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Diskussion:Deutsche Demokratische Republik/Archiv/1

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Wie sah die Wiedervereinigung rein juristisch gesehen aus: trat die DDR der BRD bei, im Sinne eines Beitrittes zu einem föderalen System oder ging sie in der BRD auf. Ich weiß, dass dies für die meisten wahrscheinlich nur nach Haarspalterei aussieht, aber wenn jemand danach sucht, wie die Wiedervereinigung wirklich juristisch abgelaufen ist, dann wäre ein solcher Begriff schon irreführend. --Benutzer:Raz

Juristisch ist diese ganz Sache ein heißes Eisen. Man kann daher sagen: Die normative Kraft des Faktischen ist hier am Werk, egal ob der Prozess nun rechtlich einwandfrei war, oder nicht. Allerdings könnte es immer mal wieder zu Auseinandersetzungen führen, ob streng juristisch Rechtsbeugung vorliegt. Wenn sich jedoch alle Richter daran beteiligen, ist es eben geltendes Recht und keine Rechtsbeugung. (Ein Bisschen, wie in der DDR) -- Kris Kaiser 22:10, 26. Feb 2004 (CET)

Ich habe mir erlaubt, den Text dahingehend zu korrigieren, dass ich die Formulierung "...wieder zur Bundesrepublik Deutschland beigetreten..." dahingehend geändert habe, dass ich das Wort "wieder" ersatzlos gestrichen habe. Bis 1990 gehörten die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin niemals zur BUNDESREPUBLIK Deutschland, zu DEUTSCHLAND sehr wohl. Dieser feine Unterschied zwischen Gesamtdeutschland und West-Deutschland wird leider von vielen westdeutschen Zeitgenossen oft übersehen. Die Bundesrepublik entstand ja wie die DDR ebenfalls erst 1949 und war ein Kind der westlichen (insbesondere der amerikanischen) Besatzungsmächte. Die aus meiner Sicht einzige Legitimation für diesen Alleinvertretungsanspruch beruht wohl eher aus der Tatsache, dass man mit Demokratie und Marktwirtschaft das bessere und erfolgreichere System verordnet bekam. Auch die DDR bekam ein System verordnet, das sich jetzt jedoch zu recht auf dem Müllhaufen der Geschichte wiederfindet. Angelika Lindner

das ist keine haarspalterei, bzw gehört diese haarspalterei hier zum kerngeschäft. die gründe dafür hast du selbst erstklassig aufgeführt. deine deutung dürfte wasserdicht sein und den tatsachen entsprechen.

nur den unterschied zwischen beitreten und in der brd aufgehen hab ich nicht kapiert. das rechtssystem der ddr hat aufgehört zu existieren während neufünfland das reglement der brd (mit marginalen änderungen) angenommen hat. läßt sich das in der begriffsbildung irgendwie verorten?

und noch der standard-spruch: du kannst mit drei tilden (~~~) unterschreiben. das spart tipparbeit. eine vierte tilde blendet noch datum und uhrzeit ein. der andere standard-spruch heißt: herzlich willkommen ;)--Sebastian

Danke für die Hinweise! Zur Erklärung: nur der zweite Absatz war von mir. Den vorigen hat jemand anderes verfasst. Angelika Lindner

Tatsächlich gab es keine Wiedervereinigung (Artikel 146 osä.) sondern einen Beitritt (nach Artikel 23). Der Artikel 23 ist danach glaube gestrichen worden. Artikel 146 hätte zur Folge gehabt, dass sich der neue Staat eine komplett neue Verfassung hätte geben müssen, Artikel 23 hat die Angliederung mit Übernahme der alten Verfassung in den neuen Gebieten vorgesehen. --Coma 22:45, 22. Dez 2002 (CET)

Gerade habe ich feststellen müssen, daß in der englischsprachigen Version von Wikipedia das Thema DDR umfangreicher dargestellt ist, als in Deutsch. Ich finde, das ist ein Armutszeugnis und ich werde demnächst mal versuchen, diesen Mißstand zu beseitigen. Angelika Lindner 16:13, 26. Dez 2002 (CET)

Ich bin auch der Meinung, dass zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit noch viel zu tun bleibt (nicht nur bei wikipedia !) und will mich gern daran beteiligen. Otto 18:27, 4. Jan 2003 (CET)

Was ist der Unterschied zwischen DDR - Chronik und DDR - Geschichte?mw 12:12, 6. Jan 2003 (CET)

Sollte man den Satz "Hinzu kam das Amt Neuhaus" unter Geschichte nicht besser streichen? Als die DDR gegründet wurde, gehörte Neuhaus nämlich schon zu Mecklenburg-Vorpommern; es wurde 1945 der sowjetischen Zone zugeordnet. Zu der Zeit gab es kein Niedersachsen. Nach 1990 kam Neuhaus "zurück" zu Niedersachsen, weil es vorher zu dessen "Vorgänger"-Land, der Provinz Hannover, gehört hatte. Langec 23:46, 3. Jan 2004 (CET)

OK, das war ne dumme Frage. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Langec 15:56, 4. Jan 2004 (CET)

Warum hat(te) die DDR eine Top Level Domain? Wurden die echt schon vor 1990 eingeführt? Und gab es in der DDR schon Internetanschlüsse? --slg 20:00, 26. Feb 2004 (CET)


Witze sind ein wesentlicher Teil der Kultur. Deshalb bin ich dafür, einen Artikel Witze der DDR einzurichten und bei DDR einen Verweis dorthin einzufügen. Schließlich gibt es auch einen Verweis auf DDR-SpracheThomasx1 17:41, 27. Feb 2004 (CET)

Gerne. Wenn es eine besondere Witzkultur der DDR gibt und es denn erstmal einen Artikel gibt, der in enzyklopädischer Art diese Witzkultur beschreibt. Eine Witzsammlung leistet das aber nicht und hat deswegen in der Wikipedia nichts verloren, womit sich auch der Link auf sie erübrigt. --Skriptor 17:45, 27. Feb 2004 (CET)
Hatte das jetzt irgendwas mit meiner Frage zu tun? Wenn ja, und die TLD-Sache war ein Witz, dann sagt das doch bitte. Wenn nein, dann zieht bitte einen Strich, bevor ihr ein neues Thema anfangt. --slg 19:14, 27. Feb 2004 (CET)

Nein ein Witz sollte das wohl nicht sein. Nur Strich vergessen. Bis du auch für die Witze der DDR-Seite ?

Na ja... aber enzyklopädisch müsste sie schon sein... --slg 20:41, 27. Feb 2004 (CET)

Soweit ich weiss waren Modems in der "DDR" verboten. Privates Internet gab es also sicher nicht. Jedenfalls nicht legal. .dd war wohl für die "DDR" reserviert. Siehe

http://www.denic.de/de/faqs/domainanmelder/


Der Link

ist gelöscht worden. Es handelte sich um das einzige mir bekannte DDR-Wiki. Die Löschung habe ich rückgängig gemacht. 213.221.65.249 12:27, 12. Mär 2004 (CET)

Ich bin dafür, diesen Link beizubehalten, da dahinter eine große Menge an Informationen über die DDR verfügbar ist. Welchen Grund soltle es geben, ihn zu löschen? --Skriptor 18:31, 12. Mär 2004 (CET)


  • dito. dass ausgerechnet "wir" wikis für unseriös halten ist leicht befremdlich und soweit ich gesehen hab, sind die informationen da auch lohnenswert. southpark 18:33, 12. Mär 2004 (CET)
    • Im WIki tutsich nichts, und zweitens halte ich es nicht für besinders gut.--'~' 22:46, 14. Mär 2004 (CET)
      • Da findet man eine Menge sachliche Informationen - deutlich mehr als bei den meisten anderen Links, die wir bringen. "Finde ich nicht besonders gut" ist reichlich vage - kannst du das so konkretisieren, daß es auch als Grund für andere taugt? --Skriptor 22:53, 14. Mär 2004 (CET)
        • Dieses Wiki besteht zu großen Teilen aus absichtlichen Falschinformationen und unsachlicher Propaganda. IMHO ist das Grund genug gegen einen Link. Mwka 23:02, 14. Mär 2004 (CET)
          • Das habe ich anders empfunde - ein großer Teil der Informationen scheint mir durchaus sachlich. Und falls es tatsächlich mehr einseitige Informationen geben sollte, als schön ist, kann man das ja durch die Benennung des Links deutlich machen - dazu muß man es nicht gleich ganz löschen. Ich finde es schade, wenn die Informationsmöglichkeit verloren geht.
Ich habe zum Beispiel mal per Zufall zum Artikel zur Volkskammer geklickt: Die Volkskammer war nach der Verfassung das oberste [Macht]?organ der DDR, nach der "Verfassungswirklichkeit" jedoch war es ein von der SED dominiertes und gelenktes Scheinparlament zum Abnicken von Parteibeschlüssen. Die Wahlen zur Volkskammer erfolgten nach der so genannten "Einheitsliste der Nationalen Front", für die über 99 % der Stimmen abgegeben wurden (!). Ich find das durchaus im Bereich des Akzeptablen. --Skriptor 23:06, 14. Mär 2004 (CET)
    • Sorry, aber Sätze wie "Die DDR sei eine [Diktatur]?. Tatsache ist, in der DDR gab es mehr im Parlament vertretene politische Parteien als in der BRD, alle 5 Jahre wurden Wahlen abgehalten, die Wahlen waren frei." [1] sind doch purer Unsinn. Sowas oder der Link darauf hat hier IMHO nichts zu suchen. Mwka 18:41, 12. Mär 2004 (CET)
      • "Die" sätze findest du dummerweise aber auch hier. wiki-nachteile eben. southpark 18:43, 12. Mär 2004 (CET)
        • Ja, aber hier entsprechen sie nicht dem Meinungsbild. Dort dagegen schon. Mwka 18:45, 12. Mär 2004 (CET)
        • Das sehe ich auch so.--'~'
    • Wir machen uns ja nicht zu eigen, was hinter einem Link steht. Aber ich finde dort eine Menge interessante Informationen, die zum großen Teil auch seriös zu sein scheinen. (Und wenn wir uns an den Schwachsinnsmythen stören, dann müssen wir auch alle Links zur russischen Wikipedia kappen - da stehen die nämlich auch.) --Skriptor 18:52, 12. Mär 2004 (CET)

Hallo, ich halte den Satz "Jeder DDR-Bürger war außerdem verpflichtet, in der Schule als Fremdsprache Russisch zu lernen." für ziemlich daneben. Im Text von Deutschland steht ja auch nicht "Jeder Deutsche ist außerdem verpflichtet, in der Schule als Fremdsprache Englisch oder Französisch zu lernen." Russisch war eine (sicherlich staatlich forcierte) Fremdsprache. Mehr nicht. Ich glaube, in der DDR wurde nicht besser russisch gesprochen als in Deutschland jetzt englisch. Eher schlechter.

Sollte man streichen.

gero

Ich hab's mal umformuliert, da die Information an sich für Leute schon interessant ist, die von der DDR weiter nichts wissen. --Skriptor 18:21, 14. Mär 2004 (CET)

Ein Hr. Allwissend, alias MWKA, hat sich oben beschwert: "Sorry, aber Sätze wie "Die DDR sei eine [Diktatur]?. Tatsache ist, in der DDR gab es mehr im Parlament vertretene politische Parteien als in der BRD, alle 5 Jahre wurden Wahlen abgehalten, die Wahlen waren frei. [2] sind doch purer Unsinn."

Ihm ist anscheinend nicht bekannt, daß alles daran richtig ist: Wahlen alle 5 Jahre und mehr Parlamentsparteien als in der BRD ist richtig. (Es gab jahrzehntelnag bis 1990 im DDR-Parlament SED, CDU, LDPD, NDPD, DBD, FDJ u.a. Kann er auch im BRD-Wiki bei DDR nachlesen.) Sicher zweifelt er vorwiegend daran, daß die DDR-Wahlen frei waren. Ich kanns bestätigen: Sie waren frei, wenn auch nicht ganz geheim. Man konnte:

  • frei ins Wahlbüro gehen und seinen Ausweis vorlegen
  • dann seinen Wahlzettel entweder gleich lesen/nichtlesen, danach falten und einwerfen
  • oder mit dem Zettel in die Kabine gehen - dort lesen und alles oder einiges der Wahlvorschläge durchstreichen oder alles so lassen, oder etwas dazuschreiben oder den Wahlzettel ungültig machen und dann am Ende wieder falten und einwerfen
  • danach konnte man wieder frei mit seinem Ausweis weggehen.

Also wo ist da Unfreiheit. Bemängeln kann man höchstens, daß nicht jeder zwangsweise in die Kabine gehen mußte vorm Einwerfen wie in der BRD, denn dann konnte man unter Umständen vermuten, daß der, der in die Kabine ging, alles oder einiges durchgestrichen oder hinzugefügt hätte. Deshalb kann gesagt werden, die Wahlen waren nicht ganz geheim, denn die Wahlkommission sah anhand des Ausweises, wer in die Kabine ging und wer nicht. Aber frei waren sie jedenfalls. Da beißt die Maus kein Kabel ab. Und schließlich hat ja die BRD der DDR sogar vorgeworfen, das Wahlergebnis geschönt zu haben, was nicht nötig gewesen wäre, wenn keiner die Kabinen genutzt hätte. Da gabs genug Leute, die sie nutzten. Also wer noch mal behauptet, die DDR-Wahlen seien nicht frei gewesen, hat einfach keine Ahnung und hat nie in der DDR gewählt. 217.184.99.16 22:29, 14. Mär 2004 (CET)

Wer behauptet, die DDR-Wahlen seien frei gewesen, hat keine Ahnung, was man unter einer freien Wahl versteht. Lies es vielleicht mal bei der OECD nach - deren Definition dürfte ja wohl auch für dich in Ordnung sein, denn schließlich war ja auch die DDR Mitglied.
Hier schon mal ein Tip: Zu einer freien Wahl gehört u.a., daß es überhaupt eine Wahl gibt. Wenn im Parlament nur eine Partei vertreten ist und auch nur eine Partei gewählt werden kann, dann ist das keine Wahl. (Und nein, es hilft auch nichts, wenn diese eine Partei so tut. als sei sie fünf Parteien.)
Und noch etwas zum Nachdenken: Wenn die Wahlen alle frei waren, dann müssen ja 99,xx % prozent immer ganz freiwillig die Einheitspartei gewählt haben. Wie ist das denn bloß gekommen, daß sie 1989 und 1990 plötzlich fast alle nichts mehr davon wissen wollten? Sind DDR-Bürger so wankelmütig?
Und wenn du die Fälschung (denn das ist der Vorwurf, nicht Schönung) der Wahlen als Argument anführst, dann behauptest du damit, es habe in der DDR überhaupt keine Wahlen gegeben, sondern nur Wahlimitate ohne politische Wirkung. OK, darauf können wir uns einigen. Ob die dann frei waren oder nicht, spielt dann natürlich keine Rolle mehr. --Skriptor 22:40, 14. Mär 2004 (CET)
Wer ein politisches System als demokratischer betrachtet, nur weil es mehr im Parlament vertretene Parteien hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Und zu den anderen Sachen (Einheitspartei, Wahlergebnis stand schon vorher fest, fehlende Meinungs- und Pressefreiheit) ist ja schon genug gesagt worden. Aber wenigstens gab es auch in diesem Statement mal wieder gewohnte Portion Unsachlichkeit. Ich würde mich ja arg wundern, wenn unser anonymer Freund mal anfangen würde, sachlich zu diskutieren - dann stand in der DDR wohl nicht auf dem Lehrplan. Mwka 23:02, 14. Mär 2004 (CET)

Es ging hier um den Begriff "frei", nicht um deine anderen unerfüllten Phanasien, also lenk nicht ab. Dir unliebsame Tatsachen verwechselst du anscheinend mit Unsachlichkeit, also nimm doch konkret auf die Details Bezug, sonst kann man nicht diskutieren. 62.80.61.91 23:28, 14. Mär 2004 (CET)

Du willst mir ernsthaft erklären, eine Wahl, bei der das Ergebnis schon vorher feststeht und es absolut egal ist, was die Wahlberechtigten machen, sei demokratisch? Du langweilst mich. Mwka 23:44, 14. Mär 2004 (CET)

Hallo Skriptor: MWKA braucht doch wohl keinen Vormund, oder ? Was frei ist, entscheiden immer noch die Leute selber und nicht die OECD. Und für jeden logisch denkenden ist die DDR-Wahl frei, vielleicht sogar freier als deine OECD und als die Wahl der OECD-Bürokraten selbst. Und auch besser und freier als die BRD-Wahl, denn unsere negativen Wahlergebnisse wurden noch ernst genommen vom Staat; den BRD-Regierungen scheint es egal zu sein, sie machen nach den Wahlen meistens was sie wollen, man hat nur die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. OECD-Definitionen und -Taten sind für uns keineswegs in Ordnung, sie hat ja oft genug Kriege, Bürgerkriege und Menschenrechtsverletzungen in Europa gefördert und die Augen zugemacht. Abgesehen davon, bricht die BRD laufend UNO- und OSZE-Vereinbarungen, erst recht das eigene Grundgesetz, den NATO-Vertrag, den Einigungsvertrag, den 2+4 Vertrag, die Menschenrechtsvereinbarungen der UNO u.a. In der DDR gabs nur eine Partei ? Die alte BRD-Lüge. Allmählich wirds langweilig. Wieder nur eine Wortspielerei. Genauso willkürlich kann man sagen, es gibt nur eine BRD-Partei, und der Rest wäre Täuschung. Schließlich macht die SPD und die Grünen genau dasselbe, was die CDU/CSU/FDP schon immer machen wollte und machen würde. Und auch mit Zahlenspielchen kannst du die DDR-Wahlen nicht unfreier machen als sie waren. Fälschung oder Schönung: Wortspielerei. Denn ohne die angebliche Schönung wär das Ergebnis höchstens um einige Prozent schlechter gewesen. Und wieso hätte die Regierung überhaupt eine Fälschung nötig gehabt, wenn doch - wie du selber sagtest - alle DDR-Parteien in Wirklichheit nur eine Partei seien, ist doch ein Widerspruch. Wahlmodus war wie beschrieben, sag mir was unfrei daran ist. Es war nunmal frei auch wenns die Westler noch so ärgert, weils ihrer antikommunistischen Ideologie widerspricht. Und nicht nur frei, sondern auch demokratischer als die BRD-Wahlen oder US-Wahlen. 62.80.61.91 23:28, 14. Mär 2004 (CET)

Der-Demokrat.de

Ok, über das DDR-Wiki kann man streiten, aber der-Demokrat.de enthält leider nur bewußte Falschinformationen. Mwka 23:53, 14. Mär 2004 (CET)

Nur nach deinem subjektiven Weltbild, nach meinem ist er objektiv. Oder hältst du dich für den einzigen Objektiven Menschen der Welt ? 62.80.61.91 23:56, 14. Mär 2004 (CET)

Flashcinformaitonen lassen sich objektiv feststellen. Und wer bei der Beschreibung des Beitritts der DDR zur Beundesrepublik überhaupt nicht erwähnt, daß dieser Beitritt von einer überwältigenden Mehrheit der DDR-bürger gewollt wurde (weil das so schlecht zur behaupteten 'Annexion' paßt), streut Falschinformationen - ganz objektiv. --Skriptor 09:32, 15. Mär 2004 (CET)

Sätze wie "Die DDR wurde widerrechtlich an die BRD angeschlossen." sind leider schlicht und einfach falsch. Und zwar objektiv falsch. Mwka 23:58, 14. Mär 2004 (CET)

Bloß weil ein Teil davon nach deiner Denke falsch sein könnte, was auch bei dieser Wikipeda immer der Fall sein wird und in jedem Lexikon der Welt, muß man nicht alles verdammen. Es steht auch vieles Richtige dort. Beschwer dich doch nicht bei uns, wenn hier und da etwas bei einem Link falsch ist, jedenfalls steht dort nichts Rechtswidriges Ausserdem sehen es ja andere als die Wahrheit an. 212.82.249.102 00:04, 15. Mär 2004 (CET)

Redest du von www.der-demokrat.de? Was steht da bitte richtiges drin? Mwka 00:06, 15. Mär 2004 (CET)

Laß es den jeweiligen Anklicker entscheiden. Es sind nicht alle Menschen so wie du, weder politisch noch sonstwie. 212.82.249.102 00:09, 15. Mär 2004 (CET)

Wikipedia ist allerdings keine Linksammlung, wo jeder Unsinn verlinkt werden kann. Die Links sollten zumindest ein Mindestmaß an Seriösität erfüllen. Und deshalb habe ich ja auch gar nichts gegen den Link auf die DDR-Wikipedia, solange er entsprechend kommentiert ist. der-demokrat.de ist allerdings nur unseriöse Polemik in Kombination mit falschen Informationen, die als Fakten (und eben nicht als Meinungen) präsentiert werden. Und solange alle Gerichte der Meinung ist, dass die Wiedervereinigung rechtmäßíg ist, solange ist das eine Tatsache - und das Leugnen unseriöse Polemik. Aber wie gesagt: Wir können über alles reden. Aber umgesetzt werden sollte es eben erst danach. Mwka 00:21, 15. Mär 2004 (CET)

Dann diskutier selber erst mal, bevor du löschst und unseriöse und rechtslastige Links reinsetzt und damit eine rechtslastige Linksammlung hervorrufst.212.82.249.102 00:30, 15. Mär 2004 (CET)

Ich höre hiermit zum ersten Mal Widerspruch gegen die Links. Was genau stört dich denn? Mwka 00:46, 15. Mär 2004 (CET)

Seitensperrung

Bitte diskutiert das mit dem Link aus. Das ewige Revert bringt weder Euch beide, noch den Artikel weiter. Wenn Konsens herrscht, könnt Ihr mich oder jeden anderen Admin bitten, den Seitenschutz wieder aufzuheben. -- akl 00:10, 15. Mär 2004 (CET)

Meine Kompromissvorschlag: Der Link auf Parallelen und Unterschiede zwischen BRD und DDR kann gelöscht werden, wenn er tatsächlich zu viel Widerspruch hervorruft, der Link zum DDR-Wiki kann (entsprechend kommentiert) stehen bleiben, aber der-demokrat.de bleibt draußen. Mwka 00:54, 15. Mär 2004 (CET)

Damit könnte ich leben, mit einer Änderung: Ich hätte gerne einen neutraleren Titel für den Link zum DDR-Wiki (z.B. "DDR-Wiki, nicht unbedingt neutral"). Die beiden anderen Links könnten von mir aus mit passenden Namen auch bleiben, aber wenn sie gelöscht werden, vermisse ich sie nicht. --Skriptor 09:07, 15. Mär 2004 (CET)

Der Link

ist mehrfach von MWKA gelöscht worden. Es handelte sich um die einzige mir bekannte sozialistische DDR-Web-Seite. Die Löschung habe ich mehrfach rückgängig gemacht. 212.82.249.102 00:16, 15. Mär 2004 (CET)

Das DDR-Wiki bezeichnest du also nicht als sozialistische DDR-Web-Seite? Als was denn dann? Mwka 00:21, 15. Mär 2004 (CET)

Weiss ich nicht, mußt du selber nachprüfen.212.82.249.102 00:25, 15. Mär 2004 (CET)

Sorry, aber wenn dir eine linkslastige Wikipedia ebenso wie die PDS zu rechts (siehe Text in der-demokrat.de) ist, dann kann ich auch nicht mehr helfen. Mwka 00:46, 15. Mär 2004 (CET)


Ich wollte ergänzen:

Weitere Sprachen: Sorbisch (Obersorbisch, Niedersorbisch), kam aber nicht auf die Seite.

Die nationale Minderheit der Sorben lebt im Gebiet der Lausitz. Ihre Sprachen (Obersorbisch, Niedersorbisch) gehören zu den slawischen Sprachen. -- Hutschi 09:24, 15. Mär 2004 (CET)

Sorbisch steht schon unter den Sprachen. Und wieso sollten die Sorben eine 'nationale' Minderheit sein? Wo gibt's eine sorbische Nation? --Skriptor 09:28, 15. Mär 2004 (CET)

Hab's gesehen. Erst sah ich nur: "Amtssprache: Deutsch (de) " Ist aber so in Ordnung. "Nationale Minderheit" - war wohl "altes Denken". Du hast da recht. Brauch nicht hin. Eventuell sollte "Obersorbisch" und "Niedersorbisch" ergänzt werden, denn es sind verschiedene Sprachen. Hutschi

Die Bayern sind auch eine nationale Minderheit, obwohl es keine bayerischen Nation gibt. Nationale Minderheit ist - umgangssprachlich - die Minderheit innerhalb einer Nation. Was spitzfindige "Wissenschaftler" definieren , kann vielleicht etwas anderes sein, aber auch die können dann nicht für alle Nichtwissenschaftler sprechen. Hier ist ohnehin kein Wissenschaftsbiotop. Daneben waren oder sind die Sorben ein eigenständiger Volksstamm, und man kann sogar vom Volk der Sorben sprechen. Cdu 21:41, 15. Mär 2004 (CET)