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Diskussion:Inkompressibilität

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Dezember 2010 um 19:16 Uhr durch Ulrich67 (Diskussion | Beiträge) (Die Definition für inkompressible Flüssigkeit...). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Ulrich67 in Abschnitt Die Definition für inkompressible Flüssigkeit...

Gestrichener Absatz zur inkompressiblen Flüssigkeit

  • Der Absatz ist redundant mit dem zugehörigen Artikel
  • Die formulierte Inkomressibilitätsbedingung war falsch bzw nicht präzise: bei konstantem was??? Siehe Kontinuitätsgleichung!

--Wolfgang 17:42, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Natürlich sind sind auch Festkörper kompressibel. Den Kompressionsmodul von Stahl oder sogar von Diamant kann man aus normalen Standardwerken ablesen. Flüssikeiten und Festkörper sind in Bezug auf seine Gasphase in guter Näherung inkompressibel. Letzlich ist Inkompressibilität eine Materialannahme.


ist nicht nicht Definition von Inkompressiblität, sondern von zeitlich unveränderlicher Dichte im Ort. Richtig ist Manchmal fallen beide Begriffe zusammen. Jedoch nicht bei inhomogen Mischungen und bei inhomogenen Temperaturverteilungen.


Die Definition für inkompressible Flüssigkeit...

steht richtig im zugehörigen Artikel und ist nicht konstante Dichte. Quelle ist das ebenfalls dort angegebene Standardlehrbuch für Hydrodynamik. Nenne Deine Quelle! --Wolfgang 08:51, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Verstehe, du willst darauf hinaus, dass die Temperatur und damit die Dichte variieren könnte. Das ist natürlich richtig. Es sollte also im Artikel erwähnt werden, dass dieser Effekt hier vernachlässigt wird. In der Praxis is er ja tatsächlich i. d. R. vernachlässigbar.
Übrigens gilt die Divergenzfreiheit ja auch dann, wenn man von konstanter Dichte entlang einer Trajektorie ausgeht:
Nur ist diese Herleitung komplizierter und bringt keinen wirklichen Verständnisvorteil.
Wenn man allerdings ganz genau ist, muss man eingestehen, dass sich die Temperatur auch entlang einer Trajektorie durch innere Reibung ändern kann, so dass Divergenzfreiheit nicht mehr gilt. Das steht allerdings im Gegensatz zu den Aussagen beider Artikel. Ich mache mich mal daran, diese Missverständnisse in beiden Artikeln auszuräumen. --Quilbert 16:49, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Die Kompressibilität von Gasen ist näherungsweise umgekehrt proportional zum Druck. Der Faktor beim Vergleich Gas-Flüssigkeit hängt also vom Druck ab. Wichtig ist das Verhältnis zum kritischen Druck. Die Ausdrücke "hohe Inkompressibilität" und "niedrige Inkompressibilität" sind zumindest Grenzwertig. Das klingt danach als wäre die Inkompressibilität ein Physikalische Größe mit Zahlenwert. Mir stellt sich die Frage ob das Lemma überhaupt gebraucht wird, wo es schon einen Beitrag unter Inkompressibles_Fluid gibt. --Ulrich67 23:39, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nein! Druck und Kompressibilität haben kein einfaches Verhältnis zueinander. Ansonsten bitte Quellen nennen. --Wolfgang 00:33, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Für ein ideales Gas ist der (isotherme) Bulk Modul gerade gleich dem Druck. Das ist eine ganz einfache Folge aus den Gasgesetzen. Entsprechend ist die Kompressibilität 1/p. Wenn das in einem Schulbuch zu dem Thema nicht drin steht, dann wohl nur weil es zu einfach ist. Das da im Beitrag zu Kompressibilität ein fester Wert für Luft angeben wird, ist ein Peinlichkeit ! Wieso allerdings 1015 mbar und nicht 1013 mbar weiss ich nicht. --Ulrich67 18:16, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten