Darmstadt
Wappen | Karte |
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Lage der kreisfreien Stadt Darmstadt in Deutschland |
Basisdaten | |
Bundesland: | Hessen |
Regierungsbezirk: | Darmstadt |
Landkreis: | Stadtkreis |
Fläche: | 122,23 km² |
Einwohner: | 138.628 (22. April 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 1.118 Einwohner je km² |
Höhe: | 167 m ü. NN |
Postleitzahlen: | 64283 - 64297 (alt: 6100) |
Vorwahl: | 06151 |
Geografische Lage: | unbenannte Parameter 1:49_52_N_08_38_E_type:city(138628), 2:49° 52' n. Br. 08° 38' ö. L. |
Kfz-Kennzeichen: | DA |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 11 000 |
Stadtgliederung: | 9 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Luisenplatz 5 64283 Darmstadt |
Offizielle Website: | www.darmstadt.de |
E-Mail-Adresse: | info@darmstadt.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Walter Hoffmann (SPD) |
Regierende Partei: | SPD u. Grüne |
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist eine kreisfreie Stadt im Süden von Hessen, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet.
Darmstadt ist nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt des Landes Hessen. Die geographisch nächsten größeren Städte sind Frankfurt am Main, etwa 30 km nördlich und Mannheim, etwa 45 km südlich. Darmstadt bildet eines der neun Oberzentren des Landes Hessen.
Die Einwohnerzahl der Stadt Darmstadt überschritt 1937 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Artikel mit Bezug zu Darmstadt sammelt die Kategorie:Darmstadt und das Portal Frankfurt Rhein-Main.
Geografie

Naturräumlich treffen in Darmstadt vier Einheiten aufeinander: Der Westen des Stadtgebiets befindet sich in der Oberrheinischen Tiefebene. Daran schließt sich im südlichen Stadtgebiet nach Osten hin der schmale Saum der Bergstraße an, die hier ihren Beginn hat. Der Südosten des Stadtgebiets zählt bis etwa zur Mathildenhöhe zum Vorderen Odenwald. Der Nordosten Darmstadts hingegen zählt zum Naturraum Messler Hügelland.
Nachbarstädte und -gemeinden
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Darmstadt. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und liegen alle — mit Ausnahme von Egelsbach und Langen (Hessen), die Teil des Kreises Offenbach sind — im Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Erzhausen, Egelsbach, Langen (Hessen), Messel, Dieburg, Groß-Zimmern, Roßdorf (bei Darmstadt), Ober-Ramstadt, Mühltal, Seeheim-Jugenheim, Pfungstadt, Griesheim und Weiterstadt
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet von Darmstadt ist in neun Stadtteile gegliedert. Im Stadtteil Wixhausen wurde gemäß §8 der Hauptsatzung der Stadt ein Ortsbeirat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden gebildet. Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern und ist zu wichtigen, den Stadtteil Wixhausen betreffenden Angelegenheiten zu hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt dann allerdings der Stadtverordnetenversammlung der Gesamtstadt. Die Stadtteile sind zu statistischen Zwecken in „Statistische Bezirke“ unterteilt.
Die neun Stadtteile Darmstadts mit ihren zugehörigen statistischen Bezirken und den amtlichen Nummern (die Stadtteile 100-540 werden als „Darmstadt-Innenstadt“, die Stadtteile 600-900 als „Darmstadt-Außenbezirke“ bezeichnet):
Innenstadt | Außenbezirke | |
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Geschichte

Um 2.500 v.Chr. zogen Bauern aus der Wetterau herab und siedelten dort, wo sich heute die Rosenhöhe und der Herrngarten befindet. Später siedelten Römer, Alemannen und Franken in diesem Gebiet. Letztere werden als Gründer von Darmstadt im 8. oder 9. Jahrhundert angesehen.
Ende des 11. Jahrhunderts wird "Darmundestat" zum ersten Mal erwähnt. Am 23. Juli 1330 erlangte Wilhelm I. von Katzenelnbogen von Kaiser Ludwig dem Bayern Stadtrechte für Darmstadt. Als Landgraf Philipp der Großmütige 1567 stirbt, wird Hessen unter seinen vier Söhnen aufgeteilt. Landgraf Georg I. gründet daraufhin Hessen-Darmstadt und macht aus dem einstigen Außenposten Darmstadt eine ansehnliche Residenzstadt.
1629 wird das Pädagogium Darmstadium (heutiges Ludwig-Georgs-Gymnasium) feierlich eröffnet, es ist das erste Gymnasium in Darmstadt
1737 wird die erste Synagoge in Darmstadt eingeweiht.
1864 Einführung der Adressbezeichnung nach Straße und Hausnummer.
1899 ruft Großherzog Ernst Ludwig sieben junge Künstler nach Darmstadt und gründet damit die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe.
Bis zum Jahre 1914 entstanden so in Darmstadt viele Bauten und Kunstwerke des Jugendstils. 1918 wird Darmstadt Landeshauptstadt des Volksstaates Hessen. Im März 1933 stimmen 50% der Darmstädter bei der Reichstagswahl für die NSDAP. Zwei Wochen später wird erstmals die Schließung jüdischer Geschäfte verfügt; Zeitungen werden verboten, Beamte entlassen, Politiker wie Carlo Mierendorff und Wilhelm Leuschner verhaftet. Der Luisenplatz wird in Adolf-Hitler-Platz umbenannt.
1937 wird Darmstadt durch Eingemeindung von Eberstadt und Arheilgen Großstadt. Am 10. November 1938 in der Reichspogromnacht werden die Synagogen in der Bleichstraße, in der Friedrichstraße und in Eberstadt in Brand gesteckt.
1938 scheidet Darmstadt aus dem Landkreis Darmstadt aus und wird eine kreisfreie Stadt.
1944 Im Zusammenhang mit dem Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 werden unter anderem Wilhelm Leuschner, Heinrich Delp, Theodor Haubach und Ludwig Schwamb verhaftet und hingerichtet oder kommen im KZ um.
1944 wird die Stadt in der sog. Brandnacht am 11. September durch einen Großangriff der Royal Air Force mit anschließendem Feuersturm in eine Trümmerwüste verwandelt; 11.500 Menschen sterben, rund 66.000 werden obdachlos, 99% der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns (ohne Stadtteile) werden zerstört, 78% Zerstörung insgesamt. Bei Kriegsende hat die nur noch aus Ruinen bestehende Stadt insg. 12.300 Opfer zu beklagen. 1945 besetzen amerikanische Truppen Darmstadt. Ludwig Metzger (SPD) wird als Oberbürgermeister eingesetzt. 1946 wird nicht Darmstadt sondern das deutlich größere Wiesbaden Landeshauptstadt des neu gegründeten Landes Hessen.
1988 wird die neue Synagoge eingeweiht, so dass es heute wieder ein aktives jüdisches Gemeindeleben gibt. Darmstadt ist die bis heute einzige Stadt, die als Geste der Versöhnung der jüdischen Gemeinde eine neue Synagoge gestiftet hat.
Aufgrund der vielen nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen wurde Darmstadt im August 1997 die Bezeichnung Wissenschaftsstadt vom Hessischen Ministerium des Inneren verliehen.
Historische Karte von Darmstadt
aus Meyers Konversationslexikon 1888
Der Name „Darmstadt“
Der Ursprung des Namens Darmstadt ist ungeklärt. Die älteste erhaltene Erwähnung der Ansiedlung unter der Bezeichnung „Darmundestat“ stammt aus dem 11. Jahrhundert, mehrere Jahrhunderte nach Gründung der Siedlung. Die Erklärungsversuche zum Ursprung des Namens sind sehr unterschiedlich. Die Lokalpresse bevorzugt die Erklärung, dass Darmstadt die befestigte Siedlung eines königlichen Wildhübners mit Namen „Darimund“ war. Andere Deutungen sehen den Namen als Ableitung der Begriffe „darre“ für Tor oder Hindernis und „mund“ für Schutz, somit wäre Darmundestat also eine „Siedlung an einem befestigten Durchgang“.
Ein drittes Erklärungsmodell versucht den Darmbach als Urheber des Namens zu identifieren. Dieser Theorie folgend wäre Darmstadt entweder die Stätte am Wildbach (Dam-unda-stat) oder die Stätte am Moorbach (Darm-unda-stat).
Alle Erklärungsmodelle haben Vorteile und Schwachpunkte. Den unbekannten fränkischen Edelmann Darimund heranzuziehen, würde zum Beispiel ein einheitliches Erklärungsmodell mit der etwa zur selben Zeit entstandenen Siedlung Bessungen ermöglichen, das man dann als Ansiedlung der Gefolgsleute des Edelmanns „Bezzo“ (fränkische Kurzform für Bernhard) deuten könnte.
Für die Ableitung vom Darmbach spricht, dass, wie zum Beispiel auch im Falle vom nahegelegenen Frankfurt am Main, Ortsnamen eher nach Landmarken gewählt wurden oder, das würde dann für die Erklärung als befestigte Siedlung sprechen, nach Funktion der Stätte.
Eindeutig gegen die Ableitung vom Darmbach spricht jedoch, dass dieser vermutlich erst im 17. oder 18. Jahrhundert diesen Namen erhielt.
Eingemeindungen
Folgende, ehemals selbständige Gemeinden und Gemarkungen, wurden in die Stadt Darmstadt eingegliedert:
Einwohnerentwicklung

Jahr | Einwohnerzahlen | Jahr | Einwohnerzahlen |
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1570 | 1.220 | 13. September 1950 ¹ | 94.723 |
1676 | 1.790 | 6. Juni 1961 ¹ | 136.400 |
1772 | 9.800 | 27. Mai 1970 ¹ | 141.224 |
1837 | 26.109 | 30. Juni 1975 | 138.100 |
1871 | 39.549 | 30. Juni 1980 | 138.300 |
1890 | 55.883 | 30. Juni 1985 | 134.600 |
1900 | 72.019 | 27. Mai 1987 ¹ | 134.272 |
1910 | 87.089 | 30. Juni 1997 | 138.100 |
16. Juni 1925 | 89.465 | 30. Juni 2003 ² | 137.432 |
16. Juni 1933 | 93.222 | 30. Juni 2004 ² | 137.967 |
17. Mai 1939 ¹ | 115.171 |
Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.
¹ Volkszählungsergebnis
² Statistische Kurzberichte 2/2004; Amt für Einwohnerwesen, Wahlen und Statistik, Stadt Darmstadt
Religionen

Darmstadt gehörte vor der Reformation zum Erzbistum Mainz. 1526 führte Landgraf Philipp der Großmütige die Reformation nach lutherischem Bekenntnis ein, so dass Darmstadt lange Zeit eine protestantische Stadt blieb. Die Christen reformierten Bekenntnisses erhielten erst 1770/71 das Recht, Gottesdienste abzuhalten. Da Darmstadt Residenzstadt war, befand sich hier auch das Konsistorium (Verwaltung der Kirche; Evangelische Landeskirche in Hessen), die 1934 mit der Evangelischen Kirche in Nassau vereinigt wurde. Ferner befindet sich in Darmstadt der Sitz der Superintendentur beziehungsweise Propstei Starkenburg. Heute sind alle Gemeindeglieder Darmstadts - sofern sie nicht zu einer Freikirche gehören - dem Dekanat Darmstadt-Stadt innerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zugeordnet.
Religionszugehörigkeit in Darmstadt ³ | ||
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Religion (Konfession) | Anteil relativ | Anteil absolut |
Evangelisch | 37,9 % | 52.031 |
Katholisch | 20,3 % | 27.841 |
Sonstige | 41,8 % | 57.353 |
³ Darmstadt in Zahlen 2002 Das statistische Jahrbuch der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Römisch-katholische Gemeindeglieder zogen spätestens im 18. Jahrhundert wieder in die Stadt. Ihnen wurde es ab 1790 gestattet, wieder Gottesdienste abzuhalten. 1827 erhielten sie wieder eine eigene Kirche (St. Ludwig). Die Pfarrgemeinden der Stadt gehören zum Dekanat Darmstadt innerhalb der Diözese Mainz.
Seit mehreren Jahrzehnten befinden sich in Darmstadt ein Schulzentrum (seit 1924), eine der größten adventistischen Ortsgemeinden und das Medienzentrum der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten.
Des weiteren finden sich in Darmstadt auch verschiedene andere Freikirchen. So zum Beispiel die JEB-Citykirche. Diese ist dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR angeschlossen. Einige der Freikirchen in Darmstadt sind der Evangelischen Allianz angeschlossen.
Politik
An der Spitze der Stadtverwaltung stand seit dem 19. Jahrhundert ein ehrenamtlicher Bürgermeister, der zum Teil den Ehrentitel „Oberbürgermeister“ erhielt. Ab 1874 waren die Oberbürgermeister hauptamtlich tätig. Seit 1993 wird das Stadtoberhaupt direkt vom Volk gewählt. Vorher wählte die Stadtverordnetenversammlung den Oberbürgermeister.
Darmstadt gilt als rot-grüne Hochburg, obgleich die momentane, bundespolitsche, schlechte Stimmungslage der SPD auch in Darmstadt spürbar ist. So verloren im Juni 2005 nach Fraktionsausschluss des Grünen-Abgeordneten Jürgen Barth SPD und Grüne ihre Mehrheit im Stadtparlament.
Oberbürgermeister seit 1822 | |
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Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Darmstadt besteht aus 71 gewählten Statdtverordneten. Zusammensetzung der 15. Stadtverordnetenversammlung nach der Kommunalwahl am 18. März 2001. * 2004 schlossen sich die bisherigen Ein-Personen-Fraktionen von Offene Stadt (OS/3, 1,7%), Liste Europa Darmstadt (LEU, 1,6%) und Feministische Partei - Die Frauen (1,3%) zur Fraktion "Offenes Darmstadt" zusammen. ** Im Juni 2005 wurde der Grünen-Abgeordnete Jürgen Barth aus der Fraktion ausgeschlossen. Er blieb als Fraktionsloser im Stadtparlament. Allgemein wird erwartet, dass er später im Jahr der Fraktion von UFFBASSE beitreten wird. |
Die Regierung einer Stadt heißt in Hessen Magistrat. Dieser setzt sich aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen. An der Spitze des Magistrats steht der Oberbürgermeister, der direkt von der Bevölkerung gewählt wird. |
Wappen

Das Wappen der Stadt Darmstadt zeigt unter einer auf den oberen Schildrand gesetzten rot ausgeschlagenen großherzoglichen Krone im geteilten Schild, oben in Gold ein blau bewehrter und bezungter, wachsender roter Löwe, unten in Blau eine silberne Lilie. Das Wappen wird oft ohne Krone dargestellt.
Das Wappen mit Löwe und Lilie befindet sich bereits auf einem Schlussstein des unteren Gewölbes des Stadtkirchenturmes aus dem 15. Jahrhundert. Das Wappen wurde 1917 in den heutigen Formen und Farben vom damaligen Großherzog von Hessen neu verliehen. Der Löwe ist das Wappentier der Grafen von Katzenelnbogen, die über die Stadt herrschten. Die Lilie ist später in das Wappen eingefügt worden, vermutlich zur Unterscheidung von Löwendarstellungen in anderen Wappen. Die Herkunft der Lilie ist nicht mit Sicherheit nachzuweisen. Es wird jedoch vermutet, dass die Lilie die ursprünglich der Gottesmutter Maria geweihte Stadtkirche in Darmstadt versinnbildlichen soll. Die Lilie gilt als Zeichen der Reinheit und wird daher oft als Attribut der Gottesmutter Maria dargestellt.
Städtepartnerschaften
Darmstadt unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
- Alkmaar, Niederlande, seit 1958
- Troyes, Frankreich, seit 1958
- Chesterfield, England, seit 1959
- Graz, Österreich, seit 1968
- Trondheim, Norwegen, seit 1968
- Bursa, Türkei, seit 1971
- Płock, Polen, seit 1988
- Freiberg, Sachsen, seit 1990
- Szeged, Ungarn, seit 1990
- Brescia, Italien, seit 1991
- Saanen/Gstaad, Schweiz, seit 1991
- Uschhorod, Ukraine, seit 1992
- Liepāja, Lettland, seit 1993
- Logroño, Spanien, seit 2002
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch das westliche Stadtgebiet führen die Bundesautobahnen A 5 Karlsruhe-Frankfurt und A 67 Mannheim-Rüsselsheim. Beide treffen sich am Darmstädter Kreuz.
Folgende Bundesstraßen führen durch das Stadtgebiet: B 3, Heidelberg-Frankfurt, B 26, B 42 und B 449. Der Hauptbahnhof liegt an der Bahn-Hauptstrecke Heidelberg-Frankfurt am Main und ist ICE-Haltestelle. Im Eisenbahngüterverkehr ist Darmstadt seit der Stillegung des Rangierbahnhofes Darmstadt-Kranichstein kein Eisenbahnknoten mehr.
Den öffentlichen Personennahverkehr versorgen mehrere Straßenbahnlinien und Busse der HEAG mobilo GmbH, einer Tochtergesellschaft der Hessischen Elektrizitäts-AG (HEAG), sowie Buslinien anderer Verkehrsbetriebe. Ferner ist Darmstadt an die S-Bahn Rhein-Main angeschlossen. Die Linie S 3 fährt von Darmstadt über Frankfurt am Main nach Bad Soden am Taunus; die Linie S 4 über Frankfurt am Main nach Kronberg.
Für alle Schienen- und Bus-Linien im Stadtgebiet gelten die einheitlichen Preise des Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV).
Weitere Informationen befinden sich im Artikel Nahverkehr in Darmstadt.
Ansässige Unternehmen
siehe auch Kategorie:Unternehmen_(Darmstadt)

- Hessische Elektrizitäts-AG (HEAG)
- Merck KGaA
- Röhm GmbH & Co. KG
- Wella
- Goldwell GmbH
- Software AG
- Deutsche Post AG
- T-Online
- T-Systems
- T-Com
- Carl Schenck AG
- Livingston Electronic Services GmbH
- Goebel GmbH
- Donges Stahlbau GmbH
- PROSTEP AG
- neeb & partner GmbH
- Döhler Gruppe
- Fluent Deutschland GmbH
- Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Institutionen und Einrichtungen
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Medien
In Darmstadt erscheint die Tageszeitung Darmstädter Echo. Die Frankfurter Rundschau bietet ebenfalls eine Darmstädter Lokalausgabe an. Als nichtkommerzielles Lokalradio ist Radio Darmstadt lizenziert. Zudem unterhält der Hessische Rundfunk ein Sendehaus in Darmstadt.
Bildung
- Technische Universität Darmstadt (TUD), 1836 gegründet, ist sie eine der ältesten Technischen Hochschulen Deutschlands
- Fachhochschule Darmstadt (FHD), hervorgegangen aus der ehemaligen Landesbaugewerkschule, der Werkkunstschule und der Städtischen Maschinenbauschule
- Evangelische Fachhochschule Darmstadt (EFH), 1971 hervorgegangen aus der ehemaligen Evangelischen Höheren Fachschule für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik. Die Fachhochschule befindet sich in Trägerschaft der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
- Akademie für Tonkunst, 1851 als private Musikschule gegründet, eine der ältesten Ausbildungsstätten in Deutschland, heute mit einer breitgefächerten Ausbildung von der Musikschule bis zum Hochschuldiplom
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
- Staatstheater mit Großem Haus (zur Zeit in Umbau), Kleinem Haus und Kammerspielen
- halbNeun-Theater
- Komödie -TAP-
- Kikeriki-Theater
- Comedy-Hall
- Kabarett Kabbaratz
- TUD-Schauspielstudio e.V.
- Neue-Bühne Darmstadt
- Frankenstein Bühne e.V. Eberstadt
- Vorhang auf Theater
- Die Stromer (Kindertheater)
- Theater Mollerhaus
- Hoffart Theater
Museen
- Hessisches Landesmuseum Darmstadt
- Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung
- Museum Künstlerkolonie
- Kunsthalle Darmstadt
- Schlossmuseum
- Centenarium
- Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein
- Wixhäuser Dorfmuseum
- Jagdschloss Kranichstein
- Altstadtmuseum Hinkelsturm
- Cybernarium
Sehenswürdigkeiten

- Altes Rathaus
- Luisenplatz mit Langem Ludwig (Ludwigsmonument)
- Schloss am Marktplatz
- Orangerie
- Rosenhöhe
- Kirchen:
- Johanneskirche
- Ludwigskirche, katholische Hauptkirche der Stadt
- Pauluskirche
- Stadtkirche (evang.)
- Weißer Turm
- Altes Pädagog, ehem. Lateinschule
- Waldspirale, ein Wohnkomplex, der von Friedensreich Hundertwasser gestaltet wurde
- Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm (Wahrzeichen der Stadt) und Russischer Kapelle
Siehe auch: Sehenswürdigkeiten Darmstadt
Sport
Zu den bekanntesten Darmstädter Sportvereinen zählen der SV Darmstadt 1898 (spielt die Saison 2005/2006 in der Fußball-Regionalliga Süd), sowie die Darmstadt Diamonds, eines der ersten American Football Teams in Hessen.
Die Sektionen des Deutschen Alpenvereins, Darmstadt (gegründet 1870, rund 5.000 Mitglieder — Stand: 03.2005) und Starkenburg-Darmstadt (gegr. 1884, rund 1.900 Mitglieder — Stand: 03.2005), gehören zu den größten Sport- und Kulturvereinen in Darmstadt. Mit zusammen mehr als 50 Fachübungsleitern wird Ausbildung und Training von Klettern über Bergsteigen und Mountainbiken bis Skibergsteigen angeboten. Mit Schwerpunkt europäische Alpen führen Bergtouren die Vereinsmitglieder in sämtliche Gebirge der Welt. Vorträge und ein alpines Filmfestival ergänzen die Themenpalette.
Breit gefächert sind die vom Hochschulsportzentrum der TU Darmstadt angebotenen Sportarten. Neben Studenten und Angestellten der TU steht das Programm auch Interessierten über eine Mitgliedschaft im „Verein zur Förderung des Darmstädter Hochschulsports e.V.“ offen.
Auch eine olympische Sportart wie Wasserball kann in Darmstadt aktiv betrieben werden.
Musik

- Bach-Chor Darmstadt e.V.
- Darmstädter Hofkapelle
- Darmstädter Kantorei
- Kirchenmusik in der Pauluskirche Darmstadt
- Konzertchor Darmstadt e.V.
- Darmstädter Residenzfestspiele e.V.
- Darmstädter Ferienkurse Internationale Ferienkurse für Neue Musik
- Darmstädter Jazzforum / Jazzinstitut Darmstadt
- SurpriSing Chor 2002 Darmstadt e.V.
Regelmäßige Veranstaltungen
- April: Frühjahrsmesse auf dem Messplatz
- Mai: Schlossgrabenfest rund um das Darmstädter Schloss
- Juli: "Heinerfest", größtes Volksfest Südhessens, zweitgrößtes Innenstadtfest Deutschlands
- Juli - August alle zwei Jahre: Kranichsteiner Ferienkurse für Neue Musik, auch bekannt als Internationale Ferienkurse für Neue Musik
- Juli-August: Darmstädter Residenzfestspiele
- August: Hessenschau
- September: Lappingskerb in Bessungen und Martinskerb am Riegerplatz
- September: Herbstmesse auf dem Messplatz
- November/Dezember: Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Die Stadt Darmstadt hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen (Auflistung in chronologischer Reihenfolge nach Verleihung):
- 1848: Prof. Dr. Edmund Külp (1800-1862), Direktor der Höheren Gewerbeschule, aus der später die Technische Hochschule (heute Technische Universität) hervorging
- 1850: Major Philipp Keil (1790-1874), Oberbefehlshaber der Darmstädter Bürgerwehr
- 1881: Geheimer Baurat Dr. James Hobrecht (1825-1902), Erbauer des Wasserwerks
- 1890: Fürst Otto von Bismarck (1815-1898), Reichskanzler
- 1924: Generalleutnant Freiherr Maximilian von Heyl (1844-1925), Kunstsammler und Förderer moderner Künstler
- 1930: Prof. Dr. Arnold Mendelssohn (1855-1933) Kirchenmusikleiter und Musiklehrer, Träger des Georg-Büchner-Preises 1923
- 1932: Geheimer Baurat Prof. Dr. h.c. Ludwig Hoffmann (1851-1932), Baumeister (unter anderem Reichsgerichtsgebäude in Leipzig, Märkisches Museum Berlin)
- 1939: Adolf Hitler (1889-1945) - die Ehrenbürgerschaft wird am 26. Juni 1946 durch die erste wieder frei gewählte Stadtverordnetenversammlung wieder aberkannt.
- 1949: Rudolf Mueller (1869-1954), Oberbürgermeister a.D.
- 1955: Prof. Dr. Dr. h.c. Theodor Heuss (1884-1963), Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
- 1960: Dr. h.c. Kasimir Edschmid (1890-1966), Schriftsteller
- 1964: Christian Stock (1884-1967), Ministerpräsident des Landes Hessen
- 1971: Dr. jur. Ludwig Engel (1906-1975), Oberbürgermeister a.D.
- 1976: Ludwig Metzger (1902-1993), deutscher Politiker (SPD), MdB, MdL (Hessen), Oberbürgermeister a.D., Minister für Erziehung und Volksbildung in Hessen
Söhne und Töchter der Stadt
Die folgende Übersicht enthält bedeutende in Darmstadt geborene Persönlichkeiten chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Darmstadt hatten oder nicht ist dabei unerheblich. Viele sind nach ihrer Geburt oder später von Darmstadt weggezogen und sind anderenorts bekannt geworden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Im 2. Abschnitt dieser Liste folgt eine kleine Übersicht von Personen, die in Darmstadt gelebt und gewirkt haben, jedoch nicht hier geboren sind.
bis 1850
- 1687, Johann Jacob Dillen (Dillenius), † 2. April 1747 in Oxford, Botaniker
- 1741, Johann Heinrich Merck, † 1791, Schriftsteller und Publizist
- 1777, 26. Dezember, Ludwig II., † 16. Juni 1848 in Seeheim, Großherzog von Hessen 1830-48
- 1794, 15. September, Heinrich Emanuel Merck, † 14. Februar 1855, Pharmazeut und Gründer der Firma Merck
- 1801, 4. November, Jacob Ludwig Theodor Reh, † 31. März 1868 in Darmstadt, deutscher Politiker
- 1803, 12. Mai, Justus Freiherr von Liebig, † 18. April 1873 in München, Chemiker
- 1805, 20. Mai, Georg Gottfried Gervinus, † 18. März 1871 in Heidelberg, Historiker und Politiker
- 1806, 9. Juni, Ludwig III., † 13. Juni 1877 in Seeheim, Großherzog von Hessen 1848-77
- 1809, 23. April, Karl Wilhelm Ludwig von Hessen, † 20. März 1877 in Darmstadt, Prinz von Hessen-Darmstadt und Bruder des Regenten Ludwig III. (Hessen-Darmstadt)
- 1813, Carl Amand Mangold, † 1899, Komponist
- 1815, 13. Januar, Ernst Elias Niebergall, † 19. April 1843 in Darmstadt, Schriftsteller
- 1821, 12. Juni, Luise Büchner, † 28. November 1877 in Darmstadt, Schriftstellerin
- 1824, 29. März, Ludwig Büchner, † 1. Mai 1899 in Darmstadt, Arzt und Schriftsteller
- 1824, 30. Mai, Gustav Simon, † 21. August 1876 in Heidelberg, Chirurg und Autor von Medizinbüchern
- 1830, 6. Januar, Alfred Hegar, † 5. August 1914 auf seinem Landgut bei Freiburg im Breisgau, Arzt und Gynäkologe
- 1837, 12. September im Ortsteil Bessungen, Ludwig IV., † 13. März 1892 in Darmstadt, Großherzog von Hessen 1877-92
- 1843, 31. August, Dr. Georg von Hertling, † 4. Januar 1919 in Ruhpolding/Oberbayern, Kanzler des Deutschen Reichs (1917-18)
- 1846, 27. Februar, Simon Bamberger, † 6. Oktober 1926 in Salt Lake City, Utah, Unternehmer, Politiker und Gouverneur von Utah 1917-1921
1851 bis 1900
- 1852, 10. März, Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz, Chemiker
- 1853, 22. Juli, Alfred Messel, † 24. März 1909 in Berlin, Architekt
- 1865, 17. Juli, Bernhard Dernburg, †; 14. Oktober 1937 in Berlin, Vizekanzler der Weimarer Republik (1919)
- 1868, 25. November, Ernst Ludwig, † 9. Oktober 1937 in Wolfsgarten, Großherzog von Hessen 1892-1918
- 1869, 17. September, Karl Wolfskehl, † 30. Juni 1948 in Auckland/Neuseeland, Lyriker
- 1880, 20. Juni, Friedrich Gundolf, † 12. Juli 1931 in Heidelberg, Literaturhistoriker
- 1886, 2. Januar, Karl-Heinrich Stülpnagel, † 30. August 1944 in Berlin-Plötzensee (hingerichtet), Militärbefehlshaber, Mitglied des Widerstandskreises um Ludwig Beck
- 1868, 25. November Ernst Ludwig (Hessen), † 9. Oktober 1937 in Schloss Wolfsgarten bei Langen, Hessen, von 1892-1918 Großherzog von Hessen und bei Rhein
- 1872, 25. April, Alexandra von Hessen-Darmstadt, eigentlich Victoria Alix Helena Louise Beatrice von Hessen und bei Rhein, † 16. Juli 1918 in Jekaterinburg, verheiratet mit dem Zaren Nikolaus II. und als Alexandra Fjodorowna Zarin von Rußland
- 1890, 5. Oktober, Kasimir Edschmid, † 31. August 1966 in Vulpera/Schweiz, Schriftsteller
- 1895 Hans Schiebelhuth, † 1946 in Long Island/USA, Lyriker, Essayist und Übersetzer
- 1896, 15. September, Theodor Haubach, † 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee (hingerichtet), Journalist und Politiker
- 1897, 29. Dezember, Hermann Heiß, † 6. Dezember 1966, Komponist
1901 bis heute
- 1901, 24. Mai, Arvid Harnack, † 22. Dezember 1942 in Berlin-Plötzensee (hingerichtet), Jurist und kommunistischer Widerstandskämpfer, Rote Kapelle
- 1903, 10. Juli, Werner Best, † 23. Juni 1989 in Mülheim an der Ruhr, Jurist, Polizeichef und Nationalsozialist
- 1915, 20. Februar, Hans Christian Blech, Schauspieler ("Oberst Redl", "Der Zauberberg")
- 1927, 15. September, Erika Köth, † 20. Februar 1989 in Speyer, Sängerin, Gesangspädagogin
- 1928, 16. März, Karlheinz Böhm, Schauspieler ("Sissi-Filme") und Gründer des Hilfswerks "Menschen für Menschen"
- 1929, 4. Juni, Günter Strack, † 19. Januar 1999 in Münchsteinach, Schauspieler
- 1943, 24. Dezember, Volker Kriegel, † 15. Juni 2003 San Sebastián, Spanien, Jazzmusiker und Cartoonist
- 1954, 17. Juli, Frank Otfried July, evangelischer Bischof
- 1977, 12. April, Sven Schuhmacher, Redakteur, Moderator, und Sänger
In Darmstadt gelebt und gewirkt haben unter anderem
- Henriette Karoline von Pfalz-Zweibrücken, die Große Landgräfin * 1721 in Straßburg; † 1774 in Darmstadt
- Prinzessin George, die Großmutter der Königin Luise, * 1729 in Heidesheim; † 1818 Neustrelitz
- Georg Christoph Lichtenberg, * 1742 in Ober-Ramstadt; †; 1799 in Göttingen, Physiker und Schriftsteller
- Heinrich von Gagern, * 1789 in Bayreuth; † 1880 in Darmstadt, Ministerpräsident von Hessen-Darmstadt
- Georg Büchner, * 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt, † 19. Februar 1837 in Zürich, deutscher Schriftsteller
- Carl Weyprecht, * 8. September 1838 in (Bad) König, † 29. März 1881 in Michelstadt, Polarforscher, Entdecker des Franz-Josef-Landes
- Hermann Keyserling, *1880 in Estland, † 1946 in Innsbruck, Philosoph in Darmstadt
- Otto Bartning, *1883 in Karlsruhe, † 1959 in Darmstadt, Architekt
- Wilhelm Leuschner, * 1890 in Bayreuth; † 1944 in Berlin (hingerichtet), Gewerkschaftsführer, Innenminister von Hessen
- Karl Böhm, 1927-1931 Generalmusikdirektor
- Wilhelm Petersen, * 1890 in Athen (Griechenland), † 1957 in Darmstadt, Komponist
- Ludwig Schwamb, *30. Juli 1890 in Undenheim/Rheinhessen; † 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee (hingerichtet), Widerstandskämpfer
- Carlo Mierendorff. *1897 in Großenhain; † 1943 in Leipzig, Reichstagsabgeordneter und Widerstandskämpfer
- Gudrun Zapf-von Hesse, * 2. Januar 1918 in Schwerin, Typographin und Buchbinderin
- Barbara Bredow, Künstlerin
- Dorit Zinn, Schriftstellerin
- Eugen Kogon, 1951-1968 Professor für Politikwissenschaft an der TH Darmstadt (heute TU)
- Robert Piloty, * 1924, ein Gründervater der Informatikstudiengänge in Deutschland insbesondere an der Technischen Universität Darmstadt, das 2004 eingeweihte Informatik-Gebäude der TU wurde nach ihm benannt
Sonstiges
Ein echter Darmstädter ist ein „Heiner“ (daher auch der Name „Heinerfest“).
Das Theaterspiel „Datterich“, eine Lokalposse von Ernst Elias Niebergall in Darmstädter Mundart, ist die Geschichte des „genialen Schnorrers“ Datterich, eines versoffenen entlassenen Finanzbeamten, und unbestritten das wichtigste Stück Darmstädter Lokalkultur.
Das chemische Element Darmstadtium mit der Ordnungszahl 110 ist nach der Stadt benannt, da es in der Darmstädter GSI entdeckt wurde. Das dort zuvor entdeckte Hassium mit der Ordnungszahl 108 wurde nach dem Bundesland Hessen benannt.
Das „Abendlied“ („Der Mond ist aufgegangen“) von Matthias Claudius soll 1776 in Darmstadt am Schnampelweg entstanden sein.
Die ZDF-Familienserie „Diese Drombuschs“ (1983-1994) spielt größtenteils in Darmstadt.
Darmstadt ist eine der wenigen deutschen Großstädte ohne Fluss.
Literatur
- Hessisches Städtebuch; Band IV 1. Teilband aus „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte“ — Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1957
Weblinks
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