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Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Januar 2011 um 19:36 Uhr durch Phi (Diskussion | Beiträge) (Horst Möller). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:QSG
Herzlich Willkommen bei der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Geschichte! Derzeit sind 116 Artikel zur Bearbeitung in die QS Geschichte eingetragen. Arbeit gibt es mehr als genug und Hilfe ist immer willkommen! Mach einfach mit!


Was passiert hier?

Um die Basisqualität der Artikel im Arbeitsbereich Geschichte sicherzustellen, sollen Artikel, die nicht den Mindestanforderungen entsprechen, auf dieser Seite gesammelt werden. Dies gilt insbesondere für:

  • Stubs, die überarbeitungsbedürftig sind und die als Grundlage für einen echten Artikel dienen können,
  • Artikel, denen Quellen- und Literaturangaben fehlen,
  • Artikel, in denen inhaltliche Fragen der Aufmerksamkeit eines „Historikers“ bedürfen


Wenn du einen Artikel in die Qualitätssicherung einstellen möchtest
  • Überlege dir, ob sich deine Kritik vielleicht eher auf allgemeine Fragen bezieht, die woanders diskutiert werden sollten (z.B. Relevanzkriterien, Zusammenführung von Artikeln) bezieht. Beispielsweise unter der Redaktion Geschichte?
  • Überlege dir auch, ob dem Artikel hier geholfen werden kann, oder ob nicht z.B. ein Review eher deinen Vorstellungen entspricht
  • Trage den Artikel bei der zutreffenden Epoche am unteren Ende der dortigen Liste ein.
  • Begründe hier deine Kritik am Artikel. Warum entspricht er deiner Meinung nach den Mindestanforderungen nicht?
  • Versieh den gelisteten Artikel mit dem Wartungsbaustein {{QS-Geschichte}} (oder {{QS-Geschichte-Alternativtext}}). Besonders wichtig ist dies bei den unter Löschkandidaten eingetragenen Artikeln, damit der Autor ggf. Gelegenheit hat, sich zu einer möglichen Löschung zu äußern.


Schritte zum Entfernen von Artikeln von dieser Seite Überarbeitete Artikel
  1. Bearbeiten des entsprechenden Artikels nach den Maßstäben von Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel.
  2. Archivieren der Diskussion auf der Diskussionsseite des fertigen Artikels.
  3. Entfernen des Bausteins {{QS-Geschichte}} aus dem Artikel.
  4. Eintragen des Lemmas unter der Rubrik Überarbeitete Artikel dieser Seite (siehe rechts).

Bei Löschkandidaten weicht das Vorgehen etwas ab, siehe dazu die Erläuterungen im entsprechenden Abschnitt.

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Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 4 automatisch archiviert, die seit 3 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv.

Ausbau- und überarbeitungsbedürftige Artikel

Prähistorik

Aus der allgemeinen QS:

Übersetzung aus dem Englischen - insbesondere die Übertragung von Namen bedarf einer Kontrolle. Am Besten ein Fachmann schaut sich das Ding generell nochmal durch! --88.134.105.241 11:35, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]

--Kmhkmh 02:22, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Altertum/Alte Geschichte

siehe auch die Spezialbereiche Projekt Ägyptologie, Portal:Archäologie und Projekt Römischer Limes

Sieben Römerlager, Sicherung eines Rheinübergangs auf der rechtsrheinischen Seite in der späteren Römerzeit. Für mehr reicht mein knowhow nicht. Zu hinterfragen wäre zum Beispiel der römische Name des Lagers. – Simplicius 09:44, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird mangels Schriftquellen kaum überliefert sein. Die Schwierigkeit besteht bei dem Artikel darin, dass man um die Zeitungsmeldungen und Internetseiten herum schlecht sowas beschreiben kann. Bei den meisten der vielen Lager handelt es sich nämlich um Marsch- oder Übungslager, die nur kurz besetzt waren. Wenn ich mich damit eingehender beschäftige, muss leider ziemlich viel umgebogen werden. --Haselburg-müller 18:22, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Pfosten von Gebäuden und Brunnen weisen auf etwas Festeres hin. 109.250.246.104 12:24, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum legst du denn einen solchen Artikel an, wenn du es doch eigentlich gar nicht kannst? Du bist doch lange genug dabei, daß man von dir saubere Arbeit erwarten könnte. Marcus Cyron 02:48, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist wie in einer WG, kollaborativ. Wenn man teamfähig ist, geht es gemeinsam voran. – Simplicius 23:15, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was du machst ist unverantwortlich, denn du weißt nicht, ob dir Jemand dabei helfen kann. Du bist der Typ, der in der WG das Geschirr dreckig macht, aber andere sollen den Abwasch machen. Das ist Mist! Erst schießen, dann fragen. Ganz große Klasse! Du arbeitest nicht mit uns, sondern auf diese Weise gegen uns! Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 23:47, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist oberflächlich in Ordnung. Allerdings sind im August Veränderungen bei der Begrifflichkeit und den den Alamanen zugeordneten Stämmen vorgenommen worden, die wohl umstritten sind (diese dazu auch die aktuellen LAs zu Huntare und Zehntschaft. Zudem wird dabei auf möglicherweise veraltete Literatur (Julius Cramer) zurückgegriffen. Es müssten also ein paar kundige Expertenaugen überprüfen, ob das alles so in Ordnung ist.--Kmhkmh 20:02, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast recht. Aber das ist kein QS-Fall, sondern ein Fall für eine Grundsanierung eines Hauptartikels. Hier geht es ja um kleinere Sachen, die man in angemessener Zeit bearbeiten kann. Aber - es wird im Hinterkopf bleiben. Ich arbeite derzeit an Möglichkeiten, solche Artikel auf angemessenes Niveau zu bringen. Marcus Cyron - Talkshow 20:05, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muss mal im Keller suchen, habe da ein Buch vom Theiss-Verlag mit dem Titel Alamannen, da sollte sich ein wenig finden lassen. --Geos 20:08, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme mal an, du meinst das. Habe ich auch. Marcus Cyron - Talkshow 20:23, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Komm ich nicht rein --Geos 21:20, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt? Marcus Cyron - Talkshow 21:46, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, und ja, das ists --Geos 21:48, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also man muss das nicht unbedingt (immer) hier in der QS listen. Aber wir brauchen eine zentrale Anlaufstelle für solche Überprüfungen, wo sie auch (zur Not) langfristig stehen bleiben bis einer ein Auge darauf geworfen hat bzw. eine Bearbeitung/Bewertung stattgefunden hat. Die Redaktion Geschichte ist ihr derzeitigen Gestaltung für derartig gelagerte Fälle nicht wirklich geeignet, da sie sie im Prinzip nur kurzfristige Anfragen beantwortet und im Zweiwochenturnus automatisch archiviert (auch ohne das eine Bearbeitung/Bewertung stattgefunden hat). Neben einer eventuellen nötigen Grundsanierung (kann ich nicht beurteilen), geht es mir vor allem darum, das zunächst einfach eventuell kürzlich eingebaute Fehler entfernt werden.--Kmhkmh 20:19, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja - diese Seite müssen wir sogar einrichten. Eine Seite in der alle Hauptartikel aufgelistet werden und ihr Zustand beurteilt wird. Marcus Cyron - Talkshow 20:23, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab mal: Wikipedia:WikiProjekt Vor- und Frühgeschichte/Themenliste. So ähnlich? --Geos 22:03, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischenbemerkung: Eure allgemeinen Überlegungen sind interessant, aber sollte man die Diskussion zu grundsätzlichen Fragen nicht irgendwoanders hin auslagern? Ist hier bei Artikeldisk. wohl nicht ganz richtig. Machahn 22:25, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den QS-Eintrag, genau dies hatte ich auch vor. Ein bisschen habe ich recherchiert. Julius Cramer war beruflich Jurist [1]. Sein Buch findet sich hier [2], ungefähr ab der Mitte (vornedran ist ein anderes Werk angefügt). Einige Beispiele von Cramers Kompetenz, der sich selbst auf S. 257 "Laie" nennt: den Namen Alemannen übersetzt er mit "Allgermanen" oder "Allsueven" und die Namen Schwyz und Schweiz leitet er von den Sueven ab. Heutige (d.h. um 1900) Dialektgrenzen widerspiegeln frühmittelalterliche Gaugrenzen, die Semnonen, Tencterer und Usiper "mögen" die Alemannen gebildet haben. Chnodomar ist Herzog und dafür spricht er vom Gau Currätien. Ein anderer Autor, den Schaema3 manchmal zitiert ist Johannes Mayer aus dem Jahre 1848.
Zum Benutzer:Schaema3: Er scheint Cramer nicht immer korrekt zu zitieren. Cramer erwähnt nicht, dass bei Cäsar und Tacitus die Alemannen erwähnt wurden, nur dass sich die spätere (von Cramer postulierte) Gliederung in 1000, 100 und 10-Schaften schon bei Cäsar finde. Vielleicht hatte Schaema3 dies auch nur sehr unglücklich formuliert. Sicher kein unabsichtlicher Fehler war das Einfügen des Bildes vom Mann von Osterby in den Artikel Schlacht bei Straßburg (506), und die Behauptung, der wäre ein Alemanne, was bestenfalls gröbste Fahrlässigkeit ist. Auch jener Artikel bedarf einer sorgfältigen Überprüfung. Ein weiterer von Schaema3 erwiterter Artikel ist Lentienser, dort habe ich die Kritik in die Diskussion eingetragen.Andere Artikel sollten noch überprüft werden, z.B. Albgau (Südschwarzwald), leider.
Ich halte die Beiträge von Schaema3 bezüglich der Frühgeschichte nicht fruchtbringend, bezüglich den Burgen und Adligen etc. kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls sollten keine Thesen von Cramer in akzeptable oder auch gute Artikel eingefügt werden. --al-Qamar 22:01, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da Schaema3 in mehreren Artikeln zur alemannischen Geschichte m.E. Unhaltbares geschrieben hat, habe ich auf seiner Diskussionsseite diesbezüglich angesprochen und die Problematik ausführlich aufgezeigt. --al-Qamar 15:42, 16. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin auch verwundert, dass das gleich auf der QS-Seite auftaucht. Der erste Abschnitt von Ansiedlung ist zwar auf den ersten Blick als etwas zu phantasievolle Darstellung aus dem 19. Jh. zu erkennen, der schon mit in seiner Logik (Eroberung und planmäßige Landverteilung) der neueren Forschung widerspricht (Einsickern in von Rom aufgegebenes Land). Spätestens nachdem al-Qamar völlig zu recht auf die mehr als Zweifelhaftigkeit der Quelle (Cramer) hingewiesen hat, kann (und sollte) man den Abschnitt einfach löschen, was ich hiermit tue. Dasselbe sollte man übrigens bei allen Ergänzungen überlegen, die sich auf Julius Cramer berufen (z.B. Mattiaker=Alamannen). Ralfonso 12:20, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den kritisierten Absatz entfernt und einige andere Abschnitte umgeschrieben. Ich gebe jetzt zu, dass der Artikel zu Recht auf der QS-Seite steht. Da sind veraltete Sichtweisen aus dem 19. Jh. (meist wohl aus Cramer entnommen) ziemlich tief eingewoben, bis hin zur Formulierung (z. B. vaterländisches Recht, für nationales Recht - heute würde man das in dem Zusammenhang am ehesten Volksrecht nennen). Ich glaub, es ist jetzt ein bisschen besser. Ralfonso 13:42, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es fehlen noch ein paar Kategorien und vielleicht noch Hinweise, wie es ausgesehen hat (so eine Art Toga, aber wo war der Unterschied genau? Machahn 20:29, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe ist die Trabea nicht anders als eine besonders gefärbten Toga, die von diversen höhergestellten getragen wurde. Bild ist jetzt in Form eines Weblinks vorhanden. Allerdings kann man es nach der Literatur wohl noch etwas inhaltlich ausbauen. Kategorien habe ich erst einmal von Toga übernommen.--Kmhkmh 21:22, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier findet sich noch Material für Ausbau. Machahn 22:18, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und die weitere Entwicklung nicht vergessen. -- Enzian44 00:20, 31. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alter Meyers-Artikel, müsste man mal anhand neuerer Literatur (evtl. hat das Reallexikon der Germanischen Altertumskunde einen Artikel) überarbeiten. --Tolanor 20:22, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser gute Mann war immerhin 19 Jahre lang Kaiser von China und verdient sicher mehr als einen knappen Dreisatz-Stub. Vielleicht findet sich ja hier jemand, der sich seiner erbarmt.--Margaux 17:01, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mittelalterliche Geschichte

Der Artikel postuliert ein ius primae noctis als historische Realität. Das entspricht nicht dem aktuellen Kenntnisstand und ist m. W. Geschichtsklitterung. Maikel 09:27, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der erste Abschnitt der Version vom Juli 2007 ist meines Erachtens in Ordnung, wenn auch ohne "Fussnoten". --(Saint)-Louis 16:02, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es dazu weitere differenzierte Ausführungen. Machahn 16:31, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig, der Artikel sollte anhand der Arbeit von Wettläufer mal gründlich von Anfang bis Ende überarbeitet werden. --Otfried Lieberknecht 17:03, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Allein die Feststellung, dass mal etwas getan werden sollte, bringt uns allerdings nicht weiter ... --Мемнон335дон.э. Обсуж. 11:01, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Deine (zutreffende) Feststellung, dass uns das nicht weiterbringt, bringt uns nicht weiter. Ein circulus vitiosus! :P
Herrscht hier denn Konsens dass die Kernaussage des Artikels falsch ist? Das wäre ja schon mal was.
@Saint: Ich sehe nicht dass zwischen der von Dir vorgeschlagenen Version und dem aktuellen Stand ein wesentlicher Unterschied wäre. Maikel 14:34, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In der allgemeinen OS-Diskussion ist folgende Regelung von 1538 der Züricher Abtei über die Rechte ihres Gutsverwalters gegenüber den zum Hof Maur gehörigen abhängigen Bauern wiedergegeben: Ouch hand die burger die rechtung, wer der ist, der auf den gütern, die in den kelnhof gehörend, die erste nacht bi sinem wibe liegen wil, die er nüwlich zu der ehe genommen hat, der sol den obgenanten burger vogt dieselben ersten nacht bi demselben sinen wibe lassen ligen; wil er aber das nut thun, so soll er de vogt geben 4 Schilling und 3 Zürischer pfennig, weders er wil Schon allein deshalb wäre es ein historisch belegtes Recht. Zu allen Zeiten hat ein Normgeber einen Sachverhalt nur geregelt, wenn dafür ein über den Einzelfall hinausgehendes Bedürfnis bestand. Ob und wie lange ein Anspruch in der Rechtswirklichkeit tatsächlich ausgeübt wird, spielt für die Frage einer historischen Realität keine Rolle. Der Anspruch einer Verlobten auf das sogenannte Kranzgeld nach § 1300 BGB gehörte z.B. noch 1998 formal zum Recht der BRD. Soweit ich Wettläufer überflogen habe, behauptet selbst er nicht, daß es das Recht (zumindest im Sinne eines Anspruchs) nie gegeben habe. Seine Untersuchungen sprechen eher für das Gegenteil. Solange es zu dieser Frage unterschiedliche fachliche Auffassungen gibt, kann die von der eigenen Ansicht abweichende Meinung nicht als Geschichtsklitterei bezeichnet werden. Im Artikel werden beide Pole der unterschiedlichen Meinungen erwähnt, so daß er weder historisch noch juristisch zu beanstanden ist. Beide QS-Hinweise sollten m.E. entfernt und die Diskussion abgeschlossen werden.--Geschichtsmecki 22:42, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Geschichtsmecki: Das oben verlinkte Buch von Jörg Wettlaufer: Das Herrenrecht der ersten Nacht, hat einige interessante Ausführungen. S. 333: Wir haben es bei dem mittelalterlichen Herrenrecht der ersten Nacht mit einem Phänomen der Legendebildung zu tun, bei dem erst in Rückschau auf einen vergangenen Zeitraum ein bestimmtes Monumentum (das Recht des Herren auf die erste Nacht mit der Braut, wenn die Eltern nicht einen geliehenen Geldbetrag zurückzahlen) eine Realität gewonnen hat, das es aus dem Bereich der rein gedanklichen Assoziation heraushebt und als tatsächliches, d.h. reales Geschehen begreift. ... In der Zeit um 1400 ... fand die Idee eines herrschaftlichen Vorrechts auf die Brautnacht erstmals Verwendung im ländlichen Gewohnheitrecht ... Das Herrenrecht wurde dazu verwendet, Abgabenzahlungen anlässlich einer Hochzeit von Untertanen zu legitimieren... S. 334: Trotz der weiten geographischen Verbreitung von ländlichen Rechtsquellen, die das Herrenrecht erwähnen, wird man daher mit Edith Ennen von einem marginalen Phänomen sprechen dürfen.

In dem Artikel kann der Eindruck entstehen als hätte es die primae noctis im Hochmittelalter tatsächlich gegeben, deshalb sollte hier nachgebessert werden. Etwa indem man erklärt, dass hier eine Legende instrumentalisiert wurde, um Abgaben zu fordern, Herrschaft zu demonstrieren und in sehr wenigen Fällen tatsächlich auf ein imaginäres traditionelles Recht zum Beischlaf zu pochen. Bedenken sollte man auch, dass so ein Phänomen vermutlich, wenn auch nur marginalisiert, überhaupt erst möglich wurde, nachdem die Allmacht der Kirche gebrochen war. Gerade im 11. Jh. und 12. Jh. - mit ihrer Druchdringung der Gesellschaft mit extremen kirchlicher Moralvorstellungen hinsichtlich Ehe und Sexualität - scheint mir so etwas als Historiker schwer vorstellbar. Erst als die Gesellschaft nicht mehr von der Allpräsenz der Mönche, Kanoniker, Weltkleriker, Bischöfe, Prälaten, Legaten etc. fast vollständig eingenommen wurde, konnte man auch sexuell etwas mehr riskieren.

Könnte jemand das gesamte Buch lesen und dann den Artikel austauschen? (Das Buch ist vollständig bei google.books über obigen Link einsehbar.) Das wäre echt super. Ich würde es gern machen, habe aber momentan einfach keine Zeit dazu. [Stephan K. 17:56, 15. Dez. 2009]

Das ist eine Seminararbeit, aber kein enzyklopädischer Artikel. Zu den Regalien existiert außerdem bereits Constitutio de regalibus. Auch in Roncaglia ist das Thema behandelt. Muß gekürzt und wikifiziert werden. Die Literaturliste habe ich schon teilweise auskommentiert. -- Enzian44 03:13, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Dame dürfte es geben, der Artikel hat jedoch Mängel:

  • Keine Quellen
  • Ungenauigkeiten in den Lebensdaten (im Vergleich mit anderen Artikeln, bzw. potentiellen Quellen)

Hier müsste sich jemand betätigen, der das 10.Jhd und die Konradiner besser kennt als der Author. --Kgfleischmann 14:16, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ist inzwischen zusammengestrichen auf belegten Stub. Machahn 19:02, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da wird sich kaum etwas finden lassen, die in der LD angeführten Literaturnachweise sind gar keine zur Person passenden. Das wird wohl ein per Entscheid der LD tolerierter Genealogiestub bleiben. Hier IMO erledigt. -- Otberg 14:09, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Moment … über Google-Books finde ich das hier. Evtl. findet man dort zwei oder drei Informationen mehr – zumindest wärs schon mal eine moderne Quelle für die Lebensdaten. Was man wahrscheinlich kaum finden wird, sind die gewünschten Lebensdetails. Das erste Kind hat sie mit ca. 18 Jahren bekommen, danach kamen noch mindestens 9 weitere Kinder und sie starb mit etwas über 40 evtl. vor ihrem Mann. Flapsig gesagt: Die war Ehefrau und Mutter. Sowas war dem frühen Mittelalter nicht berichtenwert und solang sie sich nicht sonst – etwa in Form einer frommen Stiftung an ein Kloster oder eine Kirche – hervorgetan hat, wird niemand irgendetwas aus ihrem Leben aufgeschrieben haben. Man könnte höchstens noch in Quellen zu ihrem Mann herumsuchen – erfahrungsgemäß wird das aber auch nicht mehr als maximal zwei Sätze bringen. -Henriette 16:18, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Missverständnis: Ich bezweifle nicht, dass man die Angaben des Artikels vereinzelt irgendwo findet. Ich bezweifle aber, wie Du selbst offenbar auch, dass in der Literatur etwas über das rein genealogische (geboren, geheiratet, Kinder bekommen, gestorben) hinaus zu finden sein wird (entgegen dem Eindruck der in der LD erweckt wurde). Alles Informationen die sich leicht im Artikel über die Familie oder den Ehemann unterbringen ließen. Da der Artikel aber auf Behalten entschieden wurde, werden wir mit dem Stub leben müssen. Daher würde ich zur Schonung der Ressourcen dieser QS auf erledigt setzen. -- Otberg 22:03, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, daß man nicht sehr viel mehr finden kann – wissen oder tatsächlich bezweifeln tu ich es nicht. Und das echte Mißverständnis ist, daß Du offenbar glaubst, ich sei auch so ein Befürworter des „kann man auch beim Mann unterbringen“. Bin ich nämlich nicht. In gewisser Weise war sie eine historische Persönlichkeit und ich muß keine Emanze sein (bin ich auch nicht), um es nicht gut zu finden, wenn die Frauen bei den Männern subsummiert werden. Was soll überhaupt „werden wir mit diesem Stub leben müssen" heißen? Stört er Dich? --Henriette 23:18, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu viel der Interpretation. Hintergrund ist lediglich, dass die Sinnhaftigkeit von Genealogie-Stubs, hier auf dieser Seite – unabhängig vom Geschlecht des Artikelgegenstandes – schon häufig angezweifelt wurde. -- Otberg 08:55, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
naja solange der dürftige Inhalt korrekt und belegt ist, schaden sie mMn. auch nicht.--Kmhkmh 13:24, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Selbst der unlängst heftig umkämpfte Weblink hilft hier nicht weiter. mindestens 10 Kinder grenzt an URV :-)-- Enzian44 03:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

genau, wo bitte ist hier eigentlich was belegt? Schon der Beiname ist sehr zweifelhaft. Die Dame war eine Tochter des Grafen Heribert, der war zeitweilig Graf in der Wetterau, er war auch Graf in anderen Gauen... Er nannte sich dann nach der von ihm erbauten Burg, also von Gleiberg - mit diesem Beinamen taucht er meist in der einschlägigen Literatur auf, demnach auch seine Tochter. Wenn man dem Artikel einen brauchbaren Sinn verleihen möchte, dann sollte man sich ad fontes bewegen und einschlägige Erwähnungen in Form von Kurzregesten angeben - so viel gibt es da sicherlich nicht, alles in Frage kommende ist gedruckt und im Normalfall mit Registern versehen. Man findet die Dame unter Ermen- oder Ermintrud (etc.) wohl noch häufiger als unter Irm.. Solches wäre jedenfalls sinnvoller und "enzyklopädisch relevanter" als das Repertieren schlecht recherchierter Webseiten. --Nar wik 01:03, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Benötigt vernünftige Quellen und sachlich ausgewogene Darstellung bzw. Erwähnung/Konzentration auf die relevanten Dinge (siehe auch Diskussionsseite).--Kmhkmh 22:19, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sorry, ist das nicht im Portal Tibet besser aufgehoben? Ich weiss nicht ob einer der Kenner von dort sich hier herumtreibt. Machahn 18:27, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jein. Ich habe es zwar auch in der Redaktion Ostasien eingetragen, aber da es sich nun einmal um ein geschichtliches Thema handelt, würde ich es hier vorerst hier stehen lassen. Auch wenn wir im Moment keine Experten für ostasiatische Geschichte haben, kann sich das ja jederzeit ändern oder es schaut jemand zufällig vorbei. Außerdem besitzen weder das Tibet-Portal noch die Ostasien-Redaktion eine organisierte Fach-QS auf die man mit einer Vorlage verlinken kann.--Kmhkmh 01:29, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ein Artikel schon beahuptet, das über seinen Gegenstand kaum etwas bekannt ist, dann wird's kritisch. Hier ist das Vollprogramm notwendig: Unzureichende Quellen (private Website), sprachliche Überarbeitung, Kategorien, Relevanzcheck. Gerne auch Umwandlung der QS in LA. --jergen ? 09:43, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vor allem fehlen Quellen. Außerdem sollte der Artikel sprachlich überarbeitet werden. --der/die Keimzelle/-in -- Schreibt mir! 18:16, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quellen, inhaltliche Widersprüche, Ordnung, vlt. Ausgliederung von Nieder- und Oberlahngau? -- Thomy3k 08:30, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lesen und Weinen! Ein furchtbarer unverständlicher Text ohne Sachverstand und Kenntnis verfasst. Kurze Anmerkungen auf der Diskussionsseite.--Decius 01:21, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal ein Bild der zweisprachigen Unionsbulle von 1439 spendiert (ist auch im Artikel). -- Enzian44 23:39, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade zufällig drauf gestoßen. Wir haben auch Konzil von Basel Machahn 01:13, 11. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine IP wies im Artikel mit einem nicht ganz passenden Baustein darauf hin, dass der Artikel in großen Teilen falsch sei:

Offenbar ist dieser Artikel größtenteils schwer falsch, wie in der WDR-Sendung Zeitzeichen vom 1.5.2010 erklärt wird. [3] --92.74.123.203 20:14, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

--GDK Δ 00:00, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Eintrag im LexMA sieht auch weniger reißerisch aus. Der Artikel benötigt eine dringende Überarbeitung, insbesondere in Hinsicht Quellenkritik. --GDK Δ 00:26, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist in seinen Wertungen zu sehr von Gregorovius beeinflußt, wenn man sich die Sendung genauer anhört, halte ich die Formulierung schwer falsch für einen sprachlichen Mißgriff. Und die Wikipediakritik ist billiger Journalismus - und wie man auf meiner Benutzerseite nachlesen kann, bin ich ja kein expliziter „Fan“. Am meisten stört mich, daß Desiderius von Montecassino zum Geschichtsschreiber gemacht wurde. Es kann sich da allenfalls um den Prolog zum III. Buch der Dialogi handeln. -- Enzian44 01:00, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Machahn 16:42, 8. Jan. 2011 (CET)

Adliger, Ministeriale, Ritter, Dienstmann und natürlich Verwaltungsleiter - (fast) alles drin, Löwenbändiger fehlt allerdings. Der Satz ist aus dem ersten angegebenen Weblink abgekupfert worden; der zweite ist sowieso nicht zuverlässig erreichbar, was schade ist, denn er könnte zum Differenzieren einladen. Schade auch, daß man den Weg in eine Bibliothek nicht kennt oder nicht findet, denn das geht sicherlich besser... ----Nar wik 00:06, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

hm, könnte es sein, dass der Begriff nicht allzuweit verbreitet ist? Möglicherweise nur lokaler Begriff? Machahn 01:14, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im LexMA wird für wikgreve jedenfalls auch nur Minden erwähnt (in London gab es im 7. Jh. einen wicgerefa; in Stade 1209 einen wikvogt; wohl kaum alles das gleiche ...). Vgl. Leopold Schütte: Wik, -orte. In: LexMA 9 (1998), Sp. 96-98. --HHill 01:40, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
warum nur diese private "Theoriefindung"? Schüttes Ausführungen im LMA intendieren doch gerade, die drei genannten Begriffe für das gleiche Phänomen zu veranschlagen. Lokal verbreitet wäre demnach auch zu eng gesehen, der Begriff war sicherlich nicht auf Minden und Umgebung beschränkt; regional könnte man schon eher sagen, wenn man die Region als Nordwestdeutschland bzw. Nordwesteuropa definiert. --Nar wik 21:42, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Der Haberkern-Wallach verweist auf Vogt im Sinne eines vorwiegend städtischen Funktionärs, was ja zu wik paßt. Vielleicht stammt der Artikel ja von einem Anhänger dieses historischen Schützenvereins in Minden. Der Opac der Regesta Imperii nennt immerhin drei Arbeiten zu Minden, und außerdem eine Wiltrud Wichgraf. Im Reallexikon der Germanischen Altertumskunde gibt es einen Artikel. Es scheint sich ja um einen von Stadtherrn eingesetzten Richter zu handeln -- Enzian44 22:04, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK ?? --Nar wik 23:15, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bearbeitungskonflikt, d.h. wir waren gleichzeitig beim Bearbeiten, und Du warst schneller mit dem Abspeichern. -- Enzian44 00:32, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Autsch! Die Wikipedia-Kürzel, das Menschheitswissen an sich... wie konnte ich das nur vergessen ;-) - Folgt man den beiden relevanten LMA-Artikeln, Wik (Schütte) und Weichbild (Kroeschell), dann sollte man mit der Bezugnahme auf 'Stadt' oder 'städtische Einrichtung' zurückhaltend sein, steht doch 'wik' eher für eine Früh- oder Vorform. --Nar wik 18:25, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na nicht unbedingt. Es kann ein älterer Begriff gewesen sein, der im Hoch-/Spätmittelalter au Tradition weiter verwandt worden ist. Machahn 19:56, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
es kann vieles sein, wie war's denn nun? --Nar wik 20:31, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel bedarf insgesamt der Überarbeitung, insbesondere aber bezüglich der Ausführungen über Reichsministeriale. Da wurden Leichen ausgebuddelt und als neueste Errungenschaften in die Landschaft gestellt, es hat was von Leichenschändung... --Nar wik 00:34, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe das Literaturverzeichnis schon mal um Titel ergänzt, die mir vor einigen Jahren, als ich mich zuletzt näher mit dem Thema befasste, wichtig schienen. Streckenweise muss komplett neu geschrieben werden, als Seminararbeit vermag so was vielleicht zu überzeugen, ein ausgewogener Lexikonartikel ist das nicht. Wenn niemand widerspricht, werde ich demnächst die Bücher mit Burg im Titel, sowie von Fürth und Heck rausschmeißen, um Platz für einschlägigere bzw. neuere Titel zu schaffen. Mal sehen, was ich sonst noch mit Bordmitteln hinkriege, wird bei mir ein wenig dauern. --HHill 23:18, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In diesem Zusammenhang bitte auch einen Blick auf Dienstadel werfen. --HHill 11:04, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

vgl. auch Dienstmann, der sich - nach Angaben der Urheber - u.a. auf Gudenus stützt... Das, was Du im Litverz. von Ministeriale gemacht hast, sollte man nicht tun, denn so wird der Eindruck erweckt , der Artikel stütze sich auf die angegebene Literatur, die Literaturangaben sind daher desinformierend. Das ist zwar nicht unüblich in der Wikipedia, die Verwechslung von 'Belegangaben' und 'Belegen' ist geradezu eines ihrer Fundamente. Sinnvoll oder gar gut ist das aber deshalb nicht. --Nar wik 20:21, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So einen Unsinn hab ich schon lang nicht mehr gelesen. Explizit das Buch von Keupp ist vglw. neu! Abgesehen davon sind sämtliche Inhalte im Artikel mit Literaturbelegen gekennzeichnet. Darüber hinaus ist es eine Frechheit dem Artikel inhaltliche Mängel zu unterstellen, ohne irgendwelche qualifizierten Kommentare zu hinterlassen, welche das sein sollen. Die Behauptung, das Literaturverzeichnis wurde ergänzt und die Implizierung, das vorangehende sei nichts gewesen ist ebenfalls Unfug: hier wurden uralte und überholte Titel eingestellt! Fazit: Keinerlei sachdienliche oder auch nur annährend auf der Basis von historischer Qualifikation vorgebrachte Kritik oder Verbesserungsvorschläge. Stattdessen Sprüche. --Leovgild

nicht überprüfbare Noten für Seminararbeiten sind allerdings auch kein Qualitätskriterium, daher bleibt der Baustein zunächst im Artikel. -- Enzian44 00:46, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hehe. Noten von Seminararbeiten traue ich eh nicht mehr, seit ich in gutem Glauben das erworben hatte. Meine Kritik dazu ist dort zu lesen. Selbst gut bewertete Seminararbeiten müssen nichts taugen. Marcus Cyron - Talkshow 00:55, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir den im Artikel mehrfach ohne Namensnennung zitierten LexMA-Artikel von Knut Schulz ansehe, finde ich dort im Literaturverzeichnis auf Spalte 639 die von mir ergänzten Titel (ich sehe ein, dass es ein Fehler war, nicht zuerst den Text zu ändern), nicht aber die Werke von Heck (1907) und Dannenbauer (1958), die vorher schon aufgeführt waren. Bei Keupp finde ich die letztgenannten Titel auf Seite 4 in der Fußnote 5, dort heißt es, dass die angeführten Beiträge als überwiegend widerlegt gelten können. Konrad Elmshäuser: Königsfreie. In: LexMA 5, Sp. 1327f. liest sich auch nicht so, als ob dies eine heute allgemein akzeptierte Theorie sei (ob Nar wik dies mit Leichen meinte?). Ich teile zwar die Ansicht, dass auch Freie in die Ministerialität eintraten, vgl. die anregenden Bemerkungen von Karl Borchardt: Der Aufstieg der Ministerialen - ein deutscher Sonderweg? In: Volker Herzner / Jürgen Krüger (Hg.): Oben und Unten - Hierarchisierung in Idee und Wirklichkeit der Stauferzeit. Akten der 3. Landauer Staufertagung, 29. Juni - 1. Juli 2001. (Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Speyer, Bd. 98). ISBN 3-932155-20-3 Speyer 2005, S. 35–49, doch ist dies nach meiner Kenntnis noch nicht die vorherrschende Forschungsmeinung, und selbst hier ist erstens nicht die Rede von Königsfreien und zweitens schreibt auch Borchardt (auf S. 39), dass Freie nur eine Gruppe neben anderen für die Rekrutierung der Ministerialen darstellten. Überhaupt nimmt die Entstehung der Ministerialen aus den Königsfreien unverhältnismäßig viel Raum ein, die weitere Geschichte der Ministerialität (zu der auch Keupp sehr viel mehr Material bietet) wird dagegen nur sehr knapp abgehandelt. Das in den letzten Jahrzehnten viel behandelte Problemfeld Stadt und Ministerialität (vgl. dazu Knut Schulz: Ministerialität und Bürgertum. Rückblick und Bewertung nach vierzig Jahren. In: Kurtrierisches Jahrbuch 47 (2007), S. 189–210) wird z. B. überhaupt nicht angeschnitten. --HHill 01:59, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weniges Allgemeines über das nicht hergehörende Generalthema Frachtstraße. Noch weniger regional- und verkehrshistorische Substanz.-- 100 Pro 12:06, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum ist eine heerstraße plötzlich ein Frachtstraße? Werde aus dem Artikel nicht schlau. --Leo Decristoforo 15:59, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier richtig? QS allg. (VP) in QS-Geschichte geändert. Gruss und so, --G-41614 09:44, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gem. alter Löschdiskussion zweite Zunft nach den Webern, wenn dem so ist, sicherlich QS-Wert-so loses Sammelsurium lustiger Anekdoten, nichts zur Zunftgeschichte, Stellenwert und ggf. Untergang. Vielleicht was für jemanden, der am Wikipedia:Schreibwettbewerb teilnehmen will? --CeGe Diskussion 10:56, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich probiere den Artikel gerade zu verbessern. Man sollte den Artikel nach Fischhändlerzunft verschiben. Bist du dafür? --Leo Decristoforo 18:31, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja bitte - und den anderen Kram bitte raus löschen. Marcus Cyron - Talkshow 18:57, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Offenbar werden hier Legenden mit historischen Ereignissen vermischt. Benötigt einen Kennerblick um die Legenden von historischen Tatsachen zu unterscheiden und in einer Überarbeitung sprachlich sauber zu trennen.--Kmhkmh 15:28, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob der schon einmal hier stand bzw. inwieweit die Vorgeschichte hier bekannt ist, jedenfalls bräuchte der Artikel in der Tat eine Überarbeitung anhand von Fachliteratur bzw, zumindest ein Teil der derzeitigen Belege muss durch Fachliteratur ersetzt und Formulierungen angespasst werden. Man werfe dazu einen genaueren Blick auf die Fußnoten und die Diskussionsseite. Leider gibt es da wohl auch persönlichen Dauerstreit zwischen einigen Editoren, allerdings sind sie wohl bereit einem kundigen Dritten die Überarbeitung zu überlassen bzw. sie nicht zu behindern.--Kmhkmh 02:49, 2. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus allgemeiner QS übernommen. Wikifizieren. --Leo Decristoforo 20:07, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Schlechte Quellensituation und mögliche Theoriefindung: Einzige angegebene Quelle ist ein (Fach?)-Blog. Der Artikel ist in seinen Thesen deutlich mutiger als der Aufsatz "Lords of Norroway. The Shetland estate of Herdis Thorvaldsdatter" in West over sea: studies in Scandinavian sea-borne expansion and settlement before 1300, ISBN 978-90-04-15893-1, von 2007, der wohl auch dem Blogeintrag zugrundeliegt; der Aufsatz ist über Google Books vollständig abrufbar [4]. --jergen ? 17:54, 4. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso ist sie eigentlich relevant ?--Claude J 18:28, 4. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung. --jergen ? 18:29, 4. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Artikel verwendet auschließlich stark veraltete Literatur, was zu deutlichen Widersprüchen zu (bspw.) en: mit neuerer Literatur führt, insbesondere was die Darstellung des Lebensendes angeht. --jergen ? 18:06, 4. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter „Leben“ wird hier allerhand Interessantes aufgeführt, ohne daß sich dem Laien eine Verbindung zu Johann III. erschließt. Diese Verbindung gehört aufgezeigt oder die betreffenden Abschnitte gelöscht.--Dem Zwickelbert sei Frau 22:36, 3. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel behandelt die im Lemma genannte Befestigung nur am Rande; statt dessen referiert er allgemeine Thesen zur Geschichte Gotlands und zum dortigen Burgenbau, wobei er sehr geizig mit Einzelnachweisen umgeht. Das müsste eigentlich radikal gestutzt werden, was aber die Quellensituation nicht verbessert. --jergen ? 17:50, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Frühe Neuzeit (bis 1806)

Es fehlen Quellen wie Literaturangaben. Vermutlich ist auch das Lemma "Großherzogtum Toskana" treffender und wäre, wenn dies auch so gesehen wird, zu verschieben. Der momentane Artikel hat fast völlig die geschichtliche Erläuterung des Großherzogtums Toskana zum Thema. Das Herzogtum, das lediglich von 1531 bis 1569 existierte, kommt nur in wenigen Zeilen und der Regentenliste vor. Vielleicht ergeben sich ferner Ideen aus dem umfangreicheren italienischen Artikel, den ich mangels Sprachkenntnissen aber nicht zu beurteilen vermag. --Aloiswuest 22:18, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Großherzogtum Toskana scheint mir aus genannten Gründen auch sinnvoller als Lemma. Machahn 16:41, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Umbenannt habe ich es mal.-- Enzian44 20:34, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade erst bemerkt, im Grunde fehlt die gesamte Entwicklung in der Zeit der Medici - von administrativen, sozialen wirtschaftlichen und sonstigen Strukturen mal ganz zu schweigen. Machahn 21:15, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

unbelegt und ein wenig dürftig. Machahn 19:48, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma sollte gelöscht und der Satz in "König" eingearbeitet werden --Ekkehart Baals 21:18, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1--Kmhkmh 21:26, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besser eine Weiterleitung auf König. Vielleicht findet sich ja später wer, der das ausbaut, so ist das natürlich nichts. --Otberg 21:37, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Allein nach den Artikelangaben zu urteilen ist der Lemmaname falsch. "König in Germanien" kommt dort so nicht vor. Ebenso wenig die vermutlich richtige Titel "Rex Germaniae".--Kmhkmh 21:44, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Titel gab es schon, aber Du hast recht, in dem Artikel fehlt alles was uns dazu weiterhilft ... --Otberg 21:51, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja ja, muss man ausbauen. Den Titel gab es auf jeden Fall, siehe auch diverse Artikel über das HRR und deren Kaiser. Interessant ist eben die Intention welche mit dem Titel verbunden ist und auch die Überlegung hinter der Wortwahl etc. --Ataraxis1492°Salve! 22:23, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, nur sagt uns der Artikel leider gar nichts dazu... --Otberg 22:28, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt über Ludwig den Deutschen habe ich auskommentiert, in der diplomatischen Literatur ist das nicht belegt. -- Enzian44 00:42, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sollte man wohl ganz entfernen. Habe den Artikel einmal mit Belegen etwas überarbeitet, auf Hintergründe und Erläuterungen harren wir noch. --Otberg 14:16, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur mal gerade flüchtig geschaut. hier Dagegen Beschränkung als westfränkische Fremdbeschreibung hier Machahn 14:26, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch alles Historiographie und keine Selbstbezeichnung, wie sie zumindest theoretisch in den Urkunden vorkommt. -- Enzian44 22:01, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sollte nicht dank der fleißigen Mitarbeit diverser User die QS jetzt abgeschlossen sein? --Ataraxis1492°Salve! 18:26, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Neueste Geschichte (bis 1945)

Nach Diskussion im Chat und Beachtung der Hinweise der IP auf der Diskussionsseite ist festzustellen, dass der Abschnitt NS-Propaganda des Artikels umstritten und schlecht bis gar nicht bequellt ist. Er bedarf dringend einer Überarbeitung eines Fachkundigen auf diesem Gebiet. Vielleicht findet sich ja in der QS-Film noch Unterstützung, denen werde ich auch bescheid sagen. Grüße -- Berliner Schildkröte 04:25, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Insbesondere sollte hier genauer herausgestellt werden, wieso der Film nicht nur "zufällig in den Kram passt". --TheK? 05:09, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hauptautorin Stilfehler ist jetzt benachrichtigt. Das hätte aber auch gleich geschehen können, anstatt Bausteine zu setzen. In der Tat enthält der Abschnitt zu viel unbelegte Interpretation. --KLa 18:49, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Inzwischen sind im Artikel, gerade auch im - für mich unverständlicherweise umstrittenen - Absatz über die NS-propagandistische Funktion dieses Films, Einzelnachweise eingefügt. Der "Neutralitätsbaustein" ist hochgradig peinlich und sollte umgehend entfernt werden, denn es wird doch heutzutage wohl niemand - hoffe ich - anzweifeln wollen, dass dieser Film im Kontext nationalsozialistischer Propaganda interpretiert werden muss. Einen derartigen Fauxpas wie diesen "Neutralitätsbaustein" sollte sich die Redaktion Geschichte, allein schon aus Gründen der Glaubwürdigkeit und der Reputation der Redaktion, bitte nicht leisten. Schaut bitte einmal über den Artikel in seiner jetzigen Form, denn ich bin der Ansicht, dass die unsere Redaktion betreffenden Bausteine entfernt werden können/müssen. --80.139.46.61 20:48, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Freuen würde ich mich, würde denn in den nächsten Monaten mal jemand, der sich als kompetent erachten würde, Entscheidungen zu treffen, hier endlich einmal vorbeifliegen würde, um ein dezentes "Erledigt" diesem Artikel anzuheften. Entschuldigung, aber ich hatte vergessen zu signieren. --80.139.42.23 22:55, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Machahn 16:46, 8. Jan. 2011 (CET)

Der Artikel wird in der QS-Bahn nicht wirklich bearbeitet, vielleicht kann hier die QS-Geschichte behilflich sein? --Tempi  Diskussion 22:33, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle dass jemand hier helfen kann. Ich z.B. sehe zwar, dass der Artikel vielleicht größer sein könnte, was da aber konkret falsch oder revisionsbedürftig sein soll - keine Ahnung. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 12:03, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne Kenntnis des dreibändigen Werks von 1913 kommt man hier nicht weiter, aber das Problem könnte man durch Verschiebung nach Liste der in den k.k. Staatsbahnen aufgegangenen Eisenbahngesellschaften lösen, wobei allerdings ein leichter Umbau (zusätzliche Informationen zu den verlinkten Gesellschaften) empfehlenswert wäre. -- Enzian44 22:18, 2. Jun. 2010 (CEST) PS. Da unsere QS im Artikel eh nicht verlinkt ist, sollten wir dies in ein paar Tagen hier rausnehmen.[Beantworten]
Ich hab die QS-Geschichte 'mal im Artikel verlinkt. --90.152.152.16 12:28, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei diesem Lemma hat sich jemand große Mühe gemacht (54 Edits in einer Reihe!). Ob allerdings die Quellen wissenschaftlichen Standards genügen und ob eine neutrale und abgewogene Sichtweise bei einem auch in der Forschung sehr umstrittenen Thema gewahrt bleibt, scheint mir eher zweifelhaft. Ich kann nichts detailliertes beitragen, da mein akademisches Gebiet anderswo (Medizin) liegt. Daher hier der Hinweis, ob jemand mit entsprechender Expertise prüfen mag, was sich dort tut. Ich hoffe, ich bin hier in der "richtigen" Redaktion gelandet, und danke ggf. für Hinweise. --Hartmuoth 09:34, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch kein Rahn-Experte, aber die Einzelnachweis-Liste macht auf den ersten und halben zweiten Blick keinen haarsträubend schlechten Eindruck: Der größte Teil der Quellen ist sehr aktuell und irgendwas als Extremschwurbel bekanntes taucht nicht auf (nur bei Monika Hauf bekomme ich heftige Bedenken: Die hat zwei Bücher über die Templer geschrieben, die sich mir zu spekulativ anhörten, als das ich sie auch nur als Belegexemplar für Templer-Schwurbel hätte kaufen wollen). Mir fehlt dort allerdings das Buch über Rahn von Hans-Jürgen Lange (Otto Rahn und die Suche nach dem Gral, Engerda 1999), das ich für ziemlich seriös halte. Dies aber nur nach Durchsicht der Quellen und ohne den Text gelesen zu haben! Ich versuch mal eine qualifiziertere und besser belegte Meinung zu bekommen :) Gruß --Henriette 23:27, 23. Sep. 2010 (CEST) P.S.: Ich muß mich korrigieren was den „Extremschwurbel” angeht: Carmin fällt eindeutig in diese Kategorie (der war mir gestern schon verdächtig). Wobei daraus nur Banalitäten belegt sind – fällt also nicht weiter ins Gewicht. --Henriette 08:45, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich an einen Fernsehfilm über Rahn richtig erinnere, lässt sich über die persönlichen Umstände, die zu seinem Tod führten (der wahrscheinliche Suizid wird hier lediglich als "mysteriös" bezeichnet) und die Konflikte beim "Ahnenerbe" erheblich mehr sagen.--Claude J 09:56, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Goodrick-Clarke empfiehlt in "Die okkulten Wurzeln..." (S.204) geeignete Literatur zu Rahn und hebt besonders ein weiteres Werk des oben von Henriette empfohlenen Hans-Jürgen Lange hervor. Zitat: "...aber vor allem die Biographie von Hans-Jürgen Lange: Der Gralsucher im Vorspann der Neuherausgabe der Werke Rahns, [Leben& Werk] Engerda 1996. Darin werden nicht nur die Fehler des Werkes von Bernadac aufgedeckt, sondern es wird auch auf andere phantasievolle Bearbeitungen des Rahnschen Themas, vor allem in der französischen Literatur eingegangen." Enthalten sind viele Briefe Rahns. Franz Wegener, der in seinen Büchern übrigens auch Hans-Jürgen Lange rezipiert, erfasst Rahn auch sehr gut und outet ihn als Ausgrabungsleiter des Geheimbundes der Polaires am Montsegur kurz vor seiner Flucht aus Frankreich wegen Spionageverdacht. Dann fehlt ein Hinweis, dass Rahn die Ansicht etablierter Historiker ablehnte, dass die katharische Religion durch bogomilische Missionare im Westen verbreitet wurde. Weiterhin müßte Rahns spezielle Sichtweise des Parzival besser dargelegt werden: Er schließt sich zwar der gängigen ethischen Deutung an, dass Parzival durch den Eremiten Trevrizent nach und nach die wahre Gottnatur erkennt, fängt dann aber willkürlich an, alle in diesen Epos verwickelten Akteure mit Personen aus dem Albigenserkreuzzug in Verbindung zu bringen! Dieser Ansatz ist chronologisch unrealistisch. Beispiel: In Repanse de Schoye glaubte Rahn die Häretikerin und Burgherrin von Montsegur Esclarmonde de Foix erkennen zu können. Dazu hätte diese Dame aber eine Zeitmaschine benötigt, denn Troyes erste Gralsdichtung des Parzival datiert auf 1180, Eschenbach begann seinen Parzival um 1200, während die Gräfin Esclarmonde de Foix der Katharer-Sekte erst 1204 beitrat, während die "Grals"-Burg Montsegur erst ab 1209 zu einer Katharerzufluchtsstätte ausgebaut wurde bevor sie 1244 fiel. Rahn hat seine Daten ungeprüft und völlig naiv von dem Heimatforscher Antonin Gadal übernommen und eine Synthese zwischen Elementen hergestellt die nichts miteinander zu tun haben. Deshalb bitte die Jahreszahlen und die Zusammenhänge nachtragen, damit man diesen offenkundigen Anachronismus besser erfassen kann. (Quelle z.B. "Die deutsche Literatur des Mittelalters, Bd. 4). In der Rubrik "Rezeption" würde ich Monika Hauf durch einen Historiker oder Katharerforscher ersetzen. --Doket 02:37, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für Eure Hinweise, die ich z.T. bereits versuchte umzusetzen. Die beiden Bücher von Hans-Jürgen Lange habe ich jetzt in die Auswertung einbezogen. Enthaltene Briefwechsel mit dem Stab der Reichsführer SS geben Auskunft über seine jeweiligen Dienstgrade und Tätigkeitsbereiche. Rahns Briefe an Antonin Gadal zeigen, dass Rahn wohl bis zu dessen Freitod sein Protegé war. Der von Gadal ca. 1930 gegründete Geheimbund „Les Polaires“, wurde von René Guénon zwar verächtlich des Vulgärspiritismus bezichtigt. Den Einfluss dieser „Les Polaires“ auf die Nazi-Ideologie würde ich jedoch nicht verniedlichen und bedingt mit dem Öffnen der Büchse der Pandora vergleichen. Den „Seitenschinder“ Carmin habe ich 1x durch eine 2. Quelle ergänzt, sodass er im Prinzip dort weg kann. Die 2. Carmin-Fussnote als Beleg für die mysteriösen Todesumstände wird entfernt, wenn wie von Nutzer Claude J angeregt, die erheblichen Konflikte beim „Ahnenerbe“ dargestellt wurden, die zum „Endura“ Rahns führten, der sich zwischen mehrere Stühle gesetzt hatte. Totgesagte leben zwar oft länger, aber Carmin kann dann ganz raus, auch wenn seine Sachen stimmig sind. Die Quelle Monika Hauf habe ich in der Rubrik „Rezeption“ nun getilgt und durch Historiker insbesondere Katharerforscher ersetzt. Dazu habe ich die Rubrik „Wissenschaftliche Kritik“ neu aufgesetzt, die ich angesichts des kontroversen Stoffs noch ausbauen werde. Die zwei verbliebenen Hauf-Belege sind nur „schmückendes Beiwerk“ anderweitig bereits belegter Aussagen. Als nächstes werde ich auf die sehr sachbezogenen Hinweise bezügl. Wewelsburg/ Hitlers + Rosenbergs Rolle/ Tätigkeiten im Ahnenerbe des Nutzers Dirk Mahsarski in der Rahn Diskussion eingehen. Gibt es zur jetzigen Version in der ich den Lebenslauf und die Rezeption neu strukturiert habe, Änderungs- oder Ergänzungsbedarf? --Lectorium 22:46, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mag nicht alles perfekt sein, aber ein QS-Fall (=Intensivstation) ist das nicht. Deshalb kommt der Artikel bald hier raus. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 01:13, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel kann meines Erachtens aus der Fach-QS entlassen werden. --80.139.46.61 21:15, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die fachgerechte Beurteilung des Artikels durch Memnon ist vom 8. 11. 2010, am 9. 12. 2010 hatte ich diese Einschätzung noch einmal bekräftigt in der Hoffnung, der eingeschlafenen und letztlich inhaltlich beendeten Diskussion ein Ende zu bereiten. Niemand scheint sich zuständig zu fühlen, diesen Artikel auf "erledigt" zu setzen. HALLO! Hallo, ist da jemand? - Wenn nicht, ist auch nicht schlimm, ich schau hier in einem halben Jahr noch mal vorbei. --80.139.42.23 23:02, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Versauert schon eine ganze Zeit lang in der Haupt-QS. Bräuchte Struktur und Belege. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 15:14, 5. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem Artikel fehlen zentrale Informationen über das Wirken von P. nach der Oktoberrevolution. Vor allem aber suggeriert er die falsche These, P (und weitere führende Kader der Komintern sowie der Roten Armee seien Opfer von Nazi-Komplotten. Der Stand der Forschung wird hier nicht im Mindesten getroffen. Aus Opfern des Großen Terrors werden Opfer von Nazis. Das geht nicht. --Atomiccocktail 10:29, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann laß doch mal was vom "Stand der Forschung", über den du ja sicher bescheid weißt, hören.--Gonzo Greyskull 15:03, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Literatur dazu ist längst auf der Disk. der Art. angegeben. --Atomiccocktail 15:52, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf der Disku fragst du in einem Abschnitt ob Jemand bestimmte Literatur hätte. Anscheinend hast du einige der Bücher nicht, sonst hättest du sie schon längst für deine Zwecke im Artikel verwurstet. Schon komisch, den "Stand der Forschung" angeblich kennend?--Gonzo Greyskull 15:59, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte das Buch ausgeliehen beim Bau des Artikels über den Großen Terror. Mir sind genau deshalb lange Passagen über P. erinnerlich. Der Quatsch mit den Nazis, die den Großen Terror von ferne gesteuert hätte, dieser Quatsch jedenfalls ist Zeugs, wie man es wahrscheinlich noch nicht einmal in den spätstalinistischen Darstellungen der moskauhörigen SED-Historiker findet. Aber weiß man's? Jedenfalls werden mit solchen Darstellungen - die ich als dem Forschungsstand widersprechend kritisert habe - die absurden Anschuldigungen der Schergen Stalins kolportiert, die in der SU überall Faschisten am Werk sahen . --Atomiccocktail 16:09, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir war auch schonmal was "erinnerlich", nur richtig belegen kann man mit Literaturerinnerungen nichts. Also sei das nächste mal bitte nicht so großspurig, es sei denn du kannst es tatsächlich korrekt belegen.--Gonzo Greyskull 16:13, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist Leopold Trepper ein pöhser "Scherge" Stalins?--Gonzo Greyskull 19:40, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessant wäre, ob und inwieweit Treppers Memoiren von den zuverlässigen Informationsquellen als glaubhaft eingeschätzt werden. Bisher ist die Sache nur mit dieser einen Primärquelle belegt, das ist ein bisschen dünn. --Φ 19:44, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann revertiers doch und führe Atomiccocktails "erinnerlich"e Literatur an.--Gonzo Greyskull 19:48, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Pamp mich nicht an, ja? Ich habe auf einen Qualitätsmangel des Artikels aufmerksam gemacht, jetzt kannst du dich mal in eine Bibliothek bewegen und nachforschen. Ich behalte mir ausdrücklich vor, das von dir vorgeschlagene Verfahren in die Tat umzusetzen, wenn keine wissenschaftlichen Belege nachgereicht werden. Schöne Grüße, --Φ 19:53, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Geh doch selber in die Bibliothek, wenn dir der Beleg von Benutzer:Osika nicht reicht.--Gonzo Greyskull 19:56, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Könnte mal jemand einen Blick auf den Artikel werfen? Mir fehlen da leider die Fachkenntnisse. --Dandelo 20:42, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Geht's noch etwas genauer? Was soll damit sein? --Мемнон335дон.э. Обсуж. 20:53, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel besagt bisher nicht viel mehr, als dass es diese Einrichtung gab. Interessant wäre beispielsweise die Rolle im NS, im Krieg, bei der Ausbeutung der besetzten Gebiete usw. usf. Ein ganz normaler Artikel eben. Habe leider keine Literatur darüber zu Hause.--Franz Jäger Berlin 20:59, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier braucht es wohl Spezialliteratur. Ich konnte mit Bordmitteln außer sporadischen Nennungen nicht wirklich was zur Behörde finden. Machahn 16:39, 8. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aus der Allgemeinen QS vom 18. November 2010, bemängelt wurde folgendes:

Einzelnachweise auf die Zitate müssen sein. Ein paar mehr Querverweise und inhaltliche auf vorhandene Artikel wären auch nicht schlecht, siehe bspw. Trümmerverwertungsgesellschaft

Bitte den Artikel entsprechend überarbeiten und mit Nachweisen versehen. Danke --Pittimann besuch mich 13:42, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei aller Liebe, aber Einzelnachweise der Zitate kann ja wohl nur der Autor selbst bringen. Papp da wenn nötig einen Quellenbaustein rein. Im übrigen sieht Artikel doch gut aus. Kann hier sofort wieder raus, ist IMO kein akuter Problemfall. Machahn 22:43, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schätze ich ähnlich ein wie Machahn: Einzelnachweise fehlen, in der sprachlichen Darstellung einige nichtenzyklopädische Textpassagen - also: Qellenbaustein rein - QS-Baustein raus -- und das war's dann. --80.139.46.61 21:31, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nichts ist erledigt, es bedarf einer ordentlichen Nachweisführung von Daten und Zitaten, und genau daran hapert es. „Der Autor selbst“, der das bringen könnte, ist eine IP, die den Artikel einfach hingeklatscht und sich nachher allen Bitten zum Trotz einen feuchten Schmutz um die Belege gekümmert hat. Renn da jetzt mal einer hinter dem anonymen Schreiberling her... Wenn's nach mir ginge, würde ich einen LA auf das Zeug stellen. --Eva K. ist böse 17:11, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann wird das Ganze hier wohl in aller Ewigkeit versauern. Es sei den es findet sich ein Experte mit Zugriff auf die Literatur, der sich die Mühe macht, die Zitate nachzurecherchieren. Der Quellenbaustein hat aus meiner Sicht durchaus gereicht. Abgesehen von den fehlenden Einzelbelegen finde ich persönlich Artikel nicht so schlecht, dass er hier stehen müsste. Machahn 17:17, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hätte es noch zu erleben, daß sich jemand um Artikel mit Quellenbausteinen kümmert. Aber vielleicht hilft ja der LA einigen Leuten auf die Sprünge. --Eva K. ist böse 17:22, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke mal das ist vergebliche Liebensmüh. Man muss kein Prophet sein, um voraussagen zu können, dass ein LA keine Chance hat. Wenn du soviele Probleme siehst, die andere offenbar so nicht sehen und dich zudem in der Vergangenheit aktiv mit Geschichte Frankfurts beschäftigst, warum überarbeitest du den Beitrag nicht selber? Machahn 17:33, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Leihst Du mir die Literatur, die ich nicht habe und nur einmalig brauche und mir deshalb nicht anzuschaffen gedenke? --Eva K. ist böse 18:12, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eva, zumindest 3 der 4 im Artikel genannten Bücher findest Du in den Bibliotheken der Uni Frankfurt im Feuersturm, Kriegsschicksale Deutscher Architektur, Frankfurt am Main im Bombenkrieg - März 1944. Mit dem Stichwort "Frankfurt am Main im Bombenkrieg" findest Du im Katalog noch 24 weitere Werke zum Thema. Vieleicht sollten wir den nächsten Stammtisch nahe der Uni machen?Karsten11 20:51, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wunderbar, Herr Student, ich habe als Berufstätige leider nicht die Zeit dazu, zwecks Ausleihe und Rückgabe von Büchern in Bibliotheken zu rennen. Daher sehe ich zu, daß ich meine Literatur kaufe, am besten im Versandhandel, und daher kaufe ich nur Literatur, die einen längerfristigen Nutzen für mich hat. Aber es ist schön, von Leuten mit soviel Tagesfreizeit gute Ratschläge zu erhalten. --Eva K. ist böse 22:09, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
War nicht bös gemeint. Und wie bekannt, bin ich kein Student und muss mir meine -viel zu wenigen- Stunden in der Bibliothek auch freischaufeln. Ist aber leider wohl die einzige Möglichkeit. Karsten11 22:21, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich war auch etwas genervt, nachdem ich solche Ratschläge bekomme, nach denen ich mich etwas müde fühle. Allerdings gehe ich in der knappen Freizeit lieber zum Fotografieren, weil da auch was bei rumkommt, siehe Historisches Museum Frankfurt. Die Fotoerlaubnis zu bekommen und die vom Konzept freien Wissens zu überzeugen ist ein Stück Arbeit für sich gewesen und noch nicht ganz erledigt. --Eva K. ist böse 22:50, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zeitgeschichte ab 1945

Der ganze Artikel hat ein schwerwiegendes Neutralitätsproblem: Der portugiesische Militär wird trotz veralteter Ausrüstung und unzureichender finanzieller Mittel als erfolgreich im Kampf gegen die Aufständischen dargestellt, diese werden besiegt, dennoch gehen die Kolonien verloren weil es im Mutterland zum Umsturz kommt, und am Ende bleibt der Eindruck einer Neuauflage der Dolchstoßlegende. Wenn man sich das umfangreiche Literaturverzeichnis ansieht scheint man den Grund dafür erfasst zu haben: Es wird in erster Linie zeitgenössische oder (neuere) porugiesische Literatur verwendet. Der Artikel braucht eine mit Einzelnachweisen versehene Überarbetung mit moderner, nicht-portugiesischer Literatur--Antemister 14:15, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mag alles richtig sein. Aber trotzdem ist das nicht Angelegenheit einer QS. Lese mal das Intro. Der Artikel ist kein Patient auf Intensivstation. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 16:00, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja: Der Artikel hat ein schwerwiegendes Neutralitätsproblem: In den letzten Stunden habe ich mal mit meinen (deutschsprachigen) Bordmitteln die Ausführungen des Artikels mit der mir zur Verfügung stehenden Sekundärliteratur ansatzweise verglichen und kann nur konstatieren, dass die Darstellung der Abläufe und Zusammenhänge im Artikel in dieser vorliegenden Form nicht haltbar ist.
Ja, aber: Diesen doch sehr umfangreichen Artikel auf der Basis "neutraler" Sekundärliteratur umzuschreiben, bedarf es der Fachkunde und unendlich vieler Zeit. Im Gegensatz zu Memnon bin ich - wenn man sich die ideologisch motivierte Verdrehung von Geschichtsschreibung ansieht - durchaus der Ansicht, dass dieser Patient auf eine Intensivstation gehören würde, muss allerdings Memnon insofern beipflichten, dass dieser Patient nicht Angelegenheit der Geschichts-QS sein kann, denn eine derartige Mammutaufgabe werden wir hier - leider - nicht mal so eben nebenbei stemmen können.
Vielleicht: Die im Artikel gesetzten Bausteine zu Neutralität und Überarbeitungsnotwendigkeit sowie die auf der Diskussionsseite - von Roxanne dankenswerterweise - aufgeführten Hauptkritikpunkte dürften jedem Leser deutlich machen, dass der Artikel nicht in Ordnung ist. Vielleicht reicht das als Sofortmaßnahme schon. Vielleicht erbarmt sich auch irgendwann ein Fachkollege dieses Artikels und überarbeitet ihn.
Ein altes, toskanisches Sprichwort lautet: "Wer immer hofft, stirbt singend." --80.139.77.12 21:43, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht können wir ja beim vorgeschalgenen Redaktionschat besprechen, wie man unseren QS-Mechanismus diesbzgl. erweitert/verbessert/diversifisiert, denn letztlich sind wir nur mal als Redaktion (egal auf welcher Projektseite und Struktur) die Anlaufstation für alle historischen Probleme in Artikeln, zu denen natürlich auch der obige gehört. Auch Problemfälle die nicht im Rahmen der normalen QS gelöst werden können, sollten irgendwie gemanaged werden (eventuell durch separate Liste für "Knacknüsse", "Altlasten", etc. oder auch bestimmte Vorlagen), bis sie wirlich gelöst sind.--Kmhkmh 23:02, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Krieg um die Gebiete und Häfen des Vichy-Regimes in Westafrika sollte nicht ausgeblendet werden. Mindestens zwei Schlachten sollten da skizziert werden und könnten sogar gute eigenständige Artikel hergeben. -- Eynbein 16:49, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

sorry, aber für fehlende Details ist diese Seite nun wirklich nicht zuständig. Machahn 16:54, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Machahn 16:56, 8. Jan. 2011 (CET)

Sonstiges

Die Literaturangabe ist nicht ganz "vom Feinsten." Auch inhaltlich dürfte da noch was drin sein. Machahn 18:06, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist zwar nicht mein Fach, habe aber was gefunden:

--ThT 23:13, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist hier wohl falsch, passt vermutlich besser in die QS-Philosophie. --Julez A. 16:42, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige Julez, aber da möchte ich dir widersprechen: Geschichtstheorien und Geschichtsphilosophie gehören auch zu unserem Job - und in den letzten Jahrzehnten habe ich zunehmend Hemmungen entwickelt, etwas in die Hände von Philosophen zu geben. Das Lemma ist relevant, ich schlage vor, den Artikel zunächst hier liegen zu lassen in der Hoffnung, dass ihn jemand ausbaut. --80.139.57.25 21:46, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der deutsche Name scheint TF zu sein, "Cliodynamics" findet immerhin ein paar Treffer, Da das Konzept in Nature veröffentlicht wurde, würde ich die Relevanz nicht ausschließen, aber ein Autor mit besseren Deutschkenntnissen wäre wohl nötig, daraus einen echten Artikel zu machen. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 23:59, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Au man, was für einen Quark. Ich dachte, diesen Unsinn hätten wir überwunden. Naja, Mathematiker sind seltsam. Ich denke mal, daß die das auch besser erklären können. Marcus Cyron 00:11, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kaum … Mathematiker sind meistens die Leute, die neue Mathematik produzieren, nicht diejenigen, die Mathematik anwenden (oder versuchen anzuwenden, oder so tun, als ob). :-) Sie publizieren auch kaum in Nature.
Das Forschungsgebiet hier hat anscheinend seinen Namen vom Biologen en:Peter Turchin bekommen, der auch die Seite cliodymanics.info betreibt, wobei er schreibt, es gäbe inzwischen eine ganze Forschergemeinde, vor allem in Russland.
Gerade Unsinn scheint es nicht zu sein, die Aussagen machen einen relativ vorsichtigen und durchaus wissenschaftlichen Eindruck. Vielleicht kann Turchins Nature-Essay ([6]) etwas beitragen. Richtig beurteilen kann ich das aber nicht.
Die Idee allerdings: exakt dasselbe wie die Psychohistorik in Isaac Asimovs Science-Fiction-Romanen … --Momotaro 12:25, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Die haben sogar ein eigenes Journal, wo auch das Feld definiert wird: Statistik, so gut wie's geht auf historische Entwicklungen angewandt. Grundsätzlich keine dumme Idee, scheint in wissenschaftlichen Blogs auch ernstgenommen zu werden, ist aber unter diesem Namen halt noch jung (2003). --Momotaro 15:17, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Mathematiker würde ich sagen: Es sollte im Artikel selbst und nicht nur in den Links allgemeinverständlich klar werden, in welcher Weise welche Teilgebiete der Mathematik hier angewandt werden. Die Dynamischen Systeme klingen hier in der Terminologie an, aber das ist noch ein zu weites Feld, da muss schon etwas genauer geschossen werden. --KleinKlio 22:52, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitgehend Desinformation. Behaltenswert sind am ehesten noch die Listenanteile. --Lixo 01:36, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel existiert schon seit 2004. Wenn der gelöscht werden soll, dann müsste man zumindest die Desinformation mal genau spezifizieren und warum eine "einfache" Reparatur nicht möglich ist.--Kmhkmh 01:40, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
evtl. erstmal Redirect auf Irak#Geschichte? --Julez A. 01:41, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist dieser Artikel aber bereits als "Hauptartikel" eingetragen. Die Auslagerung ist bei diesem Umfang ohnehin nötig. Der Artikel ist im Moment alles andere als toll, allerdings kann man auch eventuelle inhaltliche Fehler (sofern sie noch bestehen) einfach beseitigen und das mit einer Vorlage zunächst so stehen lassen. Immerhin kann der Leser ja auch in dieser Form eine ganze Reihe von Fakten und Daten zur irakischen Geschichte nachlesen.--Kmhkmh 01:49, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "Vorbereitend wirkten vor Ort die Engländer T. E. Lawrence (1888–1935) und Gertrude Bell (1868–1929), welche durch ihre ungewöhnlichen Orts- und Sprachkenntnisse den politischen und militärischen Absichten Großbritanniens den Weg bahnten." Mit Orts- und Sprachkenntnissen den Weg bahnen...
  • "Während des Ersten Weltkrieges marschierten britische Truppen dann auch in diesen Teil des damaligen Osmanischen Reiches ein und besetzten 1917 Bagdad." Das war nicht so einfach. Sie erlitten unterwegs auch Niederlagen.
  • "Die Rechte am Erdöl des Landes teilten Großbritannien, die Niederlande, Frankreich und die USA (je 23,75 %) in der Iraq Petroleum Company (IPC) unter sich auf. 5 % besaß der britische Millionär armenischer Abstammung aus Istanbul Calouste Gulbenkian." Das ist so Quatsch, verwechselt Firmen und Staaten und spätere Zusammensetzung mit derjenigen direkt nach dem Weltkrieg. "der britische Millionär armenischer Abstammung aus Istanbul" ist sprachlich eine Glanzleistung.
  • "Die IPC verfügte über das Öl-Monopol im Irak." Nein.
  • "Britische Truppen schlugen den Putsch jedoch schon nach wenigen Wochen nieder" Sympathien müssen klar sein. Der Mann war kurz zuvor bereits Ministerpräsident.
  • "Die Regierung wechselte in der Folgezeit häufig. Truppen aus Syrien, Libanon, Jordanien, Irak und Ägypten intervenierten gegen den neu gegründeten Staat Israel; sie wurden jedoch bis 1949 zurückgeschlagen. " So gehört sich das. 1948 im Irak muss man nicht erwähnen, aber die Intervention gegen Israel - wie weit entfernt der Großteil der Truppen stand ... egal.
  • "300.000 Juden flohen nach Israel, über eine Million Araber verließen Israel beziehungsweise die israelisch okkupierten Gebiete." Juden fliehen, Araber begeben sich längerfristig außer Landes. Alles klar.
  • "Am 14. Juli 1958 putschte die Armee." Ja schon. Aber warum nennt man es auch Revolution?
  • "herrschte in der Folge jedoch immer diktatorischer" - Das ist gut zu wissen - aber warum werden die Kurden gar nicht erwähnt? Hier und im ganzen Rest dieser Geschichte. (S. Mustafa Barzani)
  • ...
  • "Beim Aschura-Fest am 2. März 2004 kam es zu der bisher schlimmsten Anschlagserie seit dem Sturz des alten Regimes." - bisher schlimmsten - von wann stammt der Satz? - ah von 2004.

--Lixo 02:24, 10. Apr. 2010 (CEST) PS Alternativ gibt es die Zeittafel. Sie ist besser.[Beantworten]

Also mMn. reicht das nicht zum Löschen (statt Reparieren). Weder Auslassungen noch Verkürzungen sind keine falschen Angaben. Das Artikelinhalte aktualisiert werden müssen versteht sich von selbst und ist ein Problem aller Artikel (und kein Löschgrund).--Kmhkmh 02:34, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auslassungen sind auch Fehlinformationen. Es gibt aber auch genug direkt falsche Angaben. Und es gibt einen besseren Beitrag in Form der Zeittafel. Aber soll die Wikipedia glücklich damit werden. --Lixo 02:40, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auslassungen sind verzerrende Angaben, allerdings wird in WP sowas meistens mit Erweiterungen behoben. Die Zeitleiste mag eine (temporäre) Alternative, aber persönlich überzeugt mich das nicht so ganz, sinnvoller wäre imho eine (langfristige) Generalüberholung des gesamten Bereiches (Irak, geschichte des Irak, Zeitleiste). Das Irak-Lemma ist im Moment so aufgebaut, dass Geschichte des Irak eigentlich im Altertum beginnen müsste anstatt nur den modernen Staat Irak zu beschreiben. Das könnte man natürlich ändern, indem man die Auslagerung in andere Abschnitte unterteilt und auf schon existierende Artikel zu Sumerer, Babylon, Assyrer, Kalifat, Osmanen, moderner Iraq, etc.) verweist. Vielleicht sollte man zunächst feststellen, ob im Moment irgendein Autor aktiv in dem Bereich arbeitet und Lust hat, die Artikel aufeinander abzustimmen und langfristig zu überholen. Das englische Interwiki teilt das eigentlich ganz vernünftig ein, daran könnte man sich orientieren. Wenn sich kein Autor findet, dann kann man immer noch sehen, ob wir den Artikel vorläufig durch Zeitliste ersetzen, aber ein eigenes Lemma (und nicht nur eine Zeitleiste) benötigen wir auf jeden Fall.--Kmhkmh 03:03, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Lemma ist zu bedeutend um es zu löschen. Die gröbsten Fehler zu beheben wäre IMO nicht viel mehr Aufwand als hier schon betrieben wurde ... -- Otberg 16:01, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1--Kmhkmh 16:16, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Theoretisch wäre das genau mein Thema, und genau deshalb lasse ich die Finger davon. Der Aufwand wäre zu groß, der Streit noch größer. Der Artikel ist verloren und hoffnungslos, finden wir uns damit ab. Er wird ein mahnendes Beispiel für massenwirksame Desinformation sein, die von der Wikipedia ausgehen kann. --Roxanna 00:44, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Magst Du es Dir nicht doch überlegen und eine Stunde opfern um vorerst die gröbsten Fehler zu beheben? Bitte! -- Otberg 09:32, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Stunde muß aber noch etwas warten. --Roxanna 22:53, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem, das Lemma wird ohnehin nicht gelöscht. Besser Du machst das irdendwann, als ich oder andere müssen sich extra einlesen. Grüsse -- Otberg 22:56, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann gern auch zwei oder mehr Stunden ;-) --Roxanna 23:10, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, wenn ich mir die Debatte weiter oben (Islam in der Schweiz) anschaue, habe ich auf Geschichte des Iraks kaum noch Lust. --Roxanna 19:42, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Langer Übersichtsartikel, der leider noch völlig quellenlos ist. Auch inhaltlich gibt es dort noch einiges zu tun (siehe dazu die Diskussionsseite des Artikels)--Kmhkmh 10:17, 11. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Praktisch völlig quellenlos.--Kmhkmh 14:13, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist zugleich auch in QS-Religion eingetragen:

Artikel war Löschkandidat ohne zuvor eine Fach-QS durchlaufen zu haben. Es handelt sich um eine Übersetzung von Lautringer Atsche aus en.wikipedia, wo er bereits eine schlechte Textvorlage hatte. Auf eine Löschung wurde vorerst verzichtet, da letztlich auch sehr viel Arbeit im Artikel steckt. Vielleicht kann hier ja jemand weiterhelfen. --91.89.66.222 14:43, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei der Redaktion Geschichte schon seit längerem erfolglos gelistet. Der Artikel braucht eine Überarbeitung, damit er OMA-tauglich wird; momentan ist er ein bisschen wirr. Ich kenne mich mit dem Thema leider selbst nicht gut genug aus. --Michileo 01:04, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mich beschleicht das Gefühl, zumal der Artikel in die Kategorie "Geschichtsdidaktik" eingeordnet ist, dass der Autor etwas ganz anderes meint, nämlich die "synchrone Untersuchung" als eine Grundform historischer Untersuchungen im Gegensatz zur "diachronen Untersuchung". Im Artikel Thematische Strukturierungskonzepte im Geschichtsunterricht wird diese Untersuchungsart "strukturell"" genannt. In den Richtlinien des Landes NRW für das Fach Geschichte in der Gymnasialen Oberstufe ist diese Form der historischen Untersuchung folgendermaßen definiert: "Die synchrone Untersuchung bedient sich des Querschnitt-, des strukturierenden und des vergleichenden Verfahrens. Das erkenntnistheoretische Interesse richtet sich darauf, das politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Interdependenzgefüge einer vergangenen Epoche ... zu begreifen." (RL GE GymnOS, S. 33)
In dem Artikel geht einiges durcheinander, und ich bin mir nicht sicher, ob der Artikel eigentlich den Begriff der "synchronen historischen Untersuchung" meint. Wie seht ihr das? --80.139.90.34 19:27, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schlage vor, das Lemma zu verschieben nach "synchronistische Geschichtsdarstellung", denn das ist das eigentliche Thema, und die Kategorie "Geschichtsdidaktik" zu entfernen. --80.139.51.102 21:31, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei der Redaktion Geschichte schon seit längerem erfolglos gelistet. Der Artikel braucht eine Überarbeitung, damit er OMA-tauglich wird; momentan ist er ein bisschen wirr. Ich kenne mich mit dem Thema leider selbst nicht gut genug aus. --Michileo 00:59, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin verwirrt. Meint der Autor hier Chronologie? Zumindest das Lemma ist falsch, da es um "synchronistische Geschichtsschreibung" geht, aber wohl eher Probleme der Chronologie beschrieben werden.
Nur anbei: Mir ist jetzt wiederholt aufgefallen, dass wir lustig und qualitativ mittlerweile auf nettem Niveau Geschichte und Geschichtchen zur Geschichte schreiben, im Bereich der grundsätzlichen Fachterminologie aber noch relativ schwach positioniert sind. --80.139.90.34 20:29, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat ein gewichtiges Problem: Er will sowohl das (na ja, fast) tausendjährige Königreich Frankreich aus auch das recht kurzlebige Königreich der Franzosen (1814/15–1830) in einen Artikel packen. Muss so umgestaltet werden das er nur eines der Staatsgebilde beschreibt--Antemister 13:00, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit Königreich Frankreich evt. mit Zusatz "(Ancien Régime)" und Königreich der Franzosen ? Eine Trennung hielte ich für sinnvoll. --Westfalenbaer 13:22, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Trennung des nachrevolutionären Königreichs vom Ancien Regime sinnvoll. Zusatz braucht es IMO nicht - kann man durch Erklärung im Text lösen. Allerdings ist das Ganze keine QS Problem im eigentlichen Sinn, da der Artikel zur Zeit seit 1814 erst geschrieben werden müsste. Machahn 17:36, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach etwas Rumklicken findet sich in der Themenringartigen Navileiste etwas versteckt Restauration (Frankreich) der die Zeit von 1814/15–1830 abzudeckt. Scheint also eher ein Redundanzfall zu sein (bin alles andere als ein Frankreich-Kenner), aber ist wohl sinnvoller das erst einmal hier zu lassen.--Antemister 22:36, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Zeit zwischen 1815 und 1848 ist aufgeteilt in den Artikel den du genannt hast und Julimonarchie. Es würde ein Gesamtartikel zum Gesamtzeitraum fehlen. Aber da die Phasen doch sehr unterschiedlich sind, würde das vermutlich in der Tat zu Redundanzen führen. Die jetzigen Redundanzen sind dagegen eher gering. Machahn 23:08, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Lemma sorgt etwas für Verwirrung, denn in dem Artikel geht es m.E. gar nicht um das "Königreich Frankreich", sondern darum, welchen offiziellen Titel der jeweilige Monarch hatte und mit welchem offiziellen Namen die Monarchie auf französischem Boden bezeichnet wurde. Es ist daher ein Artikel zur Begriffsgeschichte. Wäre dem Artikel geholfen, wenn man das Lemma ändert - z.B. in "Königreich Frankreich (Begriffsgeschichte)" oder so ähnlich? --80.139.90.34 21:22, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat seit fast einem Jahr einen allgemeinen Überarbeiten-Baustein mit dem Hinweis auf der Diskussionsseite, der Artikel wäre einseitig (Kritik) sowie unvollständig. Schaut ihr doch bitte mal drüber. Dankeschön --Lili 13:52, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die überproportional ausführliche Kritik hab ich mal zusammengekürzt. Damit dürfte das hier erledigt sein, oder? --Φ 18:36, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat einen Überarbeiten-Baustein und auf der Diskussionsseite gibt es ziemlich vernichtende Kritik. Könnte jemand mit Ahnung mal darauf schauen? Danke und Gruss, --S.K. 21:56, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aus der allgemeinen QS. Dort mit folgender Begründung eingetragen:

Ausgerechnet der Artikel zu diesem Thema ist in der deutschsprachigen Wikipedia in den Händen von Ahnungslosen. Das ist ein großes Ärgernis, zumal man sich gegen kleinste Änderungen sträubt und den trotz massiver inhaltlicher Schwächen ausufernden Artikel damit gegen Verbesserungen abschottet. Wie bereits Kollege Mautpreller vor Jahren bemerkte: „Dieses Lemma mit seinen extremen Eingrenzungs-, Definitions- und Strukturproblemen erfordert sehr viel konzeptionelle Arbeit, um auch nur akzeptabel zu sein - viel mehr als andere.“ Zudem kann ich zudem den Kollegen Decius unterstützen, der vollkommen zurecht anmerkt, dass der Abschnitt Ethnogenese unhaltbar ist. Ich persönlich muss sagen, dass ich keinerlei Lust verspüre, meine Zeit mit Dilettantendiskussionen über ein sehr schwierig darzustellendes Thema verschwenden möchte. Vielleicht kommt aus der QS ja eine brauchbare Idee. -- Hans-Jürgen Hübner 09:53, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 10:56, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Den Artikel zu überarbeiten halte ich für eine sehr gute, notwendige Idee. Ich würde mich gerne daran beteiligen, auch wenn ich kein Historiker und auch kein erfahrener Wikipedia-Autor bin. Als nicht-Historiker habe ich aber auch eine gewisse Qualifikation als unbeteiligter Leser, möchte ich meinen, und mein Eindruck des als Übersicht bezeichneten Artikel ist, dass da einiges, für eine Übersicht üner Geschichte Deutschlands unnötiges steht. Mein Vorschlag ist daher eine sehr starke Straffung des Artikels, während Details eben in den Detailartikeln ausgebreitet werden können.
Es ist schwierig die deutsche Geschichte für sich zu behandeln. Die Straffung sollte daher so erfolgen, dass für die verschiedenen Epochen der Besiedlung der Gebiete der als deutsch bezeichneten Staatsgebilde und deren Vorgänger kurz und beinahe nur chronikartig umrissen wird, was an bedeutsamen geschehen ist. Der Kontex und die Folgen, sofern sie nicht von enormen Einfluss auf die weitere Geschichte sind, sollte in den Detailartikeln behandelt werden (als exemplarische Beispiele für den Ballast (für eine Übersicht!) mögen Hildegard von Bingen und der Knapp-Putsch dienen, als unbedingt erwähnenswert dürften z.B. der Reichsdeputationshauptschluss in all seinen Konsequenzen, die bis heute wirken oder auch die Gründung von alten Städten dienen, die über einen großen Zeitraum bedeutenden Einfluss auf die deutsche Geschichte nahmen, gelten).
Wie schon gesagt bin ich sehr gerne bereit, da mitzuwirken, egal ob aktiv oder als kritischer Leser. Rkql 14:44, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist sicher kein Fall, der innerhalb einer QS abgehandelt werden kann. Ihr seid hier falsch. Wenn es einfach um Aufmerksamkeit von "Historikern" geht, dann bitte zur Hauptseite der Redaktion Geschichte. Danke. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 15:20, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, danke für den Hinweis. ich werde das dann mal bei der Geschichtsredaktion vorbringen. Rkql 15:59, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Löschkandidaten

Die Löschkandidaten im Projekt Geschichte funktionieren nach dem Vieraugenprinzip. Artikel, die inhaltlich so schlecht sind, dass eine Überarbeitung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, können hier zur Löschung vorgeschlagen werden. Abgearbeitet wird die Liste von Benutzern mit administrativen Rechten aus dem Bereich der Geschichte – sofern nicht anders angegeben – ohne definierten zeitlichen Abstand, ein Einspruch gegen die Löschung sollte entsprechend möglichst rasch nach dem Löschvorschlag erfolgen.

Siehe auch: Löschkandidaten-Archiv