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Johannes Schader

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Johannes Schader (~ 2. Januar 1589 in Weißenfels; † 13. März 1633 in Sachsenburg) war kursächsischer Verwalter von Schloss und Amt Sachsenburg.

Schade wurde in Weißenfels geboren und besuchte ab 1603 die Universität Leipzig. Von 1617 bis zu seinem Tod war er Verwalter in Sachsenburg. Am 22. Dezember 1629 kaufte er vom Rat der Stadt Pegau das Rittergut Elstertrebnitz mit den dazugehörigen Dörfern Elstertrebnitz und Eulau. Dadurch wurde er dort Erb- und Gerichtsherr.

Nach seinem Tod wurde er am 17. März 1633 neben dem Taufstein in der Kirche von Sachsenburg beigesetzt.

Literatur

  • Christian Bahn: Nachrichten über J. Schrader, 1755.