge bilden, werden Namen durch das Tropical Cyclone Warning Centre in Port Moresby auf Papua-Neuguinea zugewiesen. Die Bildung tropischer Zyklone in diesem Gebiet ist selten, während der Saison 2007–2008 war es nur ein Sturm, Zyklon Guba.[10] Die nachfolgende Liste nennt die Namen, die das TCWC in Port Moresby vergibt. Es ist unklar, welches der nächste Name ist, der vergeben wird. In der Saison 2009–2010 wurde kein Sturm durch das TCWC Port Moresby benannt.

TCWCs in Perth, Darwin und Brisbane

Seit Beginn der Zyklonsaison 2008–2009 verwendet das australische Bureau of Meteorology nur noch eine einzige Namensliste,[11] betreibt aber nach wie vor drei TCWCs, in Perth, Darwin und Brisbane. Diese beobachten alle tropischen Wirbelstürme, die sich zwischen 90° und 160° östlicher Länge bilden und geben spezielle Warnungen heraus, wenn Zyklone in den Verantwortungsbereichen der TCWCs in Djakarta oder Port Moresby entstehen. Der erste Name, der vergeben wurde, war Tasha.

Anika Anthony Alessia Alfred Ann
Billy Bianca Bruce Blanche Blake
Charlotte Carlos Christine Caleb Claudia
Dominic Dianne Dylan Debbie Damien
Ellie Errol Edna Ernie Esther
Freddy Fina Fletcher Frances Ferdinand
Gabrielle Grant Gillian Greg Gretel
Herman Heidi Hadi Hilda Harold
Ilsa Iggy Ita Ira Imogen
Jasper Jasmine Jack Joyce Joshua
Kirrily Koji Kate Kelvin Kimi
Laurence Lua Lam Linda Lucas
Magda Mitchell Marcia Marcus Marian
Neville Narelle Nathan Nora Noah
Olga Oswald Olwyn Owen Odette
Paul Peta Quang Penny Paddy
Robyn Rusty Raquel Riley Ruby
Sean Sandra Stan Savannah Seth
Tasha Tim Tatjana Trevor Tiffany
Vince Victoria Uriah Veronica Verdun
Zelia Zane Yvette Wallace

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Tropical Cyclone Operational plan for the South Pacific & Southeast indian Ocean. (PDF) World Meteorological Organization, abgerufen am 22. Oktober 2010 (englisch).
  2. a b c d e Seasonal Outlook for Tropical Cyclones. Bureau of Meteorology, 18. Oktober 2010, abgerufen am 18. Oktober 2010. Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Archiv im Parameter URL erkannt. Archive müssen im Parameter Archiv-URL angegeben werden.
  3. Tropical Cyclone Outlooks. Bureau of Meteorology, 20. Oktober 2009, abgerufen am 6. Oktober 2010 (englisch). Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Archiv im Parameter URL erkannt. Archive müssen im Parameter Archiv-URL angegeben werden.
  4. BoM warns that cyclone season could be worst in 27 years, mysailing.com.au, 8. Oktober 2010. Abgerufen am 27. Oktober 2010 (englisch). 
  5. Tropical Cyclone three-day outlook for the Western Region 2010-10-28. In: TCWC Perth. Bureau of Meteorology, 28. Oktober 2010, abgerufen am 28. Oktober 2010 (englisch). Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Archiv im Parameter URL erkannt. Archive müssen im Parameter Archiv-URL angegeben werden.
  6. Tropical Cyclone Advice #5 (TC 01U). In: TCWC Perth. Bureau of Meteorology, 31. Oktober 2010, abgerufen am 31. Oktober 2010 (englisch). Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Archiv im Parameter URL erkannt. Archive müssen im Parameter Archiv-URL angegeben werden.
  7. Western Australian Regional Office: Severe Tropical Cyclone Abele. Bureau of Meteorology, 2010, abgerufen am 15. Dezember 2010 (englisch).
  8. a b c Gascoyne River Flood. Bureau of Meteorology, 2010, abgerufen am 21. Januar 2011.
  9. Tropical Cyclone names. World Meteorological Organization, abgerufen am 22. Oktober 2010 (englisch).
  10. Monthly Global Tropical Cyclone Summary October. Gary Padgett, abgerufen am 22. Oktober 2010 (englisch).
  11. Tropical Cyclone Names. Bureau of Meteorology, abgerufen am 22. Oktober 2010 (englisch).