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Diskussion:Mohammed Amin al-Husseini

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Van de worm in Abschnitt Qualitaet des Eintrages

Meine heutigen Änderungen

Nur Formales --tickle me 21:17, 13. Nov 2005 (CET)


To do

ostmuselmanisches SS-Regiment (1)??? Bezeichnung prüfen? --tickle me 21:17, 13. Nov 2005 (CET)

Palästinareise Eichmann/Hagen

Strittige Versionen:

  1. SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der zweite nach Heinrich Himmler in der SS-Hierarchie, schickte im September 1937 zwei SS-Offiziere, SS-Hauptsturmführer (Hauptmann) Adolf Eichmann und SS-Obersturmführer (Oberleutnant) Herbert Hagen nach Palästina, hauptsächlich um den Kontakt zum Großmufti herzustellen.
    1. Quelle laut hausarbeiten.de: en:Peter_Malkin.
  2. SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der zweite nach Heinrich Himmler in der SS-Hierarchie, schickte im September 1937 zwei SS-Offiziere, SS-Hauptsturmführer (Hauptmann) Adolf Eichmann und SS-Obersturmführer (Oberleutnant) Herbert Hagen nach Palästina, nicht etwa um den Kontakt zum Großmufti herzustellen, wie von zionistischer Seite manchmal behauptet wird, sondern um einen Vertreter der Haganah zu treffen.
    1. Quelle laut 212.186.70.219: Hannah Arendt: "Eichmann in Jerusalem"
    2. Weitere Quelle laut Tickle me: David IrvingTatsächlich zitiert Irving nur einen Beitrag von Klaus Polkehn. Die Absicht der Reise war folgende: nachdem in Wien eine Zusammenarbeit mit den zionistischen Vertretern über die Ausreise nach Palästina erfolgte, wurde Eichmann - als Vertreter Mildensteins beim Judenreferat - von der Haganah eingeladen, die zionistischen Siedlungen zu besuchen. Außerdem erhielten sie vom Haganah Vertreter auch Informationen über die arabische Nationalbewegung und über Aktivitäten der kommunistischen Partei in Deutschland. Das ist nicht umstritten und hat auch mit dem Mufti überhaupt nichts zu tun.

zusätzliche Quellen, die das belegen aber sich unten nicht mehr ausgehen: Hannah Arendt, „Eichmann in Jerusalem“, R. Piper & Co Verlag, München 1964, Neuausgabe August 1986, S.90 -94 Segev, Tom, „Die siebte Million,“ Rowohlt Hamburg, 1995, S. 46 en:Eichmann Trial: "They landed in Haifa but could only obtain a transit visa so they went on to Cairo. In Cairo they met a member of the Haganah but the purpose of the meeting is disputed." (Quelle?)

Zu "Eichmann in Jerusalem" sollte die Angabe von Zitat und Seitenzahl erfolgen.

Bis zur Klärung scheint mir die en Version die beste: (abgesehen von POV der 2. Version)

SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der zweite nach Heinrich Himmler in der SS-Hierarchie, schickte im September 1937 zwei SS-Offiziere, SS-Hauptsturmführer (Hauptmann) Adolf Eichmann und SS-Obersturmführer (Oberleutnant) Herbert Hagen nach Palästina. Sie kamen in Haifa an, konnten aber nur ein Transitvisum bekommen und fuhren deswegen nach Kairo. Dort trafen sie sich mit einem Mitglied der Haganah, aber der Zweck der Reise ist umstritten.

--tickle me 16:26, 18. Dez 2005 (CET)

SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich war nicht der zweite in der SS-Hierachie. Vor dem SS-Obergruppenführer gab es noch 4 SS-Oberstgruppenführer und neben Heydrich noch weitere 36 Obergruppenführer. -- Sebastian Huber

SS-Mitgliedschaft al-Husseinis

Hallo - womit ist eine SS-Mitgliedschaft al-Husseinis belegt?? Höre das zum ersten Mal und finde keine Querbelege.

Ansonsten scheint mir die Einordnung nicht ganz dem Kontaxt angemessen. Aus unserer deutschen Sicht hat der NS in vieler Hinsicht eine einmalige Qualität in Hinsicht auf seine Destruktivität und Barbarei. Aus der Sicht vieler Zeitgenossen in den Kolonialländern war er auch ein Hoffnungsträger. Man kann die vielen Sympathien für Deutschland im 2. WK nicht mit Sympathien für die NS-Ideologie erklären. Solche Sympathien gab es massiv in Indien, im arabischen Raum, in der westlichen Sowjetunion, in Irland etc. Es gibt da einen Grundtrend, der Deutschland sympathisch fand, weil es der Feind der eigenen Feinde/ Kolonialherren war. --Kipala 03:11, 26. Dez 2005 (CET)

Hab's gelöscht, wie auf en bereits geschehen. "It is not impossible that he has some sort of honorary rank": Scheint plausibel, seine Arbeit bezüglich der Organisation und Ausbildung von Waffen-SS-Divisionen ist ja wohl belegt, und ohne irgendeinen SS Rang schlecht vorstellbar - Consultants gab's damals ja noch nicht...
"Ansonsten scheint mir die Einordnung nicht ganz dem Kontaxt angemessen": Stimmt schon, "war er auch ein Hoffnungsträger", "war"? Leider immer noch, konnte mich in meiner Schulzeit in Lateinamerika davon überzeugen - der NS war halt nicht nur gegen die Engländer, sondern auch gegen die Amis. Unrelated: Was Husseini wohl hierzu gesagt hätte? "Wir werden weiterhin die Unruhen in [...] Arabien schüren. Denken wir als Herren und sehen wir in diesen Völkern bestenfalls lackierte Halbaffen, die die Knute spüren wollen." (A. Hitler). Wüßte aber noch nicht, wie deine Bedenken enzyklopädisch umzusetzen wären. Sollte man einen ausgedehnten und z.T. notgedrungen spekulativen historischen Diskurs zu jedem Artikel (z.B. Handschar) hinzufügen, der ohne Einordnung verschiedentlich instrumentalisiert werden könnte?
Nur Husseini hat die Nazis aktiv bei der Judenverfolgung angespornt und hat auch nach(!) dem Ende des zweiten Weltkrieges sich nicht nur nicht von den Nazis und ihren Untaten distanziert, sondern sogar dafür gesorgt, dass der Nazi Johann von Leers Asyl in Ägypten bekam. Diese moslemisch-nazistische-antisemitische Ungeist setzt sich ja auch bis in die Gegenwart fort, etwa bei "Radio Islam" ( http://www.abbc2.com/protocols/d-intro.htm )und den zahlreichen Übergriffen und Provokationen durch Nazi-Symbolen wie dem Hitlergruß durch Muslime auf Juden ( http://www.taz.de/pt/2003/12/02/a0112.1/textdruck )in Europa.
Dieses Buch scheint für die Fragestellung interessant zu sein, es wird von der NZZ gelobt, da kann es nicht ganz schlecht sein - ich hab's leider nicht gelesen. --tickle me 14:18, 26. Dez 2005 (CET)
[1] ekuah 08:56, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Widerstand??

"Er spielte eine Hauptrolle beim arabischen Widerstand gegen die zionistischen Ziele in Palästina" Die Formulierung kann doch wohl nicht ernstgemeint sein, oder? Könnte man ja gleich im Hitler-Artikel mitübernehmen. Der hat schließlich auch "Widerstand gegen die zionistischen Ziele" geleistet. Oder wie? -Bastian78 21:56, 26. Jan 2006 (CET)

mehrere Tausend jüdische Kinder

Während des Krieges verhinderte er die Freilassung von mehreren Tausend jüdischen Kindern, die auf Initiative des Roten Kreuzes gegen gefangene Deutsche ausgetauscht werden sollten. Durch seine persönliche Intervention bei Himmler erreichte er, dass die Kinder stattdessen in deutschen Konzentrationslager deportiert und vernichtet wurden.

gibts dafür eine seriöse quelle? sonst muss man es streichen. ich möchte nicht, dass die hamas-freaks sagen können, seht mal was für verleumdungen... der mann hat auch so genug dreck am stecken. ekuah 23:52, 2. Feb 2006 (CET)

Ich habe die Information aus Matthias Küntzels, "Jihad und Judenhaß", zweite korrigierte Auflage, 2003., S. 40. Küntzel nennt als Quellenangabe zu der Passage: Klaus Gensicke, "Der Mufti von Jerusalem Amin el-Husseini und die Nationalzozialisten", Frankfurt/M. 1988., S. 288 Hab`s im Artikel nochmal präzisiert. Wie fügt man in der Wiki Fußnoten und Quellenangaben ein? -Bastian78 01:45 5. Feb 2006 (CET)

Husseini vs. Husaini

Der Name darf auf keinen Fall mit zwei s geschrieben werden. Im Arabischen verkürzt Doppelkonsonanz nicht den vorausgehenden Vokal, sondern ist DoPPelt zu sprechen (sogar im Ausklang Umm/Mutter). Husaini ist aber abgeleitet von Husain, einem Enkel Muhammads, um muss gleich geschrieben werden, sonst entsteht der Eindruck, das seien verschiedene Namen. Nochmals: Da im Arabischen weder zwei s geschroben noch eine Dopplung geschrieben wird, sollte man in einem Nachschlagewerk (anders als in der Zeitung) Husaini schreiben und von allen anderen Varianten verweisen.

Könnte stimmen. Die Britannica schreibt seinen Namen "Husayni", also auch nur mit einem "s". Maikel 13:46, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Quelle zu Arafats Aussage

Arafat: “We are not Afghanistan…We are the Mighty People. Were they able to replace our hero Hajj Amin al-Husseini? ... There were a number of attempts to get rid of Hajj Amin, whom they considered an ally of the Nazis. But even so, he lived in Cairo, and participated in the 1948 war, and I was one of his troops.” [Al Sharq al Awsat, a London Arabic daily, reprinted in the Palestinian daily Al Quds, Aug, 2, 2002] --Eisbaer44 21:56, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Birthdate

Hi,
In the article sources give 1895 or 1896 as birthdate but you wrote 1893... Why ? 81.246.198.164 14:47, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Quellenangaben fehlen

Und zwar für folgende Sätze:Al-Husseini war der politische Mentor der von Jassir Arafat befehligten palästinensischen Organisationen. Noch im Jahre 2002 sprach Arafat Angaben von Palestinian Media Watch zufolge in einem Interview von „unserem Helden al-Husseini“.--90.135.195.213 22:42, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

hier gucken.--Baruch ben Alexander Jizchack - ☠☢☣ 01:39, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Arafat der Neffe Husseini

Das kann doch nicht wahr sein! Habe jetzt 2 mal die Aussage, dass Arafat der Neffe Husseinis ist geändert. Die Aussage ist 1) soweit ich weiss falsch 2) durch die Quelle (welche nebenbei bemerkt nicht sehr vertrauesnwürdig ist) nicht belegt!

Was ist hier los? (nicht signierter Beitrag von 80.134.238.217 (Diskussion) 22:37, 15. Mai 2008)

Hallo,
soweit ich weiß ist leider keine belastbare Quelle, die Änderungen im Artikel rechtfertigt. Die Repuation der Quelle, die diesen Fakt belegt, ist erst mal gegeben. Derjenige, der ändert, muss seine Edits belegen können. Da der Artikel mehrfach von einer IP (dir?) dahingehend geändert wurde, wurde der Artikel gegen weitere Änderungen durch IPs geschützt. -- 22:46, 15. Mai 2008 (CEST)


Hallo, wäre spitze, wenn Du diese Quelle (6) lesen würdest. Die besagt nämlich nix dergleichen. Die Tatsache, dass die Quelle eine sehr zweifelbare Reputation geniessen dürfte, war nur nebenbei bemerkt. NOCHMALS: Die Quelle sagt NICHT aus, dass Arafat ein Enkel Husseinis war. Danke.

Zusätzlich anzumerken und aus der englischen wikipedia edition zu yasser arafat: Arafat's original full name was Mohammed Abdel Rahman Abdel Raouf Arafat al-Qudwa al-Husseini. Mohammed Abdel Rahman was his first name; Abdel Raouf was his father's name and Arafat his grandfather's. Al-Qudwa was the name of his tribe and al-Husseini was that of the clan to which the al-Qudwas belonged. It should be noted that Arafat's clan, al-Husseini was based in Gaza and should not be confused with the well-known, but unrelated, al-Husayni clan of Jerusalem.

Ich glaube es sollte jetzt endlich mal der letzte satz dieses artikels gelöscht werden. Unglaublich wie lange unsinn auf wikipedia bleiben kann.

Bring mal eine andere Quelle als Wikipedia und dann sehen wir weiter. Edelseider 17:11, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten


HALLO??? Wie soll man denn für etwas, das nicht stimmt eine Quelle angeben können? Sehr interessante Auffassung von wissentschaftlichem Arbeiten. Bitte um Quelle, dass Adolf Hitler NICHT verwandt mit Tschingis Khan.. Wirklich unglaublich.. Es gibt KEINE positive Quelle!!! Damit sollte doch die Diskussion beendet sein, oder??


So, ich habe die Aussage, dass Arafat kein Neffe al-Husseinis war, mit einer nicht-Wikipedia-Quelle belegt. Ist die Diskussion jetzt bitte beendet? Jotz 11:46, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ja, so ist es in Ordnung. Danke. Edelseider 13:48, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Arafat ist mit Husseini etwa so verwandt, wie es alle Murrays oder alle Campbells in Schottland miteinander sind. Clanbrüder halt. Viel wichtiger als biologische Verwandtschaft ist doch, dass Husseini Arafats politischer Mentor war.

--84.180.240.150 00:46, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel halbgesperrt

Info an die IP 80.134.238.217,
da du deine Edits nicht mit Quelle belegen kannst oder die andere Quelle widerlegen kannst, ist für dich in diesem Artikel erst einmal Pause. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 18:10, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Danke an Jotz, die Sperre hat sich damit erledigt. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 17:05, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
schon ideengeschichtlich extrem informativ,gerade auch im hintergrundbereich......;ein notweniger artikel,der vieles erklärt....

--Glaubauf 18:40, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralität

Amin al-Husseini war sicherlich kein Kind von traurigen Eltern, aber er ist von den Nazis geködert worden.

Es fehlt aber die Erläuterung, warum Al-Husseini so einen Hass auf die Juden bzw. den Staat Israel hatte: Ihm und seien Landsmännern wurde seit 1917 / 1920 ein Staat Palästina versprochen - und den Juden hatte man vollmundig einen Staat "Israel" versprochen. Das haben die Araber sogar begrüßt -- man hatte nichts gegen einen Staat Israel.

Und was war passiert? Die Briten hielten das Land lediglich unter Besetzung. Die Juden hatten derweil die Jewish Agency mit Polizei und anderer Infrastruktur bekommen; Al-Husseini und seine Landsmänner mussten aber immer noch dumm zuschauen und standen immer noch mit leeren Händen dar. Als er den Aufstand probte, wurden die Führer der Araber von genau dieser Israelischen Polizei und den Briten aufgeknüpft - oder wenn sie Glück hatten, nur des Landes verwiesen.

Al-Husseini war somit ein NS-Sympathisant und Judenhasser, was sogar sicherlich irgendwo nachvollziehbar ist. Aber er hat keine Juden aus Israel im Zug nach Auschwitz geschickt und dort geschlachtet und vergast. Diese "Ehre" bleibt wohl einigen anderen SS-Idioten vorbehalten...

Man sollte hier nicht den Fehler machen, den Staat Israel und den Besatzer Großbritannien zu loben und die Araber als ausführende Nazis hinstellen. Und man sollte vor allem nicht die Gräultaten der Israelis mit den jüdischen NS-Opfern zu vermischen - geschweige denn damit entschuldigen: Opfer in einem Krieg zu sein entschuldigt keine Grausamkeiten gegen andere ethnische Gruppen.

Zu folgenden Sätzen fehlt eine Quellenangabe:

1) "1933, wenige Wochen nach Hitlers „Machtergreifung“, bot al-Husseini dem deutschen Generalkonsul im britischen Mandatsgebiet Palästina seine Dienste an. al-Husseinis Angebot wurde zunächst abgelehnt, um die deutsch-britischen Beziehungen nicht durch ein Bündnis mit einem antibritischen Führer zu gefährden."

Also ich habe nirgendswo dazu etwas finden können. Welche Dienste bot er an.

2) "1938, als die deutsch-britischen Beziehungen nicht mehr von Belang waren, wurde al-Husseinis Angebot angenommen."

In wiefern wurde wurde welches Angebot angenommen? Was genau hat er angeboten?

3) "Der Mufti suchte am 21. Juli 1937 die Zusammenarbeit mit Repräsentanten des Nazi-Regimes, als er den deutschen Konsul in Jerusalem besuchte."

Das ist so nicht richtig - Al-Husseini wurde von den Nazis eingeladen und hat sich mit Waffen und Geld ködern lassen. Da Nazis wussten genau, welch einen Hass Al-Husseini derweil auf die Juden und den Staat Israel hatte.

Benutzer:Bitfox 2008-11-11 15:41 MEZ

Benutzer Bitfox besitzt beeindruckendes Hintergrundwissen: Er weiß zum Beispiel, dass die Israelis Araber vergast haben und immer noch vergasen. Der Himmel schütze uns vor derartigen „Experten“.--Edelseider 21:34, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Erst einmal, lerne ordentlich zu zitieren; und zudem verdehe anderen Menschen nicht das Wort im Munde, in dem du nur die Hälfte eines Satzes aus einem ganzen Kontext "zitierst". Und dieser Satz ist nicht mal richtig zitiert, sonder stellt ein krankes Gedankenkonstrukt deiner Person dar....

Mit dieser Forentrollerei bzw. "Stimmungmache" und Aufhetzerei der ethnischen Gruppen gegeneinander, solltest du dich bei den Briten oder Amerikanern bewerben!

Mein obriger Text - auch unter dem oben 'zitierten' Link - gibt eindeutig wieder, dass ich es eben == nicht == vertreten kann, dass hier alle Araber als Nazis hingestellt werden; Und das die Araber eben == nicht == die Juden zur Endlösung gefahren haben.

Die gegenseitigen Gräultaten der Juden/Israelis bzw. Moslems/palästinensischen Araber im nah-Ost-Konflikt stehen sich gegenseitig in nichts nach. Und Husseini war sicherlich Judenhasser und NS-Sympathisant; die Beweggründe dazu sollten erläutert werden. Aber al-Husseini nun aber als Symbolbild und Führer der Araber und die drüber hinaus und Nazis hinzustellen - incl. eines Abtransports der Juden aus Palästina in deutsche KZs, ist sachlich und politisch schlichtweg falsch.

  1. al-Husseini war durch die Vertreibung durch die Juden / Briten aus dem eigenen Land, incl. Androhung des Galgens, mit Hass auf die Juden / Briten geflohen
  2. al-Husseini wurde von den Nazis als Spion/Aufmischer/Sprachrohr im nahen Osten ausgenutzt (Er verfasste Radiopropaganda, Nazi-Hetzschriften gegen Juden, etc. pp.)
  3. al-Husseini war weder "der" Anführer der Araber, sondern einer der Anführer des Arabischen Hohen Komitees -- Und das Arabische Hohe Komitee koordinierte nicht einen Stamm, sondern mehrere Stämme!
  4. nicht alle Araber haben sich an die Beschlüsse des Arabischen Hohen Komitees gehalten noch gebunden gefühlt
  5. die in Palästina lebenden Araber haben keine Juden nach Auschwitz ins KZ geschickt
  6. Araber sind nicht Nazis

Aber genau das impliziert der Artikel in der aktuellen Form. Das ist weder sachlich noch moralisch haltbar.

Benutzer:BITFOX 2008-11-14 15:41 MEZ

Neutralität 2

Der Artikel ist in der vorliegenden Form nicht neutral da er unter anderem behauptet:

Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit den Nationalsozialisten. Er war überzeugter Anhänger der von den Deutschen durchgeführten Vernichtung der europäischen Juden.

... und ausschließlich Bilder von ihm in Kontakt mit Nazis zeigt.

Dagegen schreibt etwa die Encyclopedia Britannica:

Ceasing to play an active role in Palestinian affairs (!), Husayni spent most of WWII in Germany.

Und das ist auch alles was die EB zu Husseini's angeblichen Antisemitismus und Nazismus, sowie zu seinem Aufenthalt in Nazi-Deutschland, zu sagen hat.

Zum Versuch, Husseini in dieser Form mit dem Holocaust in Verbindung zu bringen, ist Propaganda und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Peter Novick bewertet Husseini's Verbindung mit dem Nationalsozialismus wie folgt:

The assertion that Palestinians were complicit in the Holocaust was mostly based on the case of the Mufti of Jerusalem, a pre-World War II Palestinian nationalist leader who, to escape imprisonment from the British, sought refuge during the war in Germany. – The Holocaust in American Life, pp 157-8, und fügt noch an dass Husseini ein "in many ways disreputable character" gewesen sei.

Fakt war dass Husseini die jüdische Immigration nach Palästina stoppen wollte, einen Aufstand anzettelte, und auf der Flucht vor den Briten (die ihn vermutlich gehenkt hätten) Unterschlupf bei den Feinden seiner Feinde suchte. Das muss man nicht schön reden, aber es kann keine Ausrede dafür sein, die Neutralität der Wikipedia zu verletzen.

Danke für's Lesen, Maikel 14:20, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kein Dank fürs Schönreden. Wie war das nochmal mit der SS-Division „Handschar“, für die Al-Husseini rekrutiert hat? Wie, vergessen? Verstehe, kann vorkommen. --Edelseider 14:38, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Edelseider hat den Neutralitätsbaustein entfernt, ohne dass der Artikel irgendwie verbessert wurde. Maikel 21:51, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Holocaustleugnung darf nicht in der Wikipedia betrieben werden. Der Text basiert auf Fakten und bedarf keiner weiteren Revision. Verharmlosungen und Beschönigungen sind ungeheuerlich.

Siehe auch: http://www.politische-bildung-brandenburg.de/extrem/rezensionen/halbmond.htm

Vorwurf der Holcaustleugnung stammt von IP-# 87.155.100.129 (also natürlich unsigniert und "anonym"). Traurig wie sich hier manche aufführen.
Aber wenigstens steht jetzt am Artikelanfang ein Porträtfoto von al-Husseini. Danke an den Betroffenen. Der Abschnitt Übersicht ist allerdings immer noch einseitig und erwähnt noch nicht mal seine Rolle in Palästina. Maikel 21:56, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Porträtbild"

ne ne ne
Vorschlag

Bitte nicht wieder dieses Bild einstellen. Mit WP:NPOV und WP:AI läßt es sich wohl kaum vereinbaren, ein Porträtbild einzubauen, das vor allem dadurch besticht, einen Photoshop-Heiligenschein um das Konterfei zu kranzen... --Asthma und Co. 21:25, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Ich finde, solange wir kein besseres Porträtbild haben, sollten wir dieses nehmen. Den Kommentar mit dem Heiligenschein finde ich stark übertrieben. Zugegeben, das Bild stellt den Mann positiv dar. Das schadet aber in einem Lexikon-Artikel nicht, und durch die anderen Bilder wird der Eindruck sicher auch relativiert. Im Sinne des NPOV können wir das Bild sicher lassen. Und, lieber Asthma, weil Du bislang anscheinend der einzige bist, der sich an dem Bild stört, das immerhin nacheinander von drei verschiedenen anderen Usern eingesetzt worden ist, finde ich es weder ok, dich als "Asthma und Co." zu bezeichnen, noch dauernd die Bilder zu entfernen. Falls Du also nicht noch ein gutes Argument bringst, bin ich dafür, das Bild wieder reinzusetzen. gruß, fcm. --Frank C. Müller 08:12, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das gute Argument ist, dass dieses Bild eine extreme Verfremdung aufweist, die das Bild in seiner Wirkung Richtung eines bestimmten POVs ausrichten soll. Das ist nicht einfach eine Fotografie (wie die anderen Bilder, die keinen inhärenten POV haben), sondern ein reines Propaganda-Bild (woran sich auch nichts ändert indem du meinst, das würde "durch die anderen Bilder ... relativiert" -- mal abgesehen davon, dass die Fotos keinen bestimmten POV transportieren, ist die Rechnung POV + POV = NPOV schlichtweg Schwachsinn). Siehe die von mir verlinkten Richtlinien: Im Sinne des NPOV kann das Bild nicht im Artikel bleiben. Daher bleibt es draußen, "Frank C. Müller". --Asthma und Co. 13:51, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Tja, lieber Asthma, wie schon angekündigt: Ohne gutes neues Argument Deinerseits mache ich's wieder rein. Deine Haltung scheint mir doch etwas zu ignorant. gruß, fcm. --Frank C. Müller 21:09, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Bild ist idealisierend und somit nicht neutral. Habs mal nach Wikipedia:Fotowerkstatt#Mohammed_Amin_al-Husseini gereicht. Wenn das Bild eh {PD-Israel} ist, könnte man auch ein anderes aus der Quelle [2] hochladen. Falls das Bild nicht PD sein sollte, auf der Bildbeschreibungsseite ist auch keine OTRS-Freigabe, könnte das Foto einen Löschantrag ggf nicht überstehen. -- Cherubino 08:18, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

"Ohne gutes neues Argument Deinerseits mache ich's wieder rein." - Meine Argumente zu ignorieren zieht nicht. Daher Revert. "Deine Haltung scheint mir doch etwas zu ignorant." - Jaja, du scheinst es mit dem Schein zu haben. Ist es jetzt gut gewesen? --Asthma und Co. 16:42, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gibt ohnehin genug Bilder auf Commons, aus denen man sich ein Portrait schnipseln kann, wenn man will.-- Alt Wünsch dir was! 22:07, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mmkay, das ließe sich machen, wenn man nun ein Bild von Commons verwurstet (z.B. ein Portrait von dem Kerl daraus macht, genügt es, die ursprüngliche Lizenz ins neue Bild zu pappen + Link auf das Original-Bild auf Commons oder muss da mehr hin?).allerdings guck der Kerl da immer in die falsche Richtung, das Bild ist zu klein oder beides. Auf der von Cherubino vorgeschlagenen Seite gibts bessere Material, ist das Zeuch da alles unter der selben Lizenz?--Baruch ben Alexander Jizchack - ☠☢☣ 23:51, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Habe mal nebige Version ohne "Heiligenschein" versucht... Grüße aus der Fotowerkstatt Joyborg 18:36, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Soll wohl ein Witz sein. --Asthma und Co. 13:34, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Antisemitismus

Husseini wurde nicht von den Nazis "geködert", das ist übelster Geschichtsrelativismus. Vielmehr hat er Hitler noch in seinen Ausrottungsplänen bestärkt. Er hat auch nicht den "modernen Antisemitismus" in der arabischen Welt verbreitet. Den gab es dort schon immer und er besteht dort unverändert fort. Man hat nur allzu gern mit den Deutschen zusammengearbeitet. Lernen musste man von ihnen nichts.

Tell The Children the Truth

Kosovo and the Holocaust: Falsifying History

La Bibliotheque Proche Orientale

The Emperor's Clothes

David Dalin, John Rothmann, Alan Dershowitz, Icon of Evil: Hitler's Mufti and the Rise of Radical Islam

Chuck Morse, The Nazi Connection to Islamic Terrorism: Adolf Hitler and Haj Amin Al-Husseini

Es gibt zahllose weitere Quellen.

--84.180.240.150 00:42, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Helga Baumgarten

In dem Artikel wird derzeit behauptet: "Auch auf ideologischer Ebene gab es weiterhin Sympathisanten. Die deutsche Politikwissenschaftlerin Helga Baumgarten, die an der Universität Tübingen studiert hatte (bis 1964 der Wirkungsort des Islamfaschisten Otto Rössler, ebenfalls ein Kooperationspartner des Mufti), bezeichnet den Mufti als einen charismatische(n) und einflussreiche(n) Führer an der Spitze der Bewegung (der Araber)". Helga Baumgarten ist 1947 geboren, schwer zu glauben, dass sie vor 1964 bei Otto Rössler studiert haben soll, wie es suggeriert wird, und dass sie "ebenfalls" ein Kooperationspartner des Mufti gewesen sein soll. Das Zitat, das man ihr unterschiebt, wird natürlich nicht belegt. Das ganze ist offensichtlich mal wieder nach altem Diffamerungsmuster gestrickt: Maximal mit Dreck werfen, auch wenn nichts davon stimmt, irgendwas wird schon hängen bleiben. Widerlich. --78.53.213.56 13:43, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Zitatfetzen stammen von Matthias Küntzel, der Rest ist Theoriefindung von Benutzer:Eisbaer44. --Nuuk 14:02, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Qualitaet des Eintrages

Die Qualitaet des Artikels ist leider nicht sonderlich hoch. Gerade der Vergleich mit der englischen Version verdeutlicht dies. Waere es nicht sinnvoll Teilaspekte und vorallem die verifizierten Aussagen der englischen Version zu uebernehmen?

-- Van de worm 09:00, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten



Neutralität 3

"Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum..."

soweit ich weiß, wird der arabische raum vornehmlich von arabern bewohnt. und das arabische gehört wohl zur semitischen sprachfamilie. wie können dann araber antisemiten sein? alles selbsthasser, oder wie? einen schönen gruß noch an die holocaust-industrie... --