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Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Jazz

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Januar 2011 um 18:08 Uhr durch Engelbaet (Diskussion | Beiträge) (Don Pullen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Engelbaet in Abschnitt Don Pullen
Abkürzung: WD:WPJ

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Mit guten Vorsätzen ins Neue Jahr

Endlich erwiesen: Jazz schadet der Gesundheit! - Also dann Frohes Neues Jahr.--Freimut Bahlo 18:32, 30. Dez. 2010 (CET) Aber nicht der von Act oder ECM. Das ist anerkannter Wellness-Jazz---Aktiver Arbeiter 10:17, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Happy New Year 2011 ---Aktiver Arbeiter 10:12, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem wir nun wissen, wie wir uns gesund halten, wünsche auch ich das Beste für das nächste Jahr.--Engelbaet 12:24, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da Manfred Eicher aus einstigen Fehlern gelernt hat und sich proaktiv in seiner Repertoirepolitik um den Manufactum- bzw. Wellness-Jazz bemüht, habe ich gerade noch einmal ein „Schon gewusst“ produziert.---Engelbaet 12:24, 31. Dez. 2010

Selten so gelacht; mit deinem Manufactum-Jazz kannst dich schon im Januar für das Unwort des Jahres 2011 bewerben! --Freimut Bahlo 16:41, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Schon gewusst

In ihrer Autobiografie beschuldigt Leslie Lenton ihren Vater Stan Kenton, sie sexuell missbraucht zu haben.--Quelle: The Telegraph --Freimut Bahlo 12:20, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Jahrestage: Kleine Bitte um etwas mehr Aufmerksamkeit

Vermutlich können wir uns fast alle an der Nase packen: Bitte bei den künftigen Einträgen in den Jahrestagen noch einmal checken, dass keine Bcuhstabendreher und andere Fehlerchen (vgl. auch „Schon gewusst“, eins drüber) geschehen und auch der Trennungs- und nicht der Verbindungsstrich verwendet wird. Ist sonst recht viel Arbeit beim Nachbessern. Danke im Voraus.--Engelbaet 18:16, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

Am 07.01.2011: Saint John Coltrane African Orthodox Church ist AdT. Bitte beobachten! --Freimut Bahlo 09:19, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Na, die Verbesserungen sind ja erträglich (wenn man von der Frage absieht, ob es eine katholische Kirche und nicht auch noch Altkatholiken gibt). Ein Autor hat aber noch eine weitere Konsequenz gezogen (s. nächster Eintrag).--Engelbaet 14:01, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Tja, man sollte es nicht für möglich halten, in was für Wespennester man sich mit so einem Artikel begeben kann...Was hätte wohl John Coltrane dazu gesagt? --Freimut Bahlo 18:29, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Musiker als Thema

Im Laufe des gestrigen Tages ist jetzt Kategorie:John Coltrane als Themenkategorie angelegt worden. Wir hatten das Thema ja früher schon mal am Wickel (und uns dabei gegen die Albenkategorien ausgesprochen). Themenkategorien sind, wenn ich es richtig bedenke, dass, was Freimut damals vorgeschwebt hatte.--Engelbaet 14:01, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ja ich erinnere mich und die damaligen Gegenargumente waren auch einleuchtend genug, das Thema nicht weiter zu verfolgen. Daher bin ich nun auch fürbass erstaunt, diese Personenkategorie im Jazzbereich zu finden. Die Frage wäre, wie dies nun optimal angewendet werden kann. Ich denke hier an die evtl. Ausweitung auf wichtige Coltrane-Musiker, wie McCoy Tyner, Jimmy Garrison oder Rashied Ali oder auf wichtige Sideman-Alben wie etwa Someday My Prince Will Come (Album). Was die Anwendung der Personenkategorie auf weitere Jazz-Heroen betrifft, sollten wir uns eine gewisse Beschränkung auferlegen und die weiteren Schritte hier absprechen.--Freimut Bahlo 18:15, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wir könnten die Kategorie ja auch löschen (lassen), wenn wir sie nicht wollen.
Ich denke aber, dass die entscheidende Differenz zu dem, was wir sintemalen diskutiert haben, ist, dass es hier um eine Kategorie für Artikel geht, in denen John Coltrane Thema ist. Insofern ist das mit der Beschränkung schon vorgegeben. Das bedeutet für mich, das Coltrane nicht nur randständig erwähnt wird, sondern im Zentrum steht: Also keine Miles-Davis-Alben, auf denen auch Coltrane mitspielt, keine Songs, die er auch mal interpretiert hat, die aber nicht wenigstens so eng in ihrem Schicksal mit ihm verbunden sind, wie My Favorite Things (Lied) – was bisher nicht einkategorisiert ist. Genauso wie dieses Lied halte daher schon die Zuordnung von Biograph Lewis Porter für einen Grenzfall. Und die Musiker der Coltrane-Gruppen, außer der Gattin gehören hier ebenso wenig hin wie die Coltrane-beeinflussten Saxophonisten von Pharoah Sanders bis hin zu Leszek Zadlo. (Ich sehe außer Miki Coltrane wohl keine Personen mehr, die in die Kategorie aufzunehmen ist.)--Engelbaet 18:58, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nun, mit der strikten Beschränkung auf eigene Alben, Verwandte, Ehefrau und wichtige Stücke bzw. Kompositionen sowie Person-bezogenen Projekten wie die Coltrane Church hat die Kategorie eine gewisse Berechtigung, wenn wir sie beispielweise auf Charles Mingus anwenden, wio sich ja ein gewisser Komplex (incl. zweier Bands) herausgebildet hat. Gruß--Freimut Bahlo 19:58, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Im Musikprojekt wird als Regel angesehen, dass derartige Themenkategorien dann angelegt werden können, wenn dort etwa 10 Artikel eingruppiert werden können: Mingus und Miles könnten hier also ebenfalls angelegt werden. Ornette (mit 7 + Sohn + Ex-Frau) und Monk stehen ante portas.--Engelbaet 12:00, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
& Bird mit all den Kompositionen und Alben!--Freimut Bahlo 19:48, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Selbstverfreilich kann Bird 'ne Kategorie erhalten, wie natürlich auch der Duke.--Engelbaet 20:12, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kategorie:Charles Mingus erledigtErledigt....schaut bitte mal, ob ich noch was vergessen habe:--Freimut Bahlo 20:15, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Aber in die Kategorie „Monk als Thema“ gehört Miles Davis and the Modern Jazz Giants nicht eingetragen; es ist „ein Jazz-Album von Miles Davis“! Den Song Blue in Green kann man mit etwas Bauchweh wegen der (länger angesprochenen ungeklärten) Autorenschaft Kategorie:Bill Evans (Pianist) zuordnen. (Diese Kategorie sieht übrigens als Klammerlemma unschön aus.) Dial Records habe ich bei Kategorie:Charlie Parker entfernt (vielleicht sollten die Dial Sessions mal zu einem ordentlichen Albumartikel ausgebaut werden).--Engelbaet 18:09, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Von dem oben besprochenen Prinzip keine Sideman-Alben in die Kategorie bei Miles Davis and the Modern Jazz Giants ausnahmsweis abgewichen, da dieses Album, auch bedingt durch die Umstände des Enstehens, etwas mehr als ein klassischer Sideman-Auftritt ist, mithin eigentlich ein klassisches Monk-Album, zumal ja auch seine zentralen Kompositionen gespielt werden.
Das Klammerlemma habe ich mir den vorher angelegten Musikerkategorien abgeschaut...da mache ich kein Dogma draus!
Dial raus = ist schon okay...danke für die Anregung....man müsste sich nur auf die definitive Dial-Edition der Parker-Sessions einigen....--Freimut Bahlo 18:34, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich plädiere dafür, zunächst einmal möglichst wenig Ausnahmen vom Prinzip der Strenge zuzulassen, weil sonst auch ganz schnell andere Zuordnungen erfolgen werden: Zwar stammen auf Miles Davis and the Modern Jazz Giants zwei der fünf Kompositionen von Monk, aber doch nicht das ganze Album (dann wäre es wieder eindeutig. Für das Klammerlemma kannst Du selbstverständlich nichts; es geht derzeit gar nicht anders, weil es einige Benutzer gibt, die hier die Identität möchten und deswegen in die Kategoriendiskussion gehen).--Engelbaet 19:11, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

European Jazz and Pop Orchestra

In dem European Jazz and Pop Orchestra Artikel werden nicht mal Namen mitspielenden Musikern, geschweige denn von Leitern oder Referenten genannt. Das Ganze ist wohl weniger ein Orchester, als eine Art Workshop (von minderer bedeutung).--Freimut Bahlo 18:44, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Können wir das bitte dort weiter diskutieren, wo ich begonnen hatte (Wikipedia:WikiProjekt_Jazz/Relevanz#European_Jazz_and_Pop_Orchestra).--Engelbaet 19:07, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Lester Bowie

Im Zuge meiner Phillip Wilson Recherchen stieß ich auf den etwas grenzwertigen Zustand des Bowie-Artikels. Die einschlägigen Lexika habe ich schon einmal ergänzt, welche Zitate übrig bleiben können, bedarf einer gründlichen Prüfung der Quellen, falls vorhanden.--Freimut Bahlo 11:42, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Was soll denn da diese Lexikaaufzählung, aber keine Diskografie? -- Room 608 14:18, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Warte mal ab, diese Lexikaaufzählung ist Grundlage für eine anstehende artikelüberarbeitung, aber dieses mal mit Belegen! Gruß --Freimut Bahlo 19:46, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Don Pullen

Der Artikel ist arg traurig, und auch ohne orientierende Diskografie. -- Room 608 14:18, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich sehe da eigentlich keinen größeren Handlungsbedarf.--Engelbaet 17:07, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel beschreibt ihn nicht. Auf einer der verlinkten Homepages wird Barron zitiert, der ihn als in der Tradition verwurzelt, ethnisch musizierend, immer progressiv und erkennbar beschreibt. Davon koennte doch ein Minimum als Information im Artikel umgesetzt werden. Ich kann das momentan nicht machen, da ich von ihm zu wenig Cds besitze und in dem Freekontext wenig zuhause bin. -- Room 608 21:34, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wir beide haben offensichtlich sehr unterschiedliche Wertungen dazu, wie ein Musiker beschrieben wird. Die von mir bis gestern angefügten Ergänzungen, insbesondere im ersten Teil des Artikels beschreiben ihn sehr wohl. Selbstverständlich wäre es möglich, einen sehr viel längeren Artikel mit ästhetischen Urteilen aufgrund seiner Platten zu schreiben, aber bitte nicht mit den eigenen Werturteilen (POV, Theoriefindung), sondern bitte nur auf der Grundlage von bereits in der Literatur geäußerten Bewertungen.--Engelbaet 14:49, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hätte ein ganz Großer werden können, wenn er des öfteren mit Europäern gespielt hätte. Cecil Taylor war da offener. Wohl auch, weil es für europäische Freejazzmusiker einfacher ist mit Taylor zu spielen, als mit Pullen. Der swingt leider! ---Aktiver Arbeiter 23:18, 11. Jan. 2011 (CET) Seine amerikanischen Mitmusiker waren leider immer zu konventionell, als dass sie ihm melodische, harmonische, rhythmische oder klangliche Impulse hätten geben können.---Aktiver Arbeiter 23:26, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Ich habe ihn einmal im Frankfurter „Keller“ mit dem Adam/Pullen-Quartet gehört, wo man erkennen konnte, was in ihm steckt. Ein zweites Mal habe ich ihn dann mit Kip Hanrahan und dessen Truppe erlebt, an der Orgel. Das tat nach dem ersten Mal richtig weh und war auch kein ethnisches Musizieren im Sinne von Barron.--Engelbaet 14:49, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dann kommt hier einiges an Fachmeinung zusammmen, und der Artikel ist schon besser geworden. Ich verstehe Deine Einschätzung, Engelbaet, erst beim zweiten Lesen. Ich wollte mir die Exotica von Hanrahan noch einmal holen, da er aus dieser Platte hervorsticht zwischen den Musikern. Man könnte diesen dezenten Niedergang sachlich durchaus in den Artikel einbringen. Hanrahan klingt aufs erste Hören progressiv, aber bei mehrmaligen Hören merkt man, es fehlt die Substanz. Wie haben sie denn ihr Programm live aufgeführt? Don Pullen ist dort nur Wasserträger, er darf nicht besser spielen, als es das Konzept von Hanrahan hergibt, und das gibt nicht viel her. Vielleicht kennt ja jemand eine gelungene empfehlenswerte Platte von ihm. Ob mit ethnisch wohl brasilianisch und ähnliche Weltmusikstile gemeint ist, Pullen spielte zu früh für die Weltmusikwelle, oder ob mit ethnisch eine Hinwendung zu einem wie auch immer vermeintlichem afrikanischen Erbe gemeint ist?-- Room 608 00:30, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
„Ethnisch“ ist vermutlich alleine auf das Spätwerk bezogen – einerseits auf die African-Brazilian Connection, wo er sowohl zu senegalesischen Rhythmen spielte als auch zu solchen aus der „afrikanischen Diaspora“ Brasilien (= Beschäftigung mit seinen afroamerikanischen Wurzeln), andererseits aber auf die kurz vor seinem Tod fertiggestellte Sacred Common Ground (= Beschäftigung mit seinen indigen-amerikanischen Wurzeln). Diese Alben, die es derzeit wohl alle nur second hand gibt (mit der African-Brazilian Connection gibt es vermutlich instruktive Ausschnitte aus einem Festivalauftritt auf YouTube), kann ich ebenso empfehlen wie auch alle Alben des Quartetts mit G. Adams (auch da gibt es einen YouTube-Festivalauftritt, diesmal aus Japan). Evidence of Things Unseen gilt als die beste Solo-Platte. Sacred Common Ground ist an manchen Stellen noch ein wenig unreif (aber mir lieber, er ist als Todkranker ins Plattenstudio, um das Album zu realisieren, als das nicht zu wagen; und mein Vergleichsmaßstab an dieser Stelle ist etwas unfair, Jim Peppers Meisterwerk Comin’ and Goin’).--Engelbaet 16:57, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Zu Kip Hanrahan: Es gibt auf Tenderness (1990, die mit dem schwarzen Cover) einige Highlights, nicht zuletzt auch durch Don Pullen, ansonsten ist die Platte sterbenslangweilig; ähnlich verhält es sich mit Conjure (1983); die behielt ich lange Zeit nur wegen des einen David Murray Solos, das einfach grandios ist. Mir ist noch Hanrahans alberner Moers-Auftritt in seltsamer Erinnerung, bei dem er mit einem Tambourin von einer Seite der Bühne zur anderen hopste und gestikulierte, um seine Bedeutung als Leader zu unterstreichen, aber die Musiker kamen auch ganz gut ohne ihn zurecht...--Freimut Bahlo 13:08, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In Frankfurt hatte Hanrahan einen alten Motorradhelm auf – was aber die Sache auch nicht besser machte. Im übrigen: Nichts gegen Don Pullen bei Hanrahan (aber dann bitte am Piano und nicht den Pianisten auf der Orgel begleitend).--Engelbaet 14:06, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wer Hanrahan Cds kauft, der hat auch DVDs von Veronica Ferres. Schämt euch!---Aktiver Arbeiter 15:43, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Vorsicht: Schon wenn ich Ferres höre, entsichere ich meine Magnum. Letztendlich war Hanrahan eines dieser WorldJazzFusionLatinBlaBla-Projekte der 80er, die in ferner Vergangenheit ruhen...--Freimut Bahlo 16:08, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe nie eine bessere Version des Neville Brothers-Hits Yellow Moon gehört als mit der Hanrahan-Gruppe auf dem Frankfurter Festival: Jack Bruce (voc, b), Charles Neville (sax), Allen Toussaint (p) und Pullen halt im Hintergrund an der Orgel plus die Perkussionisten. (Als Frankfurter reicht es, Hanns Verres zu kennen und trotz seiner „Schlagerbörse“ zu schätzen.)--Engelbaet 17:07, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

JazzWeek Jazz Charts

Airplay # 2 (und wo ist die europäische Konkurrenz?)

Wie kritisch muss man die Jazz Charts und das Geschäftgebaren von JazzWeek im nordamerikanischen Raum (inkl. Kanada) eigentlich einschätzen? Kommt es daher, dass dieses für den kommerziellen Bereich der Jazzmusik nicht unwesentliche Projekt/Firma noch keinen Wp-Artikel hat? Erfüllt sie die WP:Rk teilweise oder gar nicht? Siehe Off. Weblink -- Justus Nussbaum 16:23, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Jazzthing weiß in seinen News vom 3. Juli 2008: „Die amerikanischen „JazzWeek Radio Charts“ messen die Radio-Einsätze von Jazz-CD-Produktionen in den USA.“ In einer Löschdiskussion könnte zum Unternehmen gesagt werden, dass es eine schöne, aber leider irrelvante selbstgeschnitzte Nische ist, weswegen der Artikel nicht behalten werden sollte. Bei Betrachtung als Website gelten die entsprechend Webseiten-Relevanzkriterien, die ich (ohne das geprüft zu haben) ebenfalls für nur schwerlich erreichbar halte.--Engelbaet 18:55, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Interessant an der sache ist auch, dass auf dem zweiten Platz dieser "Hitparade" ein Musiker landete, der es noch nicht zu einem Artikel in der dt. WP gebracht hat, nämlich Trombone Shorty.--Freimut Bahlo 19:44, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Artikel könnte aber geschrieben werden (wenn jemand lange Weile oder keine anderen Artikel mehr in der Pfanne hat); ausweislich der englischen WP hat en:Troy Andrews ja schon auf ausreichend Alben mitgespielt, so dass nicht einmal die Lobeshymnen-Artikel in der Jazzthetik usw. ausgewertet werden bräuchten, um Relevanz festzustellen.--Engelbaet 20:11, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke auch, man kann diesen Artikel schreiben. Denn wir sollten berücksichtigen, dass die USA ein größerer Markt für Jazz sind als Europa. Es gibt in den USA Musiker, die in Europa keiner kennt und bei uns noch nie aufgetreten sind; das auch gar nicht nötig haben, weil sie gut von ihrer Musik in den USA leben können, sogar manchmal besser als ihre bekannteren europäischen Kollegen. Um mal ein Beispiel für die Marktgröße der USA zu geben. Die Jazzsendungen der Columbia University in New York haben wöchentlich ca. 20 Millionen Zuhörer. Davon können die europäischen Anstalten nur träumen.---Aktiver Arbeiter 12:56, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Anhang zu den Größenverhältnissen: Ich habe gerade mal den Seitenaufruf von 2 Webseiten gecheckt. Die online-Seite des Magazins "Jazzthing" hat im Schnitt etwa 258 Seitenzugriffe täglich; allaboutjazz etwa 35.109 am Tag.---Aktiver Arbeiter 21:21, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Interessant, ich halte diese sogenannten Relevanzkriterien ja sowieso für den größten anzunehmenden Unsinn (GAU), der existiert, aber schön, dass du mit deiner Betonung auf Markt bestätigst, dass damit rein kommerzielle Strukturen gespiegelt werden sollen. Vielen Dank für solch eine klare Aussage! -- pretobras 02:16, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Besagter Shorty tummelt sich auch inmitten der Nominierungen zum diesjähirgen Grammy Award - witzig dabei ist, dass die Amis nicht mal merkten, dass besagter Musiker schon einen Artikel ist, aber die Damen und Herren jenseits des großen Teichs haben wohl momentan andere Sorgen....Freimut Bahlo 13:13, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was für eine Augenwischerei. Ich vermisse in dem Haufen die Jacob Sisters als beste Vokal-group. Ja, wer die Macht hat, der hat das Sagen. Das wird spannend, wenn die Chinesen irgendwann mal ihren Konfugrammy vergeben. ---Aktiver Arbeiter 13:35, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine Anmerkungen. lieber Freimut, sind gemeinhin nicht ohne Witz und Beobachtungsgabe. Leider hast du bei der letzten viel schneller gedacht als geschrieben. So dass die Pointen nicht evident sind. Du hast vermutlich "hat" statt "ist" gemeint und dass Shorty nicht gebläut ist. Mit den anderen Sorgen meintest Du ... das Attentat auf Gifford? /die Wp-Spendenflut? /sonstige Wp-interne Konflikte? /etwas im Ami-Jazz-Sektor? Warum steht da Bezug nur auf die Amis? - an der en-Wikipedia schreiben die Englischsprachigen weltweit, wie du natürlich weißt. Damit ich's auch verstehe, bitte eine kurze Erläuterung. -- Justus Nussbaum 13:43, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke für die Blumen, Justus. Ja, das mit dem Pointenschleifen werde ich gleich an meinen Redenschreiber weitergeben. Ich meinte tätsächlich das Giffords-Attentat. Aber du wirst mir doch wohl Recht geben, dass die englischsprachige WP nicht dadurch besser wird, dass alle für sie schreiben, die des Englischen mächtig sind. (Auch ich habe mir da äußerste Zurückhaltung auferlegt und erst vier Artikel erstellt).--Freimut Bahlo 16:57, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

....und das europäische Urteil

In Frankreich wurden am 12. Januar die Jazzpreise verliehen:

  • Prix Django Reinhardt (musicien français de l’année) : Sylvain Luc
  • Grand Prix de l’Académie du Jazz (meilleur disque de l’année) : Laurent Cugny La Tectonique des Nuages (Signature/Harmonia Mundi)
  • Prix du Disque Français (meilleur disque enregistré par un musicien français) : Géraldine Laurent « Around Gigi » (Dreyfus Jazz/Sony)
  • Prix Mimi Perrin du Jazz Vocal : Ex-aequo : José James & Jef Neve: For All we Know (Impulse!/Universal) et Youn Sun Nah: Same Girl (ACT/Harmonia Mundi)
  • Prix du Musicien Européen : Franco D’Andrea
  • Prix de la Meilleure Réédition ou du Meilleur Inédit : Ahmad Jamal - The Complete Ahmad Jamal Trio Argo Sessions 1956-1962 (Mosaic)
  • Prix du Jazz Classique : Echoes of Swing Message from Mars (EOSP)
  • Prix Soul : Solomon Burke - Nothing’s Impossible (e-a-r Music/Edel)
  • Prix Blues : Roy Gaines - Tuxedo Blues (Black Gold/www.roygaines.com)
  • Prix du livre de Jazz : Misterioso « Le petit livre à offrir à un amateur de jazz » (Tana Editions) --Quelle:

TSF Jazz--Freimut Bahlo 12:56, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Margaret Whiting

Im heutigen Beitrag von Rifftides gibts einen Nachruf auf die Sängerin mit der Möglichkeit, sich von ihrem Können zu überzeugen - Moonlight in Vermont.--Freimut Bahlo 15:25, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten