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Diskussion:Vierte Gewalt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Januar 2011 um 14:17 Uhr durch Chin tin tin (Diskussion | Beiträge) (Publikative Gewalt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Chin tin tin in Abschnitt Publikative Gewalt

Übersetzungsfehler

In der Bildunterschrift rechts unter dem Artikel/Foto von "Le Salut Public" heißt es: "...die Presse nehme das Erbe der drei anderen Gewalten an, die dazu beigetragen hätten, sie zu zerstören". Im Zeitungsartikel steht im ersten Absatz: "...la presse receuille l'héritage des trois autres pouvoirs de l'Etat qu'elle a contribué à détruire." , übersetzt: "...die Presse übernimmt das Erbe der drei anderen Staatsgewalten, an deren Zerstörung sie (die Presse) teilhatte". Damit haben wir hier eine Invertierung der Bedeutung...


Unverständlich

phm: Was genau ist seit 2001-09-11 "kritisch zu sehen" und inwiefern? Der Halbsatz ist hier wohl fehl am platze, der Link dahinter führt auch zu keiner Klärung.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 62.245.246.16209:53, 11. Jul. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)Beantworten

Struktur

Hallo,
habe soeben (erstmal nur provisorisch) auch eine weitere Überschrift eingefügt, um die Einleitung (auch optisch) etwas zu kürzen. Zudem sollte der Artikel, bezüglich der Struktur, auch mal noch etwas überarbeitet werden, da sich dieser Mono-Textblock doch recht unschön ließt und alle Themen so nur einfach unstrukturiert zusammen gesetzt erscheinen.
MfG .. Conrad 10:27, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Quatsch

Unter Vierter Gewalt versteht man gemeinhin das Militär. Mit Presse hat das nichts zu tun. -- Unjön 04:18, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Aus welchen Quellen beziehst Du Deine Erkenntnis bzw. von welchen Kreisen sprichst Du? Wer sich bspw. die Mühe machen würde, die ersten Dutzende Google-Treffer für "Vierte Gewalt" zu prüfen, fände da sehr viel Medien und sehr wenig Militär. Ohne Belege bleibt Dein Diskussionbeitrag das, womit Du ihn zurecht überschrieben hast.--84.158.79.121 06:47, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Vierte Gewallt ist die Presse.
Das Militär gehört zur Exekutive. --Kibert 18:02, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ein Buch mit Interviews von Presseleuten, dass zufällig bzw geschickter Weise den Namen "Die vierte Gewalt" trägt, ist kein geeignerter Weblink. Wenn es aus dem Buch signifikante Beiträge zum Thema gibt, sollen sie eingearbeitet und das Buch als Referenz genannt werden. --7Pinguine 20:39, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Prägung & Kontrolle

"Die Vierte Gewalt oder Vierte Macht ist ein informeller Begriff für die Presse. Er soll veranschaulichen, dass die Presse die öffentliche Meinung mit prägt und damit auch die Staatsgewalt kontrolliert. "

...was die öffentliche Meinung prägt - beeinflusst demnach die Staatsgewalt - theoretiisch. Kontrolle findet zwar zweifellos statt, dennoch plädiere ich in diesem Kontext für eine treffendere Wortwahl. (nicht signierter Beitrag von 90.136.5.75 (Diskussion | Beiträge) 05:21, 1. Jul 2009 (CEST))

LobbyControl: vierte bis fünfte Gewalt...

Heribert Prantl setzt im Netzwerk Recherche u.a. hinzu: auch eine Organisation wie LobbyControl bewirkt heute manchmal mehr als der Journalismus. [1] Hinweis m.E. wertvoll genug --sieben 15:19, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nachdem der vorgenannte, revertierte Edit nur hier gelandet ist zur Erinnerung der Bearbeitungskommentar des Reverts: „Bezug zum Lemma nur am Rande gegeben, potentieller Wiki-Link-Spam“. Das trifft auf die Diskussionsseite ebenso zu. --Englischer Limonen-Harald 21:25, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil, der Punkt ist wichtig: Große Verlage hängen mehr denn je von Anzeigen ab etc. und freier Journalismus hat keine juristische Abteilung /riskiert einstweilige Verfügungen /Privatvermögen. - Ohne hier sogenannten Kikerikijournalismus in eigener Sache zu wollen. --sieben 17:12, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der erste Punkt ist etwas schwammig formuliert ("mehr denn je") und verlangt nach Belegen. Der zweite Punkt wird wohl stimmen -- wie für jeden anderen Freiberufler und Selbständigen auch. Was Du mit dem Punkt „Kikerikijournalismus“ auszudrücken versuchst, ist ein Rätsel. Es fehlt gänzlich der Zusammenhang mit dem Lemma (wir erinnern uns: Vierte Gewalt). Man könnte Deinen Punkten zwar möglicherweise einen Einfluss auf die Vierte Gewalt unterstellen -- aber das kann nicht Aufgabe des Lesers sein und wäre ohnehin Theoriefindung auf Basis nicht belegter Behauptungen -- für einen Wiki-Artikel doch etwas zu wenig.
Wenn Du Deine Annahmen mit konkreten, belegten, nachprüfbaren Fakten stützen kannst und einen ebenso konkreten, belegten, nachprüfbaren Zusammenhang mit dem Lemma herstellen kannst, dann ließe sich das vielleicht in den Artikel aufnehmen.--Englischer Limonen-Harald
Das war ein Zitat und Beleg... Prantls, s.u. S.4/ „Kikerikijournalismus“ (ibid., S.2) steht für übertrieben negative Sicht (etwa "bad news are good news... etc. ")--sieben 16:22, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Quellen

  1. Heribert Prantl zum Zustand des Journalismus 2009. [1]

Publikative Gewalt

Ist Begriffsfindung von Martin Haase (billig versucht und geschafft durch Hinzufügen eines Rechtschreibfehlers es unterzubringen und sichten zu lassen), siehe Vortrag 27c3, letzte Minute, sobald Video online. --Chin tin tin 14:06, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nein, ich habe in der Wikipedia keine Begriffsfindung vorgenommen. Das wird auch im Vortrag von mir nicht behauptet. Es handelt sich also um eine Unterstellung. Den Terminus habe ich dem Blogger Ben Stöcker für sein Blog vorgeschlagen (so auch meine Aussage im Vortrag). Er kommt auch in anderen Publikationen vor (davon einer kommunikationswissenschaftlichen), wie sich leicht googlen lässt. Dass er nun hier ausgemerzt wurde, ist offenbar eine Überreaktion, die zu spät kommt, da der Begriff inzwischen etabliert ist. --maha 21:58, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, ich hatte am Ende nurnoch halb zugehört und nichts aufgezeichnet. Ich bitte um Entschuldigung dafür. Fraglich halte ich allerdings, ob der Begriff wirklich etabliert ist. --Chin tin tin 13:17, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Mag sein, dass der Begriff vereinzelt benutzt wird, aber wenn er etabliert wäre, dann würde es bei Google Scholar mehr als nur einen Treffer geben. Kein abschließender Beweis, aber sehr ein starkes Indiz. -- 7Pinguine 22:45, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wenn du nach +Publikative suchst, bekommst du auch mehr als nur einen Treffer: 15 --wuerfel 01:48, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Und wenn ich unter +Gewalt suche bekomme ich sogar noch viel mehr Treffer. Es geht aber um den Begriff Publikative Gewalt, nicht um Publikative. Deine Trefferliste solltest Du Dir mal ansehen: publikative Natürlichkeit, publikative (verbale) Formalbeleidigung, ... Zwei, drei der Art Publikative im Simme der verfassungsrechtlichen Gewalt sind zwar dabei, aber, nur mal so als Vergleich: 1.370 Treffer für Vierte Gewalt. Bei unter zwei-stelliger Trefferliste in Google Scholar einen Begriff als etabliert zu bezeichnen erfordert schon einiges mehr an Argumentation. -- 7Pinguine 13:15, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten