Civil Rights Act von 1964
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Civil Rights Act ist ein amerikanisches Bürgerrechtsgesetz welches ungerechte Bildungstests für Schwarze für ebenso illegal erklärte wie die Rassentrennung in öffentlichen Einrichtungen wie Restaurants, Kinos, Hotels, Sportstadien, Bussen, Sanitäreinrichtungen etc.
Die Regierung verfasste im Sommer 1961 (unter Präsident John F. Kennedy) dieses Bürgerrechtsgesetz. Es konnte jedoch erst nach dem Tod Kennedys durch das Attentat von Dallas (22. November 1963) verabschiedet werden. Nämlich im Juni 1964 unter Präsident Lyndon B. Johnson.
Wegen der Erreichung dieses Gesetzes durch friedliche Märsche, erhielt Dr. Martin Luther King 1964 den Friedensnobelpreis.