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TSV 1860 München

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Vereinswappen des TSV 1860 München

Der TSV 1860 München, auch bekannt als "Die Löwen", ist ein deutscher Sportverein mit über 20.000 Mitgliedern, erstmals gegründet am 15. Juli 1848. Später Verbot, wegen "republikanischer Umtriebe". Wiedergründung als TSV München von 1860 e.V. am 17. Mai 1860.

Kurzhistorie

TSV 1860 München
Gegründet: 15. Juli 1848 (Neugründung: 17. Mai 1860)
Vereinsfarben: Grün-Gold
Mitglieder: 22.522 (Stand Juli 2005)
Stadion:
Anschrift:

Postfach 90 10 65
81510 München
Telefon: (089) 64 27 85 60
Telefax: (089) 64 27 85 80

Sportarten:

Basketball, Bergsteigen, Boxen,
Faustball, Freizeit, Fußball,
Kegeln, Leichtathletik, Ringen,
Senioren, Ski/Radsport, Tennis,
Turnen, Wassersport

Internet
Website: www.tsv1860.de
E-Mail: info@tsv1860muenchen.de
Kartenverkauf: tickets@tsv1860muenchen.de
Webshop: http://www.tsv1860.de/shop2
Chat: www.tsv1860.de

Geschichte

1848 bis 1860 Gründung des Vereins

Erstmals gegründet wurde der Verein als Münchner Turnverein am 15. Juli 1848. 1849 erfolgte ein Verbot wegen "republikanischer Umtriebe". Die Wiedergründung erfolgte am 17. Mai 1860.

1898 bis 1911 Umbenennung, Fußballabteilung

1898 erfolgte die Umbenennung in Turnverein München von 1860. 1899 wurde dann die Fußballabteilung gegründet.

1911 bis 1924 Bau des Grünwalder Stadion

Der berühmte Löwe (zuerst nur mit einem Schwanz, später änderte man dies in zwei um eine Verwechslung mit dem Löwenbräu Wappen auszuschließen.) schmückt seit 1911 das Vereinswappen.

1926 bis 1963 Entwicklung der Mannschaft zum Elite-Klub

Spiel um die Deutsche Meisterschaft:

14. Juni 1931 - Finale um die Deutsche Meisterschaft 1931
Hertha BSC Berlin - TSV 1860 München 3:2 (1:2)
Hertha BSC: Gehlhaar, Völker, Wilhelm, Appel, Müller, Stahr, Ruch, Sobek, Lehmann, Kirsei, Hahn
1860 München: Riemke, Schäfer, Wendl, Stock, Pledl, Eiberle, Stiglbauer, Lachner, Huber, Oeldenberger, Thalmeier
Tore: 0:1 Oeldenberger (24.), 1:1 Sobek (44.), 1:2 Lachner (45.), 2:2 Sobek (75.), 3:2 Kirsei (89.)
Schiedsrichter: Fissenewerth (Mönchengladbach)
Zuschauer: 50.000 (Müngersdorfer Stadion, Köln)

1963 bis 1970 Deutsche Meisterschaft und Europapokal-Finale

Im Jahr 1963 wurde der TSV 1860 München Mitgründer der Fußball-Bundesliga. In der Saison 1964/65 wurde der TSV 1860 München DFB-Pokalsieger, in der Saison 1965/66 Deutscher Meister und Vizemeister des Europapokals der Pokalsieger. Danach ging es allerdings kontinuierlich bergab und es folgte 1970 der Abstieg in die Regionalliga.

Saison     Platz   Tore   Punkte        
1963/64     7.     66:50  31-29
1964/65     4.     70:50  35-25
1965/66     1.     80:40  50-18
1966/67     2.     60:47  41-27
1967/68    12.     55:39  33-35
1968/69    10.     44:59  34-34
1969/70    17.     41:56  25-43

1970 bis 1977 Zweitklassig

Ab der Gründung der Bundesliga war die Regionalliga bis zur Gründung der 2. Bundesliga im Jahr 1974 die zweithöchste Spielklasse in Deutschland. Sie wurde in die Staffeln Nord, West, Süd, Südwest und Berlin unterteilt. Die neue 2. Bundesliga wurde in die Staffeln Nord und Süd unterteilt. Der TSV 1860 München verfehlte immer wieder knapp den Aufstieg, bis 1977. Am 15. August 1973 wurde beim Spiel des TSV 1860 München gegen den FC Augsburg ein ewiger Zuschauerrekord des Olympiastadions aufgestellt, als nach einem frühen Führungstor der Löwen alle Dämme brachen und das Stadion von noch draußen wartenden Zuschauern gestürmt wurde. Schätzungsweise 90.000 Zuschauer wohnten dem Spiel bei. Der Sturm aufs Stadion hatte 136 Verletzte, aber keine Todesopfer, gefordert.

Saison    Liga   Platz   Tore   Punkte
1970/71   RL     4.      59:40  41-31
1971/72   RL     3.      62:34  46-26
1972/73   RL     3.      79:50  42-26
1973/74   RL     3.      74:35  43-25
1974/75   2. BL  5.      64:45  45-31
1975/76   2. BL  4.      78:55  47-29
1976/77   2. BL  2.      78:29  56-20

1977 bis 1982 Achterbahnfahrt und Lizenzentzug

Nur ein Jahr konnte sich der TSV 1860 München in der Bundesliga halten. Nach einem völlig verkorksten Bundesligaausflug musste der Verein in der Saison 1978/1979 wieder in Liga 2 antreten, wo der sofortige Wiederaufstieg gelang. In der Saison 1980/1981 stiegen die Löwen dann wieder aus der Bundesliga ab. Ab 1980 spielte der damals junge Rudi Völler beim TSV 1860 München, verließ diesen aber auf Grund des Lizenzentzugs in Richtung Werder Bremen. In der folgenden Zweitligasaison entzog im Sommer 1982 der DFB dem Verein die Lizenz, da laut DFB der TSV 1860 München, der nur um einen Punkt den Wiederaufstieg verpasst hatte, zu große finanzielle Belastungen nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga eingegangen war. Eingefleischte Fans nehmen das dem DFB noch heute übel.

Saison    Liga   Platz   Tore   Punkte
1977/78   BL     16.     41:60  22-46
1978/79   2. BL   1.     75:38  53-23
1979/80   BL     13.     42:53  30-38
1980/81   BL     16.     49:67  25-43
1981/82   2. BL   4.     87:56  45-31

1982 bis 1994 Die mageren Jahre bis zum Wiederaufstieg

Der Zwangsabstieg in die Amateur-Oberliga Bayern (Bayernliga) bedeutete einen starken Umbruch in der Mannschaft der Löwen. Nachdem 14 Spieler den Verein verlassen hatten, wurden 20 neue verpflichtet. Dennoch reichte es deutlich nicht zum Wiederaufstieg. In der folgenden Saison wurde die Aufstiegsrunde erreicht, jedoch gewannnen die Löwen dort nur 1 Spiel, die anderen 5 gingen verloren. In der Saison 1984/85 drohte zeitweilig sogar der Abstieg in die Landesliga, obwohl sich 4 Trainer versuchten, nämlich Bernd Patzke, Oktavian Popescu, Erich Beer und Wenzel Halama. Ein paar Mal ging es dann in den folgenden Saisons noch knapp am Aufstieg vorbei, bis er unter Trainer Karsten Wettberg 1990 endlich gelang. Allerdings stieg der Verein dann gleich wieder in die Bayernliga ab, aber nur für ein Jahr. Dann begann mit Werner Lorant der Durchmarsch in die Bundesliga.

Saison    Liga       Platz   Tore   Punkte
1982/83   OL By       6.     63:49  41-31
1983/84   OL By       1.     79:38  51-25  In der Aufstiegsrunde gescheitert
1984/85   OL By      11.     54:53  31-37
1985/86   OL By       2.     83:44  48-20
1986/87   OL By       3.     71:41  50-22
1987/88   OL By       3.     71:42  40-24
1988/89   OL By       5.     80:49  38-26
1989/90   OL By       2.     60:25  44-16
1990/91   OL By       1.     62:21  54-10
1991/92   2. BL Süd  10.     19:24  19-25
1992/93   OL By       1.     69:35  48-16
1993/94   2. BL       3.     55:38  47-29

1994 bis 2001 Die Ära Wildmoser / Lorant und die Stadionfrage

Der Jubel der Fans war überwältigend, als in Meppen das letzte Spiel der Zweitligasaison 1993/94 abgepfiffen war, der TSV 1860 München mit einem 1:0-Sieg als erster Verein überhaupt den direkten Durchmarsch aus der Amateur-Oberliga in die Bundesliga geschafft hatte und dieser nach 13jähriger Abwesenheit wieder angehörte. Mit allem Einsatz und viel Glück schaffte man in der folgenden Saison den Klassenerhalt.

Bis 2000 konnte man sich stets steigern - holte Stars wie Icke Häßler und Martin Max - und erreichte neben einigen Teilnahmen am UI-Cup sowie dem UEFA-Cup die Qualifikation zur Champions-League durch einen 4. Platz in der Bundesliga. Sportlich konnte man aber nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen. Schließlich wurde nach einer 1:5 Niederlage gegen den FC Bayern München Werner Lorant entlassen.

Saison    Platz    Tore    Punkte
1994/95   14.      41:47   27:41
1995/96    8.      52:46   45
1996/97    7.      56:56   49
1997/98   13.      43:54   41
1998/99    9.      49:56   41
1999/00    4.      55:48   53
2000/01   11.      43:55   44

2001 bis 2003 Umbruch mit Pacult und Götz

Nach der Kirch-Pleite wurde der Kader umgebaut. Mit älteren Spielern wie Thomas Häßler und Martin Max wurden die Veträge nicht verlängert. Den Durchbruch schafften Daniel Bierofka, dessen Vater auch schon für den TSV 1860 gespielt hatte, Benjamin Lauth und Andreas Görlitz.

2004 bis 2005 Stadion-Affäre, Karl Auer wird Präsident, Abstieg

Der ehemalige Präsident des Vereins Karl-Heinz Wildmoser und sein Sohn Karl-Heinz Wildmoser junior wurden am 9. März 2004 vorläufig festgenommen. Ihnen wurde die Annahme von 2,8 Mio. Euro Bestechungsgeld im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Stadions in München vorgeworfen. Ab dem 10. März 2004 ruhte das persönliche Vereinsmandat von Wildmoser senior. Am 15. März 2004 trat er nach einer mehrstündigen Krisensitzung des Aufsichtsrates zurück. Neuer Präsident wurde das bis dato außerhalb des Vereines unbekannte Aufsichtsratsmitglied Karl Auer. Er hatte für einen Verbleib Wildmosers im Amt plädiert und war die Kompromißlösung um Wildmoser zum Rücktritt zu bewegen. Der ehemalige bayerische Kultusminister Hans Zehetmair, der zunächst als Favorit für die Nachfolge gegolten hatte, wurde Vizepräsident.

Die folgenden Wochen waren geprägt von Kompetenzstreitigkeiten zwischen dem medial unerfahrenen Auer und Zehetmair sowie von anhaltender sportlicher Talfahrt. Am 17. April 2004 wurde Trainer Falko Götz entlassen. Zehetmair, der die Demission des Trainers ohne Rücksprache mit Präsident und Geschäftsführung als erster verkündet hatte, wurde für sein Vorpreschen scharf kritisiert und trat daraufhin zurück.

Neuer Trainer wurde der Holländer Gerald Vanenburg. Dieser trat nach dem Abstieg des Vereins in die zweite Liga zurück. Mehrere Leistungsträger mussten verkauft werden (Markus Schroth, Benny Lauth, Andreas Görlitz). Als neuer Trainer wurde der Zweitliga-Trainer Rudi Bommer verpflichtet.

Währenddessen wurde das Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser eingestellt. Sein Sohn Karl-Heinz Wildmoser jun., der gleichzeitig Geschäftsführer des Vereins sowie der Stadionbetreibergesellschaft der Allianz Arena war, blieb jedoch nach einem Teilgeständnis zunächst in Untersuchungshaft und wurde zwischenzeitlich zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.

Nach der 1:5 Pleite am 28. November 2004 gegen TSV Alemannia Aachen wurde Rudolf Bommer am 4. Dezember 2004 zusammen mit seinem Assistenten Michael Dämgen entlassen. Nachdem Jürgen Röber dem TSV 1860 München eine Absage erteilte und eine Rückkehr von Lorant nicht in Erwägung gezogen wurde, blieb der vormalige Co-Trainer Reiner Maurer bis Saisonende Chef-Trainer des Vereins.

Der Aufstieg noch in der Saison 2004/2005 schien durch eine starke Leistung in der Rückrunde wieder möglich zu sein. Am letzten Spieltag am 22. Mai 2005 mit nur einem Punkt Rückstand auf die Aufstiegsplätze verloren die Löwen jedoch gegen LR Ahlen 3:4, gleichzeitig gewann der Konkurrent Eintracht Frankfurt. So bleibt 1860 ein weiteres Jahr in der 2. Fußballbundesliga.

2005 - 2006 2. Ligasaison im WM-Stadion

Seit Juni 2005 spielt der TSV 1860 München in der neuen Allianz Arena. Das Eröffnungsspiel am 30. Mai 2005 gewann der TSV 1860 München gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:2. Am 2. Juni folgte dann das 2. Eröffnungsspiel mit dem Stadtrivalen und Miteigentümer FC Bayern München, das die Löwen mit 1:0 für sich entschieden.

Die Zukunft des TSV 1860 München ist etwas ungewiss. Einerseits ist man wegen der jährlichen Kosten für die Allianz Arena zum sportlichen Erfolg und somit Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga nahezu verdonnert. Andererseits stehen durch das einzigartige Stadion auch einzigartige Möglichkeiten der Vermarktung offen. Und nicht zuletzt wegen der Allianz Arena konnten die Leistungsträger des Profiteams gehalten und weitere starke Spieler verpflichtet werden, so dass der unmittelbare Wiederaufstieg als sehr wahrscheinlich angesehen werden kann.

Vereinsstruktur

Unternehmensform

TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA

Führungsstruktur

Geschäftsführer

Aufsichtsrat der KGaA

Präsidium des e.V.
Aufsichtsrat des e.V.

Schatzmeister

Finanz- und Rechnungswesen


Umsatz (Etat) der GmbH & Co KGaA: 19 Millionen Netto (2004/2005)

Fußball-Abteilung

Fußball-Abteilung
Gegründet: 25. April 1899
Abteilungsfarben: Weiß-Blau
Mitglieder: 18.761 (Stand Juli 2005)
Fanclubs: 442 (Stand Januar 2005)
Spielklasse: 2. Bundesliga (Saison: 2005/2006)
Zuschauerschnitt: 18.951 Zuschauer (2004/2005)
Anschrift:

Grünwalder Straße 114
81547 München
Telefon: (089) 64 27 85 100
Telefax: (089) 64 27 85 190

Spielkleidung: Vorlage:Infobox Trikotfarben

Ganz in weiß,
hellblau-weiß
gestreiftes Hemd

Erste Wahl

Vorlage:Infobox Trikotfarben

Ganz in weiß,
dunkelblaue Hose

Zweite Wahl

Hauptsponsor: FESTINA WATCHES
Ausrüster: Nike
Maskottchen: Ein Löwe
Vereinserfolge:

1x Süddeutscher Meister
2x Deutscher Pokalsieger
1x Deutscher Meister
1x DFB-Hallen-Masters-Sieger

Ewige
Bundesligatabelle:
17. Platz (884 Punkte)
Saisonplatzierung:

4. Platz der 2. Bundesliga (2004/2005)

Abteilungsstruktur

Abteilungsleiter: Andreas Kemmelmeyer

Vereinsärzte: Dr. Erich Rembeck, Dr. Willi Widenmayer

Chef-Trainer: Reiner Maurer (seit 6. Dezember 2004)

Co-Trainer: Bernhard Trares (seit 21. Dezember 2004)

Torwart-Trainer: Peter Sirch


Umsatz (Etat) der Fußball-Abteilung: auf 8 Millionen Netto angesetzt (2005/2006)

Aktueller Spielerkader

Stand: 2. Juli 2005 (von links nach rechts: Staatsangehörigkeit, Rückennummer, Name, Geburtstag, Vereinszugehörigkeit, letzter Verein)

  • Torhüter
  • Abwehr
  • Mittelfeld
  • Angriff

Die Meistermannschaft

Unterseiten

Erfolge im Fußball

Meisterschaften

weitere Erfolge

Mitglieder

Mit über 20.000 Mitgliedern ist der TSV 1860 München nach dem FC Bayern München, dem FC Schalke 04 und dem Sportspaß e.V. Hamburg der viertgrößte Verein Deutschlands.

Nach einer Analyse des Deutschen Sport Bundes (DSB) vom 30. November 2004 zählt der TSV 1860 München inoffiziell 22.348 Mitglieder.

Mitgliederentwicklung


Der Großteil der Mitglieder kommt aus der Fußball-Abteilung des TSV 1860 München, welcher 2005 18.761 Mitglieder angehören.

Mitgliederentwicklung Fußball-Abteilung

Stadion

Dem Verein stehen drei Fußballstadien zur Verfügung.


Grünwalder-Stadion in Giesing

Das Stadion an der Grünwalder Straße - welches Eigentum der Stadt München ist - wird als Spielestätte von der 2. Mannschaft des Fußballvereins (ehem. Amateure) benutzt. Das Stadion gilt als die Heimat des Fußballvereins. Allerdings ist der Abriss dessen in München nahezu beschlossene Sache.

Eröffnung: 23. April 1911

Fassungsvermögen: 19.772 Plätze

Internetpräsenz: gruenwalder-stadion.de


Olympiastadion im Olympiagelände

Das Olympiastadion - welches ebenfalls Eigentum der Stadt München ist - wurde zwischen 1994 und 2005 regelmäßig vom Verein für Fußball-Heimspiele benutzt. Es wurde anlässlich für die 20. Olympischen Sommerspiele 1972 gebaut und dient sowohl für Leichtathletikveranstaltungen und Fußballspiele als auch für Konzerte (Kino).

Eröffnung: 26. Mai 1972

Fassungsvermögen: 69.466 Sitzplätze

Internetpräsenz: olympiapark-muenchen.de


Allianz-Arena in Fröttmaning

Die Allianz-Arena - das zur Hälfte dem Verein und zur anderen Hälfte des FC Bayern München gehört - dient als Spielstätte der Fußballprofimannschaft des Vereins. Seit der Saison 2005/2006 löste es das bis dahin benutzte Olympiastadion ab.

Eröffnung: 30. Mai 2005

Fassungsvermögen: 66.000 Sitzplätze

Internetpräsenz: allianz-arena.de

Literatur

  • Roman Beer: Kultstätte an der Grünwalder Straße. Werkstattverlag, 2004, ISBN 3-89533-463-4
  • Christian Ortlepp: Das Löwen-Wunder. Sportverlag, 2000, ISBN 3-32800-892-6
  • Hardy Grüne, Claus Melchior: Legenden in Weiß und Blau. 383 Seiten. Die Werkstatt, März 1999, ISBN 3-89533-256-9
  • Hardy Grüne: Die Löwen. 1860 München - Eine Legende ist wieder da.. 160 Seiten. Agon Sportverlag, Kassel Januar 1999, ISBN 3-89609-125-5
  • Jörg Althoff, Thomas von Wittern, Oliver Kreth: Werner Lorant. Proteus, München 1998, ISBN 3-93392-001-9

Presse

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