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Gipsfaser-Platte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gipsfaser-Platten werden analog zu Gipskartonplatten im Innen- bzw. Trockenbau verwendet. Es handelt sich um mit Fasern armierte Gipsplatten ohne Kartonbeschichtung. Sie können ohne weitere Imprägnierung in Naßbereichen Anwendung finden. Gängige Maße sind 100 x 150 cm bei einer Stärke von 10 mm. Durch die Armierung - Glas- oder Zellulosefasern - sind sie stabiler als 12,5 mm Gipskartonplatten. Sie weisen gutes Brandschutzverhalten auf, Baustoffklasse A2 nicht brennbar nach DIN 4102. Gängiger Markenname ist Fermacell. Man spricht von Fermacellplatten und meint Gipsfaser-Platten, vergl. Rigipsplatten [1] unter Geschichte bei Gipskarton .

Siehe auch

Knauf Gips KG, Xella