Dr. von Haunersches Kinderspital

Das Dr. von Haunersche Kinderspital, häufig nur das Haunersche genannt, ist eine Kinderklinik und Kinderpoliklinik in München. Das Haunersche ist Teil des Klinikums der Universität München, einer der größten Universitätsklinika in Deutschland und Europa. Das Kinderspital existiert in seiner jetzigen Form seit 1998, nachdem die vom Namensgeber August Hauner 1846 ins Leben gerufene Kinderklinik und die erste Kinderpoliklinik Münchens, deren Ursprünge bis 1817 zurückreichen, fusionierten.
Standort
Das Dr. von Haunersche Kinderspital ist Teil des Campus Innenstadt. Das Hauptgebäude ist am Goetheplatz in der Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt an der Lindwurmstraße gelegen. Weitere Standorte befinden sich an der Pettenkoferstraße und der Maistraße. Des Weiteren gehört eine Abteilung in der Marchioninistraße, also am Campus Großhadern, dem Haunerschen an.
Geschichte

Die Geschichte des Dr. von Haunerschen Kinderspitals, und damit auch die Geschichte der Kinderheilkunde in München, begann im Jahre 1817, als sich Dr. Franz Xaver Reiner als Armenarzt in München niederließ. Er konzentrierte sich neben der Behandlung von erwachsenen Augen- und Gehörkranken vor allem auf die zu jener Zeit in seinen Augen ungenügende medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Aus diesen pädiatrischen Anfängen, bei denen Reiner seine Patienten noch in der heimischen Wohnung behandelte, entstand im Jahre 1849 die erste Kinderpoliklinik in München.[1] Dr. Franz Xaver Reiner wurde am 1.12.1790 in Bregenz geboren.Sein Vater war Schiffsmeister,sein Bruder Bürgermeister dort.Die medizinische Ausbildung erfolgte in Innsbruck,Landshut, Würzburg,Erlangen und Wien,1815 erfolgte eine 2-jährige Weiterbildung in mehreren Kliniken in England.Am 5.Januar 1818 eröffnete er eine Sprechstunde in seiner Wohnung,in der Löwengrube 5 in München, unter dem Namen "Reinersche Besuchsanstalt für kranke Kinder und Augenkranke",um besonders mittellosen Kranken unentgeltlich helfen zu können.Anfangs unterstützten private Spender die Anstalt, ab 1825 gab Prinz Carl von Bayern jährliche finanzielle Zuschüsse, 1827 zog diese erste Poliklinik in ein eigenes Haus am Viktualienmarkt Nr. 9 ,das vormalige Gendarmeriegebäude. 1829 übernahm Königin Therese,die Frau Ludwigs I.das Protektorat. Folgende Mitglieder waren aus Königlichen Häusern: Kronprinzessin Elise von Preussen, Erzherzogin Sophie von Österreich und Prinzessin Marie.Im Jahre 1863 zog der Pädiater Dr. Vogel vom Viktualienmarkt in die neu errichtete Poliklinik neben der Gebäranstalt in der Sonnenstr. 17,nach seinem Stifter Prof. Reisinger aus Augsburg "Reisingerianum"genannt.Von 1866 bis 1886 war Prof. Heinrich Ranke Vorstand der Kinderpoliklinik, von 1890 bis 1928 Prof. Carl Seitz. Die neue Poliklinik in der Pettenkoferstrasse wurde 1907 eröffnet.[2]
August Hauner (1846–1884)

Quasi parallel zu Reiner gründete August Hauner 1846 das ursprüngliche Dr. von Haunersche Kinderspital. Hauner war seit dem Jahre 1844 als Arzt in München ansässig und fasste 1845 den Plan, eine stationäre Versorgung von jungen Patienten in der bayerischen Metropole zu errichten.[3] Als Vorbild galt der kurz zuvor umgesetzte Aufbau eines privaten Kinderspitals in Wien.[4]
Die Umsetzung seiner Pläne realisierte Hauner durch Eigenkapital und Spendengelder, die er sammelte. Zu Beginn besaß das Spital sechs Betten, welche in einer angemieteten 4-Zimmer-Wohnung in der Münchner Sonnenstraße untergebracht waren. 1848 erweiterte der Förderverein, der sich kurz nach der Gründung der Klinik bildete, die Infrastruktur um ein eigenes Gebäude in der Jägerstraße. Nachdem August Hauner 1850 habilitierte begann er, andere interessierte Ärzte in der Pädiatrie auszubilden.[3] Schon damals gehörten chirurgische Eingriffe zum Leistungsspektrum des Spitals und Hauner schaffte es, historisch bemerkenswerte Chirurgen wie Carl Thiersch oder Johann Nepomuk von Nussbaum zur Arbeit in seinem Spital zu bewegen.
Nachdem im Jahre 1854 die Kosten erstmals die Einnahmen überstiegen, forderte August Hauner 1855 die Stadt München zur Übernahme des Spitals auf, trotz großer Bemühungen allerdings ohne Erfolg. Eine Erweiterung des Spitals war in diesem Zeitraum allerdings bereits unerlässlich, da eine Trennung von Kindern mit ansteckenden Krankheiten und Patienten nach einem chirurgischen Eingriff nicht möglich war.[5]
Hauner musste daher die Erweiterung selbst in die Hand nehmen und schaffte es dank vieler Gönner, darunter dem König von Bayern, die Mittel für einen Neubau zu akquirieren. Der Spatenstich des noch heute genutzten Hauptgebäudes erfolgte 1880 an der Lindwurmstraße. Zwei Jahre später war das Gebäude, welches vom Architekten Arnold Zenetti entworfen wurde, fertiggestellt.[6]
Die Zeit nach Hauner



Als August Hauner 1884 verstarb, folgte niemand, der seinem Streben nach pädiatrischer Ausbildung junger Medizinstudenten folgte. Eine akademische Ausbildung junger Pädiater fand in der Einrichtung vorerst nicht mehr statt. Es dauerte zwei Jahre, bis der Freistaat Bayern das Spital übernahm und die Ausbildung der Nachwuchsärzte durch eine Übernahme der Universität München wieder forcierte.[7]
Ab dem Jahre 1908 wurde das Dr. von Haunersche Kinderspital sukzessive weiter ausgebaut. Zwei Jahre nach Beginn der neuerlichen Baumaßnahmen wurden 1910 ein großer Hörsaal, eine Infektionsabteilung und eine für damalige Verhältnisse sehr moderne Säuglingsabteilung eingeweiht.[8] Der Ausbau kostete insgesamt 300.000 Mark und brachte eine Erweiterung auf 150 Betten.[9]
Kriegsjahre
Während des ersten Weltkriegs wurde erstmals eine Quarantäneabteilung im Haunerschen Kinderspital geschaffen, die vor allem durch ihre Ausrichtung auf den Lehrbetrieb maßgeblich war. So konnten die Studenten durch mannshohe Glaswände die Tätigkeiten der ausbildenden Ärzte verfolgen, ohne dass der Ablauf gestört wurde oder eine Ansteckungsgefahr für die Studenten bestand.[10]
Im Jahre 1919 wurde das Dr. von Haunersche Kinderspital zu einer der ersten echten Universitätskinderkliniken, als sie dem Lehrstuhl des seit 1906 bereits als Chefarzt in der Klinik tätigen Meinhard von Pfaundler unterstellt wurde. Von 1928 bis 1948 war erstmals auch die Kinderpoliklinik an das Haunersche angeschlossen.[6]
Ende des Jahres 1923 stand erstmals die Schließung des Spitals im Raum. Im Zuge der sich auf ihrem Höhepunkt befindlichen Hyperinflation in Deutschland konnten die laufenden Kosten des Spitals nicht mehr gedeckt werden. Nur Dank des 1886 gegründeten „Vereins zur Unterstützung des Dr. von Haunerschen Kinderspitals“, welcher bis heute existiert[11], konnte der Klinikbetrieb durch Spendengelder aufrechterhalten werden.[12]
1924 wurde der chirurgische Anbau realisiert. Der im Vergleich zum Urgebäude optisch fast identische Bau ermöglichte eine Erhöhung der Bettenzahl im chirurgischen Bereich von 34 auf 52 und enthielt erstmals Operationsbedingungen, die den Richtlinien der Asepsis entsprachen.[13]
In den ersten Jahren des zweiten Weltkriegs konnte trotz Einzug vieler Ärzte in den Wehrdienst trotzdem noch ein relativ vernünftiger Betrieb der Kinderklinik aufrecht erhalten werden. Bereits in den Jahren zuvor und auch während des Krieges wurden Luftschutzbunker eingerichtet. Der als letztes gebaute Bunker befand sich im Vorgarten am Goetheplatz. In etwa 250-mal wurden während diverser Fliegeralarme die Patienten in die Bunker gebracht.[14]
Die ersten Kriegsschäden erfuhr das Spital am 2. Oktober 1943, gefolgt von einer Phosphorbrandbombe, die am 13. Juni 1944 unter anderem den Aufzug für die Krankenbetten zerstörte. Der größte Schaden entstand durch den Angriff am 12. Juli 1944. Hierbei wurde so viel Substanz zerstört, dass Patienten, Personal und Inventar nach Ohlstadt ausgelagert werden mussten. [15]
Bereits kurz darauf begann ein rudimentärer Wiederaufbau, so dass schon im Herbst 1945 Teile des Lehrbetriebs in München wieder aufgenommen werden konnten. Ein Jahr später wurden Teile der chirurgischen Abteilung aus Ohlstadt zurückverlegt. Allerdings entwickelte sich der Standort der Auslagerung über lange Jahre zu einem regionalen Kinderklinikstandort im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Das Klinikum im Ohlstadt wurde 1966 geschlossen.[16]
Seit 1945
Im Jahre 1949 wurde die Kinderpoliklinik erneut unabhängig vom Haunerschen Kinderspital und wurde anschließend bis 1998 von einem Lehrstuhl der Ludwig-Maximilians-Universität geführt.[1]
Nachdem die ehemalige II. Frauenklinik, deren modernes Gebäude sich direkt neben dem Kinderspital befindet, im Jahre 1985 an den Campus Großhadern zog, wurden die freigewordenen Gebäudeteile dem Dr. von Haunerschen Kinderspital übergeben. Diese stellen mittlerweile den dritten Baukörper des Kinderspitals dar, der durch eine Glasbrücke im 2. Stock mit den historischen Gebäuden verbunden ist.[9]
Am 1. Oktober 1998 fusionierten die beiden Kliniken schließlich auf ministeriellen Beschluss unter der Bezeichnung Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital. Hierbei wurden auch einige Fachgebiete der einstigen Kinderpoliklinik in die Kinderklinik integriert. Hierzu gehörten unter anderem die Hämatologie, Onkologie, Pneumologie und Gastroenterologie.
Ein Großteil der Finanzmittel zum Ausbau des Kinderspitals wurden in den vergangenen Dekaden allerdings nicht von öffentlichen Stellen, sondern von Stiftungen und Elterninitiativen bereitgestellt. Besonders herauszustellen ist hierbei die Mukoviszidose-Ambulanz, die aufgrund des Engagements der Christiane Herzog-Stiftung heute unter der Bezeichnung Christiane-Herzog-Ambulanz geführt wird.
Stationen und Abteilungen
Das Dr. von Haunersche Kinderspital beherbergt die verschiedensten Stationen und Abteilungen, die nach wie vor nach Kinderklinik und Kinderchirurgischer Klinik unterschieden werden.
Übersicht
Name | Art | Zugehörigkeit |
---|---|---|
Station Intern 1 | Innere Medizin | Kinderklinik |
Station Intern 2 | Innere Medizin | Kinderklinik |
Station Intern 3 | Innere Medizin | Kinderklinik |
Station Intern 4 | Innere Medizin | Kinderklinik |
Station Intern 5 | Innere Medizin | Kinderklinik |
Station Intern Säugling | Innere Medizin | Kinderklinik |
Knochenmarkstransplantationseinheit (LAF) | Transplantation | Kinderklinik |
Pädiatrische Intensivstation (Pips) mit Notfallversorgung | Intensivmedizin | Kinderklinik |
Neonatologische Intensivstation (Nips) | Intensivmedizin | Kinderklinik |
Chirurgische Intensivstation (Chips) | Intensivmedizin | Kinderchirurgische Klinik |
Station Chirurgie 1 | Chirurgie | Kinderchirurgische Klinik |
Station Chirurgie 2 | Chirurgie | Kinderchirurgische Klinik |
Station Chirurgie 3 | Chirurgie | Kinderchirurgische Klinik |
Onkologische Tagesklinik | Tagesklinik | Kinderklinik |
Immunologische Tagesklinik | Tagesklinik | Kinderklinik |
Chirurgische Tagesklinik | Tagesklinik | Kinderchirurgische Klinik |
Pädiatrische Ambulanz mit Spezialambulanzen | Ambulanz | Kinderklinik |
Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie | Ambulanz | Kinderklinik |
Chirurgische Ambulanz mit Spezial-/Notfallambulanz | Ambulanz | Kinderchirurgische Klinik |
Operationsabteilung | OP | Kinderchirurgische Klinik |
Anästhesieabteilung | Anästhesie | Kinderchirurgische Klinik |

Pädiatrische Intensivstation (PIPS)
Die Pädiatrische Intensivstation (PIPS) im Dr. von Haunerschen Kinderspital ist eine der ältesten Stationen ihrer Art in Deutschland. Seit ihrer Gründung 1969 besteht die Aufgabe in der Diagnose, Stabilisierung und Pflege schwerstkranker Kinder.
Historisch gesehen wurden auf der PIPS zu Beginn hauptsächlich Patienten mit schweren Infektionskrankheiten, wie etwa Meningitis oder Polio, eingeliefert. Heutzutage ist durch die Anbindung an die verschiedenen Spezialambulanzen des Kinderspitals das Spektrum der Behandlungen deutlich gestiegen. Sowohl Patienten der Onkologie, als auch Patienten, die vor oder nach Organtransplantationen der Intensivpflege bedürfen, sind regelmäßig auf der Station zu finden.[17]
Allgemein werden auf der PIPS Patienten ab einem Körpergewicht von 2000 g bis zu einem Maximalalter von 18 Jahren behandelt, welche unter lebensbedrohlichen akuten oder chronischen Erkrankungen leiden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf lebensbedrohlichen Notfällen, die keine Krankheiten als Ursache haben. Hauptsächlich sind dies Vergiftungen, Verbrennungen und andere schwere Unfallfolgen. Besonderer Bestandteil des PIPS ist das Verbrennungszentrum, in welchem alle Grade von Verbrennungen, bei Schwerbrandverletzten häufig in Zusammenarbeit mit der Kinderchirurgie, behandelt werden.[18]
Neonatologische Intensivstation (NIPS)
Die Neonatologische Intensivstation des Dr. von Haunerschen Kinderspitals stellt insofern eine Besonderheit dar, da sie nicht die einzige Station ihrer Art im Klinikum der Universität München ist. Am Campus Großhadern existiert eine NIPS, welche neun Beatmungs- und drei Überwachungsbetten umfasst[19], und die der Behandlung der auf der Entbindungsstation Großhadern neu- und frühgeborenen Kindern dient.
Auf der neonatologischen Intensivstation im Dr. von Haunerschen Kinderspital werden dementsprechend nur sekundär verlegte Neu- und Frühgeborene behandelt. Es handelt sich also um intensivmedizinisch zu betreuende Säuglinge, die zu Hause oder in Kliniken ohne Intensivstation zur Welt gebracht wurden oder die Aufgrund von Fehlbildungen oder ähnlichem einer chirurgischen Interventionen bedürfen, die in Großhadern nicht möglich ist.
Onkologische Tagesklinik
Die Onkologisch/Hämatologische Tagesklinik (OHTK) betreut täglich bis zu 30 Patienten im Alter von bis zu 30 Jahren, bei denen eine pädiatrisch-onkologische oder hämatologische Erkrankung diagnostiziert wurde. Gegründet wurde die Tagesklinik im Jahre 1990 im historischen Bettenhaus. Eine Erweiterung fand 1997 statt, als weitere Betten in der ehemaligen Zweiten Frauenklinik eingerichtet wurden.[20]
Behandlungsschwerpunkt der OHTK sind Tages-Chemotherapien und Gabe von Blutprodukten, zum Beispiel für Patienten mit angeborenen chronischen Anämien.
Neben der Tagesklinik nimmt die Onkologie auch im stationären Bereich einen großen Anteil an der Gesamtkapazität des Dr. von Haunerschen Kinderspitals ein. So ist die deutlich häufigste Diagnose der stationär aufgenommenen Patienten im Spital eine Lymphatische Leukämie. Alleine 2008 wurden 237 Kinder mit dieser Diagnose stationär aufgenommen.
Ambulanzen und Kindernotarzt

Die Ärzte des Dr. von Haunerschen Kinderspitals stellen im Vier-Wochen-Rhythmus den Kindernotarzt für die Stadt München und dessen Umland. Die 24 Stunden Bereitschaft von Notärzten in München, die auf Pädiatrie spezialisiert sind, ist in Deutschland einzigartig.
Zudem bietet die Chirurgische Ambulanz mit Spezial-/Notfallambulanz die Möglichkeit, Kinder zu behandeln, die nach Unfällen schwerstverletzt sind. Hierzu werden regelmäßig der am Klinikum Großhadern stationierte Intensivtransporthubschrauber „Christoph München“ oder andere Intensivtransporthubschrauber im Großraum Oberbayern genutzt.
Literatur
- Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. (Mit Beiträgen von Beat Hadorn u. Ingolf Joppich). München 1996.
- Stehr, S.: Zur Geschichte der Münchner Kinderheilkunde (1818 bis 1980), insbesondere die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Diss. Med. München 1981.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b MedReport - Organ für ärztliche Fortbildungskongresse (Ausgabe 22 - 32. Jahrgang - August 2008 S.1) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „MedReport“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ I. Vollmer, Zur Geschichte der Kinderpoliklinik in München, Diss.,1974 siehe hier
- ↑ a b W.G. Locher, D. Reinhardt u. D. von Schweinitz. - Das Dr. von Haunersche Kinderkrankenhaus in München – von der Stiegenwohnung zur medizinischen Spitzenleistung (S.1)
- ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 42) München 1996.
- ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 44 ff) München 1996.
- ↑ a b W.G. Locher, D. Reinhardt u. D. von Schweinitz. - Das Dr. von Haunersche Kinderkrankenhaus in München – von der Stiegenwohnung zur medizinischen Spitzenleistung (S.2) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Historie2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 62 ff) München 1996.
- ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 80) München 1996.
- ↑ a b W.G. Locher, D. Reinhardt u. D. von Schweinitz. - Das Dr. von Haunersche Kinderkrankenhaus in München – von der Stiegenwohnung zur medizinischen Spitzenleistung (S.3) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Historie3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Stehr, S.: Zur Geschichte der Münchner Kinderheilkunde (1818 bis 1980), insbesondere die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Diss. Med. München 1981.
- ↑ Webpräsenz des Vereins zur Unterstützung des Dr. von Haunerschen Kinderspitals. offizielle Webpräsenz des Hauner Vereins, abgerufen am 21. Dezember 2010.
- ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 89 ff) München 1996.
- ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 88) München 1996.
- ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 100) München 1996.
- ↑ Locher, W: 150 Jahre Dr. von Haunersches Kinderspital 1846-1996. Von der Mietwohnung zur Universitätsklinik. (S. 101) München 1996.
- ↑ LMU München: Jahrbuch 1957/58 (S. 241) München 1958.
- ↑ Haunerjournal (Ausgabe 2/09) S. 62
- ↑ Haunerjournal (Ausgabe 2/09) S. 71
- ↑ Die neonatologische Intensivstation im Klinkikum Großhadern. Abgerufen am 21. Dezember 2010.
- ↑ Onkie - Magazin der Hämatologisch-Onkologischen Abteilung im Dr. von Haunerschen Kinderspital München - Ausgabe 1 - S.11. Mai 2009, abgerufen am 21. Dezember 2010.
Koordinaten: 48° 7′ 49,3″ N, 11° 33′ 32,4″ O