Diskussion:Go (Spiel)
Archiv 1
Ich habe unter Diskussion:Go (Spiel)/Archiv1 ein Archiv der alten Diskussion mit folgendem Inhaltsverzeichnis erstellt:
* 1 (chinesische Umschrift) * 2 Go 4.Juli * 3 Kommentar zu „Go 4. Juli“ * 4 Fragen eines Go-Unkundigen beim Lesen * 5 Go ist tiefer als Schach * 6 Go-Link * 7 Literatur mit Go-Bezug * 8 Abstimmung bei den Exzellenten * 9 klasse * 10 Großartig * 11 traditionelles Spielmaterial * 12 Zeitsysteme * 13 Punktzählung Japanisch/Chinesisch * 14 Ohren errötend * 15 Spielmaterial * 16 schöner Artikel * 17 Größe des Artikels ca. 1,3 Mb * 18 Überarbeitung des Artikels (9. Oktober) * 19 Xgosh Game * 20 Tesuji != Trickzug * 21 Hans Pietsch * 22 Weblinks * 23 Enzyklopädie? * 24 Anzahl der verschiedenen Stellungen * 25 Revert bei Spielende/Spielstopp/Bewertungsmethoden
Natürlich ist es sinnvoll alte Sachen wieder aufzugreifen, aber bitte einfach den Sachstand kurz referrieren und dann hier weiterdiskutieren, um die Lesbarkeit zu ermöglichen. PaCo 13:28, 11. Mär 2006 (CET)
Archiv verschoben nach Diskussion:Go (Spiel)/Archiv1--toktok 21:18, 11. Mär. 2010 (CET)
- Für solche Sachen gibt es doch Archivierungs-Bots. Wäre das nicht sinnvoller? --Jobu0101 18:41, 26. Sep. 2010 (CEST)
Kürzungen
Wieso ist eigentlich bei einer Archiverstellung die Disku hinterher nicht zugänglich? - Muss wohl Datenbanktechnische Gründe haben. -
Letzter Beitrag war ein Beitrag von Benutzer:Jasiek, der sich auf Kürzungen von Benni in dem Absatz zu Regeln bezieht. Der Beitrag befand sich im Punkt 13 Punktzählung Japanisch/Chinesisch und lautete so: (Kopie von--PaCo 13:52, 11. Mär 2006 (CET))
- Benni, "es dem Leser allerdings in seltenen Fällen nicht ohne weitergehende Anleitungen ermöglicht, selbständig am Spielende den Gewinner zu ermitteln." ist eine Falschaussage. Die Go-Seite verdient das Attribut "exzellente Seite" nicht, solange es in ihr Falschaussagen gibt. Das oberste Ziel jedes Lexikons ist die Darstellung korrekter Fakten. Falschaussagen haben darin nichts zu suchen. Es ist eine Falschaussage, da es sich nicht nur um seltene Fälle handelt, sondern um den Regelfall. Anfänger haben Schwierigkeiten, bis Eins zu zählen (d.i. zu unterscheiden, wann eine Kette genau eine Freiheit hat oder mehrere Freiheiten). Auf dem Niveau eines absoluten Anfängers gibt es so gut wie kein strategisches Rechenvermögen. Deswegen werden von Anfängern auch häufig Fragen wie "Warum kann ich denn nicht einfach gegnerisches Gebiet wegnehmen, indem ich da Steine reinstelle?" gestellt. Auf diesem Verständnisniveau ist es der Regelfall, wenn der Anfänger nicht selbstständig in der Lage ist, Gefangene auf dem Brett von Nicht-Gefangenen auf dem Brett zu unterscheiden. Du setzst voraus, dass der typische Wiki-Leser schon Go spielen kann, das ist aber bei deutschen Lesern keineswegs typisch. Du verwechselst dein Wunschdenken, was Anfänger so alles können sollten, mit der Realität, was sie im Regelfall selbständig zu tun in der Lage sind. Oder möglicherweise verwechselt noch grundlegender die besonderen Extraschwierigkeiten Traditioneller Gebietsregeln in seltenen Stellungen (Bent-4 usw.) mit dem notwendigen Minimalwissen eines Anfängers. --Jasiek 12:11, 11. Mär 2006 (CET)
Inwischen gibt es einen Kompromissvorschlag von Benni im Artikel, der mE sinnvoll ist. --PaCo 13:57, 11. Mär 2006 (CET)
- Die Einrichtung eines Archivs ist eine sehr gute Idee. "einigen" statt "seltenen" im Text des Abschnitts "Regeln in Kürze" macht die Aussage im Wesentlichen wahr. Sobald ich Zeit finde, erzeuge ich eine Unterseite Go-Regeln, die der Tatsache gerecht wird, dass Go ein weltweites und nicht nur ein in Deutschland gespieltes Spiel ist. --Jasiek 14:36, 11. Mär 2006 (CET)
- Super. Ich freu mich schon auf die Unterseite. "selten" wahr wohl wirklich falsch. Ich hatte wirklich nur Bent-4 im Kopf. Benni 15:07, 11. Mär 2006 (CET)
- Kurz-Disku zu Doppel-Link auf Go-Regeln hier:
- Oh, sorry. Den hatte ich wg. den unübersichtlichen Edits nicht gefunden. Benni 12:02, 12. Apr 2006 (CEST)
anzahl der spieler
"Weltweit gibt es wahrscheinlich über 10 Millionen Go-Spieler, die zum größten Teil in Fernost leben.
In Japan gibt es schätzungsweise 10 Millionen Go-Spieler."
Sind da Zahlen durcheinandergeraten?
Schlussfolgernd kann man sagen dass es wahrscheinlich auch Spieler außerhalb Japans gibt ;-) (nicht signierter Beitrag von 89.183.86.253 (Diskussion | Beiträge) 03:06, 4. Nov. 2009 (CET))
Anzahl der Spieler
"Weltweit gibt es wahrscheinlich über 10 Millionen Go-Spieler, die zum größten Teil in Fernost leben.
In Japan gibt es schätzungsweise 10 Millionen Go-Spieler."
Also irgendwie kann das nicht ganz stimmen... Welche Zahlen sind nun richtig? wäre schön wenn der Autor das noch ver bessern könnte.
-- WhiteHotaru 11:37, 21. Apr 2006 (CEST)
Da fehlt eindeutig eine 0 , in Korea gibt es 15.000.000 Badukspieler (absoluter Volkssport wie hier Fussball) und wie in China bestimmt 3mal soviele Weiqi Spieler.
Zitat
Zitate gehören NICHT hierhin, sondern höchsten in Wikiquote.
- Na ja. Das ist doch ein das Spiel charakterisierendes Motto-Zitat. Sowas ist doch nicht schlecht. Der Überarbeitenbaustein ist allerdings unüblich. Wenn es sein soll (its a wiki) nimm das Zitat raus; oder lass es. Der Baustein nervt allerdings. --PaCo 13:21, 7. Jul 2006 (CEST)
- Die beiden Zitate sind dezent plaziert und passen gut in den Kontext des Artikels. Dieser Artikel ist, d.h. auch inklusive der zwei Zitate(!), in die Liste der Exzellenten Artikel aufgenommen worden. Die Form, Aufbau und Struktur ist demnach von mehreren Leuten als hervorragend bewertet worden - da brauchen wir hier nicht über zwei Zitate zu diskutieren. Ein {{Überarbeiten}}-Baustein gehört auf jeden Fall NICHT in einen exzellenten Artikel. Das wäre widersprüchlich. --Pph 13:27, 7. Jul 2006 (CEST)
Die ersten 59 Züge einer Go-Partie
Ich mag das Bild mit den ersten 59 Zügen einer Go-Partie nicht.
- es ist animiert und daher nicht zum Ausdrucken geeignet.
- die Animation ist längst vorbei, bis ich beim Lesen bei dem Bild angekommen bin.
- Die Farben sehen grausam aus, da das Bild auf 16 oder weniger Farben reduziert ist.
Kann jemand das Bild in die übliche numerierte Notationsform bringen und mit weichen Farbübergängen erstellen?
--RolandIllig 19:52, 26. Jul 2006 (CEST)
Ich muss mich der Kritik anschliessen. Natürlich ist es eine Go-Partie, aber keine besonders repräsentative und auch keine schöne. Es gibt einen Kampf in der einen Ecke und der zieht sich dann über's Brett. Strategische Aspekte sind hier praktisch nicht sichtbar.
--Thomas-Schmid 16:52, 21. Aug 2006 (CEST)
Grausige Partie. --Liedzeit 23:20, 27. Aug 2006 (CEST)
- Hab's ersetzt und das neue Bild der Ausgewogenheit zuliebe weiter nach unten gesetzt. Hoffe, die Partie ist ok (ist ne Profipartie). - jan b 14:19, 28. Aug 2006 (CEST)
Komi
Im Artikel wird das Komi für japanische Regeln mit 5,5 angegeben. Seit 2002 ist es jedoch 6,5.
--Lassal 01:22, 21. Aug 2006 (CEST)
Schwächen
Besonders die einführenden Absätze lesen sich schon arg schräg. Was soll den heißen, dass die spielbaren Varianten "sehr zahlreich sind"'? Das sind die von Fang den Hut auch. Entweder gehört da eine Zahl rein, 10 hoch 120 oder sowas oder aber der direkte Vergleich mit Schach, sonst ist die Aussage völlig leer. "Kann zur Meditation anregen" ist schlimmer als leer. Das kann auch Monopoly oder auf der Autobahn im Stau stehen. Man ahnt förmlich, dass da ein Go-Enthusiast frech behauptet, dass es zu Meditation anregt und ein anderer das relativiert - anstatt die Bemerkung rauszuwerfen. "Spiegel der Persönlichkeit"? Was soll das? "Es ist charakteristisch für das Go-Spiel, dass sich viele allgemeine Lebensweisheiten aus ihm ableiten lassen." Gimmiabreak. Auch der so toll "rasant" sich entwickelnde Bekanntheitsgrad ist keine Information für eine Enzyklopädie. Was heißt "schon" 2000 Mitglieder? Weil es von 20 Jahren "erst" 1500 waren? Dagegen fehlt die Geschichte des Go in Deutschland. Kein Rüger, kein Paech, kein Dueball, kein Mattern? --Liedzeit 23:40, 28. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Liedzeit, Schwächen benennen ist Silber: Silber ist Gutes, außer Gold tut es! :) Einen Artikel ändert man, indem man oben "Seite bearbeiten" klickt. Grüße PaCo 01:08, 29. Aug 2006 (CEST)
- Grüß Gott, Paco, vielleicht, wenn ich genügend Mut gesammelt habe. Die Erfahrung ist leider, dass die Änderungen dann durch etwas ersetzt werden, das schlimmer als das Ursprüngliche ist.--Liedzeit 09:58, 29. Aug 2006 (CEST)
Portal:Denksport
Ich habe vor ein Portal:Denksport zu erstellen. Darin würde eben nicht nur Schach, sondern auch andere Strategiespiele, die sportlich ausgeübt werden, und Randsportarten wie beispielsweise Gedächtnissport oder Kopfrechnen aufgelistet werden und anschaulich vorgestellt werden. Wer hätte Lust, sich daran zu beteiligen?--Gruß,MH ?! Bewertung Let There Be Brights! 16:20, 24. Sep 2006 (CEST)
Go-am-Ende-Bild
In diesem Artikel störte mich schon immer das Go-am-Ende-Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Go,_Gebiet_am_Ende.png
Es sieht völlig untypisch für eine Go-Partie aus, ist meines Erachtens regelrecht häßlich und ein negatives Beispiel für eine beendete Go-Partie.
- Bitte Beitrag wie üblich mit vier Tilden "~" signieren. - Zum Inhalt. Was ist untypisch für diese Go-Partie? Was ist häßlich? - Untypisch kann ich gar nicht nachvollziehen. Bitte nimm die Frage nicht übel, ich will es nur wegen Missverständnisvorbeugung wissen: Bist Du Anfänger oder Fortgeschrittener? Ich finde es nicht so schön, dass das Bild im Artikel so klein ist. Aber das scheinst Du nicht zu meinen. --PaCo 23:40, 6. Okt 2006 (CEST)
- Du hast vollkommen recht, das ist keine ansehnliche Go-Partie (ist es überhaupt eine?). Da es hier aber nur um das Verständnis von Gebieten geht, würde ein 9x9-Diagramm meines Erachtens völlig ausreichen. Sollte dann aber im gleichen Stil wie die darüber stehenden Diagramme sein. - jan b 01:43, 7. Okt 2006 (CEST)
- Oh, ja uppps. Ich habe nicht richtig geschaut. Ihr habt Recht! Die schwarzen Steine rechts oben sind ja ganz unmotiviert schwer. @Jan: 9x9-Diagramm ist gut. Kannst Du eins finden oder erstellen?--PaCo 17:50, 7. Okt 2006 (CEST)
- Hab die Diagramme neu gemacht. Übrigens ist die unschöne Form durchaus erklärbar, denn: Gefangene sind schon entfernt. Schön auf die falsche Fährte gelockt... - jan b 23:32, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Perfekt, viel besser als vorher! Mit dieser Website hier kann ja schon fast einer Go spielen, wenn er sie liest. :) Grüße nach Std. --PaCo 23:36, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Rechts oben in der Ecke gab es keine Gefangenen, denn die schwarzen Steine umschließen das Gebiet nicht so, daß da Weiße Steine rausgenommen werden konnten. --213.39.177.126 01:24, 16. Feb. 2007 (CET)
- Dank und Gruß zurück! - jan b 18:17, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Hab die Diagramme neu gemacht. Übrigens ist die unschöne Form durchaus erklärbar, denn: Gefangene sind schon entfernt. Schön auf die falsche Fährte gelockt... - jan b 23:32, 11. Okt. 2006 (CEST)
Das chinesische Auszählen sollte erwähnt werden.Pokernikus 13:23, 15. Sep. 2007 (CEST)
Da draußen im Artikel steht:
Obwohl Programmierer weltweit versuchen, Go im Computer zu implementieren, und zum Teil attraktive Preisgelder winken, ist es bis heute nicht gelungen, ein Programm für das 19×19-Brett zu schreiben, das mit einem fortgeschrittenen Spieler konkurrieren kann.
Kann mir jemand sagen, ob das noch der aktuelle Stand des Wissens ist? Jahn SPRiCH miT miR ... 10:02, 9. Nov. 2006 (CET)
- Man kann die genaue Spielstärke eines Computerprogramms nur schwer messen, aber wahrscheinlich gibt es nach wie vor kein Programm, das deutlich stärker ist als 7 Kyu. Neuigkeiten zum Thema gibt's hier. - jan b 20:08, 9. Nov. 2006 (CET)
- Mogobot ist stabiler 4k auf kgs, und ein Blick in seine Spieleliste zeigt, dass man das nicht ohne weiteres als "first-game-rating" wegerklären kann, weil man dort viele Spieler findet, die oft gegen den Bot gespielt haben. Auch die dortigen Gnugo-Klone halten sich seit langem bei 6k. Wäre es unter Anrechnung dieser Tatsachen nicht angebracht, den Teil des Artikels, der Goprogramme bei 15k einstuft, zu überarbeiten?
- Danke, jan. "Kyu" kannt ich noch nicht. fz Jahn SPRiCH miT miR ... 20:54, 9. Nov. 2006 (CET)
- Es gibt keine attraktiven Preisgelder mehr. Gemeint war wohl der Ing-Preis, den es seit dem dem Tod von Herrn Ing nicht mehr gibt... 3. Dec 2006 (CET)
- stimmt. - jan b 15:03, 10. Dez. 2006 (CET)
Das hört sich in dem artikel so an, als sei es unglaublich viel schwieriger, nen go programm zu schreiben als nen schach programm. aber vielleicht steckt nur nicht so viel geld dahinter und drum versuchens weniger? (nicht signierter Beitrag von 91.89.129.192 (Diskussion) )
- Es ist tatsächlich schwieriger. Das liegt u.a. daran, dass durch die vielen Zugmöglichkeiten der Suchbaum schon an der Wurzel sehr gross ist und es schwer ist, eine Bewertungsfunktion zu definieren, weil sich viele Entscheidungen erst sehr viele Züge später konkret auswirken. Eine Brute Force-Strategie führt daher nicht zum Ziel. Gruß, Stefan64 20:38, 7. Dez. 2008 (CET)
Landnahmespiele
Go gleich im zweiten Satz mit "Käsekästchen" und einem ca. 20 Jahre alten Computerspiel zu vergleichen - ist das passend? -- Gebu 06:41, 17. Dez. 2006 (CET)
- Nein nicht passend. Landnahme ist zwar ein Ausdruck der Bibel, aber Landnahmespiele ist kein einschlägiger Fachausdruck für Spiele. --PaCo 16:27, 23. Dez. 2006 (CET)
- Landnahmespiele? Nie gehört. - jan b 16:47, 23. Dez. 2006 (CET)
- Hi jan. Formulierst Du die Stelle um? Schön finde ich zwar Teile des Einstiegs schon, weil man ganz grob erfährt worum es geht, aber mit Käsekästchen und Landnahmespiel ist es kein seriöser Anfang.--PaCo 17:12, 23. Dez. 2006 (CET)
- "Nie gehört" ist ein Argument, das den abqualifiziert, der es gebraucht, also Vorsicht damit. Der Begriff stammt von dem deutschen Go-Pionier Bruno Rüger. Die Vergleiche sind spieltheoretisch angebracht (könnten durch andere ersetzt werden, sollten aber die Spannweite des Begriffs andeuten. "Messersteck" ist z.B. auch ein Landnahmespiel.) Die Platzierung sollte im Artikel früh erfolgen, weil es ein allgemeiner einordnender Hinweis ist. Die Heiligkeit des Go für seine Fands sollte nicht zur Informationsvernichtung führen. -- Barfod 20:41, 25. Dez. 2006 (CET)
- Ne, eben nicht. Wikipedia:Theoriefindung wird hier nicht gemacht. Versuche aber jedenfalls mal Bruno Rüger mit Seitenangabe zu zitieren. Dann kann man den evtl. zitieren. --PaCo
- Quellenangabe her, und gut is. Anhand der Rotfärbung des Lemmas "Landnahmespiel" wollte ich übrigens darauf hinweisen, dass bisher kein Wikipedia-Artikel dazu existiert (welcher die Glaubwürdigkeit des Begriffes in meinen Augen deutlich erhöhen könnte). - jan b 02:18, 26. Dez. 2006 (CET)
- "Nie gehört" ist ein Argument, das den abqualifiziert, der es gebraucht, also Vorsicht damit. Der Begriff stammt von dem deutschen Go-Pionier Bruno Rüger. Die Vergleiche sind spieltheoretisch angebracht (könnten durch andere ersetzt werden, sollten aber die Spannweite des Begriffs andeuten. "Messersteck" ist z.B. auch ein Landnahmespiel.) Die Platzierung sollte im Artikel früh erfolgen, weil es ein allgemeiner einordnender Hinweis ist. Die Heiligkeit des Go für seine Fands sollte nicht zur Informationsvernichtung führen. -- Barfod 20:41, 25. Dez. 2006 (CET)
- Hi jan. Formulierst Du die Stelle um? Schön finde ich zwar Teile des Einstiegs schon, weil man ganz grob erfährt worum es geht, aber mit Käsekästchen und Landnahmespiel ist es kein seriöser Anfang.--PaCo 17:12, 23. Dez. 2006 (CET)
- Landnahmespiele? Nie gehört. - jan b 16:47, 23. Dez. 2006 (CET)
Kategorie:Kampfkunst (Japan)
Gehört die Kategorie Kampfkunst (Japan) hier nicht rein? Eine Entfernung einer Kat sollte begründet werden. Weil sogar das Einstufungssystem Dan und Kyu dem von Karate und Judo entspricht und Go ja nun wirklich eine Kampfkunst ist, leuchtet mir die Entfernung der Kat gar nicht ein. Ich mach das mal rückgängig. Bitte sonst hier mitdiskutieren und nicht einfach so entfernen.--PaCo 23:08, 25. Jan. 2007 (CET)
- Dan (Kampfsport) heißt einfach nur Stufe oder Meister, Kyu nur Schüler(rang). Bei Kampfkunst geht es um körperliche Auseinandersetzungen. Ein Brettspiel gehört eindeutig nicht zu den Kampfkünsten. Stullkowski 00:03, 26. Jan. 2007 (CET)
- Bei körperlichen Kampfkünsten handelt es sich um körperliche Auseinandersetzungen. Bei geistigen Kampfkünsten handelt es sich um geistige Auseinandersetzungen. Das Brettspiel Go gehört eindeutig zu den Kampfkünsten. Es ist ja eine besondere typische Samuraikunst gewesen. Körperlich ist Go zwar auch, aber eher ein geistiger Kampfsport.--PaCo 00:14, 26. Jan. 2007 (CET)
- Und da hättest du nun vor einem wiederholten Revert ruhig noch ein bisschen weiter diskutieren können. Editwar ist jedenfalls kein so schöner Kampfsport wie Go :) --PaCo 00:18, 26. Jan. 2007 (CET)
- @stullkowski: nach einem kurzbeitrag einfach inhalte zu streichen, ohne sich auf die diskussion einzulassen, halte ich für unangemessen - insbesondere da die kategorisierung bisher konsens war --toktok 00:19, 26. Jan. 2007 (CET)
- Bei körperlichen Kampfkünsten handelt es sich um körperliche Auseinandersetzungen. Bei geistigen Kampfkünsten handelt es sich um geistige Auseinandersetzungen. Das Brettspiel Go gehört eindeutig zu den Kampfkünsten. Es ist ja eine besondere typische Samuraikunst gewesen. Körperlich ist Go zwar auch, aber eher ein geistiger Kampfsport.--PaCo 00:14, 26. Jan. 2007 (CET)
- Kampfkunst ist klar definiert, ich weiß echt nicht, worüber man da diskutieren muß. Ich bestreite ja nicht, daß es sich um eine Samuraikunst handelt. Minnesang war auch eine der höchsten ritterlichen Künste und wurde sogar als Duell ausgetragen, aber war deshalb noch lange keine Kampfkunst. Dasselbe gilt für Schach. Diese Idee ist absolut absurd. In welchem Lexikon der Kampfkünste wird Go aufgeführt? Damit meine ich nicht als kulturellen Background, sondern wirklich als Kampfkunst? Bitte keine obskuren Weblinks, sondern echte wissenschaftliche oder lexikalische Literatur. Stullkowski 00:29, 26. Jan. 2007 (CET)
- Jede Kampfkunst ist nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Auch wenn jemand das ausschließlich Körperliche in den Kampfkunst-Artikel reingeschrieben hat, heißt das nicht, dass das stimmt. - Im Gegensatz zu Minnesang (wo es auch Wettstreite gab), ist Go auf Kampf ausgerichtet und es stimmen viele Prinzipien der anderen Kampfkünste mit denen von Go überein. Bei Karate geht es auch um eine geistige Auseinandersetzung und Kurse bieten gelegentlich beide Kampfsportarten in Workshops zusammen an.--PaCo 00:46, 26. Jan. 2007 (CET)
- Kampfkunst ist klar definiert, ich weiß echt nicht, worüber man da diskutieren muß. Ich bestreite ja nicht, daß es sich um eine Samuraikunst handelt. Minnesang war auch eine der höchsten ritterlichen Künste und wurde sogar als Duell ausgetragen, aber war deshalb noch lange keine Kampfkunst. Dasselbe gilt für Schach. Diese Idee ist absolut absurd. In welchem Lexikon der Kampfkünste wird Go aufgeführt? Damit meine ich nicht als kulturellen Background, sondern wirklich als Kampfkunst? Bitte keine obskuren Weblinks, sondern echte wissenschaftliche oder lexikalische Literatur. Stullkowski 00:29, 26. Jan. 2007 (CET)
- Du verdrehst da aber was. Daß Karate auch geistige Aspekte hat, ist mir nicht unbekannt - aber es ist nicht ausschließlich geistig, sondern hat zum Ziel, den Gegner ganz handfest auszuschalten. Mich wirst Du sicher nicht überzeugen (es sei denn, Du bringst die Belege). Aber damit wir nicht zu zweit diskutieren, habe ich Anfragen an das Portal Kampfkunst und das Portal Budo gestellt. Mal sehen, was andere meinen. Stullkowski 00:54, 26. Jan. 2007 (CET)
Unter Kampfkunst steht klar: Als Kampfkunst bezeichnet man jedes System, das Fertigkeiten und Techniken der körperlichen Auseinandersetzung mit einem Gegner formalisiert. Dabei kann es sich um Regelwerke oder Unterrichtssysteme handeln.
Da es sich bei Go doch deutlich nicht um körperliche Auseinandersetzung handelt, und es ebensowenig ein entsprechendes Regelwerk oder Unterrichtssystem ist, bin ich auch der Meinung, dass es nicht unter diese Kategorie fällt. --Saluk 08:20, 26. Jan. 2007 (CET)
- Da ich den Vorwurf des Editwars ohne Diskussion nicht auf mir sitzen lassen will, bin ich jetzt sämtliche greifbaren Fachbücher über Kampfkünste und allgemeine Lexika durchgegangen. Ich habe nicht in einem gefunden, daß Go eine Kampfkunst sei. Die meisten Bücher enthalten sich zwar einer Definition des Begriffs „Kampfkunst“, die Zusammenstellung macht aber bei allen klar, daß nur körperliche Angriffs- oder Verteidigungskünste gemeint sind, keine Strategiespiele. Sehr selten wird Go am Rande erwähnt, ich habe aber noch nicht mal die Formulierung „wie die Kampfkünste“ gefunden. Als Beispiel sei Das Lexikon der Kampfkünste von Werner Lind vom Budo Studien Kreis genannt. Es umfasst 720 Folioseiten und behandelt auch zahlreiche Aspekte aus der japanischen Kultur im Allgemeinen. Das Wort Go wird mit fünf Bedeutungen aufgeführt, erst als dritte erwähnt es das Brettspiel mit zwei knappen Sätzen, aber nichts von Go als Kampfkunst. Ich bleibe deshalb dabei, daß es keine „Information“ war, die ich gelöscht habe. Stullkowski 10:47, 27. Jan. 2007 (CET)
mal eine zwischenfrage, um dich verorten zu können: du machst auf deiner benutzerseite klar, dass du aikido und karate betreibst. insofern kann ich eine qualifikation von dieser seite her feststellen. nun zur anderen: bist du selbst go-spieler? und wenn, wie stark? --toktok 12:36, 27. Jan. 2007 (CET)
- Nein, bin ich nicht und ich spare mir die Gegenfrage, denn das Problem bei unserem Disput ist mMn, daß es sich um eine Selbsteinschätzung der Go-Spieler handelt. Ich halte die Einordnung von Go als Kampfkunst für eine Überhöhung, die von anderen nicht geteilt wird. Ich kenne auch den umgekehrten Fall: In den Budo-Sportarten wird mitunter so sehr das Geistige überhöht, daß man denkt, man hätte Jedi-Ritter vor sich, aber tatsächlich kann dann doch niemand einen Angreifer nur durch Gedanken abwehren. Ich würde Karate in der Wikipedia nicht in die Kategorie "Praktische Philosophie" einordnen, obwohl ein Karateka damit wohl kein Problem hätte. Außerdem bin ich nach wie vor der Meinung, daß Schach dann auch zu den Kampfkünsten gehören müßte, tut es aber nicht. Stullkowski 13:27, 27. Jan. 2007 (CET)
- Bei der Kategorisierung von "Go" als Kampfkunst würde ansonsten "das Leben" auch damit zu qualifizieren sein (außer nach der Definition von Hape Kerkeling: "Das ganze Leben ist ein Quiz..."). Das ist keine Überhöhung - derweil es nicht vergleichbar ist - sondern schlicht ein falscher Begriff dafür - aber dies ist vielleicht für manche wiederum zuviel "Denkkunst" (auch wenn es "Schachkampf" heißt)! ;-) dontworry 13:39, 27. Jan. 2007 (CET)
- ich habe mit kampfsportarten deiner kategorie nichts zu tun. deshalb bin ich - wie du sicher feststellen kannst - mit meiner einschätzung extrem vorsichtig. umgekehrt kann ich bei dir, stullkowski, diese vorsicht nicht feststellen. du glaubst, ausgehend von einer eventuell einseitigen perspektive (interpretation?) die diskussion apodiktisch entscheiden zu können.
- ich denke, und da stimme ich dir zu, belege wären angebracht, allerings wäre es hier wohl am sinnvollsten, wenn diese belege aus einem der herkunftsländer kommen würden. denn „westliche“ belege könnten wegen westlicher sichtweisen des sachverhalt verfälschen. me läßt der artikel zu Kampfkunst beide interpretationen zu: „In einigen Kampfkünsten - nicht zu verwechseln mit Kampfsportarten - wird großes Gewicht auf die charakterliche Entwicklung des Praktizierenden gelegt. Dabei entwickeln sie sich nur von der Einübung echter Gewaltanwendung weg, hin zu rituellen Praktiken, die auch der Selbstvervollkommnung dienen. Moderne Kampfkünste, sowie moderne Interpretationen der traditionellen Lehren, werden vor allem mit dem Ziel der körperlichen Ertüchtigung ausgeübt sowie der Selbstverteidigung. Teils steht hier auch der Sieg im Wettkampf als Endziel im Vordergrund (siehe auch Bushidō).“ dies könnte maximal implizieren, dass go keine moderne kampfkunst ist. „Im Gegensatz [zum Kampfsport] geht es bei Kampfkunst in erster Linie um den Kampf mit sich selbst, d.h. die Vervollkommnung des eigenen Stils, Selbstdisziplin und andere eher geistige Komponenten.“ auch das scheint keine sportlich-körperliche anstrengung zu erwarten. „Die von dort stammenden Kampfkünste sind besonders stark ritualisiert und mit philosophischem und religiösem Denken und Handeln verbunden.“ auch hier könnte man go als eine radikal zurückgezogene und aufs symbolische beschränkte kampfkunst verstehen. meiner kenntnis nach wurde go ausserdem für die stategieschulung der samurai eingesetzt, was eine einstufung als unterrichssystem erlauben würde. (die zitate sind komplett dem artikel Kampfkunst entnommen. --toktok 20:44, 27. Jan. 2007 (CET)
- der vergleich mit schach ist im übrigen unangemessen, da der kulturelle hintergrund hier ein anderer ist. --toktok 20:48, 27. Jan. 2007 (CET)
- Daß meine Meinung dazu klar ist, heißt doch nicht, daß ich die Diskussion apodiktisch entscheiden will, was soll diese Behauptung? Deshalb habe ich inzwischen auf vier Portal- und Artikel-Diskussionen um weitere Meinungen dazu gebeten (zwei haben sich daraufhin ja auch gemeldet). Ich habe meine Argumente genannt und werde die nicht nochmal breittreten. Entgegen der Darstellung oben habe ich übrigens auch nur ein einziges mal einen revert rückgängig gemacht, der meine Änderung mMn auch nicht ausführlicher begründet revertiert hat. Gruß, Stullkowski 22:02, 27. Jan. 2007 (CET)
Ich wollte hier eigentlich nicht schreiben und werde das auch sicher nicht beobachten, aber: Wenn keiner eine reputable Quelle anbringt, die nachweist, daß Go von irgendeinem relevanten Teil der Wissenschaften als Kampfkunst anerkannt wird, gehört das als Theoriefindung in Kategorienform schlicht raus aus dem Artikel. Ein irgendwie exotisch-ostasiatischer Kulturhintergrund entbindet nicht von der Pflicht, WP:QA zu berücksichtigen. --Asthma 22:15, 27. Jan. 2007 (CET)
- Wer's lesen kann, soll sich mal kakutōgi reinziehen. Nur so viel: Denksport schließt dieser Artikel nicht ein... Gruß --Nihonsuku 23:24, 27. Jan. 2007 (CET)
- Es wäre schön, wenn Eure Diskussion (etwas weniger ausschweifend) auf den Punkt käme! Oder soll dies jetzt - wieder einmal - zum philosophischen Seminar degenerieren? Wie wäre es denn, wenn man Kampfkunst als Begriff ganz vergisst und nur nach Kampfsport (körperlich) und Kampfspiel (geistig) unterscheidet? dontworry 09:16, 28. Jan. 2007 (CET)
Moin! (Ich bin über die Kampfkunstseite hierher gekommen und habe die Diskussion durchgelesen.) Wenn man mal davon ausgeht, dass es schon keine unbestrittene Kampfkunstdefinition gibt, dann ist die Frage, ob das Go-Spiel nun eine Kampfkunst sei, ziemlich abwegig. Einzig die Möglichkeit, dass ich einen potentiellen Angreifer zu einer Partie Go überreden könnte, anstatt mich zu verprügeln, hätte dann Kampfkunstcharakter (weil meine Argumentation seine Aggression von meiner Körperlichkeit fernhält). Doch dann wären Schach, Mau-Mau und ein-Bier-trinken-gehn genauso zu bewerten. Ich denke: Wirkliche Kampfkünstler gibt es nur wenige und die werden nicht durch Systeme und Stile hervorgebracht, sondern durch ihre körperlich-geistigen Fähigkeiten in einer potentiellen Gefahrensituation. Es mag übrigens viele "wissenschaftlich-verbrähmte" Veröffentlichungen zu den Kampfkünsten gehen, doch muss ich als Geisteswissenschaftler (hist. Methodologie) immer wieder bemerken, dass sich nicht einmal ein klares Bild von dem herausstellen läßt, was im Allgemeinen so als Wissenschaft bezeichnet wird. Will sagen: Fußnoten, Rechtschreibung und eine Literaturliste bedeuten - unkritisch besehen - noch gar nichts! Wenn nun aber einzelne Diskutanten eine Privatdefinition von Kampfkunst haben und selbige im Duskurs nicht verdeutlichen? Wer wollte sie umstimmen? Hätten sie nicht Recht?139.30.24.101 21:59, 20. Feb. 2008 (CET)
Habe noch was vergessen! Der letzte Eintrag von dontworry ist bis jetzt das Beste, was man zu dem Thema Kampfkunst sagen kann! 139.30.24.101 22:00, 20. Feb. 2008 (CET)
Einleitung
Lieber Paco. Es handelt sich um einen Beitrag des deutschen Wiki. Go ist hier als japanisches Spiel eingeführt, Terminologie, Spielkultur, "Etikette", Literatur, Vorbilder alles japanisch. Und das ist überall in Europa und Amerika so. Das mag sich ändern. Vielleicht werden wir demnächst Pae-Kämpfe ausfechten, aber noch ist das nicht so. Wieviele koreanische Joseki-Innovationen hast du so drauf? Es gibt keinerlei (naja wenig) Grund sich bei den Koreanern anzubiedern. Deine Änderung ist schwammig. "...auch eine besondere Ausprägung" ist meiner Meinung nach kein Deutsch. Reicht es nicht, wenn der Einfluss Koreas später erwähnt wird (und das wird er)? Wo bleibt eigentlich Vietnam und das goldene Tibet? Ist es gerecht diese Nationen zu übergehen. Wenn, dann füge noch einen Satz hinzu: "In den letzen Jahren wird die internationale Go-Szene allerdings zunehmend von koreanischen Spielern dominiert." --Liedzeit 22:53, 6. Feb. 2007 (CET)
- Lieber Liedzeit, es wird in der deutschen Wikipedia nicht nur über deutsche Zustände informiert. Eine Ausprägung von etwas soll nicht nur als deutsche Ausprägung davon dargestellt werden. Die jetzigen Einleitungssätze sind extra schwächer formuliert, aber sie sind nicht unklar. Es geht nicht um Anbiederung. (Seit das "wahrscheinlich" in dem Satz fehlt, empfinde ich den Anfang als enzyklopädisch, konsensfähig und genügend klar.) Wenn die stärksten Spieler zur Zeit u. a. Koreaner sind, dann prägen sie das Spiel auch besonders. Vielleicht ist allerdings "Prägung" besser als "Ausprägung".Beste Grüße --PaCo 19:06, 7. Feb. 2007 (CET)
- Lieber Paco, lies doch den ersten Satz einmal laut, und frage dich ob das Deutsch ist. So kann das doch nicht bleiben?--Liedzeit 11:08, 10. Feb. 2007 (CET)
- Hmmm. Kannst so bleiben? Was meinen die anderen? Beim lauten Lesen des zweiten Satzes finde ich besonders die Vokale von Korea sehr schön :) - Zwischenzeitig ist leider die lange diskutierte konsensfähige Erwähnung des Alters von Go abhanden gekommen. Unter den Tisch gefallen. Das jedenfalls sollte nicht so bleiben. Beste 361 Grüße --PaCo 14:43, 10. Feb. 2007 (CET)
- Lieber Paco, lies doch den ersten Satz einmal laut, und frage dich ob das Deutsch ist. So kann das doch nicht bleiben?--Liedzeit 11:08, 10. Feb. 2007 (CET)
Neutralität
Teilweise ist der Artikel doch ... nicht neutral genug, wie ich finde. Stellen, an denen zu verschiedenen Philosophie-Schulen verwiesen wird, müssten vermutlich noch belegt werden. Euer IP *grins*. --87.165.86.132 18:37, 3. Mai 2007 (CEST)
- Stimme zu.
- Daher ist es hierzulande unter seiner japanischen Bezeichnung besser bekannt als unter seinem ursprünglichen chinesischen Namen. Wo ist „hierzulande“? Ich hab den Satz vorerst auskommentiert. --Shikeishu 18:07, 2. Jun. 2007 (CEST)
Jetzt besser? Gruß, Franz Halač 11:58, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, das Spiel ist zum Beispiel auch im englischen Sprachraum unter „Go“ bekannt. --Shikeishu 15:24, 3. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel ist zu undistanziert mit esoterisch-spirituellen "Geschwafel" durchsetzt. Außerhalb des Bereichs mit philosophischer Interpretation muss hier einmal gründlich aufgeräumt werden. -- Carsten Heppner 21:25, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Dito. Sätze wie "und bietet manchem Spieler auch einen Spiegel der eigenen Persönlichkeit." halte ich für sehr fragwürdig, zumal nicht näher belegt. --Naraesk 14:44, 13. Apr. 2010 (CEST)
KGS-Go Server
Möglicherweise kann mir ja einer der hier vertretenen Autoren Aufklärung verschaffen: Seit ein paar Tagen gelingt es mir nicht mehr, mich auf dem Server einzuloggen. Statt dessen erhalte ich eine Meldung, der Server sei „down“. Neuerdings gelange ich nicht mal mehr auf die KGS Website. Anfragen meinerseits werden von KGS Admins nicht beantwortet. Ist KGS und damit die „deutsche Ecke“ am Ende? Gruss --212.23.126.16 12:44, 9. Aug. 2007 (CEST)
Servus,
ich kenne den Server jetzt seit 4 Tagen und in der Zeit war er drei mal down. Nicht grade das, was man stabil nennt.
- -)
Artikel des Monats
Dieser Artikel ist Artikel des Monats im Portal:Gesellschaft. --Mipago 13:34, 1. Okt. 2007 (CEST)
Richtiges Kanji-Zeichen?
囲碁 steht im Artikel. Auf meinem Go-Spiel und auf meinem Go-Computerprogramm steht ein einziges Zeichen, dass dem 2. aus dem Artikel ähnelt. Kann das mal ein Japanologe überprüfen bzw. aufklären.
- Soweit ich weiß ist das erste Zeichen mit dem Laut "I" das Wort für Spiel. Das zweite mit dem Laut "Go" ist dies Spiel.--PaCo 19:06, 7. Dez. 2007 (CET)
- Igo 囲碁 ist die heute gebräuchliche Bezeichnung in Japan, go 碁 ist eher Schriftjapanisch, da leicht mit andern Synonymen (z.B. go 語 - "Sprache", go 五 "fünf", 後 go "nach") zu verwechseln; i 囲 bedeutet "umgrenzen", "einkreisen", ... Analog das chin. weiqi 围棋 --Bescheid 16:06, 15. Dez. 2009 (CET)
Geschwafel
"Es ist charakteristisch für das Go-Spiel, dass sich viele allgemeine Lebensweisheiten aus ihm ableiten lassen."
Bitte rausnehmen.
- Sehe ich auch so. --Igs165 08:26, 27. Mai 2008 (CEST)
Stärkster Spieler der Welt
"Lee Chang-ho gilt seit etwa 1996 als der stärkste Spieler der Welt." das ist inzwischen wohl nicht mehr uneingeschränkt wahr. schon allein in korea dürfte zb Lee Sedol wenigstens gleichstark sein. da das aber sowieso kaum objektiv festgestellt werden kann, würde ich mich freuen wenn jemand die obige aussage relativiert. --Mafutrct 13:25, 5. Jun. 2008 (CEST)
zahlen - spieler weltweit
woher wird die zahl von 100 millionen genommen, andere quellen geben 50 millionen an. ist wohl sehr schwer zu schätzen da es keine offiziellen zahlen und keine einheitlichen erhebungen gibt. vieleicht etwas vager formulieren ? Subversiv-action 14:20, 24. Jul. 2008 (CEST)
- kommt schwer drauf an wie man "spieler" definiert und welche quelle man hernimmt... aber ich denke die 100 mio sind prinzipiell gerechtfertigt. wir können hier ja mal alle quellen zusammentragen und dann entscheiden was wir verwenden? --Mafutrct 19:12, 24. Jul. 2008 (CEST)
- ich denke man/frau muß halt unterscheiden ob jemand in vereinsstrukturen oder sogar tourniermässig spielt (das ist zu erfassen) oder aber hobbyspielerInnen, das ist wohl nur durch umfragen und hochrechnungen cirka abzuschätzen und die gibts wohl nur für die wenigsten länder. hier wird wohl china, japan, die koreas einen großteil ausmachen aber der rest der welt wird wohl auch noch einiges an spielerInnen bereit halten ;-) Subversiv-action 10:51, 25. Jul. 2008 (CEST)
- Also, laut Website des Weltverbands gab es im Juni 2008 40 Millionen Spieler in den 71 Mitgliedsländern, siehe [1] --Stefan 23:26, 24. Jul. 2008 (CEST)
- "As of June 2008 the IGF has 71 members on all continents. Of the 71 members of the IGF, Europe counts 35 countries, Asia 16, the Americas 15, Africa 3 and Oceania 2 countries. The total number of players in these countries is well over 40 million, the overwhelming majority in East Asia." sie schreiben hier "well over" vielleicht können wir ja im artikel von offiziellen zahlen auf vereinsebene schreiben und geschätze hobbyspielerInnen ? Subversiv-action 10:51, 25. Jul. 2008 (CEST)
Go Vorlagen
Ich habe mal einige Go-Vorlagen, die im der englischen Wikipedia existieren in die deutsche kopiert und den Text übersetzt. Damit lassen sich einfach Brettdiagramme erstellen. Die Handhabung ist recht intuitiv (ein bisschen Kenntnisse über Vorlagen schadet aber sicher nicht). Stellungen sind schnell aufgebaut, wenn man das Grundgerüst in die Seite hineinkopiert und dann die Steine noch mit b und w für schwarze oder weiße Steine einfügt.
Zum Beispiel ergibt folgender Code
{{Goban 5x5|=
| | | | | b|=
| b|bT| A|-c| b|=
| | c|w2| | |=
| w| -| w| b| w|=
| | | w| w| |=
|24|u=u|d=d|l=l|r=r}}
|
dieses Ergebis |
|
Ich halte eine Verwendung aus folgenden Gründen für angebracht:
- Das Verwendung einer Vorlage gewährleistet ein einheitliches Erscheinungsbild auf allen Go-spezifischen Seiten in der Wikipedia.
- Diagramme lassen sich direkt im Browser ohne weitere Hilfsmittel erstellen.
- Die Änderung von Diagrammen wird erleichtert.
- Der Server wird entlastet, da nicht für jedes Diagramm ein neues Bild hochgeladen werden muss.
Eine ähnliche Vorlage gibt es im übrigen auch bereits für Schach (Vorlage:Schachbrett).
Die Abkürzungen in den Vorlagen sind teilweise englisch dominiert zB steht b (black) für schwarze Steine. Das ließe sich aber vor einer extensiven Verwendung noch ändern. Bisher ist der Quelltext völlig unverändert übernommen und nur die Dokumentation schnell übersetzt. Die Vorlagen sind einsehbar unter Kategorie:Vorlage:Go. Es gibt verschiedene Größen. Die Hauptvorlage ist Vorlage:Goban für ein 19x19-Brett.
Sollen die Bilder auf allen Go-Seiten in der deutschen Wikipedia auf diese Art und Weise umgestaltet werden?
Ich erbitte eure Meinungen, bevor ich oder andere große Umgestaltungen vornehmen. --92.226.199.2 02:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
- - Entspricht die Sytax zur Erstellung einer der verbreiteten (hier Senseis oder DGoB-Forum)? ... Noch eine neue Syntax...
- - Wieviele Diagramme sind denn ungefähr betroffen? Ist hier ja kein Go-Wiki.
- - Die Vorlage erzeugt Diagramme aus Einzelgraphiken! Da ist mir eine vorher erstellte einzelne, weiterverwendbare Graphik sehr viel lieber. Diese Umstellung vom naiven Ansatz mit Einzelgraphiken zur serverseitig erzeugten Graphik haben andere aus gutem Grund schon durchgeführt.
- - Serverentlastung? Da liegen ein paar Graphiken. Stattdessen müssen jetzt für jedes Diagramm x Graphiken heruntergeladen werden und eine Vorlage geparst werden.
- Ich weiss nicht... wegen der Einheitlichkeit der paar Graphiken? Dann lieber die Graphiken von Hand neu erstellen und hier einen Hinweis, wie das geschehen ist (Software, Teilgraphiken), so daß andere konsistent mitarbeiten können. --89.53.35.221 11:09, 29. Aug. 2008 (CEST)
Sachbücher ungeordnet
Die Liste der Sachbücher finde ich in dieser Form schlecht. Besser wäre imho, wenn 3 oder 4 Einführungsbücher und ein zwei kulturelle Überblicksbücher genannt werden. Die Liste ist in der jetzigen Form thematisch zu ungeordnet um nützlich zu sein.--Pacogo7 15:30, 11. Dez. 2008 (CET)
- Habe es mal bisschen in diese Richtung geändert.--Pacogo7 11:53, 12. Dez. 2008 (CET)
- Warum ausgerechnet der Shusaku weichen musste, verschliesst sich mir. Ist nach meiner Meinung mit Abstand das beste von den hier aufgeführten Go-Büchern überhaupt und noch dazu eines der ganz wenigen mit Bezug zum Text oben. Nehme es also mal wieder in die Liste auf. --Igs165 23:36, 20. Dez. 2008 (CET)
Vorschlag für Rubrik: Filme
Ich habe hin und wieder einen Film gesehen, in dem ein Go-Brett zu sehen war, u.a. in der 24-er Reihe mit Kiefer Sutherland und der Film Fearless. Als Anregung schlage ich vor, entweder diese Rubrik mit aufzunehmen oder einen diesem Thema eine eigene Seite zu widmen.
Neue Diagramme
Ich habe gestern alle Go-Diagramme aus dem Artikel mit den Vorlagen hier nachgebaut: Vorlage:Gobrett-KK, Vorlage:Goban_Dokumentation. Nun weiß ich nur nicht, wie ich es am besten bewerkstellige, dass sie wie die Bilder rechts am Rand erscheinen und den normalen Textfluss nicht stören. Soll ich das mit einer Tabelle probieren oder wie? --Jobu0101 10:01, 10. Mär. 2009 (CET)
Hallo? --Jobu0101 17:51, 28. Sep. 2009 (CEST)
Lasker-Zitat
Im Artikel stand:
„Wenn es im Universum noch irgendwo intelligente Lebewesen gibt, dann kennen sie vielleicht Schach, höchstwahrscheinlich jedoch Go.“
Mein letzter Stand ist, dass eine Quelle für das Zitat fehlt, aber mit einiger Wahrscheinlichkeit Eduard (nicht: Emanuel) Lasker zugeordnet werden kann, der von beiden auch der bessere Go-Spieler war. Bitte Quelle nachreichen. -- ZZ 17:19, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Ein weiteres Zitat stammt von dem Startbildschirm der en:Hikarunix-CD v0.4. Es lautet:
- Student: Master, what is the most complex game that man has invented ?
- Master: Chess!
- Student: What about Go ?
- Master: Go has always existed.
- Sollte man dieses mit einbauen oder darf man, da keine weitere Quelle existiert (könnte man die Hikarunix-CD als Quelle bezeichnen ?) es nicht erwähnen ? -- Starkiller 23:07, 21. Jul. 2009 (CEST)
Alter
Im Artikel steht: Gesicherte Hinweise auf die Existenz des Spiels sind rund 2500 Jahre alt und stammen aus der Zeit der Streitenden Reiche, als Chinas Könige sich unnachgiebig bekriegten. Falls es Belege gibt, fehlen sie. -- ZZ 13:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
Fangen, Schlagen oder Töten?
Das teilweise Ersetzen des Begriffes "Schlagen" durch "Fangen" werde ich mal wieder rückgängig machen.
Ich bin überzeugt, dass als rein spieltechnischer Vorgang das "Schlagen von Spielsteinen" in Deutschland eindeutig der gängige Begriff ist (Schach, Dame, Mühle). Betrachtet man es unter philosophischem Blickwinkel, ist "Gefangener" m.E. auch das schlechtere Wort. Der Artikel spricht (zu Recht) von "Leben und Tod" und nicht von "Freiheit und Gefangenschaft".
Ja und das Vorgehen ist auch nicht optimal. Bei solchen Änderungen könnte man vielleicht zumindest einen Hinweis auf die Diskussionsseite stellen. Und wenn man es schon ändert, dann konsequent und nicht nur an einzelnen Stellen. Die jetzige Version mit drei Begriffen für das selbe Phänomen ist sicher nicht besser als die alte.--Igs165 11:36, 2. Nov. 2009 (CET)
- Der Deutsche Go-Bund (der es ja wissen sollte) spricht in seiner Einführung in die Regeln durchgängig von "fangen". Das sollten wir dann auch so handhaben. Gruß, Stefan64 12:31, 2. Nov. 2009 (CET)
- Nein, eben nicht durchgängig. Sorry, dort habe ich natürlich vorher auch recherchiert. Eben dort in Kapitel 4 finde ich auf einer Seite Selbstmord, tot, lebendig, schlagen, schlagend, zurückschlagen. Ich bleibe dabei: für einen Nicht-Go-Spieler werden bei einem Brettspiel Steine bzw. Figuren üblicherweise geschlagen. Ich weiß natürlich, dass im verbreiteten Go-Slang üblicherweise gefangen wird, halte diesen Slang aber nicht unbedingt hilfreich für den Artikel hier, der ja auch für Nicht-Go-Spieler sein soll.--Igs165 14:20, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ihr Lieben. Das ist, glaube ich, ein kleines Missverständnis. Man kann beides sagen und sollte es terminologisch wohl so machen:
- Fangen ist ein Einkreisen von gegnerischen Steinen die hinterher nicht mehr zu anderen verbinden können.
- Schlagen (auch: herausnehmen) ist dagegen das tatsächliche (enge) Umkreisen von Steinen, die vom Brett genommen werden, weil sie im Gegensatz zum bloßen Fangen keine Freiheiten mehr haben.
- Töten bedeutet, gefangene Steine so zu "behandeln" dass sie keine Chance mehr haben. Man schlägt sie dann nicht gleich, weil man nicht in Nachhand kommen will.
- Aus didaktischen Gründen wird diese sprachliche Unterscheidung manchmal wieder aufgehoben, um nicht immer dasselbe Wort zu benutzen. Manchmal werden also deshalb die Worte für die "stabilen" Begriffe getauscht. Auf der dgob-Website wird wohl desshalb fangen statt schlagen gesagt, um nicht so gewalttätige Worte zu nehmen. Außerdem sagt man (ohne sich an der Inkonsequenz zu stören) zu den geschlagenen Steinen Gefangene.
- Grüße--Pacogo7 18:48, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ihr Lieben. Das ist, glaube ich, ein kleines Missverständnis. Man kann beides sagen und sollte es terminologisch wohl so machen:
- Sorry, ich wollte nicht streiten. Und ich habe überhaupt nichts gegen diese Inkonsequenz in der Umgangssprache. Ich finde aber gerade die jetzige (ursprüngliche) Version sehr gelungen beim Umgang mit den Begriffen.--Igs165 21:33, 2. Nov. 2009 (CET)
- Prima!--Pacogo7 21:40, 2. Nov. 2009 (CET)
- Sorry, ich wollte nicht streiten. Und ich habe überhaupt nichts gegen diese Inkonsequenz in der Umgangssprache. Ich finde aber gerade die jetzige (ursprüngliche) Version sehr gelungen beim Umgang mit den Begriffen.--Igs165 21:33, 2. Nov. 2009 (CET)
Rechteckiges Spielfeld
mir scheint, die beiden Begruendungen (einerseits Perspektive, andererseits Aesthetik) widersprechen sich. Das aesthetische Empfinden wuerde ja gerade durch die perspektivisch beeinflusste Sicht leiden ... D. 77.58.128.25 09:31, 21. Nov. 2009 (CET)
- Was genau willst du uns sagen? --Jobu0101 16:41, 21. Nov. 2009 (CET)
„Philosophie“
Im Artikel stand: Im Go wird die perfekte Balance zwischen Übermut und Zurückhaltung, zwischen Sicherheit und Risiko, zwischen Angriff und Rückzug angestrebt, was im Wesentlichen auch den fernöstlichen Religionen zu Grunde liegt. Dementsprechend ist der fundamentale Unterschied von Go zu vielen Spielen der westlichen Welt, dass nicht der totale Gewinn angestrebt wird (wie z. B. Schachmatt beim Schach). Der Gewinner einer Go-Partie ist derjenige, der bei der Aufteilung des Spielfelds vorne liegt; der Verlierer ist niemals ganz vernichtet, sondern hat meistens nur einen geringeren Anteil der Punkte erzielt.
„Kämpfen ist nicht der Schlüssel zum Go, es dient allein als letzter Ausweg.“
Ein fundamentaler Unterschied des Go zu vielen Spielen der westlichen Welt... soso. Damit reiht sich der Text in die Tradition vieler Texte ein, die übersehen, dass Go in Ostasien an Popularität weit hinter anderen Spielen wie Shogi, Xiangqi, Gomoku und so weiter zurück liegt, bei denen es im Sinne des Textes ebenfalls um den „totalen Gewinn“ geht. Go gehört zu den Spielen, in denen ein Punktestand entscheidet und wo ein Punkt mehr den Sieg bedeutet. Sowas gibt es überall auf der Welt. Hier etwas reinzugeheimnissen ist abwegig. Die Sprache ist noch abwegiger.
Ferner liest sich das mit der Harmonie und der Kampfvermeidung sehr schön. Im Wettkampfgo ist aber das „cut as cut can“, gerade in der Hand von koreanischen Spielern, oftmals erfolgreich. Go dient auch an dieser Stelle als Projektionsfläche.
Ich finde den Rest des Abschnitts ebenfalls verbesserungs- bzw. löschfähig. Das hier war ein Anfang. -- ZZ 14:38, 30. Nov. 2009 (CET)
Bei Mandarinen, den Punkt von Go wurde zu einem schönen und entspannenden Spiel haben, nicht auf den Gegner zu schlagen. Das ist wirklich eine Frage der orientalischen Philosophie und Go war der angesehensten Brettspiel in den Fernen Osten. Aber wie Sie wies darauf hin, Schach und andere Spiele waren zu verbuchen. (nicht signierter Beitrag von 59.93.220.169 (Diskussion | Beiträge) 12:43, 13. Dez. 2009 (CET))
- Stimme der Kritik grundsätzlich zu (soweit ich richtig verstanden habe). Andererseits hat der Absatz sicher Werbewirkung. Es stellt sich die Frage: Wollen wir objektive Sachverhalte schildern oder Werbung für Go machen? Da ich das nicht entscheiden will/kann, nehme ich (vorerst) keine Änderungen vor. --Bescheid 15:55, 15. Dez. 2009 (CET)
- Da gibt es nichts zu "entscheiden" - Wiki ist keine Werbeplattform. Das ist leider das Hauptproblem des Artikels, dass der insgesamt zu sehr nach Fanseite klingt und nicht nach Enzyklopädie. Beispiele sind in den Diskussionen genug genannt worden. -- 87.79.206.68 11:52, 11. Nov. 2010 (CET)
Anzahl der Spieler №3
Die Einleitung sagt:
- „Weltweit gibt es über 100 Millionen Go-Spieler, die zum größten Teil in Ostasien leben.“
Das wäre ja, als behaupte man, dass es weltweit über 100.000.000 Schachspieler gibt; und dann noch so eine wage geografische Angabe. Sind es Berufsspieler? Regelmäßige Spieler? Gelegentliche Spieler? Einmalige Spieler?
Vielleicht würde eine andere Formulierung die Zahlangabe umgehen und trotzdem verdeutlichen, dass zahllose Leute es spielen. Ob man ein Volksbrettspiel wöchentlich oder täglich spielt oder nur von Zeit zu Zeit ist ja ein relevanter Unterschied für eine quantitative Angabe in einer enzyklopädischen Einleitung. Oder? -- Gohnarch░░░░ 17:27, 19. Dez. 2009 (CET)
- In China ist es halt schon ein Volkssport, wie hier Fußball (und eben nicht wie hier Schach). - Aber egal. Mach doch einen Vorschlag für eine in Deinem Sinne bessere Formulierung. --Pacogo7 18:52, 19. Dez. 2009 (CET)
- Verwechselst Du da nicht vielleicht China mit Südkorea? In China ist eher Xiangqi der Volkssport, das chinesische Schach. Das wird dort auch auf der Straße gespielt. Go/Weiqi holt dort aber auf und wird auch weitaus stärker gefördert. Eine konservativere (vielleicht realistischere?) Schätzung steht auf der englischen Wikipedia-Seite mit rund 27 Millionen. Quelle der Schätzung ist wohl der japanische Zensus. --Stefan 19:58, 19. Dez. 2009 (CET)
- 10 Mio für China erscheint mir etwas wenig. Hmm. Dann müssen wir das entweder hier ändern, oder wir warten bis ein Japanfachmann die Quelle beurteilen kann. Phhh. 10 Mio? Das wäre 1 %, oder? Wenig wenig. Aber wenn die das Ein-Kind-Projekt durchziehen, ihre Kulturrevolution aufarbeiten, die Tibetbuddhisten in Bedrängnis bringen, das deutsche Wort "Menschenrechte" ins Chinesische übersetzen, ihr Internet kontrollieren, Billigware produzieren, schöne Bücher schreiben, Kultdrachen schnitzen, Schriftzeichen auswendiglernen... Dann haben sie vielleicht keine Zeit mehr für Weiqiqi Weiqiqi.--Pacogo7 00:24, 20. Dez. 2009 (CET)
- Verwechselst Du da nicht vielleicht China mit Südkorea? In China ist eher Xiangqi der Volkssport, das chinesische Schach. Das wird dort auch auf der Straße gespielt. Go/Weiqi holt dort aber auf und wird auch weitaus stärker gefördert. Eine konservativere (vielleicht realistischere?) Schätzung steht auf der englischen Wikipedia-Seite mit rund 27 Millionen. Quelle der Schätzung ist wohl der japanische Zensus. --Stefan 19:58, 19. Dez. 2009 (CET)
Aware, das Spiel Afrikas
"Gemeinsam mit Backgammon, Mühle und Dame (sowie dessen Vorläufer Alquerque, arab. El Quirkat) kann man Go zu den ältesten Strategiespielen der Welt zählen."
Neben diesen aus dem europäischen-arabischen Kulturkreis kommenden "Ur-Spielen" fehlt Mancala, dessen Entstehung weit vor unserer Zeitrechnung als gesichert gilt. Ansonsten ein wirklich gelungener Artikel. :)
--Global667 08:31, 4. Feb. 2009 (CET)
- Dame entstand erst im 12. Jahrhundert n. Chr, Mancala ist seit dem 4. Jahrh. n. Chr. belegt. (http://mancala.wikia.com/wiki/Mancala)--93.193.54.232 13:48, 16. Jan. 2010 (CET)
Zwei kleine Anmerkungen
Im Abschnitt "Komi" wird auf einmal auf Vorgabesteine Bezug genommen, obwohl dieser Begriff vorher nicht erklärt wurde. Vorgabesteine werden erst sehr viel später im Abschnitt "Einstufung und Rangsysteme" behandelt. Vorschlag: Im Abschnitt "Komi" darauf verweisen, dass Vorgabesteine später erklärt werden.
Im Abschnitt "Spielematerial und Zugfolge" wird behauptet, manche Spieler sprächen statt von "Zügen" von "Sätzen". Muss es nicht "Setzen" heißen?
Im übrigen ein exzellenter Artikel! --Gospieler 20:49, 18. Aug. 2010 (CEST)
Trivia
Hallo, bis auf die Punkte Hu Jintau und A Beautiful Mind (in der Annahme es handelt sich hierbei um ein gut recherchiertes Biopic, weiß es aber nicht) werde ich, wenn ich keinen Widerspruch ernte, ales andere entfernen. Die Aufzählung wer in welcher Folge oder Film eine Go-Partei spielte ist müßig. Da könnte man auch jedes Kimbei-Photo, jedes Ukiyo-e etc. aufzählen. Grüße --Catfisheye 17:53, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe lange nicht auf diese Seite geguckt und deswegen erst jetzt mein Widerspruch. Ich finde, man könnte hier an dieser Stelle ruhig Filme erwähnen, bei denen Go gespielt wird. Für mich als Gospieler war es beispielsweise interessant, zu erfahren, in welchen Filmen das der Fall ist und habe mir deswegen extra "Pi", "The International" und "A beautiful Mind" in der Videothek besorgt und angeschaut (und btw nicht bereut ^^). Ich schätze, daß ich nicht der einzige bin, der nach solchen Erwähnungen schaut. LG.--AxTi 05:29, 8. Jan. 2011 (CET)
Neues Bild

Ich habe vor ein Wochen mal ein nettes Bild gemacht. Vielleicht gibt es ja hier Verwendung. --Jobu0101 18:36, 26. Sep. 2010 (CEST)
Computer Go - Dringend Überarbeiten!!!
Ich bin nicht so bewandert in solchen Brettspielen http://www.heise.de/newsticker/meldung/Computer-Go-Eine-13-Jahre-alte-Wette-wird-entschieden-3-Update-1159481.html (nicht signierter Beitrag von 217.226.69.156 (Diskussion) 23:15, 31. Dez. 2010 (CET))
- Naja, der Mensch hat doch gewonnen. --Jobu0101 17:02, 7. Jan. 2011 (CET)
Weblinks
Hallo,
ich hab da mal etwas ausgedünnt entsprechend WP:WEB. Es soll einerseits weder eine Linksammlung entstehen noch sind Links aus Sites mit Anmeldezwang erwünscht. Bei den Spielanleitungen kann man gerne den einen durcheinen anderen Verlag ersetzen - mir erschien diese Anleitung jedoch einen Tick besser. Eigentlich sollte man auch die anderen noch vorhandenen Links kräftig reduzieren, doch da war ich mit hinsichtlich der Relevanz nicht so sicher, deshalb habe ich da ncihts gemacht. --Wangen 14:47, 10. Jan. 2011 (CET)
- Bei den Anleitungen bin ich prinzipiell auch für eine Kürzung, würde jedoch die vom Verlag Brett und Stein zusätzlich wieder mit hineinnehmen, sie ist angenehm kurz gehalten und trotzdem ausreichend informativ.
- Wegen der Goserver; dort bin ich gegen die Streichung der von Dir entfernten Links aus dem Grund des Anmeldezwangs. Es ist nun einmal so, daß die meisten Seiten, wo man etwas spielen kann, eine Anmeldung verlangen und so manchem unversierten Nutzer ist sicher eine einfache Seite ohne die Notwendigkeit der zusätzlichen Installation eines Clients lieber. (Beim KGS muß man zwar keinen Client installieren aber man braucht ein relativ aktuelles Java und dieses ist manchmal etwas buggy.) Daher würde ich hier gern die entfernten Links wieder mit hineinnehmen, (evtl.) mit dem Hinweis, daß auf diesen Seiten ein Anmeldezwang besteht.
- BTW: Mir ist aufgefallen, daß im Abschnitt "Go im deutschsprachigen Raum" der Verlag Brett und Stein als Bezugsmöglichkeit für Spielmaterial erwähnt ist, der aber schon länger nur noch Literatur und kein Material mehr anbietet. Eventuell sollte man diesen Verlag an dieser Stelle streichen oder durch einen anderen ersetzen.
- Just my 2 cents.--AxTi 04:09, 11. Jan. 2011 (CET)
- Danke für die Rückmeldung.
- Die Regeln sind da ganz eindeutig gegen Links registrierpflichtige Seiten.
- Welcher Verlag genommen wird, ist mir persönlich völlig egal. Eigentlich bräuchte es da auch gar keinen Link, denn die Regeln sind in WP hinreichend gut beschrieben. Ich bin nur gegen Links, die letztendlich immer wieder das Gleiche zeigen, bloß halt von einem anderen Anbieter. Ein Link sollte immer ein inhaltlicher Mehrwert "vom Feinsten" sein zum Artikel.
- Grüße --Wangen 08:51, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich verstehe Dein Ansinnen schon und kann es nachvollziehen. Meiner Meinung nach kann man an dieser Stelle bezüglich der anmeldepflichtigen Seiten jedoch eine Ausnahme von der Regel machen.
- Zu den Links zu den Regeln; die PDFs sind hervorragend zum Ausdrucken geeignet, das ist der Mehrwert der Links an dieser Stelle, und der eine mag es lieber kürzer und der andere lieber länger, daher sollte man vielleicht doch beide Versionen anbieten.
- LG--AxTi 15:58, 14. Jan. 2011 (CET)
Exzellent?
Ich glaube nicht, dass der Artikel heute noch exzellent ist. Hier meine Kritikpunkte:
- Die Einleitung ist ein bisschen arg kurz geraten. Die enthält gleich POV (und ist neuerdings auch im Westen beliebt.). Das alte Spiel stammt ursprünglich aus China, hat eine besondere Prägung in Japan und Korea erhalten Kann diese "besondere Prägung" nicht näher präzisiert werden?
- Der Man-Stil, der sich durch den ganzen Artikel zieht, ist ziemlich störend (Man spielt mit linsenförmigen schwarzen und weißen Steinen, die auf das Spielfeld gesetzt werden. Mit den ersten Steinen, die aufs Brett gesetzt werden, versucht man eine möglichst perfekte Balance herzustellen. Wenn man einerseits gebietsorientiert spielt, legt man sein Augenmerk besonders darauf, feste Positionen in den Ecken und am Rand des Brettes aufzubauen (dort ist am einfachsten Gebiet zu machen, weil man es am Brettrand nicht mehr extra umzingeln muss). Natürlich muss man sich auch darum kümmern, dass man am Ende genügend Gebiet hat.
- Der Klammerstil stört den Lesefluss ziemlich (Die Ursprünge des Weiqi-Spiels (Weiqi ist der chinesische Name für Go) liegen weitestgehend im Dunkeln. Nach Auffassung einiger Autoren beziehen sich schon Stellen in den Zuozhuan-Annalen (4. Jahrh. v. Chr.) auf Weiqi. Go war lange Zeit (ähnlich dem Schach) eine Männerdomäne.
- Ziemlich viel POV (Das Besondere am Go-Spiel ist zum einen seine hohe Komplexität – die spielbaren Varianten sind sehr zahlreich, und die Verbesserung der Spielstärke sowie die Verfeinerung des Stils sind Aufgaben, an denen ein Spieler sein Leben lang arbeiten kann. Zum anderen sind die Grundregeln aber so einfach, dass man sie in relativ kurzer Zeit erlernen kann., Die Strategie ist zwar ein wichtiger, aber nicht der einzige Aspekt des Spiels: Go kann zur Meditation anregen, stellt Herausforderungen an den Geist und bietet manchem Spieler auch einen Spiegel der eigenen Persönlichkeit., Auch unter späteren Dynastien sollte das Brettspiel seine große Anziehungskraft behalten., Jedoch haben die Öffnung von Turnieren und der Aufstieg starker weiblicher Spieler, vornehmlich Rui Naiwei, zunehmend die Kompetenz und Spielstärke von Spielerinnen unter Beweis gestellt. Das Spiel ist nicht durch Logik allein begreifbar, denn seine Komplexität und Tiefe verlangt eine erhebliche Menge an Intuition und Erfahrung. Es ist nicht erlaubt, einen Stein so zu setzen, dass die Kette, zu der er gehört, nach dem Zug keine Freiheit besitzt. Das sofortige Zurückschlagen eines einzelnen Steines, der gerade einen einzelnen Stein geschlagen hat, ist verboten.
- Reichlich Theoriefindung (Nach Auffassung einiger Autoren beziehen sich schon Stellen in den Zuozhuan-Annalen (4. Jahrh. v. Chr.) auf Weiqi. So soll auch der Song-Kaiser Huizong ein begeisterter Weiqi-Spieler gewesen sein, ebenso wie der erste Ming-Kaiser Hongwu, der eine berühmte Partie gegen seinen General Xu Da verlor und diesem daraufhin seine Gartenvilla in Nanjing schenken musste. Die Legende sagt, dass Kibi no Makibi das Spiel nach Japan brachte., In Japan gibt es schätzungsweise 10 Millionen Go-Spieler.)
- Der Abschnitt "Regeln in Kürze" liest sich wie ne Spielanleitung AF666 14:13, 14. Jan. 2011 (CET)
- Was ist POV? Bitte näher erläutern. --AxTi 15:44, 14. Jan. 2011 (CET)
- Den POV habe ich nun fett hervorgehoben AF666 19:09, 14. Jan. 2011 (CET)
- Jetzt weiß ich aber trotzdem noch nicht, was POV ist. Kind regards, --AxTi 23:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- WP:POV sollte Auskunft geben. --Wangen 23:39, 14. Jan. 2011 (CET)
- Jetzt weiß ich aber trotzdem noch nicht, was POV ist. Kind regards, --AxTi 23:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- Den POV habe ich nun fett hervorgehoben AF666 19:09, 14. Jan. 2011 (CET)
Ich finde die POV-Vorwürfe etwas überzogen. Zur Einleitung: und ist neuerdings auch im Westen beliebt wird der durchschnittliche Leser wohl nicht als Anpreisung des Spiels empfinden, sondern so, wie es aus dem letzten Absatz des Abschnitts "Geschichte" hervorgeht: Dass Go im "Westen" erst seit im Verhältnis zur Geschichte des Spiels insgesamt kurzer Zeit Verbreitung gefunden hat. Aber man kann das sicher noch etwas anders formulieren. Zu anderen von dir als POV hervorgehobenen Punkten: Die Grundregeln von Go sind wirklich einfach und man kann sie in kurzer Zeit erlernen, das ist eine Tatsache - ich spiele auch seit einem Weilchen Go und es scheint mir offensichtlich, dass z.B. Schach viel kompliziertere Grundregeln hat (all die Figuren mit ihren unterschiedlichen Zügen). Das ist also kein POV, die Regeln sind objektiv einfach, verglichen mit anderen Brettspielen, ein Einzelnachweis an dieser Stelle wäre aber gut, da es natürlich belegt sein sollte. Ähnlich ist es mit einigen anderen Stellen (Go kann zur Meditation anregen ist nicht belegt und von Meditation ist im Rest des Artikels dann nicht mehr die Rede, aber das könnte man wohl auch belegen und vertiefen - nicht zwingend POV). Was du als POV oder Theoriefindung bezeichnest, scheint mir in den meisten Fällen eher ein Problem der Belege zu sein. - Was schliesslich simple Aussagen über die Regeln des Spiels mit POV zu tun haben sollen, erschliesst sich mir nicht ("Es ist nicht erlaubt, einen Stein so zu setzen, dass die Kette, zu der er gehört, nach dem Zug keine Freiheit besitzt. Das sofortige Zurückschlagen eines einzelnen Steines, der gerade einen einzelnen Stein geschlagen hat, ist verboten" - so ist das nun mal, das sind die Regeln, wo siehst du da POV?). - Insgesamt muss man aber schon sagen, dass der Artikel nach heutigen Massstäben für einen "Exzellenten" etwas schlecht belegt ist, ich hätte auch ein gewisses Verständnis für eine Zurückstufung auf "Lesenswert" (zusammen mit den Stilfragen, wobei nicht jedes "man" schlecht ist). Gestumblindi 03:16, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das ist ein bekanntes Manko. Viele Artikel, die in den Anfangsjahren mit exzellent geadelt wurden, würden nach aktuellen Maßstäben das Prädikat nicht mehr erhalten. Das liegt jedoch nicht daran, daß die Kriterien heute zu streng oder damals zu lasch ausgelegt wurden, sondern an der unterschiedlichen Anzahl vergleichbarer Artikel und v.a. weil die meisten dieser Artikel anschließend kaum noch verändert wurden, mithin das Niveau nicht weiter angehoben wurde. Das hängt natürlich auch damit zusammen, daß Exzellent-Artikel-Schreiber auf relevante Veränderungen zuweilen etwas empfindlich reagieren, insbesondere wenn die "Eingriffe" vorab nicht zur Diskussion gestellt wurden (was man bei diesen Artikeln generell tun sollte). Natürlich steht es jedem User frei, einen exzellenten/lesenswerten Artikel zur Abwahl zu stellen. Ohne handfeste Argumente sind die Aussichten jedoch gering, v.a. wenn man zuvor nicht selbst versucht hat, im Konsens mit den Hauptautoren die vermeintlichen Schwachstellen zu beseitigen. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß der vorliegende Artikel für einen Exzellenten eher unterdurchschnittlich ist, wie auch der Vergleich mit der (besseren) englischen Sprachversion zeigt, die kein Prädikat führt. Es gibt allerdings eine ganze Reihe exzellenter Artikel aus dem Zeitraum 2003-2006, die ich als noch fragwürdiger ansehen würde, insbesondere in den Bereichen Zoologie und Botanik. Letzendlich sollte man die Prädikate aber auch nicht überbewerten. Es gibt unter den knapp 1,2 Millionen Artikeln mindestens ebensoviel hervorragende Artikel ohne Bapperl wie mit. --DJ 11:51, 15. Jan. 2011 (CET)