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Benutzer:Cethegus/Projekte1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2011 um 20:21 Uhr durch Mef.ellingen (Diskussion | Beiträge) (HC: −Kategorie:Treaties of the Ottoman Empire; −Kategorie:1568 treaties). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Allgemein

Frieden von Adrianopel (1568)

For other treaties, see Treaty of Edirne

The Treaty of Edirne of 1568, named after the Ottoman capital of Edirne (Adrianople), and signed on February 17, 1568 between Maximilian II and Selim II.[1] It concluded the Austro-Turkish War (1566-1568) after Battle of Szigetvár, and brought a period of 25 years of (relative) peace between both Empires.

Maximilian's ambasadors Croatian Antun Vrančić and Styrian Christoph Teuffenbach had arrived in Istanbul on 26 August, 1567.[1] Serious discussions with Sokollu Mehmed Pasha presumably began after the ambasadors' ceremonial audience with Selim II.[1] After five months negotiations, agreement had been reached by 17 February, and the Treaty of Edirne was signed on 21 February 1568, ending the war between the Austrian and Ottoman empires.[1] The Habsburg Holy Roman Emperor, Maximilian II, agreed to pay an annual "present" of 30,000 ducats and essentially granted the Ottomans authority in Moldavia and Walachia.

References

Footnotes

Vorlage:Reflist

Bibliography

  • Kenneth Meyer Setton: The Papacy and the Levant, 1204–1571: The Sixteenth Century. Band IV. The American Philosophical Society, Philadelphia 1984, ISBN 0-87169-162-0.

Vorlage:Ottoman treaties


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Globalgeschichte

Die Menschheitsgeschichte umfasst einen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren. Anders als die manchmal synonym gebrauchten Begriffe Weltgeschichte und Universalgeschichte ist die Menschheitsgeschichte eindeutig. Über die Einzelheiten allerdings herrscht kein Konsens. Die Diskussion beginnt bereits beim Rückgrat jeder Geschichte, der Zeitrechnung, ganz zu schweigen vom gekonnten Sprung über den Grabenbruch zwischen naturwissenschaftlicher Paläontologie und geisteswissenschaftlicher Geschichte der Schriftkulturen.

Periodisierung

Paläoanthropologisch

Hauptartikel: Hominisation, Ausbreitung des Menschen

Seitdem anerkannt ist, dass der Mensch (Homo sapiens) stammesgeschichtlich den Menschenaffen zuzuordnen ist, kann der Beginn der Menschheitsgeschichte aus Sicht der Paläoanthropologie auf die Zeit des Übergangs von den Australopithecinen zur Gattung Homo datiert werden. Der bislang älteste Fund, der zur Gattung Homo gestellt wird, ist der von Friedemann Schrenk 1991 in Malawi entdeckte Unterkiefer von Homo rudolfensis, der auf ein Alter von 2,5 Millionen Jahre datiert wurde.

Aus dieser Zeit sind auch die frühesten Steinwerkzeuge („Pebble Tools“) überliefert, die als Beleg für kulturelle Traditionen gelten.

Die Beherrschung des Feuers wird heute Homo erectus zugeschrieben; sicher belegt sind Feuerstellen in Israel beispielsweise vor 790.000 Jahren. [2]

Eine Seitenlinie zum Homo sapiens stellt der Neandertaler dar, der sich in Europa aus Homo heidelbergensis entwickelte und vor ca. 30.000 Jahren ausstarb.

Siehe auch: Urgeschichte ·

Ökonomisch

Seit erkannt wurde, dass die ökonomischen Grundlagen des menschlichen Lebens die sozialen und kulturellen Verhältnisse maßgeblich bestimmen, und die Archäologie den Pflanzenanbau und die Domestikation, die Wirtschaftsgeschichte die Industrialisierung als wirklich umwälzende geschichtliche Wendepunkte herausgearbeitet haben, wird die immer noch große Ära des anatomisch modernen Menschen in Europa in vier Zeitalter eingeteilt:

Archäologisch

Die Beobachtung, dass die hauptsächlichen Materialien, die Menschen für ihre Werkzeuge verwenden (und die erhalten geblieben sind), eine zeitliche Ordnung aufweisen, geht schon auf Herodot zurück und die moderne Archäologie liefert damit folgende Quellenzeitalter:

Nach Regionen

Expansionistisch

Bei dem Versuch die Eisenzeit weiter zu gliedern, und geschichtliche Epochen auszumachen, wird auch in der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung auf die Ausdehnung von Kulturen, Nationen, Reichen, d. h. Eroberungen und Migrationen Bezug genommen. Tatsächlich gibt es drei in geschichtlichen Maßstäben plötzliche und nahezu weltumspannende Eroberungs- und Expansionswellen, die die Welt wirklich „veränderten“ und sogar mit den Namen einzelner Feldherren und Religionsgründer verbunden sind und die Eisenzeit in vier große Perioden einteilen:

Schrifthistorisch

Der Versuch, diese immer noch sehr großen Perioden weiter zu untergliedern, liefert keine besonders einfach definierbaren Epochen mehr, die durch gleichartige Begriffsbildung systematisch gerechtfertigt wären. Alle vier Perioden lassen sich jedoch noch einmal jeweils zweiteilen und kommen so den geläufigeren Zeitalterbenennungen nahe. Die Zweiteilung reflektiert eine grobe Unterteilung in „dunkle“ (es liegen nur spärliche historische Quellen vor) und „helle“ Zeitalter (es gibt viel historisches Material).

Zeitgeschichtlich

Die Einteilung des Industriezeitalters, das der Gegenwart zu nahe ist, orientiert sich an politischen Ereignissen und Sichtweisen der Gegenwart, die sich ständig ändern. Mit dem letzten wirklich großen politischen Ereignis, dem Ende des kalten Krieges und dem Untergang der Sowjetunion, erscheinen jedoch die folgenden größeren Perioden (bis zum nächsten wirklich großen Ereignis) „gefestigt“.

  • (1712), 1740, (1780) bis 1815 frühe Industrie: politische Revolutionen und Restauration, Dampfmaschine, Textilindustrie, Post,
  • 1815 bis 1914: Europäischer Nationalismus und Imperialismus: Kohle, Stahl, Elektrizität, Chemie, Eisenbahn, Telegrafie
  • 1914 bis 1990: Weltkriege, Faschismus und Kalter Krieg: Erdöl, Automobil, Rundfunk, Fernsehen, Luftfahrt und frühe Raumfahrt, frühe Computer
  • 1990 bis Gegenwart: Biotechnologie, Nanotechnologie, Internet

Einzelnachweise

  1. a b c d Setton (1991), pp. 921–922.
  2. http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/304/5671/725

Literatur

  • Wolfgang E. J. Weber: Universalgeschichte. in: Aufriß der Historischen Wissenschaften. Band 2: Räume. Reclam, Stuttgart 2001. ISBN 3-15-017028-1
  • Helder Yurén: Die Evolution kassiert die Kriegskultur. Norderstedt 2004. ISBN 3-8334-1807-9

Anderes

Muckensturm

Muckensturm Ein Jahr im Leben einer kleinen Stadt. ist ein Schlüsselroman von Paula Buber, geb. Winkler, der Frau von Martin Buber, über die Verhältnisse in Heppenheim an der Bergstraße.

Sie veröffentlichte ihn unter dem Pseudonym Georg Munk. Er erschien 1953 in Heidelberg bei Lambert Schneider. Er löste große Empörung über die vermeintlich tendenziöse und verfälschende Darstellung in der Kleinstadt aus. Dabei zeichnet er ein sehr lebendiges und differenziertes Bild der Reaktionen der Kleinstadtgesellschaft auf den Nationalsozialismus. Etwa im Bild des Reaktionärs, der im Nationalsozialismus die Verwirklichung seiner Ideale gekommen glaubt und sich als Obernazi empfindet, dann aber bald mit der NS-Obrigkeit in Konflikt gerät, weil er nicht zur absoluten Unterordnung unter die aufgestiegenen Opportunisten bereit ist.


Zwölf Bismarcks


Geschichte der Britischen Inseln ab Viktoria bis heute. Rote Links durch Übersetzen der Artikel aus dem Englischen in deutsche Artikel verwandeln Kategorie:Mann|Chamberlain, Neville Bowles]] Kategorie:Diplomat|Chamberlain, Neville Bowles]] Kategorie:Brite|Chamberlain, Neville Bowles]] Kategorie:Geboren 1820|Chamberlain, Neville Bowles]] Kategorie:Gestorben 1902|Chamberlain, Neville Bowles]]