Kommissar X – Drei goldene Schlangen
Film | |
Titel | Kommissar X – Drei goldene Schlangen |
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Produktionsland | Deutschland, Italien, Thailand |
Erscheinungsjahr | 1968 |
Länge | 88 Minuten |
Stab | |
Regie | Roberto Mauri |
Drehbuch | Jameson Brewer Gianfranco Parolini Manfred R. Köhler |
Produktion | Parnass Film, München GIA-Film, Rom Thai-Thi-Mitr-Films, Bangkok |
Musik | Roberto Pregadio Martin Böttcher (ungenannt) |
Kamera | Francesco Izzarelli Rüdiger Meichsner |
Schnitt | Sandro Lena |
Besetzung | |
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Kommissar X – Drei goldene Schlangen ist der sechste Film der Kommissar X-Serie des deutschen Produzenten Theo Maria Werner.
Handlung
Madame Kim So ist in Thailand als große Wohltäterin bekannt, besitzt aber auch die „Insel der 1.000 Lotusblüten“. Auf dieser Insel lässt sie zahlreiche gefangene Mädchen foltern, um sie ausländischen Sex-Touristen anzubieten. Das Erkennungszeichen von Kim Sos Bande ist eine Tätowierung mit drei Schlangen.
Als die Bande Phyllis Leighton auf die Insel entführt, schaltet ihre Tante Maud Kommissar X ein. Dieser findet mit Hilfe des Touristen Mezanto einen Weg auf die Insel zu gelangen. Aber erst Captain Tom Rowland und thailändische Fallschirmjäger können die Bande zur Strecke bringen.
Hintergrund
Der Film basiert auf dem gleichnamigen „Kommissar-X“-Roman von Bert F. Island. Gianfranco Parolini arbeitet unter dem Pseudonym Robert F. Atkinson am Drehbuch mit.
Kritiken
„Auf unterstem Serien-Niveau gefertigter Agentenfilm vor exotischen Kulissen.“