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Diskussion:Posaune

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von JPense in Abschnitt Falsett

Tonumfang

Kennt eigentlich jemand Orchesterstellen, die bis zum f² gehen?

- ja beethoven 5te, 4.satz t80. schubert messen gehen zum teil bie es, e und f. bei rihm gibt es ein b2. lg, daniel

Für den Bolero braucht man "bloß" das es² =;-) --Radbert Grimmig 15:12, 14. Apr 2006 (CEST)

Die erste Posaunenstimme im Bolero geht bis d² (3.Takt nach Ziffer 18 in der Durand-Partitur), die Solo-Stelle (ab 3.Takt nach 10), nur bis des². Die höchste mir bekannte Stelle in der Orchesterliteratur ist im ersten von Alban Bergs 3 Orchesterstücken Op.6 (1914), Takt 9 ff: es².

in brahms 2. geht es ab und zu mal sportlich aufs e´´, am ende geht die abwärts-d-dur-tonleiter in der altposaune auch beim d´´ los, da gibt´s auch einige, die das auf einer tenorposaune spielen.

Interessant wäre die Einfügung einer Zugtabelle

Kommt -- Zerga 13:24, 1. Okt 2005 (CEST)

Ganz interessant wäre auch eine Begründung für die Löschung einer Version, sonst könnt ihr hier allein weitermachen. Drei Worte reichen ja, aber sonst hab ich keine Lust mehr, meine Freizeit zu opfern, nur weil irgendjemand meint, er hätte Ahnung von irgendwas. Der Artikel war nicht nur schlecht, sondern schlicht falsch. Kein Gruß -- Zerga 17:53, 3. Okt 2005 (CEST)

Wenn ich als Posaunist c spiele, dann klingt doch auch c (zumindest auf meinem Stimmgerät...), d.h. dass die Posaune in C gestimmt ist. Dass der Stimm- und Grundton B ist tut eigentlich nichts zur Sache, oder? Du wirsts schon wissen, du studierst ja hoffentlich nicht umsonst --
Clemens 18:26, 4.Okt. 2005 (CEST)

Völlig richtig, wenn du zB ein "f" liest und ein "f" spielst, klingt es auch wie "f", das bedeutet, die Posaune wird "klingend" notiert (d.h. der Ton, der in den Noten steht, "klingt"; anderer Ausdruck dafür ist "in 'c' notiert"). Die Grundstimmung bedeutet nur, dass du einen bestimmten Grundton erhältst, wenn du die Rohrlänge nicht veränderst (zB B-Posaune, Es-Posaune oder C-Trompete). Welches Instrument dies tut, ist dem Ton gleichgültig :) -- Zerga 22:01, 5. Okt 2005 (CEST)

Richtig, ich lag daneben, Posaunen sind in B gestimmt (man lernt doch nie aus). Danke für die prompte Antwort --
Clemens 17:22, 6. Okt 2005 (CEST)

Ein kleiner Scherz

Ich bin mir nicht sicher, welchen Sinn ein Scherz in einer Enzyklopädie haben soll: "Legendär ist die Aussage, wonach die Posaunen von Jericho in der Tonart d-moll spielten, weil danach alles "demol(l)iert" gewesen sein soll. (Quelle: Prof. M. Göss, Hochschule f. Musik , Würzburg, zu Erstsemestern)" -- Zerga 09:16, 24. Okt 2005 (CEST)

Stimmung

Liebe IP 193.170.209.193, Tenorposaune, Tenorbassposaune, Bassposaune sowie die B-Kontrabassposaune sind in B gestimmt, unterscheide bitte zwischen Stimmung und Notation (s.o.). C-Posaunen gibt es nicht. -- Zerga 16:09, 11 November 2005 (CET)

Danke für den Hinweis, das weiß ich mittlerweile auch schon... beim Umsteigen auf Altposaune macht man sich so seine Gedanken über Stimmung und Transponieren. 217.229.222.237 18:25, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Och, geben gibts sowas in der Art schon. Selten, heute nachgerade exotisch, und man muss das sicherlich nicht auf der Wikipedia beleuchten, während der existierende Artikel noch deutlich krassere Lücken aufweist, aber die gab es und die gibt es noch. Vgl. beispielsweise http://www.yeodoug.com/articles/trombone_gallery/trombone_gallery.html (scrollen bis "Preacher-Model", http://www.frosttrombone.com/geschichte.html , http://www.yamaha-europe.com/yamaha_europe/germany/10_musical_instruments/20_orchestra/20_brass_instruments/50_trombones/10_tenor_trombones/YSL_350C/index.html --Radbert Grimmig 12:43, 4. Mär 2006 (CET)

Posaunenchöre

Ich finde, der Link mit den Posaunenchören, die ja wirklich teils ohne Posaunen auskommen, trägt nicht unbedingt zum Verständnis bei. Und in den Anfängen der Posaunenchöre gab es tatsächlich Chöre, die ausschließlich aus Posaunen bestanden - meiner Meinung nach gehört das dazu, dann aber eher in den Artikel Posaunenchor. -- Zerga 01:00, 26. Nov 2005 (CET)

Ventilposaune

Mit dem "ausgestorben" meinte ich, dass dieses Instrument in keiner heutigen Profi-Formation mehr Anwendung findet, da die unkompensierte und kompakte Bauform in Sachen Klang und Intonation kaum mit der modernen Zugposaune mithalten kann. Die intonativen Nachteile rühren auch von der zylindrischen Bauweise her, die kaum einen "Zieh"-Bereich gestattet, in der die Tonhöhe vom Ansatz her angepasst werden könnte - im Gegensatz zu den konischen Instrumenten der Horn-Familie, die nahezu ohne Klangeinbußen um eine große Sekunde und ansonsten bis hin zu einer Quinte korrigieren können. Die Ventilposaune wird im Gegensatz zu beispielsweise italienischen Opern des 19.Jahrhunderts nicht mehr instrumentiert - daher das zugegeben hässliche Adjektiv "ausgestorben".

Es ist mir klar, dass dieses Instrument von führenden Herstellern angeboten wird, da sie aber hauptsächlich von Liebhabern und vereinzelten Solisten gekauft wird, aber generell als professionelles Instrument ausgeschieden ist, finde ich es richtig, dies in dem Artikel auch so zu verdeutlichen. -- Zerga 23:33, 29. Nov 2005 (CET)

ok, da hast du Recht. Da haben wir uns missverstanden. Biegst du das in dem Artikel wieder gerade? Heidenobby

Gern :) -- Zerga 00:57, 2. Dez 2005 (CET)

Interessant wäre ein vergleich zwischen der Deutschen Posaune mit kurzem Schallstück und konischer Bauart und Amerikanischer Posaune mit langem Schallstück und zylindrischer Bauweise. D. Boakye


Barockposaune

Na, wie sieht es mit den Jahren von 1450 bis 1800 aus, in denen die Posaune "nur zur Begleitung des Chores" eingesetzt wurde ? Da gab es doch z.B. einen gewissen Giovanni_Gabrieli ("pian et forte": 6 Posaunen, ein Streicher, ein Zink .., Venezianische_Mehrchörigkeit), die sogenannte und einen gewissen Monteverdi (Posaunen sind im Orfeo vorgeschrieben .. für die, die es nicht wussten: L'Orfeo ist eine Oper :-)). Dann gab es z.B. noch einen gewissen Mozart (z.B. Zauberflöte, Don Giovanni, Requiem ...)

Nebenbei bemerkt - Das Schicksal traf damals alle Instrumenté - Vokale und Instrumentale Stimmen waren gleichberechtigt. Ein gewisser Michael_Praetorius hat ein interessantes Buch dazu geschrieben. (Syntagma_musicum), in dem er besonders auf die Posaune eingeht, damals eines der wichtigsten Instrumente.

Na, dann überarbeite doch folgenden Satz:"Bis etwa 1808 wurde die Posaune aufgrund der Bauform der Barockposaune (kleine Mensur - ungünstiger Stürzverlauf) nur als Chorbegleitung in Madrigalen, Messen, Oratorien u.ä. instrumentiert" ;) --Zerga 11:44, 20. Dez 2005 (CET)
Damit daraus Aussagen werden, die ansatzweise den historischen Tatsachen entsprechen, ist aber einiges zu tun =;-) Vgl. http://www.trombone.org/articles/library/viewarticles.asp?ArtID=254

Reflexion

entstehen in der Posaune Druckwellen, die am offenen Ende am Trichter, reflektiert werden Beim ersten Lesen blitzt es nur kurz, dann halt, zurück, und nochmal gelesen. Wenn mich nicht alles täuscht, so ist es überraschend, dass ein offenes Ende eine Reflexion bewirken kann. Kann das ein Physiker verifizieren? Oder sollte der Ton doch anders erklärt werden müssen? Slpeter 14:18, 1. Mär 2006 (CET)

Ich meine, es ist eher eine ganz normale Luftsäule, die durch die Lippen in Schwingungen versetzt wird. Es wird dazu keine Reflexion benötigt. Die Tonhöhe ist reziprok zu der Länge der Säule. zusätzlich kann eine unterschiedliche Lippenspannung eine bestimmte Oberschwingung anregen, deshalb können pro Zugstellung verschiedene Töne erzeugt werden (Naturtonreihe). Slpeter 14:28, 1. Mär 2006 (CET)
Beim Übertritt in andere Medien werden Wellen gebrochen und teilweise reflektiert. Da die Luft im Instrument deutlich anders zusammengesetzt ist (schon mal reingerochen? ;-)) als die vor dem Trichter, werden die Wellen teilweise reflektiert und bilden durch Überlagerung mit den nachfolgenden Wellen eine stehende Welle, die man als Ton hört. 217.229.222.237 18:22, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das ^^ war ich zwar auch, aber hier noch die etwas genauere Erklärung: Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle ändert sich beim austritt aus dem Instrument (Mediumsänderung), daher werden Teile der Welle reflektiert und überlagern sich mit den nachfolgenden Wellen im Instrument zu einer stehenden Welle, Teile treten allerdings auch aus. Da eine von einem Instrument erzeugte Welle allerdings nie die perfekte Sinusform erreicht, liegt eine Mischung und Überlagerung von verschiedenen Wellen verschiedener Wellenlängen und Amplituden vor. --NeverPanic 15:07, 1. Jun 2006 (CEST)
Und noch mehr: vgl. Wikipedia-Artikel Blechblasinstrument, Absatz Physik der Tonerzeugung und Exponentialtrichter --NeverPanic 15:27, 1. Jun 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 04:15, 15. Sep 2006 (CEST)

"Schmieren" des Posaunenzuges

Hallo, ich finde, man sollte das "Schmieren" des Zuges etwas erläutern, da ein Laie meißtens der Meinung ist, daß das aufgetragene Fett die Leichtgängigkeit des Zuges bewirkt - ähnlich wie das Öl auf der Fahrradkette! Mein Vorschlag:

Damit der Zug leicht "läuft" (leichtgängig ist), wird auf die Innenspindel ein Spezialfett aufgetragen und durch Ineinanderstecken der Rohre gleichmäßig verteilt. Anschließend aufgesprühtes Wasser bildet Tropfen (wie die Kugeln eines Kugellagers), auf denen die Rohre sich dann möglichst berührungslos gegeneinander verschieben lassen. Moderne Gleitmittel sind Mischungen auf Silikonölbasis.

--Berndt Meyer 15:02, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Trivia

könnte mir jemand erklären was eine trivia ist? ich spiele schon seit 10 jahren posaune, in verschiedensten ensembles und habe noch nie davon gehört. auch findet sich im netz bisher keine mir zugängliche erläuterung des begriffs.

Trivia ist keine Posaune, sondern der aus dem engl. Sprachraum übernommene (ursprüngl. lateinische Begriff) für Allgemeinwissen -- wie in "Trivial Pursuit". In vielen WP-Artikeln finden sich "Trivia"-Abschnitte, meistens, wenn dem Autor keine andere Überschrift für den Abschnitt geeignet scheint. --Mezzofortist 07:19, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
danke, das ist erhellend. bin noch nicht wirklich lange hier dabei gewesen und kenne daher solche ausdrücke nicht. --Diefancy 10:13, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Stimmung

Die Frage ist eigentlich nur seit wann Posaunen in Bb gestimmt werden und warum. Michael Neumann 7.2.07


--- posaunen sind, seit es posaunen gibt, in Bb gestimmt. leider ist es im laufe der jahre vorgekommen, dass die posaunen irrtümlich in C geschrieben werden. es gibt keine c-posaunen, es gibt nur b-posaunen, die in C spielen. schaut man sich alte werke an, entdeckt man immer wieder einen Tenorschlüssel. dies könnte man schon fast als B-Stimme bezeichnen...

Dann wären also alle grossen Komponisten im Irrtum? Posaunen werden klingend notiert im Bass- oder Tenorschlüssel und es gibt sie in vielen Stimmungen!Natürlich gibt es auch die Violinschlüssel-Bb Notation.~~00.30 14. 02. 07 Michael --89.55.137.196 13:46, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Klar gibt's C-Posaunen, siehe Stimmung.--Cancun 15:08, 11. Feb. 2007 (CET)

Stimmen im Orchester

Wie können Posaunisten im Orchester eigentlich nach dem A des Konzertmeisters stimmen? Sollte nicht besser ein B gespielt werden, damit es nicht auf den Zehntelmillimeter ankommt, den der stimmende Posaunist für ein A hält?--Gnom 13:45, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Da muss man eben gut sein. =;-)
Je weniger professionell das Orchester, desto häufiger bekommt man zusätzlich auch noch mal ein B - aber das zieht den anderen Musikern nach dem Geigenstimmen für gewöhnlich ziemlich die Schuhe aus - und natürlich auch dem Publikum. In den Proben ist das schon mal häufiger der Fall; das Rumgedudel vor dem Auftritt ist bei ernsthaften Orchestern eh fast nur Show und "richtig" wird schon vorher hinter der Bühne gestimmt. Schon aus Zeitgründen.
Man kann das a auch noch mal mit dem d' auf der ersten Lage abgleichen und schauen, wie sich die Quarte anhört. Es darf aber eigentlich keine ganz perfekte reine Quarte sein, weil der fünfte Naturton auf praktisch allen Instrumenten etwas matt klingt.--Cancun 20:16, 25. Feb. 2007 (CET)
Aha, interessant. Ich hatte da nämlich einen Streit mit unserem Dirigenten vom Zaun gebrochen. Ich fürchte, dies ist als Unentschieden zu werten. --Gnom 23:37, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

im prinzip kuckst du beim a bloß mal, wie hoch das orchester so ist und ob du das mit deiner aktuellen stimmung vereinbaren kannst. zieh einfach 3 bis 4mal neu auf das a und spiele es mal an. am ende musst du jeden ton ohnehin ganz präzise in den posaunensatz und auch in den orchesterklang "reinintonieren", aber dafür hast du ja sowohl die lippe alsauch den zug und vor allem deine vorstellung vom ton. posaunen sind ja nicht die einzigen instrumente, die mit dem a problem haben, das ist ja ein generelles blechproblem und auf der flöte gibt´s wohl auch geeignetere töne als das a.

Bilder

Ich hab mal TromboneMouthpeice.JPG und vor allem Tromboneparts.JPG von der englischen Seite auf Commons hochgeladen. Sollen wir eins einbinden?--Cancun 11:37, 23. Mär. 2007 (CET)

Zur Sopranposaune: Andere Hersteller-Bilder hier:
  • [1] Thein-Piccolo
  • [2] Thein-Sopran
  • [3] stagg-Sopran

Sopranposaune

Das Zitat aus dem 50-Jährigen Werk von Kunitz strotzte nur so von POV. Ich habe versucht die Fakten zu extrahieren und diese in den Abschnitt einzubauen. --Fungus 17:14, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ähm, ich bin dagegen. Immerhin hast du einen Grund angegeben, aber Zitate dürfen soviel POV sein, wie sie wollen, das ist ja das tolle daran. Und die großen Standardwerke zur Instrumentation sind in so einem Artikel wichtig. Zugegebenermaßen ist das Zitat lang, ich möchte es aber gerne wieder drin haben! --Gnom 20:33, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry für die späte Antwort. Ich fand das Zitat extrem subjektiv und tendenziös. Deshalb habe ich versucht "objektive" Sachen zu extrahieren. Nun habe ich aber für eine Antwort an Dich kurz recherchiert und bin auf folgenden Artikel von Howard Weiner bei der British Trombone Society gestossen: [4]. Es scheint, dass Kunitz nicht nur subjektiv und tendenziös war, sondern es auch mit der Quellenlage nicht so genau nahm. So steht bspw. bei Prätorius überhaupt nichts über Sopranposaunen, die erste bekannte Sopranposaune stammt aus dem späten 17. Jh. und auch bei den Kompositionen, die angeblich für Sopranposaune geschrieben wurden stimmt so einiges nicht. Im Gegensatz zu Kunitz belegt Weiner aber seine Aussagen mit Originalquellen. Ich werde jetzt noch kurz den groben Fehler mit dem 16. Jh. korrigieren und das Buch von Kunitz aus der Literaturliste entfernen. Die restlichen Fehler werde ich voraussichtlich am Wochenende verbessern. --Fungus 23:43, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nach meinem Verständnis sind weder E-Gitarre noch E-Bass klassische Musikinstrumente. Wie kommen die da rein und wo kann man das ändern?--Cancun 00:03, 24. Jun. 2007 (CEST)

Kümmer mich drum. --Gnom 00:51, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du findest das unter Vorlage:Navigationsleiste Klassische Musikinstrumente. Da läuft aber momentan eh eine Löschdiskussion, da es sich um einen unzulässigen Themenring handelt.

Löschantrag einen wichtigen Navigationsseite

Bitte beachtet dies: Wikipedia:Löschkandidaten/6._Juli_2007#Vorlage:Navigationsleiste_Stamminstrumentarium_der_klassischen_Big-Band. --Thornard, Diskussion, 00:47, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

20. Jahrhundert

Da steht "praktisch aller bedeutenden Komponisten" dieser Epoche. Ich finde, die folgende Aufzählung erübrigt sich.--Cancun 07:00, 9. Jul. 2007 (CEST)

Mensuren

Hallo, ich bitte einen Fachmann, mir zu erklären, was eine 3 B Posaune mit einem 7 1/2 Inch Becher (wird das umgerechnet?) ist im Gegensatz zur 6 H Conn und hier im Artikel allgemein die Mensuren, Bezeichnungen und ihre prinzipiellen Unterschiede zu erläutern. --Room 608 12:19, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

...am Besten mal ins Musikgeschäft gehen und anblasen (lassen)...--Berndt Meyer 17:47, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Posaunenklang

hier wurde die posaune irgendwie nur als apokalyptisches instrument dargestellt, das reduzuiert das klangfarbenspektrum irgendwie ziemlich. im orchester ist der posaunensatz doch vor allem für das göttliche, strahlende zuständig. bestes beispiel wären hier die choräle aus brahms 1. und 4., der klang muss da aus einer ganz anderen, nicht-irdischen welt kommen. beethoven hat in seiner 9. ja die posaunen nicht zufällig nur im letzten satz eingesetzt, und das man bei brahms 1. und 4. drei sätze nur rumsitzt, macht auch schon sinn. sowas nennt man dann glaub ich "happy end" ...:-)

Kürzel tb / trb

Im Artikel fehlt noch das übliche Kürzel für dieses Instrument. Ich kenne das als tb. Verblüffenderweise habe ich im Artikel Liste von Jazzmusikern auch die Schreibweise trb vorgefunden, die mir bisher unbekannt war. Wo kommt die denn her? --PeterFrankfurt 03:13, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

wo die her kommt weiß ich auch nicht, allerdings ist in symphonieorchesterpartituren tb. das kürzel für tuba und trb./trbni. das für posaune/posaunen...

Tja, und für die Tuba kenne ich als Kürzel tub. Merkwürdig. Wurde das nur in meinen Dixieland-Jazzerkreisen so gehandhabt, oder kennen das noch mehr Leute? Beleg: [5], Beleg für Posaune=tb: [6]. Ist das womöglich einer der Unterschiede zwischen deutschem und englischem Gebrauch? Nee, kann auch nicht, beide Referenzen sind pur deutsch. Oder ein Unterschied zwischen E-Musik und Jazz? Wie gesagt, merkwürdig. --PeterFrankfurt 02:07, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

ich glaube, ich kann erklären:trb kommt von TRomBone.... aber was jetzt wie gehandhabt wird weiß ich dann auch nich... -- Jo-jotheone 20:33, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sopranposaune, Piccoloposaune, Diskantposaune, Zugtrompete

im artikel steht, dass von konventionellen posaunisten nicht erwartet werden darf, dass sie den violinenschlüssel lesen können. zuerst muss man meiner meinung nach klären, was "konventionelle posaunisten" sind. orchesterposaunisten, big-band-posaunisten, hobby-posaunisten,...? ich bin posaunist und finde schon, dass man den violinenschlüssel lesen können sollte (zumindest als musiker, egal welches instrument spielend) weil es einfach der schlüssel ist, der am häufigsten verwendet wird. und wenn dann ein posaunist eine sopranposaune spielen soll muss der schon nicht mehr nur "konventionell" sein, sonder eigentlich sehr gut, weil ja auch das mundstück viel kleiner ist, als das einer normalen posaune. soll heißen, man kann von keinem "konventionellen" posaunisten erwarten, dass er sopranposaune spielen kann weil das mundstück viel kleiner ist (und ein kleiners mundstück meist mehr anstrengung bedeutet) und NICHT weil er keinen violinenschlüssel lesen kann.

und übrigens: in der überschrift von dem absatz steht piccoloposaune aber die piccoloposaune ist mit keinem wort im text erwähnt. ich werde das mal löschen. und auch diskantposaune ist nicht erklärt, sondern nur erwähnt.(lösche ich aber nicht, weil es ja zumindest da steht.) -- Jo-jotheone 20:51, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe die Piccoloposaune wieder eingeklebt, implizit kann man sie vielleicht unter den Instrumenten für die höheren Tonlagen vermuten. Ein Hinweis auf die Tatsache ihrer Existenz findet sich übrigens hier. Aber Du hast natürlich recht, das sollte dann auch da stehen. Vielleicht lenkt das eingeklebte ÜA-Bapperl ja die Aufmerksamkeit mehr darauf und der Violinschlüssel wird dabei auch deutlicher gefasst :-)). --Pflastertreter 19:57, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Falsett

Hallo, weiß jemand von euch, was im Abschnitt Tenorposaune beim Tonumfang mit "Falsett" gemeint ist? Meines Erachtens ist Falsett eine Gesangstechnik und hat nach meiner Erfahrung als halbprofessionneller Posaunist nichts mit dem Posaunespielen und Tonumfang im engeren Sinne zu tun. Insofern verwirrt dieser Eintrag in Klammern mehr, als dass er nützt, worauf ich vorschlagen würde, es zu löschen. Ich bin dankbar für eure Meinung. Ciao, Dr. Vinzenz (13:46, 29. Mär. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Guckst du Falsett#Falsett bei Blechblasinstrumenten. --Joachim Pense (d) 00:48, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe den Link im Artikel angepasst. --Joachim Pense (d) 00:50, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Erfindung der Posaune im Jahr 1450

Ich finde es erstaulich,dass die Posaune, die 1450 erfunden wurde,bereits in der Bibel erwähnt wurde in der Offenbarung 08 Kapitel 01 11-19

  {offb.08,01} Und als das Lamm das siebente Siegel (Ende des ganzen Entwicklungsprozesses, d. Hg.) auftat, entstand eine Stille im Himmel etwa eine halbe Stunde lang.
  {offb.08,02} Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen, und ihnen wurden sieben a Posaunen gegeben. {a gm.widk.112,43; gm.widk.119,59; gm.widk.120,62}
  {offb.08,03} Und ein anderer Engel kam und trat an den Altar und hatte ein goldenes Räuchergefäß; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, daß er es darbringe mit den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar (Liebe, d. Hg.) vor dem Thron.
  {offb.08,04} Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen von der Hand des Engels hinauf vor Gott.
  {offb.08,05} Und der Engel nahm das Räuchergefäß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Donner und Stimmen und Blitze und Erdbeben.
  {offb.08,06} Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen (Sinnbilder für Warnungen durch die nachfolgend beschriebenen Plagen, d. Hg.) hatten sich gerüstet zu blasen.
  {offb.08,07} Und der erste blies seine Posaune; und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras (fruchtbares, bescheidenes Leben, d. Hg.) verbrannte. (Wenn Hagel und Feuer aus der Höhe zusammen erwähnt werden, weist dies materiell evtl. auf Steinhagel im Rahmen eines Meteoritenschauers hin, der einen erheblichen Teil der Erdoberfläche verwüstet und verbrennt. Denkbar wäre auch der Hinweis auf die Folgen von Bombenhagel, eines Nuklearbombeneinsatzes, der vergleichbare Wirkungen brächte, d. Hg.)