Jugendfilm
Falsche Eingabe! Bitte ersetze {{Löschantrag|Deine Begründung. ~~~~}} durch {{subst:Löschantrag|1=Deine Begründung. ~~~~}}
|
--Wst 13:40, 15. Mär 2004 (CET)
Jugendfilme richten sich an junge Menschen als Publikum. Deshalb gibt es in thematischer und stilistischer Hinsicht keine Beschränkungen, ihre Präsentation paßt sich jedoch den Ansprüchen und Bedürfnissen der Zielgruppe an.
Nicht zwingend handeln diese Filme ausschließlich von jungen Menschen, jedoch in der absoluten Mehrheit schon. Mehr noch als Filme für Erwachsene benötigen sie Identifikationsfiguren, die ihnen gleichaltrige Figuren bieten. Sind die Hauptfiguren Erwachsene, dann häufig in Märchen(Die Braut des Prinzen, Shrek) oder in Rollen, in denen Kinder über sie lachen können (Bean- Der Katastrophenfilm))oder als Bösewichte, denen die Kinder am Ende überlegen sind (Emil und die Detektive).
Erwachsene sind erwünscht, aber nicht auf Kosten der Kinder. Immer wieder versuchen Filme, den Bedürfnissen auch der älteren Begleitpersonen gerecht zu werden. Das geht jedoch nur, soweit dadurch den Kindern der Spaß dadurch nicht genommen wird(Shrek, die Pixar- Filme wie Findet Nemo).
Dies zeigt sich auch in der Altersfreigabe der FSK, der Freiwilligen Filmkontrolle der Filmwirtschaft. Ein Film mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahre kann wohl nicht mehr als "Jugendfilm" gelten, da die Mehrheit der Zuschauer über 18 Jahre alt ist sein wird.