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Portal:Soziologie/Qualitätssicherung

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Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

2008

Michael Hartmann (Soziologe)

Sehr knappe Biografie, dafür die inhaltliche Arbeit und Wirken sehr unreflektiert wiedergegeben. ein Abschnitt zum öffentlichen Auftreten wäre wünschenswert. Würde mich freuen, wenn Ihr euch darum kümmert. -- Taxman¿Disk? 15:47, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dann trag ich das doch mal ein in die neue Portal:Soziologie/Qualitätssicherung. --source 16:10, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Relativ zum Wirken ist das Leben zu kurz - unreflektiert? - es spiegelt vermutlich seine Theorien. Insofern ist da nicht viel zu tun, denke ich Cholo Aleman 21:18, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Tüchtiger und gewandter Mann, aber dafür ist die Darstellung etwas zu hagiographisch - dehydriert und mit Verweis auf bedeutendere Vorwegnahmen wäre sie wünschenswert; auch ein Wort zu seiner medialen Karriere wäre mir ganz lieb. -- €pa 02:00, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Alle Forschungswiedergaben beruhen offenbar auf einer Selbstdarstellung in einem Interview. Das ist unzureichend und war unzureichend dargestellt. Sene Wirkung und die Kritik an ihm durch andere Elitesoziologen (Rezensionen, Sozialstrukturanalysen anderer) bleiben unerörtert. Bis jetzt also ein fleißiger aber unzureichender Artikel. -- €pa 16:57, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Sichtung Strukturfunktionalismus

Kann sich bitte mal jemand diesen Edit hier anschauen? Der Artikel wurde umgekrempelt, nun ist die Frage, ob zum Besseren oder zum Schlechteren. -- Nina 14:24, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Beitrag ist überlegt (eine Seminarerarbeitung? ein Neuling?). Er betont durch Weglassung der Vorgeschichte Parsons' Rolle überstark. Die AGIL-Erläuterung sollte durch Hinweis aufs einschlägige Lemma mehrstens ersetzt werden. Anderes lässt sich diskutieren. Ich habe es wegen der starken Umkrempelung erstmal revertiert und schlage eine Diskussion vor. Ob die/der Verfasser/in sich äußern mag? -- €pa 19:28, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Immer noch ein Rudiment - wer wagt sich an einer anständige Durchforstung und Erweiterung? €pa 16:05, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Helmut Kromrey

Ich empfehle, den Verweis auf die 11. Aufl. zu entfernen und die Schwerpunkte seiner Bücher unter der Rubrik Publikationen kurz abzuhandeln. Grüsse Stuttgart1950 23:36, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die aktuelle Version wäre doch ein Angebot, um den Forderungen der QS gerecht zu werden. Gruß Stuttgart1950 15:34, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Publikationsliste? -- €pa 17:44, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bürokratieansatz

QS von ip - von mir hier nur nachgetragen. Gruß--ot 06:46, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Stand bisher im Kopf dieser Seite hier. --source 17:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: €pa 03:12, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Aus dem Archiv wieder hochgeholt, da QS-Baustein noch in Artikel drin und Handlungsbedarf (siehe Disk) noch gegeben ist. --Krd 19:06, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Geschlechterrolle

Es fehlen Quellen. Die in der Literatur aufgelisteten Judith Butler und Raewyn Connell sind explizite Kritikerinnen des Rollenbegriffs und lehnen ihn ab. Sie wären allenfalls für den fehlenden Kritikteil wichtig. -- Schwarze Feder talk discr 18:09, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schwarze Feder hat immer noch Recht. -- €pa 19:15, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

2009

Soziodemographie

Struktur, Quellen, Vollprogramm --Crazy1880 09:35, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Arno Bammé

Stand bisher im Kopf dieser Seite hier. --source 17:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mehr Vita, vor allem mehr Tätigkeiten und Schriften! Klagenfurt, schläfst du? -- €pa 02:19, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Joseph R. Gusfield

Stand bisher im Kopf dieser Seite hier. --source 17:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny

Stand bisher im Kopf dieser Seite hier. --source 17:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Arbeitsfelder und Publikationen sind vor allem nötig. -- €pa 01:04, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Publikationen fehlen immer noch. -- €pa 19:19, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Clyde Kluckhohn

Stand bisher im Kopf dieser Seite hier. --source 17:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hatte angefangen, ihn auszubauen, komme aber zZ nicht dazu da weiter zu machen; sicher noch nicht ideal.--Radh 21:13, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dominique Schnapper

Stand bisher im Kopf dieser Seite hier. --source 17:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt ist der Artikel so weit ausgebaut, dass er aus der QS raus kann. IMHO. --Peewit 23:39, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Florian Znaniecki

Stand bisher im Kopf dieser Seite hier. --source 17:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vita fehlt noch! -- €pa 19:23, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Seabury Colum Gilfillan

Zu wenig. -- Jürgen Oetting 22:49, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ja! Vor allem Leben und Wirken mangeln noch immer. -- €pa 19:24, 23. Dez. 2009 (CET) -- Löschantrag ist zu erwägen. -- €pa 01:53, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ökonomismus / Primat der Ökonomie

Beide Stichwörter überschneiden sich erheblich. Zudem ist die genaue Bestimmung der Begriffe sowie der wissenschaftlichen Zuordnung ungeklärt (auch des hier zweifellos relevanten "ökonomischen Imperialismus"). Da es sich hier offenkundig um relativ unbestimmte vermutlich nicht genau bestimmbare) Schlagwörter handelt, fühlen sich alle Editwarriors herausgefordert; es droht, dass hier (mit mehr oder minder formalen oder rhetorischen "Argumenten") nochmals weitere Schlachten um die ideologische Positionen des "Neoliberalimus" geschlagen werden. Hilf, wer kann!

Obiger Eintrag (08:06, 3. Nov. 2009 Meffo) nachsigniert von mir. Na ja, ich denke das lässt sich schon relativ genau bestimmen. Ökonomismus ist halt eine Ideologie, die
  • 1) der Auffassung ist, dass sich alle gesellschaftlichen Phänomene aus ökonomischen Notwendigkeiten erklären lassen. Typisches Beispiel sind Teile des Marxismus (insb der sog Vulgärmarxismus). Daneben aber auch bestimmte "neoliberale" Ansätze, die alle möglichen gesellschaftlichen Phänomene und menschlichen Verhaltensweisen aus Kosten-Nutzenkalkülen erklären wollen, typisches Beispiel ist Gary Becker oder, eher lustig, Freakonomics. In den Sozialwissenschaften wird "rational choice oft auch Ökonomismus unterstellt, weil Grundlage der Modelle auch homo oeconomicus ist. Hier gehts also um die Frage nach der Methodologie gesellschaftliher Erklärung. Ökonomischer Imperialismus wird oft synonym verwendt, besonders für Gary Beckers Theorien.
  • 2) wird Ökonomismus auch im Sinne einer Priorität der Ökonomie im Sinne einer (politischen) Wertigkeit verstanden. Das heißt, ökonomische Entwicklung hat nach dieser Auffassung immer Vorrang vor Sozialpolitik oder Ökologie; nur wenn sich letztere Politikziele mit dem Aufschwung vereinbaren lassen, haben sie auch eine Berechtigung. In diesem zweiten Sinne ist es weitgehend synonym mit Primat der Ökonomie.
Für eine Minimierung der Redundanzen sollte daher mE die Bedeutung 1) unter Ökonomismus eventuell mit Unterabschnitt über ökonom Imperialismus abgehandelt werden, Primat d Ö sollte sich auf 2) die Frage nach der WErtigkeit beschränken. Derzeit sind dort auh Ausführungen zu G Becker, was ich nicht so sinnvoll finde.--Olag 21:36, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hab mich mal dran versucht, siehe Primat der Ökonomie, sowie Ökonomismus. Kann mal jemand prüfen und ggf QS-Baustein rausnehmen? Gruß--Olag 20:23, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe für den QS-Baustein für "Ökonomismus" herausgenommen. "Primat der Ökonomie" hat, glaube ich, noch nicht dieses Stadium der Abgeklärtheit erreicht. Was mich persönlich hier noch stört, dass im Text das gesamte Laissez-faire-Denken auf A. Smith zurückgeführt wird. Wie Schumpeter in seiner Geschichte der ök. Analyse hinreichend dargestellt hat, hat A. Smith eher zusammengefasst als etwas Neues erfunden; Laissez-faire gab es auch schon bei Physiokraten. Man sollte bei den geschichtlichen Tatsachen der Wissenschaftsgeschichte bleiben und nicht an einer simplifizierten A. Smith Legende weiterstricken, nur weil es die Sache so herrlich einfach macht (von wegen "Große Denker machen die Geschichte". --meffo 07:36, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ist jetzt weniger Smith-fixiert. Kannste noch mal gucken? Baustein hab ich erst mal raus. Außer Dir kommt ja hier wenig.--Olag 23:11, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe für den QS-Baustein für "Primat der Ökonomie" herausgenommen. Das Lemma etwas präzisiert, wobei ich glaube, einigermaßen der üppigen Diskussion gerecht zu werden. Es allen recht zu machen, ist allerdings so unmöglich wie die Quadratur des Kreises. Ich weiß auch nicht so recht, ob die Emotionalität der Diskussion im adäquaten Verhältnis zum sachlichen Ergebnis der ganzen debatte steht (?!). --meffo 11:13, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ende gut, alles gut. (?!) Kann ins Archiv. --meffo 17:57, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Human relations

Bitte Vollprogramm, in der allg. QS nicht weitergekommen --Crazy1880 21:27, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sollte mit Human-Relations-Bewegung kombiniert werden. Es existiert auch Betriebsklima#Die Human-Relations-Bewegung --Zulu55 22:33, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Humor (Soziologie)

Hier konnte es sein, dass das Thema nur lückenhaft erfasst ist. -- €pa 13:14, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sicher ist das Thema lückenhaft erfasst - deshalb: work in progress ... Nach eigenen Recherchen ist das Thema allerdings gemeinhin eine Domäne der Psychologie (hier etwa Freud: ein Art Energieableitungsphänomen) bzw. der Philosophie (hier etwa Platon: Phänomen, das Überlegenheit indiziert/ausdrückt; oder etwa Kant, Schopenhauer: Pänomen, das Widersinnigkeit indiziert/ausdrückt). Theorien in der Soziologie (also spezifisch auf Kommunikation abstellend) sind kaum zu finden.--Janig 11:07, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe Einiges hinzugesetzt, was Dich bestätigen kann. Man muss den Fokus nicht zu eng halten. Sonst bliebe - wie bereits früher einmal schon - der Artikel allzu systemtheoretisch,und das wäre schade, (a) weil man besser dem Vorwurf gegen den „Begriffsimperialismus“ mancher Systemtheoretiker den Wind aus den Segeln nehmen sollte (Begriff übernehmen - ganz neu bestimmen - für andere Soziologie damit untauglich machen), und (b), weil ich hier einfach auf etwas abgelegenere soziologische Literaturfunde hoffe. Gruß -- €pa 20:46, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
So ist's sicher ne Verbesserung. Denn es stimmt ja: in vorheriger Form wäre das Lemma Humor (Systemtheorie) wohl angemessener. Hinsichtlich der Kategorien bleibt zu hoffen, dass in Zukunft noch Einträge zu diesem Thema aus anderen soziologischen Paradigmen hinzukommen; also nicht nur Humor aus systemtheoret. Sicht, sondern auch etwa aus Perspektive der Handlungstheorie, Netzwerktheorie, Kritischer Theorie, Konflikttheorie etc.etc. Zu erwarten ist ja nicht, dass in der Soziologie (in ihrer charakteristischen Vielfalt von Paradigmen) die EINE Theorie zu dem Thema gefunden wird. Also nicht "Theorienfindung" sondern Darstellung von bereits gefundenen Theorien (hier aus der Systemtheorie kommend) zum Thema aus unterschiedlichen soziologischen Blickwinkeln ... derzeit aber, da gebe ich Dir recht, sieht's im Bereich der Handlungstheorie zum Thema Humor eben recht mau aus ...--Janig 00:08, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Aufgefordert zur Diskussion - die soziol. Kategorie "Humor" ist in bisheriger Darstellung so unverständlich wie diese Netzveranstaltung im "portal:soziologie": "Humor" entspricht (sozialer) Philosophie - "Witz" (empirischer) Soziologie. Humor dem Abstrakt-Allgemeinen, Witz dem Historisch-Besonderen und ist stets und v.a. als pol. Witz seit der Antike zwischen subordinativer Unterwerfung durch entlastendes Weglachen und "a sort of mental rebellion" (so George Orwell 1944) oszillierend, cf. ÖZS 9 (1984) 1/2, 183 ff.; Fabula 27 (1986) 3/4, 308 ff.; Communications 12 (1986) 1, 67 ff., jeweils in diesem konzeptionellen Rahmen micro-empirisch analysiert von Richard Albrecht an Materialien/Situationen von a) Galgen/KZ-Humor (behutsam gesellschaftlich verallgemeinert), b) "Flüsterwitz" im III. Reich (auch als "Quelle" mentalitärer Befindlichkeiten und des "Volksvermögens" (Peter Rühmkorf), c) BILD-Witze (iZm. ´soz. Kontrolle´); diese Beiträge sind auch seit zwanzig Jahren in erweiterten Textversionen nachlesbar im Sammelband "... fremd und doch vertraut ...", Münster 1989 (Pol. Soziologie 2, eds. Arno Klönne [und] Sven Papcke; ISBN 3-88660-502-7), 23 ff., 30 ff., 57 ff. - Schön´ Tach´ noch, 80.136.51.115 23:04, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Verstehe nicht worauf Du hinaus willst ...--Janig 00:08, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich meine nunmehr zweierlei: (a) Der systemtheoretische Teil ufert sehr aus, etwa ein Fünftel seiner Textmenge müsste genügen; es ist ja die reine Nacherzählung einer einzigen Quelle. (b) Die Quelle scheint wenig Wert darauf zu legen, Humor von Witz, Ironie, sogar Schadenfreude zu unterscheiden, sie steuert zu stark darauf hin, dass Humor alles sei, was lachen mache. Ein Irrweg, womöglich durch genaue definitorische Angaben zu vermeiden. -- €pa 15:30, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sehe ich nicht so. Du hat ja selbst geschrieben: "Ansätze zu einer Soziologie des Humors in der Fachliteratur fehlen fast gänzlich." Warum also gerade den Bereich mit theoretischer Substanz (nun zufällig aus der Systemtheorie kommend) substantiell kürzen? Weiter: Es ist zwar jetzt zwei Jahre her, dass ich mich in meinem Studium mit der Thematik auseinandergesetzt habe - aber soweit ich mich erinnern kann: damals erschien mir der Vorteil dieses Ansatzes aus der Systemtheorie gerade, DASS - im Unterschied etwa zu Ansätzen die auch empirisch sehr vereinfachend lediglich Lachen schlicht als Indikator für Humor nehmen - zwischen Humor, Witz, Ironie, Sarkasmus etc. unterschieden wird. Konkret spiegelt sich das ja auch im Artikel "Sachformen des Humors" wider; wo etwa zwischen "Ironie" und "Sarkasmus", oder "Witz" als je eigenen "Sachformen" unterschieden wird. Offensichtlich wird schon das im "systemtheoretischen Teil" nicht genügend deutlich ... - Was für Auswirkungen hätte das auf die Deutlichkeit, wenn man nun die "Textmenge" auf "ein Fünftel" kürzen wollte? -- Dann schon lieber den ganzen Kram löschen, wird sonst sinnlos ... im Übrigen sind "genaue definitorische Angaben" hier kaum eine Lösung, allenfalls eine Voraussetzung für Theorie. Theorie hat da, was das Verständnis für eine Thematik betrifft, schon mehr zu leisten ... LG --Janig 18:10, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich meinte, dass umfangmäßig energisch gekürzt werden sollte; man sollte doch in der Lage sein, das Wesentliche dabei zu erhalten, gerade Du! Verzweifle also nicht gleich (den ganzen Kram löschen, ts, ts) und bedenke es einmal. Gruß-- €pa 03:04, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Naja eher Zweifel als Verzweiflung ;-) ... Ich habe vor zwei Jahren im Rahmen einer Seminararbeit über das Thema das Lemma hier schon mal aufgebracht, was aber relativ schnell (für mich überraschend schnell) mit fadenscheinigen Argumenten gelöscht wurde (Das Argument, dass es hier um "Theorienfindung" gehen würde, war und ist unsinnig, ging und geht es doch lediglich um ein Nachplappern vorhandener Theorie. Hier könnte dann ja Kritik ansetzen: Vielleicht hab ich nicht korrekt nachgeplappert?). Ich hab das damals nicht weiter verfolgt, weil ich keine Zeit dazu hatte. Nun ist der Text für mich eher wie eine Art Sonde, um abzutesten, was es mit den Berichten zu Löschdiskussionen in Wikipedia auf sich hat ("Blockwartmentalität", "Besserwisser" etc.). Grundsätzlich hab ich nichts gegen Kürzungen, wenn ein Text Redundantes, nicht Wesentliches enthält. Aber Deine Einwendungen ("Die Quelle scheint wenig Wert darauf zu legen, Humor von Witz, Ironie, sogar Schadenfreude zu unterscheiden ...") zeigt ja an, dass anscheinend schon bei jetziger Länge des Textes Wesentliches (hier im Abschnitt "Sachformen") undeutlich geworden ist. LG --Janig 11:21, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

2010

Raymond-Pierre Bodin

Seit 2007 in kümmerlichem Zustand, Publikationen fehlen usw. -- €pa 02:59, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unschärfe#Soziologie

Kann von Euch bitte jemand Einzelnachweise in den betreffenden Abschnitt einfügen. Vielen Dank im voraus, --Dogbert66 11:00, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gegenmoderne

Aus der allg. QS, bitte querlesen und ggf. ausbauen, danke --Crazy1880 07:55, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Initiationsmärchen

Der Artikel gibt in der gegenwärtigen Form die aus den wohl dürftigen Quellen zusammengesetzte Meinung des Hauptautoren wieder. Es ist eher eine unbewertete Seminararbeit als ein enzyklopädischer Artikel. Ich trage den Artikel hier ein, um ihn nach Ablauf der Frist als Löschkandidaten zu benennen. -- ZZ 19:23, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gehört diese QS nicht eher zu den Ethnologen oder Völkerkundlern oder Märchenforschern zur Kontrolle? Die armen Soziologen gucken doch nur danach, ob van Gennep vorkommt, und ob er umfangreich und gegliedert ist, und dann nicken sie und glauben den Rest. Denk ich. Wenn HIER also nichts passieren sollte, spräche das noch nicht direkt fürs Löschen, in my humble opinion. -- €pa 21:47, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Artikel stammt von einem Märchenforscher, nicht von einem Soziologen. Wie in vielen Fachgebieten gibt es auch in der Märchenforschung verschiedene Theorien und deren Anhänger. Durch eine Überarbeitung könnte ein Fachmann den Text objektiver gestalten. Aber als Theorie hat der Artikel sehr wohl seine Berechtigung. 89.14.78.155 23:21, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Danke für die Bestätigung, dass es sich um Theoriefindung handelt. Ich werde den Artikel zur Löschung nominieren. -- ZZ 16:25, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zwischenruf: Märchenforschung ist ein ernsthafter Zweig der historischen Volkskunde; da gibt es sehr seriöse wissenschaftliche Theorien. Das bedeutet nicht, dass ein Artikel dieser Art „Theoriefindung“ im Sinne von „wiki-unangemessen“ ist! €pa 23:25, 12. Feb. 2010 (CET) Beantworten
Es wird nicht bestritten, dass es eine seriöse Märchenforschung gibt. Die beiden Sätze "Durch eine Überarbeitung könnte ein Fachmann den Text objektiver gestalten. Aber als Theorie hat der Artikel sehr wohl seine Berechtigung." stellen aber klar, dass es sich um Theoriefindung seitens der IP handelt. -- ZZ 12:24, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Siehe die Ergänzung auf der Diskusionsseite des Artikels 95.117.59.106 19:59, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@€pa: Selbstverständlich ist Märchenforschung ein ernsthafter Zweig der historischen Volkskunde, in dem es seriöse Theorien gibt. Es geht aber doch um was ganz anderes:
Auszuräumende Theoriefindung Nr. 1: Ob eine Bezeichnung als Lemma gewählt worden ist, die in seriöser Volkskunde anerkannt ist oder ob sie eher in esoterischen, anthroposophischen und populärwissenschaftlichen Kreisen üblich ist, ist bisher wohl nicht durch Quellen belegt.
Auszuräumende Theoriefindung Nr. 2: Ob es dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft entspricht, die Terminologie von Wladimir Jakowlewitsch Propp, den Initiationsmärchen, der Volkerkunde und evolutionistische Versatzstücke von Engels zusammenzurühren? Engels ist schon lange her, Propp der Stand von 1928. Zwischen damals und heute liegen mehr als 80 Jahre Wissenschaftstheorie und Märchenforschung. Es sieht im Artikel so aus, als würde der Autor eine in der Märchenforschung nicht allgemein anerkannte Theorie über Initiationsmärchen vertreten, die durch Heranziehen alter Quellen und überholter Paradigmen untermauert werden soll. Andere wissenschaftlich anerkannte Lehrmeinungen zu Initiationsmärchen kann er nicht anführen.
Ich hätte wirklich nichts dagegen, wenn sich meine in der Diskussion am Artikel geäußerten Einwände klar widerlegen lassen, oder wenn der Artikel so gut geschrieben wird, dass dort keine Zweifel übergangen werden. Gerettet und gut - mir solls Recht sein. Aber so wie in der Diskussion am Artikel versucht wird, Argumente als Mißverständnis eines Dummie abzutun, muß ich fragen, ob ZZ noch zu seinem Löschantrag steht. -- fluss 06:36, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Nr 1: Wie der Autor sagt, ist die Bezeichnung "Initiationsmärchen" von ihm gewählt, um die Gruppe von "Zaubermärchen mit Initiationsmotiven" abzugrenzen von den restlichen Zaubermärchen. Quellen, die eine "Anerkennung" dieser Bezeichnung belegen, gibt es keine, da die Propp'sche Entstehungstheorie der Zaubermärchen generell von der Märchenforschung sehr spärlich gewürdigt wurde.

Zu Nr. 2: Propp war 1946, nicht 1928. Ist aber in der Tat lange her. Wie aber bei Nr. 1 schon erwähnt, hat die aktuelle Märchenforschung diesen Ansatz größtenteils ignoriert (siehe Ergänzung des Autors auf der Diskussionsseite des Artikels). Die Propp-Theorie zur Entstehung der "eigentlichen Zaubermärchen" (= Initiationsmärchen) ist also in der Tat "von der Märchenforschung nicht allgemein anerkannt". Sie stammt aber von Propp und hat meiner Ansicht nach mit "Theoriefindung" wenig zu tun. Das war auch in den früheren Qualitätsdiskussionen zu dem Artikel gesagt worden, und offenbar kein Problem. Die "alten" Quellen zu dem Thema sind mangels neuerer Quellen immer noch aktuell. Und die "wissenschaftlich anerkannte Lehrmeinung" zu Initiationsmärchen ist (wie der Autor ebenfalls ausführt), dass diese Märchen allesamt Erfindungen sind. Das Defizit dieser "anerkannten Meinung" wird auch genannt: keine schlüssige Erklärung für die sich gleichenden Motive, die man überall auf der Welt in den Märchen findet. 95.116.249.101 18:32, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hat eigentlich jemand bemerkt, dass der Autor der Ansicht ist, sein Artikel hätte nicht das Geringste mit Soziologie zu tun? 95.116.249.101 18:42, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mir als Ethnologe ist es schnuppe, welche Schotten der stolze Autor für „seinen” Artikel dicht macht. Wissenschaft mit offenem Denkzeug ist mir sympathisch, die verschiedenen Methoden, sich untergründig die Kompetenz abzusprechen sind es nicht. Mir fällt aber auf, dass verschiedene IPs die immer gleichen Argumente wiederholen.
Zu 1: Genau die von Dir eben nochmal beschriebene Wahl ist Theoriefindung.
Zu 2: Ja, 1946 seinen Ansatz von 1928 weiterentwickelt. Die Wahl der Begriffe im Artikel und die unkritische Darstellung mit evolutionistischer Anmutung bleibt ein irreführendes Potpourri zweifelhafter wissenschaftlicher und enzyklopädischer Relevanz.
Ich habe in mehreren Variationen versucht, es Dir rüberzubringen. Nun stelle ich den LA. -- fluss 23:33, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Horst Bosetzky

Hallo, kann sich mal jemand von Euch der in diesem Artikel aufgelisteten "Soziologischen Fachveröffentlichungen" annehmen? Bekannt ist er der Allgemeinheit ja vor allem als Kriminalautor - seine Bedeutung als Soziologe kann ich nicht einschätzen. Von daher wäre meine Frage, ob diese Liste derart umfangreich belassen oder ob sie auf ein "Wichtigstes" reduziert werden kann/soll. Dank im Voraus -- FelaFrey 13:49, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich würde sie so belassen - bei soviel Krimis sollte man auch den Fachfleiß ersehen. Gruß -- €pa 02:15, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für deine Einschätzung, auch wenn allein "Fachfleiß" als Pro-Argument zum Beibehalt solcher Artikel mir eigenartig (akademisch?) und nicht wirklich ausreichend scheint. Bei anderen Autoren mit anderen Brotberufen würden auf dieser Grundlage auch nicht deren kontinuierlichen Brotberuf-Fachfleißarbeiten aufgezählt. Deshalb anders gefragt: Wäre Bosetzky kein Schriftsteller sondern ausschließlich Soziologe, hätte er mit seinen Fach-Veröffentlichungen deiner Einschätzung nach einen eigenen WP-Artikel "verdient"? -- FelaFrey 15:27, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Heij FelaFrey, ich weiß es nicht. Aber in meinen Augen ist die Kombination eines Romanciers mit einem Fachgelehrten, der sein Fach nicht schleifen lässt, buchenswert. Und fleißige Gelehrte erbringen mehr als fleißige . . . [censored]. Gruß von €pa 13:21, 28. Feb. 2010 (CET). [Hüstelt arrogant, was in einen veritablen Keuchhusten mit Würgeanfällen übergeht. Ringsum Gelächter.]Beantworten
Natürlich hat er schon rein formal das Lemma verdient - hier kriegt doch jeder Soziologie-Prof. ein Lemma, s. Liste von Soziologen. FelMol 13:32, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ok, danke euch beiden. Grüße -- FelaFrey 14:42, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gruppennarzissmus

Der Artikel hat einen QS-Baustein. Wo aber ist die dazugehörige Diskussion? --Anaxo 12:19, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer:Millbart/Geschlechterkultur

Hallo, in meinem Benutzernamensraum befindet sich noch ein gelöschter Artikel. Er wurde ursprünglich im Artikel Organisationskultur angelegt und zusammen mit anderen Themen ausgelagert. Er wurde nach LD gelöscht. Die Überarbeitung des ursprünglichen Autors ist seit geraumer Zeit eingeschlafen. Ursprünglich wollte ich das Portal:Frauen ansprechen, aber dies scheint praktisch inaktiv zu sein. Das Thema ist durchaus im Bereich der Soziologie angesiedelt. Könnt Ihr mit dem Artikel etwas anfangen, ihn aus- oder irgendwo einbauen? Wenn nicht werde ich ihn demnächst löschen. Grüße --AT talk 18:04, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Europäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung

Bräuchte einen Wikify. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 12:50, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

j. gerhards publikationen

falls ihr mal darüberschaun wollt. grüße, ca$e 00:27, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kasino-Kapitalismus

1. zu klären, ob es sich hierbei lediglich um ein politisches Schlagwort oder um eine sozialwissenschaftliche These/Theorieansatz über die Dominanz des Sektors der Finanzwirtschaft und Übergang zu einer neuen Art der Kapitalismusmodelle handelt.

2. gibt es vermutlich Überschneidungen zu Finanzmarkt-Kapitalismus und Finanzialisierung, was zu überprüfen und ggf. zu beheben wäre. Gruß --meffo 17:23, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gemeinwesen

kann da mal jemand drüberschauen? --toktok 23:53, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Matriarchatsforschung

Der Artikel stellt eine ausgesprochene Minderheiten- bzw. Außenseiterbeschäftigung dar, ohne darauf hinzuweisen. Überhaupt ist vieles aufgeblasen, um von diesem Sachverhalt abzulenken, und auch sonst wenig neutral. Eintragung erstmal hier. Wenn das keine Fortschritte bringt, werde ich einen Löschantrag stellen. -- ZZ 15:37, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich hab mal versucht die größten Kritikpunkte ( Einseitige Darstellung, kein NPOV) zu berücksichtigen. Das Thema Matriarchats ist offenbar stark ideologisch besetzt und daher offenbar auch diese sichtbare Einseitigkeit. Hoffe das hilft den Artikel zu verbessern. AstroGK 23:17, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kleidung

Bisher sehr chaotisch. MAn beachte auch die Rundundanzen mit anderen Artikeln. --Zulu55 13:40, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Polytechnische Schule

Mangels besserer QS trage ich den Schultyp einmal hier ein. Wichtig wäre neben einer formellen Überarbeitung und dem allgemeinen Ausbau die Neueinrichtung eines Abschnitts "Kritik" -> abwertender Begriff für die Poly ist "Dodlschule" (Idiotenschule). --Tempi  Diskussion 13:54, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das nicht, aber die Poly wird von einigen Schülern in Österreich einfach nur benützt um das letzte Pflichtschuljahr abzusitzen... In Graz braucht man in der Poly angeblich schon Bodyguards für die Lehrer...--Tempi  Diskussion 12:57, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
fällt aber eher in den bereich Schulwesen/Lehrsituation in Össiland, im artikel sollte man die dodlsache weglassen und daß in großstädten die allgemeinbildenden schulen nicht den besten ruf besitzen kann man sicherlich einbauen, habe aber zu österreich nix Bunnyfrosch 13:43, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist halt so, dass das Polytechnikum nicht das ist, was es nach den Politikern eigentlich sein sollte. Dass öffentliche Schulen nur in Großstädten einen schlechten Ruf haben stimmt nicht ganz, denn auch in der österreichischen Kleinstadt Weiz haben die Sporthauptschule und eben auch die dortige Polytechnische Schule einen außerordentlich schlechten Ruf. --Tempi  Diskussion 16:29, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Qualitative und Quantitative Sozialforschung - die alte Große Überschneidung

Es gibt Inhalte dazu unter:

Alles sollte unter http://de.wikipedia.org/wiki/Empirische_Sozialforschung#Qualitative_vs._quantitative_Verfahren_in_den_Sozialwissenschaften beschrieben werden und immer nur darauf verweisen. Sonst bekommen wir immer wieder Redundanzen durch neue Autoren. --Zulu55 19:53, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

FORS – Schweizer Kompetenzzentrum Sozialwissenschaften

In der allgemeinen QS gefunden. --Zulu55 23:00, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Assistenzialismus

Offenkundig (jedenfalls nach einem Blick auf gogle) soziologisch und politische umfassender als momentan angedeutet.-- .Mag 22:13, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Soziologie heute

Artikel aus der allg. QS, braucht noch etwas ausbau, entwerbung und weitere Quellen, danke --Crazy1880 11:45, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Soziologische Fragen

Ohne Sekundärliteratur hat dieser Text ein Gschmäckle nach WP:TF. Es fehlen außerdem jegliche Informationen zu Bedeutung und Rezeption dieses Werkes, während die reine Inhaltsangabe viel zu umfangreich ist. -- W.E. 09:49, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Antipositivismus

Stammt aus der Allgemeinen QS vom 1. September 2010. Bemängelt wurde folgendes:

Gibt's! Ist aber nicht gut erklärt, und überhaupt geht da viel mehr, siehe Interwiki.

Bitte mit Quellen versorgen und mit viel Wikiliebe ergänzen. Danke --Pittimann besuch mich 12:21, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe nun etwas mehr geschrieben und auch zwei Referenzen eingefügt. --Lutz Hartmann 16:06, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ehre

Hallo,
bitte ein mal das volle Programm. Grüße -- sambalolec 19:05, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schließe mich der Bitte an. Schaut bitte auch mal auf die Disk.s. bzgl. der Löschung eines belegten Abschnitts.--Max Dax- Talkshow 19:23, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Der Artikel ist insgesamt sehr volkstümlich. Schöne Literatur wurde zwar angegeben, aber nicht ausgewertet. Grüße -- Sambalolec 19:50, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vergesellschaftung

Der Artikel wirkt auf mich soziologisch nicht beschlagenen Leser etwas unübersichtlich und formal uneinheitlich (viele - teilweise schlecht herauslesbare und verschieden formatierte - Zitate; teilweise essayhafter Stil; uneinheitliche Struktur). Ehe ich aus Unkenntnis den Sinnzusammenhang völlig demontiere, sollte sich hier jemand des soziologischen Abschnitts des Artikels annehmen. Eventuell wäre es auch sinnvoll, die thematischen Teilaspekte (Soziologie, Ökonomie, Biologie ...) in unterschiedliche Artikel zu extrahieren und eine BKL einzurichten. Deshalb stelle ich den Artikel zusätzlich in die allgemeine QS. --Markus.Michalczyk 11:11, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Asozialität

Kommt aus der allgemeinen QS. Bitte schaut mal, ob die Vorwürfe des Users Benutzer:Pere_Ubu zu Recht bestehen und schafft eventuell Abhilfe. Ihr seid die Experten und wisst Bescheid. Danke. -- nfu-peng Diskuss 15:14, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bin kein Experte, aber habe einiges aus dem englischen Bereich eingebaut. Bakulan 13:12, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Youssouf Rustmetov

Offenbar eine reine Übersetzung der verlinkten Meldung. Geburtsjahr und Sterbedatum dürften auf dessen Grundlage geraten sein, wobei das Sterbedatum schonmal nicht stimmen kann (die Original-Meldung stammt vom 4.10.). Sonst findet sich nirgendwo auch auch nur der kleinste Hinweis zu diesem Herrn, es handelt sich also wohl zumindest um eine unübliche Transkription seines Namens. Ergo: Aus dieser einen kurzen Nachrichten-Meldung allein lässt sich m.E. kein enzyklopädischer Artikel zimmern. --Axolotl Nr.733 23:25, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Also die Meldung stammt schon vom 7. Oktober, daher scheint das Sterbedatum dann korrekt zu sein. Ansonsten vermute ich aber das es sich hier nicht um einen türkischen, sondern einen aserbeidschanischen Soziologen handelt. "Turc" in der Meldung scheint sich mir eher auf Turkvölker zu beziehen und somit ist die Übersetzung ein wenig schräg, vermute ich jedenfalls.--Losdedos 21:07, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ah sorry, sehe gerade, das du mit dem Strebedatum doch recht hast, da dies nicht die Original-Quelle ist.--Losdedos 21:08, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hermeneutische Polizeiforschung

Befindet sich gerade in der allgemeinen LD. Stellungnahmen von Experten/Fachleuten sind erwünscht.--Kmhkmh 01:08, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel wird nicht gelöscht, die LD wurde auf behalten entschieden. Weitere Überarbeitung ist aber erwünscht. - Okin 16:41, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist ja das Grauen schlechthin, erinnert mich lebhaft an die Schwatzmeister im Philosophiestudium, die meinten, die Anzahl unverstandener Fremdwörter sei ein Mass für die philosophische Tiefe. Ich fürchte, wenn man das Lemma mal seiner Geschwätzigkeit beraubt wird man feststellen, dass die "Hermeneutische Polizeiforschung" eine gänzlich triviale Angelegenheit ist.--Nico b. 18:18, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wutbürger

Neuartikel und Löschkandidat. Rettung möglich? --Krd 23:13, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel gerade weitgehend neu geschrieben und einen längeren Kommentar dazu in der Löschdiskussion abgesetzt. Gestumblindi 02:34, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wissenssoziologische Diskursanalyse

Artikel aus der allg. QS, bitte allgemeiner formulieren, danke --Crazy1880 20:45, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Baseline (empirische Sozialforschung)

Aus der allgemeinen QS. Ich denke, dass eine frühere Version eher dem Lemma entsprach. Bitte prüft einmal diesen Kuddelmuddel und handelt dann nach eurem Ermessen. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 11:39, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ausreißer (Begriffsklärung)

Nachdem ich neulich kurz nacheinander die beiden Artikel Freistadt Christiania und Straßenkinder in Rumänien gefunden habe, die auf Ausreißer verlinken und eigentlich ungefähr das unter Trebegänger Beschriebene meinen, war ich eben recht überrascht, dass es fast 50 korrekte Links auf Ausreißer (im statistischen Sinne) gibt, aber nur 3 falsche (nämlich neben den beiden noch Rundfunkjahr 1983, wo eine mir und der WP unbekannte Fernsehsendung gemeint ist). Ich bin nämlich der Meinung, dass Ausreißer die Begriffsklärung sein sollte, weil es noch mehr Artikel gibt, in denen von weggelaufenen Jugendlichen die Rede ist. Wohin verlinken die denn? In der Begriffsklärung ist darauf jedenfalls kein Hinweis zu finden, ich habe Soziale Randgruppe #Beispiele nur durch Eingabe des Fast-Synonyms Trebegänger gefunden, auf das aber auch nur 3 Artikel verlinken.

  1. Gibt es zu dem Thema einen Artikel, der ein besseres Linkziel abgibt als Soziale Randgruppe? Interessant wäre ja, warum Kinder von zu Hause ausreißen; was sie danach machen, steht ja in den verlinkenden Artikeln.
  2. Soll man Ausreißer nach Ausreißer (Statistik) verschieben und die ca. 50 Links umbiegen?

-- Olaf Studt 18:50, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Im Duden ist Ausreißer definiert als jmd., der aus dem Haus weggelaufen ist,.... Jedoch widerstrebt es mir als Statistiker Ausreißer nach Ausreißer (Statistik) zu verschieben ;) --Sigbert 20:50, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn es keinen richtigen Artikel zu den Weggelaufenen gibt, sondern nur die erwähnte Passage in Soziale Randgruppe, ist eine Verschiebung ja auch nicht akut. Gäbe es aber einen guten Artikel dazu, würdest Du Dir Dein Widerstreben vielleicht noch mal überlegen … -- Olaf Studt 23:21, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da es aber offenbar keinen solchen Artikel gibt, habe ich jetzt doch Trebegänger und Straßenkind verlinkt. -- Olaf Studt 18:29, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Olaf Studt 18:29, 2. Jan. 2011 (CET)

Praxisforschung

Jetzt hier (wie in der LD vorgeschlagen). Also bitte entwerben u.s.w.. (auch so Formulierungen wie Im Vergleich zur empirischen Forschung, die Forschungsergebnisse objektivieren will ... sollten noch aufgelöst werden.) Viele Grüße Redlinux···RM 01:13, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten