Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

Photograph by William P. Gottlieb.
- Maxine Weldon bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums Around Small Fairy Tales von Tom Schulte bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Februar 2011.
- [2]
- Birthday
Anmerkungen
- ↑ bla
- Besprechung des Albums Fargo, North Dakota, November 7 1940 von Scott Yanow bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 21. Januar 2011.
Blues in Orbit
Blues in Orbit | ||||
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Studioalbum von Duke Ellington | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Columbia Records | |||
Format(e) |
CD, LP | |||
Titel (Anzahl) |
11/19 | |||
61:36 (CD) | ||||
Besetzung |
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Studio(s) |
Radio Recorders, Los Angeles, Columbia 30th Street Studios, New York City | |||
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Duke Ellington and his Award Winners - Blues in Orbit ist ein Jazzalbum von Duke Ellington, das in fünf Aufnahmesessions zwischen Februar 1958 und Dezember 1959 in wechselnden Besetzungen entstand und 1960 bei Columbia erschien.[1] 2004 wurde das Album in CD-Form veröffentlicht, erweitert um mehrere Alternate Takes und Stücke von vorherigen Sessions.
Hintergrund
Wie schon das Vorjahresalbum The Cosmic Scene: Duke Ellington’s Spacemen spielt Blues in Orbit im Titel auf die Satelliten- und Weltraumbeisterung der amerikanischen Gesellschaft und Ellingtons an. In den Original Liner Notes beschrieb Teo Macero die Atmosphäre der nächtlichen Session, in der die meisten Stücke dieses Albums entstanden sind; sie begann am 2. Dezember 1959 im New Yorker Columbia-Sudio in der 3oth Street erst um Mitternacht, weil Ellingtons enger Terminplan und die Buchungen für das Studio keine andere Uhrzeit zuließen.[2]
Ellington und Strayhorn, die teilweise einige Arrangements erst während den Aufnahmen schrieben, stellten für die Session die Band in voller Stärke (15 Musiker für das Titelstück und Track 360) und kleineren Besetzungen von neun, elf bzw. zwölf Ensemblemitgliedern zusammen. Im ersten Stück, Jimmy Hamiltons Three J’s Blues ist dieser ausnahmesweise auf dem Tenorsaxophon zu hören. Der Tiel bezieht sich auf die drei anwesenden „Jimmys“, nämlich Hamilton selbst sowie Jimmy Woode und den Drummer Jimmy Johnson, der den damals erkrankten Sam Woodyard vertrat.[3] In Strayhorns Komposition Smada sind Gonsalves und Trompeter Ray Nance die Solisten; Pie Eye’s Blues ist eine Variante des Flirtibird-Themas aus dem Soundtrack von Otto Premingers Anatomy of a Murder, in dem Ellington einen Auftritt als Bandleader Pie Eye hatte. [4]
C Jam Blues ist ein Feature für Ray Nances Geige; als Solist zu hören auch der Posaunist Matthew Gee sowie Gonsalves und Booty Wood. In In a Mellow Tone setzt Ellington perkussive Akzente; dann folgt Harry Carney am Baritonsaxophon. Matthew Gee war Co-Komponist und Baritonhorn-Spieler bei The Swingers Get the Blues, Too; die Up-Tempo-Nummer The Swingers Jump entstand erst während der Aufnahmen und hieß daher zunächst „Last Minutes Blues“. [4]
Johnny Hodges, der Anfang 1958 mit der Billy Strayhorn-Band auf Tournee war, ist nur in drei Titeln zu hören, in Villes Ville is the Place, Man, in der Ballade Sentimental Lady (bei deren erster Aufführung 1942 er mitwirkte) und in Brown Penny, der aus der Broadway-Revue Beggar’s Holiday stammte, die Ellington mit John La Touche geschrieben hatte.[4]
Rezeption
In seiner Besprechung des Albums bei Allmusic vergab Bruce Eder lediglich drei Sterne und räumte ein, dass Blues in Orbit das intellektuelle Format der Suiten und Konzeptalben fehles, die breiten Raum unter Ellingtons Aufnahmen dieser Periode einnähmen; dennoch sei es ein Album von eigenem Wert, um wenn es nur darum geht, die Band von einer leichteren Seite ihres Sounds. Ddas Album bilde die Essenz dieser nächtlichen Session, die ansonsten eher Jam Session als ein normaler Studiotermin, ausbalanciert zwischen der Spontaneität der Jam- und dem technischen Hochglanz der Studiosession.[5]
Richard Cook und Brian Morton vergaben an das Album die zweithöchste Bewertung von 3½ Sternen („a very fine album“) und heben besonders die solistischen Leistungen Paul Gonsalves’ hervor, der fast das Album dominiere, so in Brown Penny (das die frühere Vokalversion von Kay Davis imitiere), in der zucksersüßen Interpretation von Sentimental Lady (auch I Didn't Know About You) und in Smada, das sonst ein Feature für Jimmy Hamilton war. Dieser klinge auf dem Tenor in Three J’s Blues und Pie Eye’s Blues eher anonym; letztere ein 12-taktiger Blues. Im C Jam Blues kehre er wieder zur gewohnten Klarinette zurück; hinzu kämen exzellente Soli von Gonsalves und den eher unbekannten Matthew Gee und Booty Wood. Erfeulich seien auch die neu entstandenen Ellington-Kompositionen Blues in Blueprint und The Swinger’s Jump, die das leicht vorhersehbare Profil variieren würden.[6]
Liste der Stücke
- Duke Ellington and his Award Winners - Blues in Orbit (Columbia)
- Three J's Blues (Jimmy Hamilton) - 2:54
- Smada (Ellington, Billy Strayhorn) - 2:38
- Pie Eye's Blues - 3:27
- Sweet and Pungent (Strayhorn) - 4:03
- C Jam Blues (Ellington, Barney Bigard) - 4:52
- In a Mellow Tone (Ellington, Milt Gabler) - 2:43
- Blues in Blueprint - 3:43
- The Swingers Get the Blues, Too (Ellington, Matthew Gee) - 3:09
- The Swinger's Jump - 3:53
- Blues in Orbit (Strayhorn) - 2:29
- Villes Ville Is the Place, Man - 2:33
- Track 360 - 2:03 Bonus track on CD reissue
- Sentimental Lady - 4:02 Bonus track on CD reissue
- Brown Penny (Ellington, John La Touche) - 3:02 Bonus track auf der CD-Veröffentlichung
- Pie Eye's Blues [alternate take] - 3:32 Bonus track
- Sweet and Pungent [alternate take] (Strayhorn) - 3:52 Bonus track
- The Swinger's Jump [alternate take] (Ellington) - 3:51 Bonus track
- Blues in Orbit [alternate take] (Strayhorn) - 2:39 Bonus track
- Track 360 [alternate take] - 2:01 Bonus track
- Alle Kompositionen - sofern nicht anders angegeben, stammen von Duke Ellington.
- Die beiden ersten Sessions fanden bei Radio Recorders, Los Angeles statt; am 4. Februar 1958 enstanden die Stücke 12 und 19; am 12. Februar 1958 die Stücke 10 und 18. Die weiteren Sessions fanden im CBS 30th Street Studio in New York City statt; am 25. Februar 1959 wurde Stück 11, am 2. Dezember 1959 die Stücke 1, 3-5 und 13-16 sowie am 3. Dezember 1959 die Stücke 2, 6-9 & 17 eingespielt.
Weblink
- Besprechung des Albums Blues in Orbit von Bruce Eder bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 25. Januar 2011.
Literatur
- Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD 6th edition. ISBN 0-14-051521-6
Einzelnachweise
- ↑ A Duke Ellington Panorama
- ↑ Teo Macero: Original Liner Notes, 1958.
- ↑ Cook & Morton, S. 460.
- ↑ a b c Patricia Willard, Liner Notes 2004.
- ↑ Besprechung des Albums Blues in Orbit von Bruce Eder bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 25. Januar 2011.
- ↑ Cook & Morton, S. 460.
Kategorie:Album (Jazz) Kategorie:Album 1960 Kategorie:Duke Ellington
Harold Rubin
Harold Rubin (* 13. Mai 1932 in Johannesburg) ist ein israelischer, in Südafrika geborener Klarinettist im Bereich des Free Jazz und de improvisierten Musik sowie Lyriker und Bildender Künstler.
Leben und Wirken
Harold Rubin besuchte die Jeppe High School for Boys und hatte privat Kunstunterricht.[1] Als Jugendlicher lernte er klassisches Klarinettenspiel und wandte sich dann dem Jazz zu; mit 18 Jahren trat er im Skyline Night Club auf. Er begann ein Architektur-Studium an der University of the Witwatersrand, das er später in London fortsetzte.
In der von den Apartheitsgesetzen bestimmten südafrikanischen Gesellschaft widersetzte er sich in den 50er Jahren den rassistischen Nomen und organisierte eine eigene Jazzband, die auch in den schwarzen Townships konzertierte, und spielte mit scharzen Musikern. 1956 stellte er erstmals eigene Gemälde aus.[1] Zu Rubins Werken dieser Zeit gehörte Sharpeville (1961), eine Serie von Zeichnungen, die die Brutalität der Apartheid-Ära während des Sharpeville-Massakers 1960 reflektieren.
Rubins umstrittenstes Projekt in der Kunstszene Südafrikas der 1960er Jahre war My Jesus, eine provokative Wendung der Kreuzigung, in der Jesus Christus als scharze, nackte Figur mit dem Kopf eines Monsters erscheint.[2][3] Das werk enthielt die Inschrift I forgive you O Lord, for you know not what you do eine bittere Wendung des Ausspruchs „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“[4] Das kontroverse Bild wurde mit anderen oppositionellen Werken 1962 in einer Johannesburger Gallerie gezeigt; die Ausstellung verursachte einen solchen Skandal, dass die südafrikanische Regierung die Polizei schickte, um die Schau schließen und die Bilder von der Zensurbehörde überprüfen zu lassen.[5][6] Rubin wurde daraufhin der Blasphemie angezeigt.[3]
Als dieser Vorwurf im März 1963 vor Gericht gestellt wurde, verließ Rubin unter Protest gegen das repressive politische Klima das Land, emigrierte nach Israel und ließ sich in Tel Aviv niedrr, wo er als Architekt an verschiedenen Bauvorhaben in und außerhalb von Israel arbeitete; danaben unterrichtete er in den 1960er Jahren bis 1986 an einer Architektur- und Design-Akademie.
Als Künstler in Israel bezog Rubin bereits Anfang der 1960er Jahre kritisch Stellung zu den militaristischen Aspektten der israelischen Gesellschaft. society as early as the 1960s, was sein Werk bis in die 1980er Jahre bestimmte, so seine Auseinandersetzung mit dem Invasion im Libanon 1982 und mit den Debatten um die Israelische Friedensbewegung. Dies mündete in Arbeiten wie The Anatomy of a War Widow (1984), einer Reihe von 22 Schwarz-weiß-Gemälden. Die Homage to Rabbi Kahane porträtierte den ultra-nationalistischen Rabbi Meir Kahane als einen jüdischen Nazi; dieses Werk wurde bei einer Ausstellung in Haifa 1985 von einem Knesset-Abgebordneten von der Wand gerissen.[7] The proceeds raised from an August 1987 exhibition and auction of art by Rubin and other Israeli artists at the Meimad Gallery in Tel Aviv were donated to a fund for educational activities and promotion of the values of democracy and freedom of speech dedicated to Emil Grunzweig, an Israeli teacher and Peace Now activist murdered in 1983 by a grenade thrown at a Jerusalem peace rally.[8] Rubin's drawings and paintings have been exhibited in Israel, South Africa, the United States, and Germany since the 1960s.
Rubin returned to playing jazz in late 1979, having previously given up performance for more than a decade after his emigration from Africa. He became a founding member of the 1980s Zaviot jazz quartet, which recorded albums with the label Jazzis Records and performed at festivals and clubs in Israel and Europe until its breakup in 1989. Rubin's more recent appearances have include performances with Ariel Shibolet, Assif Tsahar, Daniel Sarid, Maya Dunietz, and Yoni Silver.[9]
Awarded the Landau Award in tribute to his contributions to jazz music in 2008, he continues to play jazz with musicians of the younger generations in Tel Aviv.[4][9]
Harold Rubin and his first wife, Riva Wainer, married in 1957, separated in the 1970s and divorced in 1975. Since 1976 he has been married to Miriam Kainy, a well-recognized Israeli dramatist particularly known for plays concerned with the subject of Jewish-Arab relations and feminist themes.[10] His family includes two sons from his first marriage, as well as one daughter and two stepdaughters from his second.
Rubin is an avowed atheist.[9]
References
External links
- Harold Rubin - Musician
- Harold Rubin, 1932-
- Jazzis Records' catalogue of Zaviot recordings
- A Magnificent Failure
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Harold Rubin wuchs in Südafrika als Kind einer jüdischen Familie auf. Trotz der Apartheidsgesetze trat er in den 1950er Jahren mit schwarzen Musikern auf, u.a. mit Kippy Moeketsi. Wegens seines Gemäldes „My Jesus“, mit dem er gegen den Missbrauch der Religion im Namen von Rassismus und Gewalt protestierte, wurde er 1962 wegen „Blasphemie“ angeklagt und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Harold Rubin emigrierte daraufhin nach Tel Aviv. In Israel setzte Rubin seine Arbeit als Maler und Jazzmusiker fort und unterrichtete er an verschiedenen Kunsthochschulen. 1987/88 nahm er mit der israelischen Formation Zaviot und Christoph Spendel (Tel Aviv Connection) und Dave Liebman auf. Anfang der 1990 Jahre gründete er das Quintett Modus und spielte mit Leszek Zadlo im Duo Parpar. In weiteren Projekten vertonte er in Lyrik und Jazz-Projekten auch eigene Gedichte.
2008 drehte seine Stieftochter Jasmine Kainy einen Dokumentarfilm Magnificent Failure über seine Biografie und die gesellschaftliche Situation Südafrikas, wo er inzwischen wieder lebt.
Diskographische Hinweise =
- Zaviot (Jazzis, 1987)
- Zaviot with Dave Liebman - Unexpected (Jazzis, 1988)
- Tel-Aviv Connection mit Christph Spendel (Jazzis, 1990)
- Clarinetvoyance (1990) mit Leonid Chizhik and bassist Victor Dvoskin
- Modus (Jazzis, 1990)
- Zadlo-Rubin-Parpar -Springtime imn Winter (Jazzis, 1990)
- Changes (Jazzis, 1993) mit Peter Wertheimer, Asaf Sirkis, Gabriel Meir
- Trialog (Jazzis, 1993)
- Blue Bag (1997) mit Mark Smulian, Gani Tamir, Asaf Sirkis, Reut Regev, Rafi Malkiel, Amit Carmeli
- 2`S + A Quiet Place for Mr. K.K. (2001)
- Ivory Tower (2001) mit Daniel Sarid
- One Voice (2002)
- One Voice - Kadima Collective (2002, ed. 2007)
- Harold Rubin/Jean Claude Jones: Muse & Music (2004)
- A Mono Musical Suite for Three Music Musicians (2005, ed. 2008) mit Maya Dunietz, Yoni Silver
- Trion (2006) mit Shmil Frankel und Ram Gabay== Weblinks ==
- Webpräsenz
- Biographisches Porträt bei All About Jazz
- Information bei Thalia Theater
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:Südafrikanischer Künstler]] [[:Kategorie:Südafrikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rubin, Harold |
KURZBESCHREIBUNG | Südafrikanischer Jazzmusiker und Künstler |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1957 |
GEBURTSORT | Poughkeepsie |
en:Harold Rubin he:הרולד רובין
AG
Anita Gravine (* 11. April 1946 in Carbondale (Pennsylvania)) ist eine amerikanische Jazzsängerin und Musikpädagogin.
Leben und Wirken
Anita Gravine wuchs in einer musikalischen Familie auf und zog Mitte der 1960er Jahre nach New York, wo sie ein Gesangsstudium absolvierte. Bei Tony Aless hatte sie außerdem Unterricht in Piano und Kompostion. Ihre Profikarriere begann sie im Orchester von Larry Elgart; außerdem arbeitete sie mit Warren Covington, Buddy Morrow und Urbie Green. Als freischaffende Künstlerin trat sie in den folgenden Jahren mit Vinnie Burke, Roy Eldridge, Milt Hinton, Hank Jones, Chick Corea und Eddie Gomez auf. Um 1980 lebte sie eine Zeitlang in Deutschland und trat nur gelegentlich auf. Anfang der 1980er Jahre entstand ihr Debütalbum Dream Dancing (Progressive). Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten arbeitete sie mit Michael Abene und unterrichtet am Mannes College of Music; 1985 legte sie ihr Album I Always Knew vor; 1986 nahm sie Welcome to My Dream, das 1993 bei Jazz Alliance erschien. Anfang der 1990er Jahre gründete sie eine die Film- und Video-Produktionsfirma Sargasso.
Quellen
- Leonard Feather and Ira Gitler, The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford/New York, 1999, ISBN 978-0-19-532000-8
Weblinks
- Anita Gravine bei AllMusic (englisch)
Vorlage:SORTERUNG:Gravine, Anita Kategorie:Jazz-Sänger Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Frau Kategorie:Geboren 1946
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gravine, Anita |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Jazzsängerin |
GEBURTSDATUM | 11. April 1946 |
GEBURTSORT | Carbondale (Pennsylvania) |
Haze Greenfield
Haze oder Hayes Greenfield (* 7. Juli 1957 in Poughkeepsie, New York als Harold Greenfield) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Alt- und C-Melody-Saxophon), Arrangeur und Komponist.
Leben und Wirken
Greenfield studierte 1974-78 an der Berklee School of Music in Boston; danach hatte 1980-85 er privat Unterricht bei Hal Galper, Jaki Byard und George Coleman. Danach arbeitete er mit eigenen Gruppen, mit denen er einige Alben auf den Label Owl und Black Hawk vorlegte, sowie mit Byard, Rashied Ali, Tom Harrell, Norman Simmons, Mike Stern, Bill Frisell, Don Friedman, Hiram Bullock und anderen Musikern. Er wirkte als Musiker und Komponist auch an mehreren Filmmusiken , wie Buscando a Miguel (2007), und an verschiedenen TV-Produktionen, wie Dokumentarfilmen des PBS mit.
== Diskographische Hinweise ==und
- Five for the City (Owl, 1989)
- Providence mit Jaki Byard, Dean Johnson, Tony Moreno
- Jazz-A-Ma-Tazz (Liqiid, 1998) mit Richie Havens
Weblink
- Haze Greenfield bei AllMusic (englisch)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Greenfield, Haze“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Rubin, Harold“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Komponist (Filmmusik)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Greenfield, Haze |
ALTERNATIVNAMEN | Greenfield, Hayes (Harold) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1957 |
GEBURTSORT | Poughkeepsie |
Lew Del Gatto
Lewis „Lew“ Del Gatto (* 27. März 1941 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Jazz-, Fusion- und Studiomusiker (Tenorsaxophon, Bassklarinette, Klarinette, Flöte, Baritonsaxophon).
Leben und Wirken
Del Gatto begann seine Karriere bei Les Elgart und Sal Salvador, spielte dann bei Doc Severinsen, Clark Terry, Mel Lewis/Thad Jones und Chuck Israels und dem National Jazz Ensemble, in der Johnny Carson Tonight Show Band, ging mit Frank Sinatra auf Tour und nahm Ende der 196oer Jahre mit Cal Tjader auf. Bekannt wurde er ab Mitte der 1970er Jahre in New York durch Mitwirkung an Alben der Average White Band, Elkie Brooks, Roy Buchanan, der J. Geils Band (Monkey Island), Chaka Khan, Jimmy McGriff, Liza Minnelli, John Tropea und Jim Steinman (Bad for Good).
Von 1975 bis 1979 sowie von 1985 bis 2005 war er Mitglied der Fernsehband der Comedy-Show Saturday Night Live, wo er auch als Arrangeur tätig war; außerdem gehörte er dem Phil Woods Jazz Orchestra an. Daneben setzte er seine Jazz-Studien fort und hatte u.a. bei George Coleman Unterricht. Mit Musikern wie Randy Brecker, Victor Lewis und Steve Turré spielte er 2000 sein Debütalbum Katewalk für Naxos Jazz ein. 2008 entstand mit Don Friedman, Bob Cranshaw und Mickey Roker das Album Heroes; das Album To Al and Zoot, with Love widmete er seinen Saxophon-Vorbildern Al Cohn und Zoot Sims.
Weblinks
- Webpräsenz
- Lew Del Gatto bei AllMusic (englisch)
- Eintrag in der IMDb
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Delgatto, Lew“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Greenfield, Haze“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1941]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Del Gatto. Lew |
ALTERNATIVNAMEN | Del Gatto, Lewis |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
GEBURTSDATUM | 1941 |
GEBURTSORT | Brooklyn |
St. Louis Projekt
Rory Thomas
Rory Thomas (* 1942; † 27. Dezember 2010) war ein australischer Jazz-Trompeter [11]
Leben und Wirken
Thomas studierte Anfang der 1960er Jahre am [Berklee College of Music]] in Boston. Nach seiner Rückkehr nach Australien gehörte er verschiedenen Bands an, wie Heart ‘N’ Soul, The Affair, The Questions und Doug Parkinson in Focus; mit The Questions spielte er im Vorprogramm von The Who bei ihrer Australien-Tournee 1968. Danach war er als Orchesterleiter-Assistent am New Yorker Broadway tätig, u.a. bei dem Musical Godspell. Anfang der 70er arbeitete er als musikalischer Direktor der Godspell-Gastpiele in Melbourne and Sydney, anschließend beim Sender Channel 7 und als Künstler für Yamaha Music in Japan and Südostasien. In den 80er war er für die Yamaha Music Foundation in Japan tätig, schließlich für Wurlitzer in den USA. � Concert artist for Wurlitzer. � Established Music Life in Kellyville, before moving it to Rouse Hill. 1990s-2010 � Took his students to perform at the Jazz a Vienne music Festival in Vienne, France every two years since 1996. � Was Professor of Jazz Studies at Academie Ponsard in France for 13 years, 10 of those years as director, and for last six years of his life flew there every six weeks to teach. � Established Jazz a Vienne music festival in the Hills in 2007. � Travelled Central America and documented for French TV the evolution of indigenous music. � Worked on cable TV project School’s Out.
Diskographische Hinweise
Literatur
Quellen/Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b "Rubin, Harold" (1970). In Esmé Berman (Ed.), Art and Artists of South Africa: An Illustrated Biographical Dictionary and Historical Survey of Painters and Graphic Artists Since 1875, Third Edition. Cape Town: A. A. Balkema. p. 115.
- ↑ Martin, Marilyn (2006). Introduction. In Ronald Harrison, The Black Jesus: A Journey to Freedom (p. xii). Claremont, South Africa: New Africa Books. ISBN 0864866879, ISBN 9780864866875.
- ↑ a b [1]
- ↑ a b (9 March 2008). "A Mainstream Embrace". The Jerusalem Post. Abgerufen 21. Mai 2010.
- ↑ Don Albert: Eclectic Jazz Mix That Ties All Bonds. In: Tonight´
- ↑ "Paintings Moved" (2 August 1962). Associated Press. Daytona Beach Morning Journal p. 5. Abgerufen 21. Mai 2010.
- ↑ Shipler, David (2002). "Holocaust". In Arab And Jew: Wounded Spirits In A Promised Land. London: Penguin Books. WNYC New York Public Radio. Retrieved 21 May 2010.
- ↑ "Emil Greenzweig: In Memoriam". The Adam Institute. Retrieved 21 May 2010.
- ↑ a b c Shalev, Ben: It's Important to be a Neanderthal, Ha'aretz, 28 February 2008. Abgerufen im 22 May 2010
- ↑ Feiler, Yael (2005). "Miriam Kainy b. 1942". Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia. Jewish Women's Archive. Retrieved 21 May 2010.
- ↑ Nachruf
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Thomas, Rory“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Delgatto, Lew“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Australischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Thomas, Rory |
KURZBESCHREIBUNG | Australischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1942 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 27. Dezember 2010 |
Hale Smith
Hale Smith (* 29. Juni 1925 in Cleveland, Ohio; † 24. November 2009 in Freeport, Long Island) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Hochschullehrer.[1]
Biographie
Smith hatte als Kind Privatunterricht im Musik; mit 14 Jahren spielte er in lokalen Clubs Klavier. Nach Abschluss der Highschool 1943 leistete er den Militärdienst während des Zweiten Weltkriegs ab, wo er als Arrangeur für Shows der Truppenbetreung im Süden der USA arbeitete. Nach seiner Entlassung aus der Armee studierte er am Cleveland Institute of Music, graduierte 1950 und erwarb 1952 den Master. Bereits 1953 hatte seine Oper Blood Wedding Premiere in Cleveland. [2]
1958 zog er nach New York und arbeitete zunächst als Herausgeber und Berater verschiedenener Musikverlage; dann unterrichtete bis 1970 am C. W. Post College in Long Island, später an der University of Connecticut. Neben seinen Aktivitäten auf dem Gebiet der klassischen Musik arbeitete er als Jazzpianist und arrangeur u.a. mit Eric Dolphy, Dizzy Gillespie, Randy Weston, Ahmad Jamal, Oliver Nelson, Melba Liston und seinem Schulfreund Langston Hughes, dessen Gedichte er vertonte.[3] Seine Kompositionen wurden vom New York Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra und dem Cleveland Orchestra gespielt.[2]
Zu seinen bekanntesten Werken zählen Contours for Orchestra (1961), Ritual and Incantations (1974) und The Valley Wind (1952). Mit Chico Hamilton schrieb er die Filmmusik zu Mr. Ricco (1975).[2]
Zuletzt war er ab 1974 Vorstandsmitglied des Freeport Arts Council seines Wohnortes, die sich kulturellen Aktivitäten in Long Island widmete.[2] 1984 wurde er emeritiert; 2000 erlitt er einen Schlaganfall, an dessen Folgen er im November 2009 verstarb.[4]
Auszeichnungen
Im Jahr 1952 erhielt er den ersten Kompositionspreis der BMI Student Composer Awards, der von der Broadcast Music, Inc. gestiftet wurde. Es folgten 1973 der Cleveland Arts Prize und 1988 die Mitgliedschaft in der American Academy of Arts and Letters. In selben Jahr erhielt er den Ehrendoktor des Cleveland Institute of Music.
Publikationrn
- Hale Smith: African American Music; The Hidden Tradition, Chicago Symphony Stagebill (spring 1995)
- Hale Smith: Black America, 1976 WFLN (Philadelphia, PA) Program Guide (February 1976) 11-12
- Hale Smith: Creativity and the Negro, African Forum 1 (Summer 1965); 117-120
- Hale Smith: Here I Stand, in: Readings in Black American Music, edited by Eileen Southern, 271-278 New York; W. W. Norton, 1971
- Hale Smith: A Personal Remembrance of William Grant Still and His Significance for Other African-American Composers, Program booklet, Still Going On conference, St. Augustine's College, 1995
Literatur
- Breda, Malcolm Joseph. (1975). Hale Smith: A Biographical and Analytical Study of the Man and His Music. Ph.D. dissertation, University of Southern Mississippi.
- Caldwell, Hansonia La Verne (1975). Conversation With Hale Smith, A Man of Many Parts. In: The Black Perspective in Music, vol. 3 (1975).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ De Lerma, Dominique-Rene. "African Heritage Symphonic Series". Liner note essay. Cedille Records CDR061.
- ↑ a b c d Nachruf in News day
- ↑ Portrait bei Nassau Performing Arts
- ↑ Thedeadrockstarsclub.com - abgerufen November 2009
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Hale“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Thomas, Rory“. [[:Kategorie:Komponist (20. Jahrhundert)]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (New York City)]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Connecticut)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1925]] [[:Kategorie:Gestorben 2009]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Smith, Hale |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 1925 |
GEBURTSORT | Cleveland, Ohio |
STERBEDATUM | 24. November 2009 |
STERBEORT | Freeport, Long Island |
Sam Lazar
Sam Lazar (* ca. 1933 in St. Louis, Missouri) war ein US-amerikanischer Soul-Jazz-Organist und Pianist.
Biografie
Sam Lazar begann seine Karriere in St. Louis zunächst als Pianist bei Ernie Wilkins, bevor er kurz bei Count Basie spielte. Danach arbeitete er kurz in George Hudsons Bigband und bei Tab Smith; danach leistete er von 1951 bis 1953 seinen Militärdienst ab. Nach seiner Entlassung begann er er eine Ausbildung als MTA. Unter dem Eindruck eines Konzerts des Jimmy Smith-Trios im Peacock Alley club in St. Louis 1958 wechselte der zur Hammond-Orgel und kehrte zur Musikszene zurück. Er arbeitete dann in St. Louis mit einer Orgel-Combo, der Musiker wie Grant Green, Joe Diorio und der Schlagzeuger Phillip Wilson]][1] angehörten. 1960 entstand ein Album für Argo (Space Flight), an dem auch der der Bassist Willie Dixon mitwirkte. Aus späteren Jahren liegen keine weiteren Aufnahmen Lazars vor.
Diskographische Hinweise
- Space Flight (1960)
- Playback (1962)
- Soul Merchant (1962)
weblinks
- Sam Lazar bei AllMusic (englisch)
- Information über Grant Green und Sam Lazar bei All About Jazz
- Sam Lazar bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lazar, Sam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Smith, Hale“. Kategorie:Jazz-Organist Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Geboren 1933 Kategorie:Mann </nowiki>
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lazar, Sam |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzorganist |
GEBURTSDATUM | 1933 |
GEBURTSORT | St. Louis |
STERBEORT | [[]] |
Jaheel Shaw
Jaheel Shaw (* 11. Februar 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist.
Jaleel Shaw wuchs in Philadelphia auf, wo er Unterricht bei Rayburn Wright, Robert Landham und Lovette Hines hatte. Mit Förderung u.a. durch Byard Lancaster und Grover Washington Jr. besuchte er die High School for Creative & Performing Arts; danach graduierte er an der George Washington High School und mit einem Stipendium am Berklee College of Music in Boston, wo er seine Studien in Musikpädagogik und Performance 2000 abschloss. 2002 erwarb er den Master an der Manhattan School of Music und gewann den Thelonious Monk International Saxophone Competition. Er spielte seitdem im Roy Haynes Quartett, in der Mingus Big Band, im Either/Orchestra, dem Count Basie Big Band, mit Robert Glasper und im Jeremy Pelt Quartett. 2004 entstand sein Debütalbum Perspective für Fresh Sound Records; 2008 veröffentlichte er auf seinem eigenen Label Changu Records das Album Optimism.
Weblink
- Portrait bei All About Jazz
- Jaheel Shaw bei AllMusic (englisch)
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Personendaten | |
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NAME | Shaw, Jaheel |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1978 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
Muster Bio
(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]
Leben und Wirken
Würdigung
Diskographische Hinweise
Weblinks/Quellen
- Kurzportrait in Allmusic
- [4] (abgerufen am 31. xxx 2010)
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf. - ↑ A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)
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Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEORT | [[]] |
Ideen
Alton Purnell(* 16. April 1911 in New Orleans; † 14. Januar 1987 in [[inglewood (Kaliforien)) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist.
Alex Blake(* 21. Dezember]] 1951) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.
Willie Humphrey (* ) Klarinettist.
- Booty Wood
Booty Wood (* 27. Dezember 1919 in Dayton als Mitchell W. Wood; † 10. Juni ebenda) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist.
Booty Wood begann seine Karriere als professioneller Musiker Ende der 1930er Jahre, arbeitete in den 40ern bei Tiny Bradshaw und Lionel Hampton, bevor er dann während des Zweiten Weltkriegs den Militärdienst der der Marine ableistete. Dort spielte er in einer Militärkapelle, der auch Clark Terry, Willie Smith und Gerald Wilson angehörten. Nach seiner Entlassung arbeitete er erneut bei Hampton, dann bei Arnett Cobb (1947/48), Erskine Hawkins (1948-50) und Count Basie (1951).
He spent a few years outside of music, then played with Duke Ellington in 1959-60 and again in 1963; he returned once more early in the 1970s. He again played with the Count Basie Orchestra from 1979 into the middle of the following decade.
Weblink
- Ron Wynn, Booty Wood at Allmusic
Jack van Pool
Jack van Pool (* 29. November 1934 in Roosendaal, Provinz Nordbrabant) ist ein niederländischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist.
Van Pool begann mit vier Jahren Klavier zu spielen; nach Kriegsende begann er sich - beeinflusst von V-Disks und dem American Forces Network für Bebop zu interessieren. 1946 trat er mit seinem Trio The Rose Valley's bei einem Jazz-Wettbewerb in Amsterdam auf. Ab Anfang der 50er Jahre begleitete er in Holland und Belgien gastierende Amerikaner wie Don Byas, Ben Webster, Johnny Griffin, Clark Terry, Tony Scott, Ted Curson oder Buddy DeFranco. Ende der 70er Jahre gründete er in Antwerpen seinen eigenen September Jazz Club; 1984 das September Jazz Records. 1985 tourte er mit der Lionel Hampton Band und gastierte erstmals ion New York, als Begleitmusiker von Dee Dee Bridgewater. Neben seinen Aktivitäten als Musiker, Komponist, Songtexter hat er ein eigenes Radioprogramm und schreibt für ein flämisches Jazzmagazin. Er lebte ab 1995 bei Kapstadt, später in Belgien.
Weblink/Quelle
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Van Pool, Jack“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Shaw, Jaheel“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Van Pool, Jack |
KURZBESCHREIBUNG | Niederländischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 29. November 1934 |
GEBURTSORT | Roosendaal, Provinz Nordbrabant |
STERBEORT | [[]] |
Cosimo DiCeglie
Cosimo DiCeglie (* 21. Oktober 1913 in Andria; † 1980) war ein italienischer Jazz-Gitarrist.
DiCeglie begann seine Karriere in verschiedenen Gruppen seiner Heimatstadt Andria und nahm mit dem US-amerikanischen Herb Flemming Orchester bei dessen Tour durch Italien auf. 1936 entstanden Aufnahmen mit dem Orchestra del Circolo Jazz Hot di Milano, um 1936/37 mit dem Klarinettisten Piero Rizza und ab 1938 mit eigenen Formationen („Star Dust“, Odeon). Von 1938 bis 1941 wirkte er bei Platteneinspielungen des Pianisten Enzo Ceragioli und von Kramer Gorni mit. Währen des Zweiten Weltkriegs spielte er mit seinem Sextett im italienischen Radio; nach Kriegsende nahm er erneut 1949, 1956 und 1959 unter eigenem Namen auf.[1]
Weblinks
Einzelnachweis
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Diceglie, Cosimo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Van Pool, Jack“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1980]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | DiCeglie, Cosimo |
KURZBESCHREIBUNG | UItalienischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 21. Oktober 1913 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 1980 |
Muster
(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Bandleader]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Musikpädagoge]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1919]]
[[:Kategorie:Gestorben 2010]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 29. August 2010 |
STERBEORT | [[]] |
Mustermusiker
' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.
Diskographische Hinweise
Quellen/Weblinks
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Fusion-Musiker]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Bigband-Leader]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1908]]
[[:Kategorie:Gestorben 2005]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur |
Biblio
Lexikalischer Eintrag
- Leonard Feather & Ira Gitler, The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford/New York 1999; ISBN 978-0-19-532000-8
- Joachim Ernst Berendt und Günther Hoesmann: Das Jazzbuch. Frankfurt/M.; Fischer TB
- Ken Bloom: The American Songbook - The Singers, the Songwriters, and the Songs - 100 Years of American Popular Music - The Stories of the Creators and Performers. New York City, Black Dog & Leventhal, 2005 ISBN 1-57912-448-8)
- Carlo Bohländer (Hrsg.): Reclams Jazzführer. Reclam, Stuttgart 2000, ISBN 3-15-010464-5
- Dto. Auflage in 2 Bänden (Personen- und Sachteil) 1977 (Reclam)/1980 (Ed. Peters, Leipzig)
- Ian Carr, Brian Priestley, Digby Fairweather (Hrsg.): Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zum Jazz. 1700 Künstler und Bands von den Anfängen bis heute. Metzler Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-476-01584-X
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide To Jazz on CD. 8. Aufl. Penguin, London 2006, ISBN 0-14-051521-6.
- Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD 6th edition. ISBN 0-14-051521-6
- Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, Oxford usw. 1999; ISBN 978-0-19-532000-8
- Martin Kunzler: Jazzlexikon. Rowohlt, Reinbek 2002 (2. Aufl.), ISBN 3-499-16512-0 Bd. 1; ISBN 3-499-16317-9 Bd. 2
- John Jörgensen, Erik Wiedemann Jazzlexikon, Bertelsmann, o.J.
- Klaus Wolbert (Hrsg.): That's Jazz. Der Sound des 20. Jahrhunderts. Eine Musik-, Personen-, Kultur-, Sozial- und Mediengeschichte des Jazz von den Anfängen bis zur Gegenwart. Häusser Verlag, Darmstadt 1997, ISBN 3-89552-038-1.