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Ferdinand Weerth

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Ferdinand Weerth (* 1. Juni 1774 Gemarke bei Barmen; † 18. Oktober 1836 in Detmold) war ein deutscher Theologe und Schulreformer in Lippe.

Ferdinand Weerth Profilrelief Detmold

Leben und Wirken

Nach dem Studium der Theologie war Weerth von 1796 bis 1805 Pastor in Kettwig. Weerth wurde von Fürstin Pauline (Lippe) am 16. Dezember 1805 in Detmold in das Amt des Generalsuperintendenten berufen und blieb es bis zu seinem Tod 1836. Weerth war verheiratet und hatte einen Sohn Georg Weerth.[1]

Veröffentlichungen

  • 'Über die Elementar=Schulen im Fürstenthum Lippe. Ein historischer Bericht', Duisburg; Essen: 1810.

Rezeption

Nach Ferdinand Weerth wurde in Detmold eine Schule und ein Platz benannt. Auf dem Platz wurde ihm auch ein Denkmal in Form eines Obelisken gesetzt.

Einzelnachweise

  1. Die lippische Landeskirche 1684-1984. Ihre Geschichte in Darstellungen, Bildern und Dokumenten. Hrsg.: Wehrmann, Volker, Detmold: 1984, S. 149