Benutzer Diskussion:FritzG
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SAR-Loks
Bezeichnungsschema aus der Lokomotive Jahrgang 1940 gefischt. liesel Schreibsklave 14:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wunderbar! Ich habe solche Listen natürlich schon, aber da es darin den einen oder anderen Widerspruch gibt, kann eine weitere nicht schaden. Gruß, Fritz @ 01:28, 16. Jan. 2011 (CET)
Frage
Hallo Fritz, ich habe eben aus Versehen nur eine Version von Stephanie Glaser wiederhergestellt, da mir nicht klar war bzw. ich vergessen hatte, daß man alle Kästchen vor der zerstörten Fassung anklicken muß. Wie kann ich nun die alten, unproblematischen Versionen integrieren - oder könntest Du das für mich übernehmen:)? Danke und Gruß,--Hans J. Castorp 20:21, 15. Jan. 2011 (CET)
- Du kannst einfach noch einmal in die gelöschten Versionen gehen und die ankreuzen, die du wiederherstellen möchtest. Ich selbst blick da gerade nicht ganz durch, also mach du es lieber! Gruß, Fritz @ 20:23, 15. Jan. 2011 (CET)
SLA
Ähm meine Spielwiese stand eigentlich ned zum Schnelllöschen frei O.o Falls da ein SLA drauf war, dann bestimmt nicht von mir bewusst gemacht. Wie könnte ich die denn wieder kriegen? Ich steckte mitten in der Artikelerschaffung dort. Danke schonmal für die Antwort. -- Dr. Koto ♨ ♬ ㊢ ★ 工事 02:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- War wohl ein Irrtum, ist jetzt wieder da. --Seewolf 02:50, 17. Jan. 2011 (CET)
- Kein Thema ich hatte mich nur gewundert gehabt. -- Dr. Koto ♨ ♬ ㊢ ★ 工事 02:58, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ja, das war ein Irrtum meinerseits. Ich kann es mir nicht genau erklären, aber es war wahrscheinlich so: Es war eine Vorlage mit SLA auf der Seite, und deshalb stand die Spielwiese zusammen mit den anderen Seiten bei den SLA-Kandidaten. Bei zu löschenden Benutzerseiten prüfe ich, ob der letzte Edit auch wirklich der "Besitzer" der zu löschenden Seiten ist, und deswegen habe ich bei allen vier Seiten vor dem Löschen auf die Versionsgeschichte geklickt. Dabei war ich wohl zu schnell und habe deswegen übersehen, daß die rote Box oben auf der Spielwiese das Baustellen-Bapperl war und nicht das SLA-Bapperl. Danke fürs Wiederherstellen! Gruß, Fritz @ 03:03, 17. Jan. 2011 (CET)
- Kein Thema ich hatte mich nur gewundert gehabt. -- Dr. Koto ♨ ♬ ㊢ ★ 工事 02:58, 17. Jan. 2011 (CET)
Wie gesagt kein Thema ich war nur etwas geschockt gewesen wo meine Spielwiese hin ist *g* Aber sehen wir es so ich habe einen SLA gestellt und ihr habt schnell reagiert, das finde ich erstaunlich und das ist was gutes finde ich. ;) -- Dr. Koto ♨ ♬ ㊢ ★ 工事 03:09, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das S in SLA steht ja auch für schnell! :-) Gute Nacht! Gruß, Fritz @ 03:16, 17. Jan. 2011 (CET)
Namesnänderung
Danke für die Änderung. Allerdings kann ich jetzt nicht mehr auf meinen Account in der enWP zugreifen. Wie kann ich das ändern? MfG Freyn Beschwer' dich! / Bewert' Mich! 21:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- Du hattest wohl schon den Single Login eingerichtet. Der en-Account ist jetzt nicht mehr mit dem hiesigen verbunden (lautet also noch auf den alten Namen). Wenn du ihn auch umbenennen läßt (das muß ein en-Bürokrat erledigen), kannst du sie wieder zusammenführen. Du müßtest dich bis dahin aber eigentlich wie gewohnt mit dem alten Namen und Paßwort auf en anmelden können. Gruß, Fritz @ 21:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- Okay, danke. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' Mich! 21:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- Oh, ich sehe gerade, daß durch das "Probieren" schon automatisch ein "Freyn" auf en angelegt wurde. Du mußt diesen Account "aus-dem-Weg-umbenennen" lassen, bevor dein richtiger Account umbenannt wird. Gruß, Fritz @ 21:45, 17. Jan. 2011 (CET)
- Okay, danke. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' Mich! 21:43, 17. Jan. 2011 (CET)
Du musst
mal nicht so grausam sein und gleich sperre. Vielleicht wollte uns die IP da mitteilen das man im Wasserkraftwerk gut 6 machen kann oder so. Ich habe Dich ausversehen beim Artikelschutz overrult hatte nur 1 Monat gegeben weils das erste Mal war. Guckstu VM, wenn Du willst setzt Du die 3 Monate wieder rein. Gruß --Pittimann besuch mich 18:18, 19. Jan. 2011 (CET)
Was denkst du darüber?--149.205.109.170 01:00, 20. Jan. 2011 (CET)
- Du kennst meine Meinung zum SG, sonst würdest du mich vermutlich nicht ausgerechnet mich fragen. Ich habe (noch) nicht alles gelesen, trotzdem ein paar Anmerkungen:
- Dem MB gebe ich im derzeitigen Zustand, aber auch in einer formal ausgereifteren Form eine Erfolgschance von wenig mehr als 0%, wobei es m.E. schon an der Akzeptanz scheitern wird. Beispiel: Unter "für das Behalten des SG" steht "Das Schiedsgericht hat in der Vergangenheit zahlreiche verfahrene Konflikte gelöst, die schon sehr verfahren waren.". Das ist (abgesehen von der sprachlich unschönen Doppelung bei "verfahren") zunächst einmal eine unbelegte und wahrscheinlich sogar falsche Behauptung, wenn man "zahlreich" als "viele in Relation zur Gesamtzahl der SG-Fälle" versteht. Auch andere Behauptungen müßten belegt werden. "Die Schiedsrichter bewiesen ihren Biss dadurch, dass sie sich von emotionaler „Urteilsschelte“ nicht beeinflussen ließen." ist kein Pro-Argument, weil man es auch als Kontra-Argument verwenden könnte ("Die Schiedsrichter bewiesen ihre Realitätsferne dadurch, dass sie sich von „Urteilsschelte“ nicht beeinflussen ließen."). Kurz, viele der Argumente (auf beiden Seiten!) sind nicht sehr "griffig", wirken konstruiert oder sind einfach nur Behauptungen, die als Fakten dargestellt werden.
- Grundsätzlich wäre eine Aufstellung aller Fälle und Unterteilung nach "Fallart" (z.B. Konfliktlösung oder Sperrprüfung) sinnvoll, damit man mal einen Überblick bekommt, mit was sich das SG beschäftigt hat und in wie vielen Fällen es wirklich durch Lösung eines Konflikts zur Erstellung einer Enzyklopädie beigetragen hat und in wie vielen es Konflikte durch angeordnete Entsperrungen verlängert bzw. neu aufflammen hat lassen. Dann könnte man evtl. auch die Behauptung "Das Schiedsgericht ist eine unwichtige Kontrollinstanz (12 Fälle pro Jahr), die praktisch nur eine Sperrprüfung 2.0 ist." beweisen! Ich wolle eine solche Aufstellung schon lange mal machen, weil ich meinem Bauchgefühl zum praktischen Wert des SG nicht ganz traue; ich bin aber noch nicht dazu gekommen und werde es wohl auch in absehbarer Zeit nicht. Ich kann mich jedenfalls nur an einen echten Konflikt zwischen Autoren (!) erinnern, und der wurde nicht gelöst, sondern hat zur Selbstzerfleischung des SG geführt.
- Übrigens: Warum als IP? Das dürfte die MB-Chancen auch nicht gerade verbessern. Oder bist du aktuelles SG-Mitglied und mußt deshalb anonym bleiben? ;-)
- Gruß, Fritz @ 22:23, 20. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Anregungen. Ich werde mal sehen, was ich dort noch machen kann.--149.205.109.170 23:16, 20. Jan. 2011 (CET)
- Hallo FritzG, die Pro-Gründe sind vor allem von aktuellen und ehemaligen Mitgliedern des SG formuliert worden, dafür solltest Du die IP nicht verantwortlich machen. Allerdings finde ich es prinzipiell gut, wenn in so einem Meinungsbild eben auch die zu erwartenden Meinungen dargestellt werden, die nicht unbedingt belegt sein müssen - das ist in einem deliberativen Prozess halt so: Man schaut sich die Argumente der einen wie der anderen Seite an und wägt dann ab. Unabhängige Untersuchungen zu dem Thema gibts ja eh nicht, und die Argumente sind zwangsläufig Ansichtssache. Aber ein umfassender Faktencheck wär schon sehr gut, finde ich auch. Ich wär mir aber unschlüssig, ob ich aus dem wirklich fundierte Schlüsse ziehen könnte – und bin da auch für meine Mitwikipedianer skeptisch. Es ist halt so, dass beim SG eine konsistente Theorie und gute Verankerung (noch?) fehlt und dass daher Meinungen leichtes Spiel haben – wobei ich jetzt meine Meinung, dass das SG prinzipiell wichtig ist und von seinen Mitgliedern wie der Community nach Kräften gestützt werden sollte, gar nicht über die gegenteilige Meinung stellen will, der ich Respekt zolle. Port(u*o)s 23:21, 20. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich dürfen oben im MB auch Meinungen und Argumente stehen und nicht nur belegte Fakten, aber offensichtlich Falsches sollte man trotzdem weglassen oder zumindest mit einem Zusatz "umstritten" versehen. Wir sind ja nicht im Wahlkampf, wo sich jede Seite im besten Licht darstellen will, sondern wir wollen uns auf fundierter Datenbasis eine Meinung bilden. Es sollte also z.B. bei den Benutzern, die das SG weniger intensiv oder vielleicht gar nicht beobachtet haben, nicht der Eindruck entstehen, es würde überwiegend sinnvolle Arbeit leisten ("viele verfahrene Konflikte gelöst"), wenn dies bei genauerem Hinsehen gar nicht der Fall ist. Im Grunde ist das ja genau die Frage, an der sich die Meinungen teilen, und genau das könnte man am besten an einer Fallübersicht belegen oder auch widerlegen. Dann kann sich auch der weniger Interessierte einen Eindruck verschaffen. Gruß, Fritz @ 23:35, 20. Jan. 2011 (CET) PS: Ich habe weder die IP noch sonst jemandem für irgend etwas verantwortlich gemacht.
- Die Frage, die sich mir stellt, ist eher: Wie will man beurteilen, dass wir bei Maiak.info vs. MatthiasGutfeld, im Eugenik-Artikel oder bei Hartmann Schedel etwas zur Entschärfung der Konflikte beigetragen haben? Wie will man da Erfolgs- und Misserfolgsbilanz ziehen? Und wenn: Ist unsere Wirkung ein Impact, der die Wikipedia insgesamt eher beruhigt, oder gerade nicht? Ich bin der Meinung: Ja, das Schiedsgericht ist bereits durch seine bloße Existenz und die damit einhergehenden Überprüfungsmöglichkeiten eine wichtige Institution im Rahmen des internen Konfliktmanagements, aber ich weiß natürlich, dass das bezweifelt bzw. verneint wird und uns sogar gegenteilige Auswirkungen zugeschrieben werden. Wie gesagt: Eine konsistente Theorie dazu fehlt uns, und ich begrüße deshalb die – ergebnisoffene – Diskussion darüber. Ich bin skeptisch, dass das per Meinungsbild passiert; eher verhärten sich dort imho die Ansichten, anstatt neue Lösungsansätze zu generieren. Und ich befürchte, wie Du offenbar auch, dass ein MB nicht deshalb kontraproduktiv sein wird, weil es uns in Frage stellt - das würde ich begrüßen -, sondern dass es eine sinnvolle Fragestellung und Diskussion möglicherweise eher abwürgt. --Port(u*o)s 23:56, 20. Jan. 2011 (CET)
- Klar, "erfolgreich gelöst" oder "im Sinne der Erstellung einer Enzyklopädie gelöst" ist diskutierbar. Trotzdem würde eine Aufstellung der Fälle, jeweils mit einer kurzen Zusammenfassung, die Entscheidungsfindung erleichtern. Jeder Abstimmende kann und muß ja für sich selbst entscheiden, ob er einen Fall als gut gelöst empfindet oder nicht.
- Die Frage, die sich mir stellt, ist eher: Wie will man beurteilen, dass wir bei Maiak.info vs. MatthiasGutfeld, im Eugenik-Artikel oder bei Hartmann Schedel etwas zur Entschärfung der Konflikte beigetragen haben? Wie will man da Erfolgs- und Misserfolgsbilanz ziehen? Und wenn: Ist unsere Wirkung ein Impact, der die Wikipedia insgesamt eher beruhigt, oder gerade nicht? Ich bin der Meinung: Ja, das Schiedsgericht ist bereits durch seine bloße Existenz und die damit einhergehenden Überprüfungsmöglichkeiten eine wichtige Institution im Rahmen des internen Konfliktmanagements, aber ich weiß natürlich, dass das bezweifelt bzw. verneint wird und uns sogar gegenteilige Auswirkungen zugeschrieben werden. Wie gesagt: Eine konsistente Theorie dazu fehlt uns, und ich begrüße deshalb die – ergebnisoffene – Diskussion darüber. Ich bin skeptisch, dass das per Meinungsbild passiert; eher verhärten sich dort imho die Ansichten, anstatt neue Lösungsansätze zu generieren. Und ich befürchte, wie Du offenbar auch, dass ein MB nicht deshalb kontraproduktiv sein wird, weil es uns in Frage stellt - das würde ich begrüßen -, sondern dass es eine sinnvolle Fragestellung und Diskussion möglicherweise eher abwürgt. --Port(u*o)s 23:56, 20. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich dürfen oben im MB auch Meinungen und Argumente stehen und nicht nur belegte Fakten, aber offensichtlich Falsches sollte man trotzdem weglassen oder zumindest mit einem Zusatz "umstritten" versehen. Wir sind ja nicht im Wahlkampf, wo sich jede Seite im besten Licht darstellen will, sondern wir wollen uns auf fundierter Datenbasis eine Meinung bilden. Es sollte also z.B. bei den Benutzern, die das SG weniger intensiv oder vielleicht gar nicht beobachtet haben, nicht der Eindruck entstehen, es würde überwiegend sinnvolle Arbeit leisten ("viele verfahrene Konflikte gelöst"), wenn dies bei genauerem Hinsehen gar nicht der Fall ist. Im Grunde ist das ja genau die Frage, an der sich die Meinungen teilen, und genau das könnte man am besten an einer Fallübersicht belegen oder auch widerlegen. Dann kann sich auch der weniger Interessierte einen Eindruck verschaffen. Gruß, Fritz @ 23:35, 20. Jan. 2011 (CET) PS: Ich habe weder die IP noch sonst jemandem für irgend etwas verantwortlich gemacht.
- Hallo FritzG, die Pro-Gründe sind vor allem von aktuellen und ehemaligen Mitgliedern des SG formuliert worden, dafür solltest Du die IP nicht verantwortlich machen. Allerdings finde ich es prinzipiell gut, wenn in so einem Meinungsbild eben auch die zu erwartenden Meinungen dargestellt werden, die nicht unbedingt belegt sein müssen - das ist in einem deliberativen Prozess halt so: Man schaut sich die Argumente der einen wie der anderen Seite an und wägt dann ab. Unabhängige Untersuchungen zu dem Thema gibts ja eh nicht, und die Argumente sind zwangsläufig Ansichtssache. Aber ein umfassender Faktencheck wär schon sehr gut, finde ich auch. Ich wär mir aber unschlüssig, ob ich aus dem wirklich fundierte Schlüsse ziehen könnte – und bin da auch für meine Mitwikipedianer skeptisch. Es ist halt so, dass beim SG eine konsistente Theorie und gute Verankerung (noch?) fehlt und dass daher Meinungen leichtes Spiel haben – wobei ich jetzt meine Meinung, dass das SG prinzipiell wichtig ist und von seinen Mitgliedern wie der Community nach Kräften gestützt werden sollte, gar nicht über die gegenteilige Meinung stellen will, der ich Respekt zolle. Port(u*o)s 23:21, 20. Jan. 2011 (CET)
- Meine (bauchgefühlsmäßige) Meinung ist, daß das SG viel zu viel Aufwand treibt für relativ wenige Entscheidungen, die wirklich über SPP 2.0 ("Störer x wurde zu unrecht gesperrt und darf noch ein bißchen länger stören") hinausgehen. Und das hier, also aufgeblähter Formalkram auf die einfache Bitte, zu prüfen, ob vom SG verhängte "Bewährungsauflagen" eingehalten wurden, war auch nicht gerade ein Highlight. Wer, wenn nicht das SG, soll das bitte sonst prüfen? Das ist aber nicht das Problem der Schiedsrichter persönlich, sondern das Problem der mehr oder weniger festgelegten Regeln, die dem SG zugrunde liegen. Ein weiteres Problem ist das Wahlverfahren: Hier wird aus Angst vor pauschaler Ablehnung des SG auf Kontrastimmen verzichtet, und dafür das Risiko inkauf genommen, daß Störer in das Gremium kommen und/oder Benutzer, die nicht das Vertrauen der Community genießen. Wie kann ein das SG unter diesem Gesichtspunkt Respekt erwarten? Wenn sich durch Wahlen mit Kontrastimmen wirklich mal ein Schiedsrichtermangel ergibt, bedeutet das doch nur, daß die Community kein SG mehr will – dann hat sich das Thema halt erledigt, und wir brauchen noch nicht einmal ein MB.
- Natürlich kann man behaupten, daß das SG schon durch seine Existenz Konflikte oder Ungerechtigkeiten vermeidet, aber ich wage die Behauptung, daß es umgekehrt auch rein durch seine Existenz "mutige" Entscheidungen von Admins verhindert und damit die Trollerei und andere unschöne Verhaltensweisen fördert. Ich nenne keine Namen, aber gewisse Leute wissen ganz genau, daß sie machen können, was sie wollen, ohne länger als für ein paar Tage gesperrt zu werden. Die Angst vor "Adminwillkür" war manchmal gar nicht so schlecht! Gruß, Fritz @ 00:22, 21. Jan. 2011 (CET)
- Nur ganz kurz und nur zu Teilfragen, also nicht als Entkräftung Deiner Gegenrede:
- Osika-Prüfung ist abgelehnt worden, weil kein hinreichender Konflikt inklusive den notwendigen Beteiligten dargestellt wurde - wir zücken nicht mal eben so die Maßnahmen aus dem Ärmel, sondern lesen uns auch den Antrag genau durch,
- Contra-Stimmen gibts ab nächstem Mai, das entsprechende MB ist beschlossen.
- Gruss Port(u*o)s 00:42, 21. Jan. 2011 (CET)
- Nur ganz kurz und nur zu Teilfragen, also nicht als Entkräftung Deiner Gegenrede:
- Natürlich kann man behaupten, daß das SG schon durch seine Existenz Konflikte oder Ungerechtigkeiten vermeidet, aber ich wage die Behauptung, daß es umgekehrt auch rein durch seine Existenz "mutige" Entscheidungen von Admins verhindert und damit die Trollerei und andere unschöne Verhaltensweisen fördert. Ich nenne keine Namen, aber gewisse Leute wissen ganz genau, daß sie machen können, was sie wollen, ohne länger als für ein paar Tage gesperrt zu werden. Die Angst vor "Adminwillkür" war manchmal gar nicht so schlecht! Gruß, Fritz @ 00:22, 21. Jan. 2011 (CET)