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Mexiko

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Estados Unidos Mexicanos
Vereinigte Mexikanische Staaten
Flagge Mexikos Wappen Mexikos
(Details) (Details)
Amtssprache Spanisch
Hauptstadt Mexiko-Stadt
Staatsform Präsidiale Bundesrepublik
Präsident Vicente Fox Quesada
Fläche 1.953.200 km²
Einwohnerzahl 106.202.903 (Stand 2005)
Bevölkerungsdichte 54,4 Einwohner pro km²
Unabhängigkeit 1810 erklärt, 1821 anerkannt
Währung Mexikanischer Peso
Zeitzone UTC -6 bis -8
Nationalhymne Mexicanos, al grito de guerra
Autokennzeichen MX
Internet-TLD .mx
Vorwahl +52
Weltkarte, Lage Mexikos hervorgehoben
Weltkarte, Lage Mexikos hervorgehoben

Die Vereinigten Mexikanischen Staaten (Estados Unidos Mexicanos) sind ein Staat in Nordamerika. Sie grenzen im Norden an die USA und im Süden an Belize und Guatemala. Westlich liegt der Pazifik, im Osten der Golf von Mexiko sowie das Karibische Meer, beides Randmeere des Atlantiks.

Geographie

Mexiko ist mehr als 5½mal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland und liegt auf dem nordamerikanischen Kontinent.

  • Fläche komplett: 1.972.540 km², davon
  • Land: 1.923.046 km²
  • Wasser: 49.176 km²

Mexiko grenzt im Norden an die USA und im Südosten an Guatemala und Belize. Es besitzt zudem 12.540 km Meeresküste, davon

  • 8.300 km Küstenland am Pazifik
  • 3.200 km Küstenland am Atlantik

Mexiko besitzt auf 200 Seemeilen (370 km) exklusive Nutzungsrechte.

Die größten Städte Mexikos sind Mexiko-Stadt, Ecatepec de Morelos, Guadalajara, Puebla, Ciudad Juárez, Tijuana, Ciudad Nezahualcóyotl, Monterrey und León.

Siehe: Liste der Städte in Mexiko

Klima

Vulkan Citlaltepetl oder Pico de Orizaba, höchster Berg Mexikos.

Mexiko ist ein klimatisch vielgestaltiges Land, das sowohl über subtropisches und alpines Klima als auch über Wüstenklima verfügt. Es gehört somit in den Übergangsbereich der sommerfeuchten äußeren Tropen mit 8–10 humiden Monaten im Südosten des Landes über die ganzjährig ariden Subtropen im Bereich des Wendekreises, bis zum Winterregenklima Kaliforniens, das im äußersten Westen (Baja California) gerade noch wirksam wird.

Räumliche Gliederung

Mexikos Topographie

Der größte Teil Mexikos besteht aus einem Hochlandblock, der an markanten Bruchlinien im Osten und Westen herausgehoben wurde. Die Randgebirge sind sehr unterschiedlich gestaltet: die Sierra Madre Oriental im Osten setzt sich aus parallel streichenden Faltenzügen und steil aufragenden Schichtrippen der Jura- und Kreideformation zusammen. Dagegen baut sich die Sierra Madre Occidental im Westen aus flach lagernden vulkanischen Decken des Tertiärs auf. Beide erscheinen von den hügeligen Küstentiefländern aus als hohe Gebirgsmauern.

Vulkan Popocatépetl, der berühmteste Berg des Landes.

Das Hochland ist in weite Beckenlandschaften gegliedert. Diese erreichen an der Grenze zu den USA 1.200 m Meereshöhe. An die Sierra Madre Occidental schließt sich südlich die Cordilliera Neo Volcanica an, die aus vulkanischen Ablagerungen aus der Zeit des Pliozän bis Quartär besteht und nicht nur durch Riesenvulkane, sondern zusätzlich durch eine Vielzahl von vulkanischen Kegeln und Kratern geprägt ist. Sie bildet den Südrand des Hochlandblocks, der in einer Bruchstufenzone rund 1.000 m tief zur Senke des Río Balsas abbricht. Im Süden befindet sich die Sierra Madre del Sur westlich der Sierra Madre de Chiapas. Nordöstlich vorgelagert ist die Halbinsel Yucatán. Sie besteht aus einer Kalksteintafel, die seit dem Tertiär aus dem Meer herausgehoben wurde.

Die höchsten Vulkane des Landes sind der Citlaltépetl (auch Pico de Orizaba genannt), der mit 5.700 m gleichzeitig der höchste Berg in Mexiko ist, der derzeit aktive Popocatépetl mit 5.452 m und der Iztaccíhuatl mit 5.286 m.

Name

Der Staat ist nach seiner Hauptstadt benannt, deren Name auf ihre aztekischen Vorläuferin »Mexico-Tenochtitlan« zurückgeht. Dabei stammt der Teil »Mexi« vom Kriegsgott »Mexitli«, dessen Name sich wiederum aus »metztli« (Mond) und »xictli« (Nabel) zusammensetzt (»Mondkind«). Das »co« bzw. »ko« im Deutschen ist einfach ein Ortssuffix.

Alle diese Wörter sowie viele weitere geographische Namen basieren in ihrer lateinischen Schreibweise auf der (kastilischen) Transkription der Spanier, der ersten Europäer dort. Sie schrieben den /ʃ/-Laut (deutsch: sch) der Nahuatl-Sprache wie damals bei ihnen üblich als x. Seither hat sich die Aussprache des Spanischen allerdings gewandelt und das alte x wird /x/ (deutsch: ch (nach a, o, u)) ausgesprochen – ebenso wie j und g (vor e, i), die einstmals /ʒ/ (französisch: j) lauteten. In der Folge werden nun alle diese Worte mit j oder g geschrieben (z. B. Don Quixote -> Don Quijote) und x klingt ähnlich wie im Deutschen. Namen wurden allerdings wie auch bei anderen vergleichbaren Vorgängen anderswo nur teilweise (vgl. z. B. Celle) an die neue Buchstaben-Laut-Zuordnung angepasst. Trotzdem findet sich in spanischen Texten auch die Schreibweise Méjico statt México. In Mechiko selbst wird meist Wert auf die Schreibung mit x gelegt, da sie als eigene, nicht koloniale Schreibung gilt. Die königlich-spanische Akademie (Real Academia Española), die für die Festlegung der spanischen Orthographie zuständig ist, lässt beide Schreibweisen zu. Daneben wird das x teilweise, etwa in »Xochimilco«, als /ʃ/ ausgesprochen (etwa »Schotschimilko«).

Auf deutsch müsste es vom Original (heute: Mexihco, /meː.ɕɪʔ.kɔ/) her also eher »Meschiko«, »Meeschiko« oder »Mehschiko« und von der aktuellen Aussprache eher »Mechiko« (oder »Mehchiko«) heißen, obwohl im Deutschen ch nach e üblicherweise /ç/ gesprochen wird. Beide spanischen Schreibweisen (México und Méjico) erfordern von den meisten nicht spanischsprachigen Lesern zusätzliches Wissen zur Aussprache, da x und j in den meisten Sprachen für andere Laute stehen.

Bevölkerung

Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus 75 % Mestizen, indigenen Völkern (unter anderem Maya, Azteken) und Europäischstämmigen.

89 % der Mexikaner sind Katholiken. Daneben gibt es eine wachsende protestantische Minderheit sowie Anhänger traditioneller Religionen.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Mexikos

In den Jahren 1507 und 1574 erreichen die ersten spanischen Expeditionen unter Francisco Hernández de Córdova und Juan de Grijalva die Halbinsel Yucatán. Die neu „entdeckten“ Hochkulturen und die reichlichen Goldgegenstände machen die tierra firme, das Festland, für die Spanier interessant. In den Jahren 1519 bis 1521 gelingt es Hernán Cortés, das so genannte Azteken-Reich mit Hilfe zahlreicher indigener Verbündeter zu stürzen. Das heutige Mexiko wird zum Vizekönigreich Neuspanien.

Im Jahre 1815 wurde die Unabhängigkeit von Spanien erklärt, die einen langen Krieg nach sich zog, der 1821 zur endgültigen Unabhängigkeit führte. Danach verlor das mexikanische Gebiet an Größe, durch Verkauf an und durch die Invasion der USA (siehe auch Mexikanisch-Amerikanischer Krieg).

Nordamerika am Ende des 19. Jahrhunderts

In den 1820ern stand das Land unter der Besetzung durch Frankreich, das in dieser Zeit den Kaiser Maximilian von Mexiko einsetzte. Der von den Franzosen vertriebene Präsident Benito Juarez beendete die Kaiserzeit durch die Hinrichtung Maximilians.

Die lange Diktatur Porfirio Díaz' führte 1911 zur Mexikanischen Revolution. Die revolutionären Kräfte besiegten die Armee, verloren sich aber in internen Streitereien, die das Land zwanzig Jahre lang in ständiger Unruhe hielten. Am Ende der Revolution kontrollierte die Partei der Institutionalisierten Revolution (PRI) das Land bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.

Siehe auch: Liste der Präsidenten Mexikos, Zeittafel Mexiko

Politik

Mexiko ist seit 1917 eine präsidiale Bundesrepublik. Die Verfassung von 1917 wurde zuletzt im Jahr 1994 geändert.

Der Präsident steht im Mittelpunkt des mexikanischen Institutionensystems und wird für eine einzige Amtszeit von sechs Jahren, sexenio genannt, direkt gewählt.

Das Parlament (Congreso de la Unión) besteht aus Abgeordnetenhaus (Cámara Federal de Diputados) (500 Mitglieder) und Senat (Senado) (128 Mitglieder). Die Wahl erfolgt alle drei beziehungsweise sechs Jahre.

Mexiko wurde von 1929 bis 2000 von ein und der selben Partei regiert: der Partido Revolucionario Institucional (PRI). Seit Dezember 2000 ist Vicente Fox Quesada (PAN) Präsident von Mexiko.

Während der Regierungszeit der PRI bestand lange Zeit keine klare Trennung zwischen den Institutionen des Staates und jenen der “offiziellen Partei”, das heißt der PRI. So unterstand etwa auch die Organisation von Wahlen der PRI. Dies führte zu zahlreichen Berichten über Unregelmäßigkeiten bei der Wahl wie beispielsweise Fälschung von Wahllisten, mehrfacher Stimmabgabe, Stimmenkauf, Kontrollen der Stimmabgabe, Wahlurnenraub und unkorrekter Stimmenauszählung. Seit 1990 ist das überparteiliche Instituto Federal Electoral (IFE) für die Vorbereitung und Durchführung von Wahlen zuständig.

Im Land werden Demokratiedefizite beklagt. So finden Maßnahmen gegen die Opposition statt. Als Beispiel sei die Aufhebung der Immunität (im Zuge eines fragwürdigen Amtsmissbrauchsverfahrens) des populären Bürgermeisters von Mexiko-Stadt Andrés Manuel López Obrador im April 2005 genannt, womit nicht zuletzt seine Präsidentschaftskandidatur verhindert werden sollte. Erst unter dem Druck von Massenprotesten wurde die Anklage fallen gelassen.

Mexiko erlangte während des Faschismus in Europa große Bedeutung als Exilland [1].

Grenzpolitik

Der Grenzübergang zwischen Mexiko und den USA steht aufgrund des Wohlstandsgefälles zwischen den beiden Staaten im besonderen Blickpunkt der Behörden. Bei einem Treffen zwischen Präsident Vicente Fox und dem US-Präsidenten George W. Bush am 7. März 2004 wurde vereinbart, dass Mexikaner, die häufig in die USA reisen, von den strengen Grenzkontrollen (Fingerabdrücke, Fotografien) bei der Einreise in die USA teilweise ausgenommen werden. Diese Bestimmungen wurden von Washington vor allem zum Schutz vor terroristischen Anschlägen eingerichtet. Die USA kämpfen seit langem gegen illegal im Land lebende Mexikaner.

Ein weiterer Streitpunkt mit den USA ist die Auslieferung von Gefangenen: die mexikanische Verfassung nennt in ihrem Artikel 18 als zulässigen Zweck von Bestrafung einzig die Rehabilitation von Kriminellen. Der mexikanische oberste Gerichtshof hat daher die Auslieferung von Gefangenen an Länder verboten, in denen ihnen die Todesstrafe oder eine lebenslängliche Haft ohne Aussicht auf Freilassung droht. Dies ist in den meisten Bundesstaaten der USA der Fall, wodurch der alte „Brauch“ von in den USA gesuchten Verbrechern, nach Mexiko zu fliehen, einen neuen Auftrieb erhalten hat.

Karte Mexikos

Bundesstaaten

Mexiko besteht aus 31 Bundesstaaten (Estados) und einem Bundesdistrikt (Distrito Federal), der die Hauptstadt umfasst:

  1. Aguascalientes
  2. Baja California
  3. Baja California Sur
  4. Campeche
  5. Coahuila
  6. Colima
  7. Chiapas
  8. Chihuahua
  1. Distrito Federal
  2. Durango
  3. Guanajuato
  4. Guerrero
  5. Hidalgo
  6. Jalisco
  7. México
  8. Michoacán
  1. Morelos
  2. Nayarit
  3. Nuevo León
  4. Oaxaca
  5. Puebla
  6. Querétaro
  7. Quintana Roo
  8. San Luis Potosí
  1. Sinaloa
  2. Sonora
  3. Tabasco
  4. Tamaulipas
  5. Tlaxcala
  6. Veracruz
  7. Yucatán
  8. Zacatecas

Siehe auch: Liste mexikanischer Staaten nach Einwohnerzahl und Fläche

Wirtschaft

Mexikos Wirtschaft wurde in den letzten Jahren stark dereguliert und privatisiert. Die Dominanz privater Firmen wächst ständig und die Privatisierung von Eisenbahn, See- und Flughäfen geht ihrem Ende entgegen, ebenso wie die weitere Privatisierung der Banken. Die Liberalisierung des Energiesektors schreitet weiter voran. In den Bereichen Telekommunikation und Petrochemie stehen noch Reformen aus. Mexiko ist das wirtschaftlich stärkste Land Lateinamerikas und belegt momentan Rang 8 der Export-Weltrangliste.

Mittlerweile hat Mexiko zwölf Freihandelsabkommen mit über 40 Ländern, unter anderem mit der EU (seit 2000), Japan, Guatemala, Honduras und El Salvador. Seit dem 1. Januar 1994 ist Mexiko Mitglied des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA). In den ersten Jahren nach dessen Inkrafttreten hatte sich die wirtschaftliche Situation des Landes nur unwesentlich verbessert. Seit Beginn des Freihandels sind die Ausfuhren bis heute um das Dreifache gestiegen, so entfallen mittlerweile 90 % der Exporte auf Freihandelsabkommen. Der höchste Zuwachs wird bei den Erdölausfuhren verzeichnet. Bedingt durch die stark gestiegenen Ölpreise konnte ein Wachstum von 27,3 % verzeichnet werden.

Die Haushaltslage ist fast ausgeglichen und die Verschuldung konstant. Der Außenhandel weist ein Defizit von ca. 7,1 Mrd. Euro auf. Das wirtschaftliche Wachstum liegt bei 4,9 % (BIP 2004) und die Arbeitslosenquote bei 4,3 %. Es besteht jedoch eine starke Unausgewogenheit in der Reallohn-Verteilung. So leben ca. 40 % (2003) der Bevölkerung unter der Armutsgrenze und die Inflationsrate beträgt 4,0 % (2004).

Datei:Mexico ag 1978.jpg
Landwirtschaftliche Nutzung Mexikos

Das Bruttoinlandsprodukt (571 Milliarden Euro, bei 37,73 Millionen Beschäftigten im Jahr 2004) teilt sich auf in:

  • Landwirtschaft: 4 % des BSP werden erwirschaftet durch 18 % der Beschäftigten
  • Industrie: 27,2 % des BSP werden erwirschaftet durch 24 % der Beschäftigten
  • Dienstleistung: 68,9 % des BSP werden erwirschaftet durch 58 % der Beschäftigten


Landwirtschaft: Herstellung von: Mais, Weizen, Sojabohnen, Reis, Bohnen, Wolle, Kaffee, Früchte, Tomaten; Rindfleisch, Geflügel, Milchprodukte, Holzprodukte.
Industrie: Herstellung/Gewinnung von: Nahrung und Getränken (Wein, Tequila), Tabak, Chemikalien, Eisen und Stahl, Erdöl, Baustoffe, mineralische Rohstoffe, Textilien, Kleidung, Kraftfahrzeuge, Verbrauchsgüter, Tourismus
Exporte: Produzierte Waren, Öl- und Ölprodukte, Silber, Früchte, Gemüse, Avocado, Kaffee, Wolle, Alkohol, Tabak
Exporte nach: USA 81%, Kanada 5,9%, Japan 1,1% (2004); $188,6 Milliarden fob (2004)
Importe: Metallverarbeitende Maschinen, Fabriken (Teile) zur Stahlverarbeitung, Maschinen für die Landwirtschaft, elektrische Ausrüstung, Autoteile, Maschinen, Flugzeuge und Flugzeugteile
Importe aus: USA 65,8%, Deutschland 3,8%, Volksrepublik China 3,7 % (2004); $197,1 Milliarden fob (2004)

Quelle: http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/mx.html#Econ http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?land_id=111

Kultur

Essen und Trinken

Feiertage

Literatur

Malerei

Musik

Nationalhelden

Schauspieler

Weitere Themen

Literatur

  • Dario/Kanzleiter, Boris (Hrg.), Nach Norden. Mexikanische ArbeitsmigrantInnen zwischen neoliberaler Umstrukturierung, Militarisierung der US-Grenze und dem amerikanischen Traum, Verlag: Schwarze Risse 1999, ISBN 3-924737-47-9
  • John Ross: Mexiko. Geschichte-Gesellschaft-Kultur. ISBN 3-89771-018-8 [2]
  • Hans W. Tobler, Die mexikanische Revolution, Aktualisierte Taschenbuchausgabe, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1992, ISBN 3518384880
  • William Prescott, Die Eroberung von Mexiko, Parkland Verlag, ISBN 3-88059-993-9

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