Zum Inhalt springen

Command Language Grammar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Januar 2011 um 20:22 Uhr durch YMS (Diskussion | Beiträge) (Formatkorrekturen; Journal-Titel und Autorennamen ergänzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Command Language Grammar, kurz CLG, ist ein von Thomas P. Moran im Jahre 1981 veröffentlichtes deskriptives Modell der Mensch-Computer-Interaktion.

Als Sprachtyp werden

  • Kommandosprachen
  • Programmiersprachen
  • natürliche Sprache

eingesetzt. Die Schnittstellenebenen werden eingeteilt in die konzeptuelle Komponente, die aus der Aufgabenebene und der semantischen Ebene besteht, die kommunikative Komponente, die aus der syntaktischen Ebene und der Interaktionsebene besteht, sowie der physikalischen Komponente bestehend aus Bildschirm- und Hardwareebene.

Literatur

  • Stuart K. Card, Thomas P. Moran, Allen Newell: The Psychology of Human-computer Interaction. 1983
  • Frank Halasz, Thomas P. Moran: Analogy considered harmful. In: Proceedings of the 1982 conference on Human factors in computing systems. 1982.
  • Thomas P. Moran: Getting into a system: External-internal task mapping analysis. In: Proceedings of the SIGCHI conference on Human Factors in Computing Systems. 1983.