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Dieter Simon (Rechtswissenschaftler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieter Simon, geboren 1935 in Ludwigshafen. 1955- 1959 Studium der Jurisprudenz, Geschichte und Philosophie in Heidelberg und München. Promotion bei Wolfgang Kunkel 1962. Von 1968 bis 1991 Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht und römisches Recht an der Universität Frankfurt am Main. Von 1980 bis 2003 war Simon Direktor am Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main. Im Jahr 1989 wurde er Vorsitzender des Wissenschaftsrats, ein Amt, was er drei Jahre innehatte. Seit 1995 ist er Präsident der Berlin- Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften[[1]]. Als Honorarprofessor der Humboldt- Universität zu Berlin prägt er dort seit 1996 die methodologische und rechtstheoretische Ausbildung [[2]].


Dieter Simon ist Begründer und Herausgeber der Forschungen zur Byzantinischen Rechtsgeschichte, des Rechtshistorischen Journals und der GEGENWORTE. [[3]]


[4] Berlin- Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

[5] GEGENWORTE

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