Bergmannstraße (Berlin)
Die Bergmannstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist seit 1837 benannt nach Marie Luise Bergmann, geb. Neumann (1774-1854), einer Großgrundbesitzerin, der die Ländereien in dieser Gegend gehörten.
Sie verläuft vom Südstern bis zum Mehringdamm. Sie ist eine beliebte Flaniermeile mit etlichen Cafés, Restaurants und kleinen Läden, insbesondere Trödel- und Antiquitätengeschäften. Auf halber Länge liegt eine der letzten Berliner Markthallen, die Marheinekehalle, am gleichnamigen Platz.
Im Sommer findet hier unter anderem das Bergmannstraßenfest statt. Mit bis zu 300.000 Besuchern, 50 Bands und dem gleichzeitigen Kreuzberg-Kocht eines der bedeutenden Feste des Bezirks.
Die Bergmannstraße in Kreuzberg liegt bei unbenannte Parameter 1:52_29_21_N_13_23_38_E_type:street_region:DE, 2:52° 29′ 21" n. Br., 13° 23′ 38" ö. L.
Bergmannstraße in Berlin-Zehlendorf
Es gibt noch eine zweite Berliner Straße, die Bergmannstraße heißt. Sie liegt bei unbenannte Parameter 1:52_26_14_N_13_15_8_E_type:street_region:DE, 2:52° 26′ 14" n. Br., 13° 15′ 8" ö. L.