Bezirk Lichtenberg
![]() Bezirk von Berlin | ||||||||||
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Koordinaten | 52° 32′ 0″ N, 13° 30′ 0″ O | |||||||||
Fläche | 52,29 km² | |||||||||
Einwohner | 298.791 (31. Dez. 2023) | |||||||||
Bevölkerungsdichte | 5714 Einwohner/km² | |||||||||
Website | BA Lichtenberg | |||||||||
Bezirksschlüssel | 11 | |||||||||
Politik | ||||||||||
Bürgermeister | Christina Emmrich (Die Linke) (auch Bezirksstadträtin für Finanzen, Personal und Kultur) | |||||||||
Sitzverteilung (BVV) | ||||||||||
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Der Bezirk Lichtenberg ist der 11. Verwaltungsbezirk von Berlin. Er entstand 2001 durch die Fusion der bis dahin eigenständigen Bezirke Lichtenberg und Hohenschönhausen.
Hohenschönhausen und Lichtenberg waren zu DDR-Zeiten Stadtbezirke in Ost-Berlin. Alle Ortsteile des heutigen Bezirks gehörten seit der Gründung von Groß-Berlin 1920 zum Berliner Stadtgebiet, darunter der namensgebende Ortsteil Lichtenberg.
Ortsteile
Der Bezirk besteht aus zehn Ortsteilen. Die heutigen Ortsteile Lichtenberg, Friedrichsfelde, Karlshorst, Rummelsburg und Fennpfuhl gehörten bis zur Bezirksfusion 2001 zum eigenständigen Stadtbezirk Lichtenberg. Die heutigen Ortsteile Alt-Hohenschönhausen, Neu-Hohenschönhausen, Wartenberg, Falkenberg und Malchow bildeten von 1985 bis 2001 den eigenständigen Berliner Bezirk Hohenschönhausen.
Ortsteil und Ortslagen |
Fläche (km²) |
Einwohner[1] 31. Dezember 2023 |
Einwohner pro km² |
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1101 Friedrichsfelde | 5,55 | 57.706 | 10.397 | |
1102 Karlshorst | 6,55 | 30.913 | 4.720 | |
1103 Lichtenberg | 7,22 | 44.501 | 6.164 | |
1104 Falkenberg | 3,06 | 3.079 | 1.006 | |
1106 Malchow | 1,54 | 623 | 405 | |
1107 Wartenberg | 6,92 | 2.645 | 382 | |
1109 Neu-Hohenschönhausen | 5,16 | 58.990 | 11.432 | |
1110 Alt-Hohenschönhausen | 9,33 | 51.898 | 5.562 | |
1111 Fennpfuhl | 2,12 | 34.530 | 16.288 | |
1112 Rummelsburg | 4,52 | 26.996 | 5.973 |
Geschichte
Der heutige Verwaltungsbezirk Lichtenberg entstand durch Zusammenlegung von mehreren historisch lange Zeit voneinander unabhängigen Dörfern und Stadtteilen. Das eigentliche Dorf Lichtenberg, heute auch als Alt-Lichtenberg bezeichnet, ist nur eine dieser Siedlungen. Zu den weiteren ehemaligen Dörfern im Bezirk Lichtenberg zählen Friedrichsfelde, Hohenschönhausen, Falkenberg und Malchow. Viele Ortsteile des Verwaltungsbezirks Lichtenberg tragen die Namen dieser Dörfer.
Anfänge im 13. und 14. Jahrhundert
Das Dorf Lichtenberg selbst entstand im Zuge der deutschen Kolonisation des Barnim um 1230. Es wurde jedoch erst am 24. Mai 1288 urkundlich in einem Grenzvertrag erwähnt. Der erste historische Nachweis für das Dorf Rosenfelde (1699 in Friedrichsfelde umbenannt) stammt aus dem Jahr 1265. Das Dorf Wartenberg wurde 1270 erstmals in einer brandenburgischen Urkunde genannt. 1344 folgte die Nennung von Malchow in einer Schenkungsurkunde von Ludwig dem Älteren an (Markgraf von Brandenburg). Die Nennung von „Henricus bilrebeke“ (Heinrich Billerbeck) als Pfarrer der Kirche von Hohenschönhausen im Jahr 1352 war der erste direkte Nachweis dieses späteren Ortsteils. Falkenberg wird in der Schreibung Valkenberg 1370 erstmals in einer Urkunde des Markgrafen Otto V. genannt.
Entwicklung der Dörfer
Ab 1684 ließ der Gutsbesitzer Paul von Fuchs in Malchow ein zweigeschossiges Herrenhaus Schloss Malchow sowie ein Brauhaus und weitere Gebäude errichten.
1783 erwarb der spätere preußische Staatsminister Otto von Voß Dorf und Gut Wartenberg. Er errichtete ein Herrenhaus mit Wirtschaftsgebäuden, die heute unter Denkmalschutz stehen.[2]
Marie-Elisabeth von Humboldt, Mutter von Alexander und Wilhelm von Humboldt, erhielt 1791 das Rittergut Falkenberg. Nach ihrem Tod wurde sie in der Falkenberger Kirche beigesetzt.
Lichtenberg wird ein Berliner Bezirk
Bei der Gründung von Groß-Berlin im Jahr 1920 wurde die Stadt Lichtenberg zusammen mit der Landgemeinde sowie dem Gutsbezirk Biesdorf, den Landgemeinden Friedrichsfelde, Kaulsdorf, Mahlsdorf, Marzahn und Hellersdorf einschließlich des Gutsbezirks Wuhlgarten zum neu gegründeten 17. Berliner Verwaltungsbezirk, der den Namen Lichtenberg erhielt.
Teile der ehemaligen Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg, die innerhalb des S-Bahnrings liegen, wurden 1938 dem Verwaltungsbezirk Friedrichshain zugeschlagen.
Jüngere Vergangenheit
1965 wurden in Lichtenberg 168.897 Einwohner gezählt. Die Ortsteile Marzahn, Mahlsdorf, Kaulsdorf, Biesdorf und Hellersdorf wurden 1979 ausgegliedert und als eigenständiger Verwaltungsbezirk Marzahn eingerichtet, der 1986 noch einmal geteilt wurde. In der Normannenstraße war die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit untergebracht.
2001 fusionierte Lichtenberg mit dem zuvor eigenständigen Berliner Verwaltungsbezirk Hohenschönhausen. Der so entstandene elfte Berliner Bezirk trägt weiterhin den Namen Lichtenberg.
Am 23. September 2008 erhielt der Bezirk den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
Einwohnerentwicklung


Aufgeführt sind die Einwohnerzahlen des Berliner Verwaltungsbezirkes Lichtenberg seit seiner Gründung im Jahre 1920 sowie in den Jahren kurz davor in den entsprechenden Gebietsgrenzen. Historisch weiter zurückreichende Einwohnerzahlen des Dorfes und der Stadt Lichtenberg vor ihrer Eingemeindung nach Berlin finden sich im Artikel über den Ortsteil Berlin-Lichtenberg.
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1 auf dem Territorium des erst 1920 gebildeten Berliner Verwaltungsbezirks Lichtenberg
2 nach der Neuabgrenzung der Berliner Verwaltungsbezirke am 1. April 1938
3 1987 wurden Teile Lichtenbergs den Bezirken Hohenschönhausen und Marzahn zugeordnet
4 nach der 2001 erfolgten Fusion mit dem Bezirk Hohenschönhausen
- Quellen: Statistisches Landesamt Berlin; Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin. 27. Jahrgang (1900–1902); Statistisches Taschenbuch der Stadt Berlin. 1. Jahrgang 1924; Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin. 9. Jahrgang 1933 und 11. Jahrgang 1935; Berlin in Zahlen. 1942, 1946/1947 und 1948/1949; Statistisches Jahrbuch. des Statistischen Landesamtes Berlin 1988, 1995 und 1996; Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik. 1988
Freizeit und Kultur
Sport

Im Bezirk Lichtenberg sind 93 Sportvereine mit 112 Standorten ansässig, das Angebot umfasst 66 Sportarten (für alle Stand November 2004). Insgesamt sind etwa 23.000 Vereinsmitglieder in Lichtenberg registriert.
Zu den bekanntesten Sportvereinen im Bezirk gehören der mehrmalige deutsche Eishockey-Meister EHC Eisbären Berlin, der frühere DDR-Serienmeister im Fußball BFC Dynamo sowie der SC Berlin (Leichtathletik und Schwimmsport), die allesamt auf dem Gelände des Sportforums Hohenschönhausen beheimatet sind und früher dem SC Dynamo Berlin angehörten.
Das Sportforum ist Teil des Olympiastützpunktes Berlin und war bzw. ist Trainingsstätte für zahlreiche bekannte deutsche Sportler (wie die Eisschnelllauf-Weltmeisterin Claudia Pechstein oder die ehemalige Schwimm-Welt- und -Europameisterin Franziska van Almsick). Weitere bekannte Vereine des Bezirks sind die Fußballvereine SV Lichtenberg 47 und SV Sparta Lichtenberg.
Öffentliche Einrichtungen
- Tierpark Berlin in Friedrichsfelde (mit dem Schloss Friedrichsfelde),
- Mies van der Rohe Haus,
- Theater an der Parkaue: Kinder- und Jugendtheater des Landes Berlin (früher: Theater der Freundschaft),
- Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst,
- Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße,
- Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen,
- Kinder- und Jugendparlament Lichtenberg,
- Alternatives Jugendzentrum WB13,
- Unabhängiges Jugendzentrum Karlshorst UJZ.
Anlagen und medizinische Einrichtungen
- Kraftwerk Klingenberg
- Rangierbahnhof Berlin-Rummelsburg
- Zwischenpumpwerk Lichtenberg
- Gewerbegebiet Herzbergstraße
- Kinderklinik Lindenhof
- Oskar-Ziethen-Krankenhaus
- Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
Tourismus
Zur Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Einrichtungen der Tourismus- und tourismusnahen Wirtschaft im Bezirk besteht seit 2007 das Projekt Tourismusmarketing Lichtenberg. Es wird getragen vom Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg und kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Zu den bisher erfolgten Maßnahmen gehören Infoveranstaltungen für Touristiker, ein Promotionauftritt auf der Internationalen Tourismus-Börse Berlin 2009 und die Erstellung eines Internet-Touristenportals.[3]
Bildung
Hochschulen
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW),
- Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB),
- Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR)
Grundschulen
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Oberschulen

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Weitere Schulen
- Carl-von-Linné-Schule Berlin, eine der größten Schulen für Körperbehinderte in Europa. Sie war einer der Preisträger des Deutschen Schulpreises 2007,
- Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg bietet als deutschlandweit einzige Musikschule eine Ausbildung in traditioneller vietnamesischer Musik.
Politik
Die Politik in Lichtenberg war lange durch eine absolute Mehrheit der PDS in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) bestimmt. Lichtenberg war auch einer der drei Bundestagswahlkreise, die die PDS bei der Bundestagswahl 2005 direkt gewinnen konnte. Kritiker argumentieren, die starke Position der PDS in Lichtenberg begründe sich in der noch aus DDR-Zeiten stammenden Sozialstruktur. So war zum Beispiel das Ministerium für Staatssicherheit in Lichtenberg ansässig, in dessen Umfeld eine große Zahl der Stasi-Mitarbeiter wohnte.
Im Jahr 2005 stellte die PDS 32 der 55 Sitze in der Bezirksverordnetenversammlung. Es folgten die SPD mit 13 und die CDU mit acht Sitzen. 2001 zog die FDP mit zwei Sitzen erstmals in die Lichtenberger Bezirksverordnetenversammlung (BVV) ein.
Bei der Wahl zur BVV am 17. September 2006 verlor die PDS (nun: Linkspartei.PDS) neun Sitze und damit ihre absolute Mehrheit, blieb jedoch stärkste Fraktion. Zweitstärkste Fraktion wurde die SPD mit 17 Sitzen. Auch die CDU verlor drei Sitze. Die NPD erreichte drei Sitze in der BVV. Die Grünen kamen mit drei Abgeordneten in das Bezirksparlament. Die FDP konnte ihre zwei Sitze erfolgreich verteidigen. Die WASG erreichte zwei Sitze.
Am 17. September 2006 fand mit der Wahl auch der erste Bürgerentscheid Berlins auf Bezirksebene statt. Konkret konnten die Wahlberechtigten Lichtenbergs über die Fusionspläne der drei südlichen Gymnasien des Bezirks abstimmen. Eingebracht wurde der Bürgerentscheid von Eltern, Schülern und Lehrern des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums, die eine geplante Fusion mit dem Immanuel-Kant-Gymnasium ablehnten und alternativ eine Fusion zwischen Immanuel-Kant-Gymnasium und Georg-Forster-Gymnasium bewirken wollten. Der letztere Vorschlag wurde dann umgesetzt, auch wenn das Ergebnis des Bürgerentscheids etwas widersprüchlich war. Dies wird mit der komplizierten Formulierung der zur Auswahl stehenden Alternativen zurückgeführt.
Verkehr
Im Bezirk Lichtenberg liegen der Fern- und Regionalbahnhof Lichtenberg sowie die Regionalbahnhöfe Hohenschönhausen und Karlshorst.
Im Nahverkehr ist der Bezirk durch die Berliner S- und U-Bahn sowie mehreren Straßenbahn- und Omnibuslinien erschlossen. Der größte Teil des Berliner Straßenbahnnetzes befindet sich in Lichtenberg. In der Siegfriedstraße gibt es darüber hinaus einen Betriebshof für Straßenbahn und Omnibus, der bis 1973 den einzigen Berliner O-Busfuhrpark beherbergte.
Durch den Bezirk führt eine der längsten Straßen Berlins, die Landsberger Allee (zu DDR-Zeiten Leninallee). Sie war bis zur Bezirksfusion 2001 die Grenze zwischen dem Bezirk Lichtenberg (südlich der Straße) und Hohenschönhausen (nördlich der Straße). Ein längeres Teilstück der Bundesstraße B1/B5, die den Bezirk in Ost-West-Richtung durchquert, ist die Straße Alt-Friedrichsfelde.
Wappen

Das Wappen des Bezirks Lichtenberg wurde nach der Fusion der ehemaligen Bezirke Lichtenberg und Hohenschönhausen neugestaltet. Während der Name für den Bezirk schnell feststand, zog sich der Prozess der Wappenfindung knapp über fünf Jahre hin. Es gab bereits 2004 einen Entwurf, der den heraldischen Anforderungen durch den Senatsbeauftragten nicht genügte und deshalb überarbeitet werden musste. Das quergeteilte Schild zeigt im oberen Feld Elemente aus dem ehemaligen Bezirkswappen Lichtenbergs und im unteren Feld Elemente aus dem Bezirkswappen Hohenschönhausens. Das obere Feld mit der Sonne hinter dem Berg verweist auf die erhöht gelegene helle Lichtung, die dem Bezirk den Namen gab. Das untere Feld mit den drei Ähren symbolisiert die mit dem Bezirk Hohenschönhausen eingebrachten drei historischen Dörfer Malchow, Wartenberg und Falkenberg. Das Blau des unteren Feldes greift das blaue Wellenband des alten Lichtenberger Wappens auf und verweist damit auf die Lage am Rummelsburger See und dem Spreeufer. Das Grün und die Bäume im oberen Feld sind Ausdruck des Waldreichtums.
Blasonierung: „Das obere grüne Feld des geteilten Schildes zeigt einen silbernen Berg, der zu beiden Seiten jeweils mit einem kleinen silbernen Hügel verbunden ist. Hinter dem Berg zeigt sich eine wachsende goldene strahlende Sonne. Die Sonne wird von zwei silbernen Laubbäumen mit schwarzen Ästen und schwarz-silbernem Stamm begleitet, die auf den kleinen Hügeln stehen. Im unteren blauen Feld befinden sich nebeneinander drei schwebende goldene Ähren, die Mittlere etwas tiefer. Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit dem Berliner Wappenschild belegt ist.“[6] Die Mauerkrone ist dabei das verbindende Element aller Berliner Bezirke.
Das seitdem gültige Wappen wurde am 28. Februar 2006 durch den Senat verliehen.
Städtepartnerschaften
Der Bezirk Lichtenberg unterhält Partnerschaftsbeziehungen mit
Białołęka bei Warschau in Polen, Vereinbarung seit 22. August 1995,
Kaliningrader Gebiet in Russland, Vereinbarung seit 26. April 2001,
Maputo (5. Bezirk) in Mosambik, Vereinbarung seit 22. August 1995,
Hajnowka Kreis in Polen, Vereinbarung seit 21. September 2001,
Jurbarkas Rajono in Litauen, Vereinbarung seit 29. Oktober 2003,
Alexandria in Ägypten (vorbereitet).
Literatur
- Jan Feustel: Spaziergänge in Lichtenberg. Haude und Spener, Berlin 1996, ISBN 3-7759-0409-3.
- Bezirksamt Lichtenberg von Berlin (Hrsg.): Rathaus Lichtenberg. Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1994, ISBN 3-87584-532-3 (Geschichte Lichtenbergs und viel altes Kartenmaterial, Schwerpunkt auf dem Rathaus Lichtenberg).
- Bezirksamt Lichtenberg von Berlin (Hrsg.): Lust auf Lichtenberg. Berlin 2004.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2023, Melderegisterdaten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 27. Februar 2024 ([1]) (Hilfe dazu).
- ↑ Baudenkmalsensemble Dorfstraße Wartenberg
- ↑ Homepage Touristenportal. Abgerufen am 12. September 2009.
- ↑ Endgültiges Der Landeswahlleiter für Berlin, Berliner Wahlen 2006
- ↑ Der Landeswahlleiter für Berlin, Berliner Wahlen 2001
- ↑ Hoheitszeichen von Berlin – Bezirkswappen Lichtenberg