Benutzer:Konsul
Über mich
Babel: | ||
---|---|---|
| ||
| ||
| ||
Ich bin deutscher Patriot mit Interessen in Politik und Geschichte. (Patriotismus ist Liebe zu den Seinen; Nationalismus ist Haß auf die anderen. Richard von Weizsäcker (*1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94)
Die Karte des Deutschen Kaiserreiches rechts steht in Erinnerung an die völkerrechtswidrige Vertreibung von 12 Mio. Deutschen aus den Deutschen Ostgebieten, die bei diesem Vorgang ihre Heimat verloren haben und von denen ca. 2 Mio. den Tod fanden.
Darüber hinaus entschied das Bundesverfassungsgericht am 31. Juli 1973: Es wird daran festgehalten (vgl zB BVerfG, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 5, 85 <126>), daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich", - in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch". (Aktenzeichen 2 BvF 1/73)
Somit gilt rechtlich: Die Bundesrepublik Deutschland ist derjenige deutsche Staat, der als Norddeutscher Bund am 1.7.1867 gegründet und nach den sog. „Novemberverträgen“ mit den süddeutschen Staaten ab 1.1.1871 zum „Deutschen Reich“ (Kaiserproklamation vom 18.1.1871 in Versailles) erweitert wurde. Weder die Novemberrevolution von 1918, noch der Umsturz vom 30. Januar 1933 und auch nicht die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 haben an diesem staats- und völkerrechtlichen Befund etwas geändert. (weiteres unter [1])
Ich bin auch überzeugter Demokrat und halte Pluralismus für den einzigen Garant eines friedfertigen Miteinanders, solange eine Meinung oder Ideologie sich nicht absichtlich der Lüge und Irreführung bedient und das Bestreben aufweist, andere Darstellungen zu zensieren. Für mich haben alle Menschen dieser Welt, mit dem Beginn ihres Daseins bis zu ihrem Tode, das gleiche Anrecht auf Existenz, Respekt und Anerkennung. Nur durch Taten und Worte können Menschen ihr Anrecht auf Respekt und Anerkennung verändern. Rassisten sind für mich Personen, die anderen Menschen nur aufgrund ihrer Herkunft, welche auch immer es sein mag, ob Schwarze, Asiaten, Juden oder Deutsche, oder anderer Herkunft oder Abstammung, oder aufgrund bestimmter Merkmale, ein gleiches Anrecht auf Existenz, Respekt oder Anerkennung verwehren.
Wichtige Zitate
Wer die Wahrheit nicht weiss, der ist bloss ein Dummkopf. Aber wer sie weiss und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Bertolt Brecht, dt. Schriftseller, Dichter und Dramatiker
In Zeiten, da Taeuschung und Luege allgegenwaertig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionaerer Akt. George Orwell, 1984
Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst. George Orwell, 1984
Die Sehnsucht des Menschen verlangt nach gesicherter Erkenntnis. Albert Einstein
Das demokratische System, zu dem unser Staat sich bekennt, beruht auf der Überzeugung, dass man den Menschen die Wahrheit sagen kann. Carl Friedrich von Weizsäcker (*1912), dt. Physiker
Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher. Albert Einstein
Wahrheit ist eine scheue Geliebte; man besitzt sie niemals ganz. Hermann Bahr (1863-1934), östr. Essayist u. Kritiker
Am Ende siegt immer die Wahrheit. Doch leider sind wir erst am Anfang. Zarko Petan (*1944), slowen. Aphoristiker
Der größte Feind der Wahrheit ist nicht die Lüge - absichtsvoll, künstlich, unehrlich -, sondern der Mythos - fortdauernd, verführerisch und unrealistisch. John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präsident der USA (1961-63)
Misstrauensliste
Aktuelle Probleme
Probleme mit Admin Markus Schweiß, Antrag auf temporäre Entziehung von Adminrechten für 3 Tage beantragt auf Wikipedia:Administratoren/Probleme.
Dort wurde dieser Antrag regelwidrig von Benutzer:Tsor [2] und Benutzer:Herrick [3] gelöscht, sowie die Seite von Benutzer:Herrick gesperrt. Der Antrag lautete wie folgt (minimale Umstellung+Fehlerkorrektur):
Problem mit Admin Markus Schweiß und anderen
Ich habe Probleme mit Admin Markus Schweiß, der mich meiner Meinung nach ungerechtfertigter Weise für 24 Stunden gesperrt hat.
Hier geht es um die Löschanträge für Kategorie:Linksextremist und Kategorie:Rechtsextremist. Für beide Kategorien wurde vor kurzem zum wiederholten Male (meiner Meinung nach unnötiger Weise) Löschanträge eingereicht.
Nachdem vor 3 Tagen der Löchantrag bei Kategorie:Rechtsextremist mit der Begründung unzulässiger Wiederholungsantrag entfernt wurde (siehe [4]), habe ich mit der gleichen Begründung den Löschantrag bei Kategorie:Linksextremist entfernt, was allerdings zu Edit-Wars führte. (siehe [5]).
Daraufhin wurde ich von Admin Markus Schweiß verwarnt, er würde mich sperren, wenn ich noch mal den Eintrag von Kategorie Linksextremist entferne. (siehe hier:[6]) Ich habe ihn daraufhin auf seiner Benutzerseite hingewiesen, dass so aber eine Inkonsistenz vorliegt, weil er a) sich nicht der Grund warum ich den Eintrag entfernt habe angeschauen hat, und b) bei Kategorie Rechtsextremist den Löschantrag, der mit der gleichen Begründung entfernt wurde, nicht wieder eingeführt hat. (siehe [7])
Als weiteren Schritt habe ich so den Löschantrag bei Kategorie:Rechtsextremist mit ruhigem Gewissen wieder eingefügt (da die Begründung Wiederholungsantrag wohl falsch ist). [8] und wurde darauf hin von Markus Schweiß, der dann den Antrag bei dieser Kategorie wieder enternt hat [9], für 24 Stunden gesperrt, was ich für ungerechtfertigt halte. [10]
Fazit:
- Der Löschantrag bei der Kategorie:Rechtsextremist darf mit der Begründung "Wiederholungsantrag" entfernt werden.
- Der Löschantrag bei der Kategorie:Linksextremist kann und darf nicht mit der Begründung "Wiederholungsantrag" entfernt werden.
- Der Versuch, diesen Widerspruch zu beseitigen, endet in einer Benutzersperrung durch einen Admin, der diese formale Ungleichbehandlung aufrechterhält.
Vielleicht kann mir hier einer er anwesenden Admins erklären, wie es zu so einer unterschiedlichen Behandlung von Löschanträgen kommen kann und warum man von einem Admin gesperrt wird, wenn es darum geht, eine formale Gleichbehandlung von Löschanträgen durchsetzen möchte?
Markus Schweiß weiß ganz genau, dass der LA bei der Kategorie:Rechtsextremist deswegen als ungültig angesehen wird, weil es ein Wiederholungsantrag war. Aber genau dieser Sachverhalt liegt auch bei Kategorie:Linksextremist vor.
Ich beantrage daher einen kurzfristigen temporären Entzug der Adminrechte für nur 3 Tage für diesen Benutzer, damit er sich über sein Verhalten ein wenig Gedanken machen kann. MfG, -- Konsul 21:16, 10. Aug 2005 (CEST)
Fazit der Geschichte
Wäre die Wikipedia ein Staat, dann hätte ich schon mehrfach wegen Meinungsdelikten in Arrest gesessen. Darüber hinaus ist der Staat gegen Kritik, denn derzeit sind Wikipedia_Diskussion:Administratoren/Probleme und Wikipedia:Administratoren/Probleme noch gesperrt, um offenbar eine erneute Einstellung des Antrages zu verhindern. Darüber entscheidet sogar der beschuldigte Admin selbst. [11]
Links- und Rechtsextremismus verdienen gleichermaßen eine Beachtung in einer Enzyklopädie, weil beide Ideologien gegen Rechtsstaat und Demokratie agieren. Eine neutrale Darstellung über Links- und Rechtsextremismus ist auf der Wikipedia nicht zu finden, und voraussichtlich werden bald die Kategorien und Reader zum Thema Linksextremismus gelöscht, abgestimmt von einer Mehrheit, von denen viele dennoch weiterhin für die Kategorie Rechtsextremismus sind. Eingesetzt dafür hat sich insbesondere der Benutzer Jesusfreund, der Linksextremismus als einen "technokratischen Kampfbegriff aus dem Kalten Krieg beschreibt", der nur noch dazu da ist, alles mögliche zu diffamieren, was da nicht reingehört. [12] Einen gemeinsamen Reader "Extremismus" über Links- und Rechtsextremismus, wie ich ihm vorgeschlagen habe, lehnte er kategorisch ab.
Eine neutrale Sichtweise ist aber dennoch außerhalb des "Zensurstaates" Wikipedia zu finden, wie z.B. auf wissen.de, ein Artikel der beweißt, wie einfach eine Darstellung und Auswahl von Artikeln in einem Reader aussehen könnte oder der zumindest zeigt, dass beide Reader und Kategorien durchaus ihre Berechtigung haben.
Um nun diese Ansicht - wie im vorliegenden Fall mit Zensur und Sperrmaßnahmen - durchzusetzen schließen sich bestimmte Admins zusammen. [13] Mit "Admin-Kooperation" werden also Beschwerdeantrage verhindert und sonstige Ansichten durchgesetzt. Die Wikipedia sollte angeblich in einem Art Demokratischen System entstehen. Wenn jedoch von vornherein Abstimmungen blockiert werden und Admins sich gegenseitig decken und unterstützen, ist das nicht möglich.
Karl Raimund Popper (1902-1994), britischer Philosoph un Wissenschaftslogiker Östr. Herkunft sagte einst: "Die Frage, wer herrschen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung abgewählt werden kann. Das ist Demokratie.". Eine Abwahlmöglichkeit von Admins gibt es auf der Wikipedia praktisch nicht, da diese Verfahren in Abstimmung von mindestns zehn Admins erst eingeleitet werden kann, damit es zu einer Wiederwahl kommt. Das kommt praktisch nicht vor, jedenfalls nicht bei Anträgen von unten nach oben, sondern höchstens dann, wenn ein Admin selbst einen Antrag stellt.
Aufgrund der gegebenen Interessengemeinschaften innerhalb der Admins und den gegebenen Strukturen und Fraktionsbildungen auf der Wikipedia gibt es kaum einen Interessen- und Meinungsaustausch. Es kommt nicht darauf an, was gesagt wird, sondern wer etwas sagt und aus welcher Gruppe er kommt und dementsprechen erfahren viele Maßnahmen, besonders im politischen Bereich, entweder Zustimmung oder Ablehnung.
Aktuelles Projekt
Wikipedia:WikiReader/Linksextremismus - Mitarbeit für Erweiterungen ist ausdrücklich erwünscht.