Zum Inhalt springen

Civil Rights Act von 1964

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. August 2005 um 18:36 Uhr durch RobotQuistnix (Diskussion | Beiträge) (Bot: Entferne: en). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Civil Rights Act ist ein amerikanisches Bürgerrechtsgesetz welches ungerechte Bildungstests für Schwarze für ebenso illegal erklärte wie die Rassentrennung in öffentlichen Einrichtungen wie Restaurants, Kinos, Hotels, Sportstadien, Bussen, Sanitäreinrichtungen etc.

Die Regierung verfasste im Sommer 1961 (unter Präsident John F. Kennedy) dieses Bürgerrechtsgesetz. Es konnte jedoch erst nach dem Tod Kennedys durch das Attentat von Dallas (22. November 1963) verabschiedet werden. Nämlich im Juni 1964 unter Präsident Lyndon B. Johnson.

Wegen der Erreichung dieses Gesetzes durch friedliche Märsche, erhielt Dr. Martin Luther King 1964 den Friedensnobelpreis.

Vorlage:Stub