Diskussion:Mut (Zeitschrift)
Ich denke man sollte schon trennen zwischen Autoren und Interviewpartnern 84.135.156.8 12:04, 25. Mär 2005 (CET)
@217.9.27.222, Danke für die neuen Infos, insbesondere zu den Verfassungschutzkreisen um die Zeitschrift. Da diese Bezüge ja eine längere Geschichte haben und sie sich ja auch durch Jesse und den von dir ausgiebig zitierten Armin Pfahl-Traughber sowie durch Heinz Fromm (Wann hat der VS-Vorsitzende denn eigenlich mitgewirkt - zeitlich?) ergeben, habe ich den insb. den Fall des NPD Manns Udo Holtmann, der ja (ab wann?) vom Verfassungschutz "geführt" wurde erweitert. Die Unschönen Löschungen deinerseits, habe ich versucht in dein neu vorgegebenes Konzept wieder einzufügen. andrax 21:59, 6. Aug 2005 (CEST)
- Du solltest Deinen (auch inhaltlich problematischen, weil hochspekulativen) Absatz zur Kritik zumindest mal in ein korrektes und lesbares Deutsch bringen. -- Beblawie 22:14, 6. Aug 2005 (CEST)
Udo Holtmann
Ein kurzer Hinweis auf Holtmann ist ja angebracht, wenn dieser in MUT publiziert hat. Aber die detaillierten Ausführungen zu Holtmann passen wohl kaum in diesen Artikel. -- Beblawie 22:53, 6. Aug 2005 (CEST)
@Andrax: Du solltest den Artikel jetzt bald zu Udo Holtmann verschieben! Das hat alles nichts mehr mit MUT zu tun! -- Beblawie 23:41, 6. Aug 2005 (CEST)
Also:
- für die Kritik ist der Verfassunsschuzt und sein Mitarbeiter der Mut-Autor nun mal wichtig.
- Die doch etwas komplexen Zusammenhänge müssen dargestellt werden
- Die traditionelle "nationaleeurpa Politik" ist für das Blatt zentral
- zentral auch für eineige Autoren und bes. für den Redakteur w.
- W. ist nicht ohne die NPD darzustellen
- Holtmann war stel. bundes Vorsitzender
- wer wann was gewusst haben konne, sollte, müsste ist im zusammen hang mit der VS Beteiligung T. F. J. etc. relevant
- Da der VS schon in Sachen der holtmanschen et. al. Terrorgruppe relevant ist, gehört sie hier her
- alle infos du in den referenzen und spielend per googel - sei nicht so faul und beschäftige dich mit den Inhalten. Lesen, Lesen, Lesen. - dann können wir auch weiter reden.
andrax 00:22, 7. Aug 2005 (CEST)
Diese Ausführungen haben nur noch mit Holtmann und nicht mehr mit MUT zu tun. Sie sollten also, weil irrelevant, aus dem Artikel entfernt werden:
- Nach dem "3.-Säulen Modell" der NPD: „Kampf um die Köpfe“, „Kampf um die Straße“, „Kampf um die Parlamente“ war Holtman bei seiner MUT-Mitarbeit offensichtlich für das erstere Konzept zuständig. Thematisch bedeutete dies u.a. Antisemitismus und Holocaustleugnung und "Rassenhass". Holtmann unterhielt – wie auch die Zeitschrit Mut - gute Kontakte zum Verfassungsschutz. In jedem Fall wurde Holtmann dabei vom Verfassungsschutz als omnimodo facturus, d.h. als Person, die "man zu nichts anstiften kann, weil sie ohnehin zu allem bereit sind", finanziert. Rekrutiert wurde er als V–Mann Anfang 1978 und erst am 28. Januar 2002 wieder „abgeschaltet.“ 1997 gibt auch Holtmann der NPD bekannt, dass er als V-Mann angestellt ist. Günter Deckert (NPD) veröffentlicht im Juli 1997 diese Information: Holtmann habe zugegeben jahrelang als "Informant" des Verfassungsschutzes tätig zu sein und also als bezahlter Spitzel für das SYSTEM. gearbeitet zu haben. Holtmann war Mitglied des rechtsterroristischen Geheimbund „Europäische Befreiungsfront“ angeklagt, nach dem 1000 Schuss Munition bei Hausdurchsuchungen im NPD-Umfeld gefunden wurden. Geplant hatte die Europäische Befreiungsfront einen Anschlag auf ein Treffen des Bundeskanzler Willy Brandt und dem Ministerpräsidenten der DDR Willi Stoph in Kassel. Das EBF hatte das Ziel Europa von „Bolschewismus und Amerikanismus“ zu befreien. Die FAZ berichtete: „Das Nachsehen hatte die Staatsanwaltschaft, deren weitgehend auf Material des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Verfassungsschutzes beruhende Anklageschrift sich in vielen Punkten als nicht beweisbar zeigte.“ Holtmanns Mitarbeiter Helmut Krahberg und ebenfalls ehemaliger Agent des Verfassungsschutzes, gab als Hauptzeuge der Staatsanwaltschaft laut FAZ „eine so zwielichtige Vorstellung, dass die Anklage in Beweisnot geriet“.
-- Beblawie 00:27, 7. Aug 2005 (CEST)
- Sie Begründung oben. Srgumentiere und arbeite dich in das Thema ein. Ansonsten nerv nicht ander Leute bei der Arbeit. andrax 00:36, 7. Aug 2005 (CEST)
- Wenn Du den Text nicht aus dem Artikel entfernst, werde ich das tun. Der Text hat nichts mehr mit der Zeitschrift zu tun. Und Deine Reaktionen haben nichts mit Diskussion zu tun! -- Beblawie 00:38, 7. Aug 2005 (CEST)
- Du hast hier nichts zu diktieren, sondern lediglich mitzuarbeiten. andrax 00:39, 7. Aug 2005 (CEST)
- Aus Deinem Text geht in keiner Weise hervor, welche Relevanz die Ausführungen zu Holtmann für die Zeitschrift MUT haben. Auch hier auf der Diskussionsseite hast Du das nicht begründet. -- Beblawie 00:42, 7. Aug 2005 (CEST)
- für die Kritik ist der Verfassunsschuzt und sein Mitarbeiter der Mut-Autor hier Holtmann sind nun mal wichtig:
- Die doch etwas komplexen Zusammenhänge müssen dargestellt werden, in denen H. zentral für die Kritik ist
- Die traditionelle "nationaleeurpa Politik" ist für das Blatt zentral - ebenso für die Politik H.´s
- zentral auch für einige Autoren und bes. für den Redakteur w. (zusammen mit H. Generalsek. der NEI
- W. ist nicht ohne die NPD darzustellen
- Holtmann war stel. bundes Vorsitzender
- wer wann was gewusst haben konne, sollte, müsste ist im zusammen hang mit der VS Beteiligung T. F. J. etc. relevant
- Da der VS schon in Sachen der holtmanschen et. al. Terrorgruppe relevant ist, gehört sie hier her
- die Einlassungen der IP legen Wert auf die Reputation durch den VS - deshalb ist der Gesamtzusammenhang um H. völlig relevant für die Kritik
- alle infos du in den referenzen und spielend per googel - sei nicht so faul und beschäftige dich mit den Inhalten. Lesen, Lesen, Lesen. - dann können wir auch weiter reden.
andrax 00:47, 7. Aug 2005 (CEST)
Du wiederholst Dich. Deine enumerative Ausführung hat nichts mit einer schlüssigen Argumentation zu tun. Es ist auch kein Argument, mir googeln und lesen zu empfehlen. Du mußt schon Deine Ausführungen selber begründen und solltest das nicht mir überlassen. Außerdem solltest Du mal etwas verständlicher schreiben. Das gilt für Deine obige Liste ebenso wie für den Text im Artikel, der allein sprachlich schon eine Zumutung ist. -- Beblawie 00:52, 7. Aug 2005 (CEST)
- Ich stelle fest, daß Du auf meine Argumentation nicht bereit bist einzugehen. Dann unterlass deinen Mobbing. -- andrax 01:01, 7. Aug 2005 (CEST)
Dieser Satz hat ebenfalls nichts mehr mit der Zeitschrift MUT zu tun. Zu Dehoust gibt es einen eigenen Artikel:
- "1993 werden erstmals Presseberichte über Kontakte von Dehoust zu südafrikanischen Rechts-Terroristen und Söldnern veröffentlicht."
-- Beblawie 00:32, 7. Aug 2005 (CEST)
- Die Info ist schließlich wichtig für den Zeitpunkt, zu dem die VS-Kreise in der Mut u.a. um die Situation um H. wissen mußten. Recherchier mal, wann der VS-Vorsitzende in der Mut geschrieben hat. Wenn du schon behilflich sein willst. andrax 00:38, 7. Aug 2005 (CEST)
- Wann das war, solltest Du im Artikel schreiben und mich nicht auf Deine Quelle verweisen. Du unterschlägst im Artikel auch, wann der "1. Nationaleuropäischen Jugendkongress" in München-Planegg stattfand (und damit auch, inwiefern dieser Satz relevant ist):
- "Der Mut-Redakteur Wintzek organisierte innerhalb der NPD Bayern zusammen mit Alfred E. Manke und den Publizisten Deboust den "1. Nationaleuropäischen Jugendkongress" in München-Planegg, auf dem Peter Dehoust und Wintzek in das "Generalsekretariat der intereuropäischen Nationale" gewählt werden." -- Beblawie 00:47, 7. Aug 2005 (CEST)
- Lass deine frechen Unterstellungen! Da gibt es ncoh reichlich Infos einzuarbeiten. Die Welt wurde ja auch nicht in zwei Stunden erbaut. Trotzdem kann jeder die Quellen prüfen und sich bis dahin das Wissen vertiefen. Oder soll ich dir Unterstellen, dass du kontinuierlich .... na also andrax 00:55, 7. Aug 2005 (CEST)
- Ich stelle fest, daß Du meine Frage nicht beantwortet hast. -- Beblawie 00:57, 7. Aug 2005 (CEST)
- Der der VS hätte 1993 von den Machenschaften des Holtmann NEI-Kameraden wissen müssen, das ist für die Kritik ebenso birsant, wie das gehäufte auftreten von VS-Autoren und VS-nahen Autoren, Redakteuren und Unterstützern wie Armin Phal-Traughbert, den der ip-Mut-Werbefachmann (s.o.) als wichtige Referenz in Sachen Kritik im Artikel eingeführt hat. Er hätte darauf anders eingehen müssen, gerade vor dem Hintergrund, dass schon in den 70ern eine nationaleuropäische Terrorgruppe um Holtmann aktiv war. andrax 01:09, 7. Aug 2005 (CEST)
- @Beblawie - zu löschen, ohne auf meine Argumentation einzugehen ist frech und ein afront sonder gleichen. andrax 01:14, 7. Aug 2005 (CEST)
- Der der VS hätte 1993 von den Machenschaften des Holtmann NEI-Kameraden wissen müssen, das ist für die Kritik ebenso birsant, wie das gehäufte auftreten von VS-Autoren und VS-nahen Autoren, Redakteuren und Unterstützern wie Armin Phal-Traughbert, den der ip-Mut-Werbefachmann (s.o.) als wichtige Referenz in Sachen Kritik im Artikel eingeführt hat. Er hätte darauf anders eingehen müssen, gerade vor dem Hintergrund, dass schon in den 70ern eine nationaleuropäische Terrorgruppe um Holtmann aktiv war. andrax 01:09, 7. Aug 2005 (CEST)
- Ich stelle fest, daß Du meine Frage nicht beantwortet hast. -- Beblawie 00:57, 7. Aug 2005 (CEST)
- Lass deine frechen Unterstellungen! Da gibt es ncoh reichlich Infos einzuarbeiten. Die Welt wurde ja auch nicht in zwei Stunden erbaut. Trotzdem kann jeder die Quellen prüfen und sich bis dahin das Wissen vertiefen. Oder soll ich dir Unterstellen, dass du kontinuierlich .... na also andrax 00:55, 7. Aug 2005 (CEST)
Weltanschaulich
hallo gs, das hast du schon mal angemahn, muss ich mich noch mit auseinadersetzen bzw. du kannst es mir mal erklären. Grüße, andrax 00:52, 7. Aug 2005 (CEST)
Hallo Andrax, Ideologie ist ein schwieriges Wort. Entweder ist jede Vorstellung von der Welt eine Ideenlehre, oder man beschränktden Begriff auf ein verfestigtes, irreversibles Weltbild, zu dessen Durchsetzung oft Gewalt gebraucht wird. In letzterem Sinne spricht man heute von Ideologie. In dieser letzteren Lesart sollte der Begriff für tatsächliche Ideologien reserviert bleiben. Liberalismus, Konservatismus und Sozialdemokratie sind z.B. keine Ideologien, sondern Weltanschauungen. Gruß --GS 01:07, 7. Aug 2005 (CEST)
- Aha, letzteres könnte dann auch einfach nur so genanntes bürgerliches Denken sein. Um Differenzierungen reinzubringen sicher d'accord. Ich bin da eher an Enderwitz orientiert und fasse den Ideologiebegriff da etwas anders. Später mal ausführlicher. Danke, andrax 01:41, 7. Aug 2005 (CEST)
- Bin da gänzlich anderer Ansicht, siehe Diskussion:Weltanschauung. Gruß 790 08:34, 7. Aug 2005 (CEST)
Kritik
In dem Abschnitt Kritik wird der renommierte Soziologe Pfahl-Traughber wie folgt zitiert: "Die hin und wieder immer noch anzutreffende Verortung der Zeitschrift MUT als vermeintliches Organ der Neuen Rechten entbehrt jeder Grundlage." Diese Aussage wird durch den Umstand unterstrichen, dass der bekannte Historiker und wiss. Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Peter Steinbach, zur Redaktion gehört. Danach folgt ein Abschnitt, den ich nicht verstande habe, der aber die erstgenannte Äußerung Pfahl-Traughbers irgendwie zu konterkarieren scheint. Der letzte Abschnitt stützt sich aber nicht auf die Aussage einer wissenschaftlichen Autorität, sondern scheint irgendwie frehändig formuliert zu sein. Was ist der Sinn dieses Abschnittes? Gruß --GS 01:07, 7. Aug 2005 (CEST)
- Brisant finde ich, das Pfahl-Traughber diese Äußerung 1996 gemacht hat. Pfahl-Traughber, darauf hat die IP, die die bisherige Kritik arg gelöscht und relativieren wollte, als VS-Mittarbeiter hervorgehoben. Jesse und das Hait arbeiten seit Jahren engzusammen, das Hait hat mit seinem Extremismusforschungen enormen Einfluss auf den VS - oder und umgekehrt(?). Die Tradition geht z.B. auch über Knütters, neben bei. Steinbach? Die "Kritik" an der "Erinnerungspolitik" hat in MUT schon lange Tradition. Zu den erwähnten Theortiker finden sich Informationen beim IDGR, bei "Bausteine gegen Rassismus" ... Referenzen kann ich gerne noch genauer angeben. Formulierung sind tatsächlich Teilweise sehr freihändig. VS, halte ich für sehr relevant. Zu Holtmann findes du die Referenz der Studie in Sachen VS-Mitarbeiter bei der NPD. andrax 01:33, 7. Aug 2005 (CEST)
Kritik: Armin Pfahl-Traughber und Eckhard Jesse
- "Armin Pfahl-Traughber, ebenso wie ein offensichtlicher Verfassungsschutzkreis im MUT-Umfeld, steht dabei dem Mut-Redakteur Eckhard Jesse als Mitglied dessen Veldensteiner Kreises und Referent des vom Jesse geleiteten "HAIT" politisch und weltanschaulich sehr nahe."
In diesem Satz wird eine politische und weltanschauliche (ursprüngliche andrax-Formulierung war ideologisch) Nähe von Armin Pfahl-Traughber und Eckhard Jesse behauptet. Diese Behauptung wird nicht begründet. Nur weil Armin Pfahl-Traughber mal beim HAIT einen Vortrag gehalten hat, steht Pfahl-Traughber "dem Mut-Redakteur Eckhard Jesse" politisch und ideologisch nicht nahe. Im übrigen leitet Jesse das HAIT gar nicht. Er gehört diesem nicht einmal an! (siehe hier!). Jesses Position kenne ich nicht so genau. Falls er wirklich der "Neuen Rechten" (was auch immer das ist) angehört, dann stehen sich Pfahl-Traughber und Jesse gewiß nicht nahe. -- Beblawie 01:39, 7. Aug 2005 (CEST)
- Jesse sitzt im wissenschaftlichen Beirat des HAIT. Wie du selbst bei Jesse ausgeführt hast, gibt er mit Backes dem Leiter das Jahrbuch für Extremismus heraus. Armin Pfahl-Traughber, das sehe ich schon seit Jahren, ist im vom Hait geleiteten Veldenstein-Kreis, gast ständiger Autor in den Jahrbüchern und Referent dort. T. ist tatsächlich wesentliche moderater als Jesse und Backes, teilt aber 1:1 deren theoretischen Grundlagen. Die Tatsache, dass er derart exponiert für die MUT eintritt spiegelt doch wohl auch die Nähe zu Jesse wider. Und seine Karriere hat er im VS gemacht. andrax 01:51, 7. Aug 2005 (CEST)
- Wenn es diese Nähe Pfahl-Traughbers zu Jesse, den ich politisch eher als linksliberal einschätze, tatsächlich gibt, dann stimmt aber etwas an Deinen Ausführungen zu Jesse nicht. Ich habe im Laufe der Zeit ziemlich viele der Aufsätze Pfahl-Traughbers gelesen, um feststellen zu können, daß er nicht der "Neuen Rechten" zuzurechnen ist, was allerdings nicht heißt, daß er nicht totalitarismustheoretische Ansätze zumindest teilweise vertritt. Pfahl-Traughber schreibt ziemlich viel und man kann ihn in zahlreichen Zeitschriften lesen. Allein aus dem Ort der Veröffentlichung seiner Aufsätze auf seine politische Position zu schließen, halte ich für recht fragwürdig. Die Tatsache, daß er "für MUT eintritt", spiegelt vielleicht auch die Tatsache wider, daß MUT tatsächlich einen Wandel durchgemacht hat, wie ihn Pfahl-Traughber beschreibt, und nicht, daß er neu-rechten Positionen nahesteht, die Du Jesse und anderen unterstellst. -- Beblawie 02:20, 7. Aug 2005 (CEST)
- Richtig ist, das Pfahl-Traughber im Spektrum linksliberal ein Standing sich erarbeitet hat. Faktisch kann man gut beobachten, wenn man viel Literatur zu rechten Organisationen gelesen hat, dass er immer versucht den aktuellen Forschungsstand aufzunehmen, dann aber am Ende die Ergebnisse - oft ohne seine Quellen auszuweisen - an hand seiner Pol-Skala in alle Winder zerstreuen läßt. Das finde ich nicht nur ärgerlich, weil es das Problem seine Mini-Theorie ist, sondern ich wundere mich auch, wie oft er in umstrittenen Medien publiziert. Auch das Jahrbuch hat hast immer einen ansehnlichen Autor wie Legewie o.a., wird dann aber immer aufgefüllt mit tatsächlich wg. ihrer Bezüge u.a. zur rechten Kreisen umstrittenen Autoren. Lange Zeit war auch zu beobachten, dass er im Sinne des Verfassungsschutzes, der ja auf dem rechten Auge in seiner Geschichte durchaus etwas Blindheit zu gesprochen wird, die Fronten zwischen Froschung und Arbeitgeber verwischt. Ohne hier die Möglichkeit zu haben Textexegesen betreiben zu können, bleibt das natürlich subjektiv. Aus der kritischen Perspektive schaut man vor den Hintergründen "Zeugnis" für Mut, eine Ansammlung von VS-Größen und Extremismusexperten, Geschichte der Mut und um VS-Agententschaft in rechtsextremen Bereichen, engste Beziehungen bis hin zu rechtsextremen Terroristen sehr aufmerksam hin. Bestimmt wird der Holocaust heute nicht mehr geleugnet, so wie Jesse sicher heute nicht mehr mit Zittelmann den neu-rechten Sammelband "Schatten der Vergangenheit" verfassen würde. Aber verdammt, warum äußern sich die Leute nicht zu den Bedenken ihnen gegenüber und nehmen so etwas zurück. Sicher ist Mut heute nicht die rechtsextreme Zeitung, das es mal war. Aber warum will Oertzen dort den Linken die Nation schmackhaft machen .... etc. etc. - Das Phänomen Neue Rechte kann man ohne kritisches Hinschauen sicher nicht verstehen und letztlich müsste man ein Buch über diese Zeitschrift schreiben. andrax 02:45, 7. Aug 2005 (CEST)
- 1. Was soll denn das heißen: "dann aber am Ende die Ergebnisse - oft ohne seine Quellen auszuweisen - an hand seiner Pol-Skala in alle Winder zerstreuen läßt"? Das verstehe ich nicht. Was ist eine Pol-Skala? Und was meinst Du mit "in alle Winder zerstreuen läßt"?
- 2. In welchen umstrittenen Medien publiziert denn Pfahl-Traughber? Was umstritten ist, ist ja Ansichtssache. Nach Deiner Meinung sind sicher viele Medien umstritten. -- Beblawie 03:18, 7. Aug 2005 (CEST)
- Richtig ist, das Pfahl-Traughber im Spektrum linksliberal ein Standing sich erarbeitet hat. Faktisch kann man gut beobachten, wenn man viel Literatur zu rechten Organisationen gelesen hat, dass er immer versucht den aktuellen Forschungsstand aufzunehmen, dann aber am Ende die Ergebnisse - oft ohne seine Quellen auszuweisen - an hand seiner Pol-Skala in alle Winder zerstreuen läßt. Das finde ich nicht nur ärgerlich, weil es das Problem seine Mini-Theorie ist, sondern ich wundere mich auch, wie oft er in umstrittenen Medien publiziert. Auch das Jahrbuch hat hast immer einen ansehnlichen Autor wie Legewie o.a., wird dann aber immer aufgefüllt mit tatsächlich wg. ihrer Bezüge u.a. zur rechten Kreisen umstrittenen Autoren. Lange Zeit war auch zu beobachten, dass er im Sinne des Verfassungsschutzes, der ja auf dem rechten Auge in seiner Geschichte durchaus etwas Blindheit zu gesprochen wird, die Fronten zwischen Froschung und Arbeitgeber verwischt. Ohne hier die Möglichkeit zu haben Textexegesen betreiben zu können, bleibt das natürlich subjektiv. Aus der kritischen Perspektive schaut man vor den Hintergründen "Zeugnis" für Mut, eine Ansammlung von VS-Größen und Extremismusexperten, Geschichte der Mut und um VS-Agententschaft in rechtsextremen Bereichen, engste Beziehungen bis hin zu rechtsextremen Terroristen sehr aufmerksam hin. Bestimmt wird der Holocaust heute nicht mehr geleugnet, so wie Jesse sicher heute nicht mehr mit Zittelmann den neu-rechten Sammelband "Schatten der Vergangenheit" verfassen würde. Aber verdammt, warum äußern sich die Leute nicht zu den Bedenken ihnen gegenüber und nehmen so etwas zurück. Sicher ist Mut heute nicht die rechtsextreme Zeitung, das es mal war. Aber warum will Oertzen dort den Linken die Nation schmackhaft machen .... etc. etc. - Das Phänomen Neue Rechte kann man ohne kritisches Hinschauen sicher nicht verstehen und letztlich müsste man ein Buch über diese Zeitschrift schreiben. andrax 02:45, 7. Aug 2005 (CEST)
Löschung des irrelevanten Textes zu Holtmann
- Deine 2. Löschaktion begründet mit ich habe jetzt lange genug die Diskussion mit Dir versucht! (Dein Text ist für diesen Artikel irrelevant) ist mieser Vandalismus und spricht dir jede Ernsthaftigkeit hier mitzuarbeiten ab. Schäm dich. andrax 01:57, 7. Aug 2005 (CEST)
Andrax:(Vor den Hintergründen deiner Attacken gegen micht, bestehe ich darauf, dass du nicht auch noch ohne Diskussion die DS ummodelst)
Ich habe meinen obigen Beitrag zu Pfahl-Traugher dort geschrieben, wo er sachlich richtig anschließt. Ich bestehe deshalb darauf, daß Du meinen Beitrag nicht ständig verschiebst. -- Beblawie 03:21, 7. Aug 2005 (CEST)
- Das mindeste wäre gewesen:
- dass du solche Vorhaben hier ansprichst, was insbesondere die Überschriftenbenennung betrifft: Löschung des "irrelevanten" Textes zu Holtmann Ist wiederum ein Affront an mich.
- nicht mal die Zuordnung stimmt hier inhaltlich
Statt die Diskussion um Holtmann oben zu Ende zuführen:
- löscht du mitten in der Diskussion
- ignorierst meine Ansprache
- versuchst die fehlende Beteiligung durch Zwischenposten zu kaschieren
- sortierst die Seite nach deinem Gusto
- vergibst irreführenden pov Titel
Was du hier Mal wieder seit Wochen betreibst, ist SABOTAGE ! Ignorant: [1]!
andrax 10:39, 7. Aug 2005 (CEST)
- Ich würde gerne versuchen, den Konflikt hier etwas zu schlichten, da die konfrontative Auseinandersetzung hier nicht weiterführt. Andrax kennt sich offensichtlich gut in der Literatur zum Thema aus. Daher sollten die Informationen hier einfliessen. Allerdings scheint auch mir manches etwas an der Sache vorbeizugehen und teilweise auch nicht ganz neutral formuliert zu sein. Deshalb fände ich es gut, wenn Andrax uns hier auf der Benutzerseite seine Informationen erläutert und wir dann gemeinsam nach Formulierungen suchen. So hat das Bei Rudi Dutschke auch geklappt. Gruß --GS 11:10, 7. Aug 2005 (CEST)
Guter Vorschlag. Vielleicht sollte vor allem Material gesichtet werden, damit ich mich nicht wie oben von B. in meinen Antworten weiter völlig ignoriert werde. Ich bitte also, bevor hier wieder Ignoranz und Unterstellungen (hallo b.) ausgefahren werden folgendes inhaltliche zur Kenntnis zu nehmen:
- Mehr rechts als links mit Helmut Lölhöffel, Armin Pfahl-Traughber und Burkhard Schröder [2]
- Rechtsextremismus, die Neue Rechte und aktuelle rechtsextreme Strömungen [3]:
- Nationalromantischer Populismus als Zivilisationskritik [4]
- Nationalrevolutionäre und Solidaristen in der grünen/alternativen Szene [5]
- Rechtsextremismus,
die Neue Rechte und aktuelle rechtsextreme Strömungen [6]:
Mut“ Diese von Bernhard Wintzek herausgegebene Zeitschrift hat sich zum Ziel gesetzt, rechtsextreme Ideologie in akademisch-wissenschaftliche Kreise hineinzutragen. Dies geschieht mit Hilfe neurechter Wissenschafter, wie z. B. dem Politologen Klaus Hornung und dem bekannten Verhaltensforscher Irenäus Eibl Eibelsfeldt. Ein Hauptanliegen beider Zeitschriften ist wohl die „Entsorgung“ des Nationalsozialismus. Die Methode ist durch Verharmlosung, Relativierung und „wissenschaftliche Kritik“ am Nationalsozialismus gekennzeichnet. Der Antisemitismus und die Rassentheorie werden als wissenschaftliche Entartung bezeichnet, also offensichtlich eine Deformation einer richtigen Theorie. Eine beträchtliche Anzahl neurechter Publizisten knüpft an die pränationalsozialistische „Konservative Revolution“ an, vor allem weil diese im historischen Kontext weniger bedenklich erscheint.
Beispiel Mohler: Mit seiner Dissertation "Die konservative Revolution" lieferte Mohler der Neuen Rechten "einen Leitfaden für die weitere Auseinandersetzung mit deren Ideologie"[18]. Er schrieb selbst für eine ganze Reihe von Publikationsorganen, die dem rechtsextremen, zumindest aber dem "neurechten" Spektrum zuzurechnen sind, darunter das nationalrevolutionär orientierte Magazin "wir selbst" (Herausgeber: Siegfried Bublies), ferner die Zeitschriften "Mut" (Herausgeber: Bernhard C. Wintzek[19]), Nation & Europa, Europa vorn (Herausgeber: Manfred Rouhs) sowie Staatsbriefe (Herausgeber: Hans-Dietrich Sander). [7]
Beispiel für die „seriös“ konservative
„Der ehemalige Arbeitsminister Blüm bis heute eine karnevalistische Frohnatur mit hohem Beliebtheitsgrad, eröffnete 1995 eine Gerontologische Klinik in Aachen mit den Worten: „Fröhlich sind die Menschen mit 35 Jahren gestorben, heute jammern sie sich bis zu 80 durch“. Im gleichen Jahr schreibt Blüm in der Zeitschrift „Mut“ des ehemaligen NPD Bundestagskandidaten Wintzek. Wintzek war der Anführer jener Bande, die gegen die Ostpolitik Willy Brandts mit der Parole „Brandt an die Wand“ gehetzt hatte. Macht aber nichts. Blüm nutzt Wintzeks Blatt für seine Fanfare „Den Tod ins Leben holen“. Seine konkrete Politik als Minister hat das für viele Menschen sehr realistisch gestaltet. Blüm, der immer noch als rheinischer Sozialonkel gilt, brüstet sich damit, dass seine Reformen 1995 in der Renten- und Arbeitslosenversicherung 60 Milliarden DM eingespart hätten. Weitere 20 Milliarden seien durch die Gesundheitsreform gespart. „Nennen sie mir einen, der zur Entlastung der öffentlichen Finanzen soviel beigetragen hat wie ich“ brüstet er sich.“ [8]
Zur VS/NPD Geschischichte: siehe referenz im Artikel
Zur Problematik VS/Traughbert und Neue Linke:
[9], [10], [11],
Sowie die folgende Doku:
1. Dr. Agent - oder wie das BfV ein Neonazi-Blatt lieben lehrt
Autor: Ingo Niebel
GEHEIM 3/2000
Nein, ein Agent im Stile eines James Bond ist er wirklich nicht, der 37j�hrige Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber. Er geh�rt wohl eher der Etappe an, dort wo die sogenannten "Auswerter" t�tig sind. Seine Anbindung an das Bundesamt f�r Verfassungsschutz (BfV) verheimlicht er nicht, im Gegenteil: sie dient ihm als Aush�ngeschild. Die Sprachregelung lautet: "seit 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesamt f�r Verfassungsschutz". Pfahl-Traughbers Forschungsfeld ist der Rechtsextremismus. Seine Publikationen wie "Volkes Stimme? Rechtspopulismus in Europa" (1994) und "Rechtsextremismus. Eine kritische Bestandsaufnahme nach der Wiedervereinigung" (1995) z�hlen zu den Standardwerken.
W�hrend die Medien sich intensiv mit den Verwicklungen des Th�ringischen Landesamtes f�r Verfassungschutz in die Aktivit�ten des Neonazis Dienel besch�ftigen, sind die unverdeckten Operationen von Pfahl-Traughber in diesem Bereich bisher unbeachtet geblieben. Soweit bekannt ist, hat er keine Neonazis angeheuert, um Gewerkschafter zu diskreditieren, wohl aber bewegt auch er sich in einer sogenannten Braunzone.
Seine Spielwiese ist das Monatsmagazin "MUT", dessen Herausgeber nach wie vor der ehemalige Bundestagskandidat der NPD Bernhard C. Winzek ist. "MUT" entstand Ende der 60er Jahre als neofaschistische Antwort auf die Ostpolitik von Willy Brandt. Seitdem gilt das Magazin als politisch belastet. Im November 1996 erfolgt aber die "Reinwaschung" von "MUT" durch keinen geringeren als Pfahl-Traughber. "Ignoranz gegen�ber einem politischen Wandlungsproze�" lautet der Titel seines Beitrages in Heft-Nr. 351. Ihm vorangestellt ist ein 20seitiger Beitrag �ber die "'Kulturrevolution von rechts'. Defintion, Einstellung und Gefahrenpotential der intelektuellen 'Neuen Rechten'".
Neben Pfahl-Traughber haben auch andere hochkar�tige Agenten, Polizisten und Politiker dazubeigetragen, das Image des ehemaligen NPD-Blattes auch inhaltlich auf Hochglanz zu polieren. Hierzu z�hlen unter anderen der ehemalige Pr�sident des Hamburgers Verfassungschutzes Hans Josef Horchem, der Ex-BKA-Chef Ludwig Zachert und die jetzige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin.
Pfahl-Traughber stellt zwar die ver�nderte Autorenschaft von "MUT" fest, erkl�rt sie aber nicht. Ebensowenig beantwortet er die Frage, wie sich die Wandlung des NPDlers Winzek hin zum Demokraten vollzogen hat. Folglich bleiben zwei Fragen unbeantwortet im Raum stehen: Will die "liberal-konservative" Linie durch die feindliche �bernahme von "MUT" ihren Br�ckenkopf im neofaschistischen Lager ausbauen? Pfahl-Traughber plädiert jedenfalls f�r die "geistig-politische Auseinandersetzung" mit den Politikvorstellungen der Neuen Rechten. Oder m�chte die neofaschistische Str�mung unter dem publizistischen Deckmantel der neuen "MUT", den ihnen anerkannte Demokraten verpa�t haben, ihren verdeckten Marsch in die Mitte des Systems fortsetzen?
Ein Autorenkollektiv hat die seltsame Wandlung von "MUT" kritisch analysiert. Ihre Brosch�re heißt "Das Chamäleon".
Ein Beispiel aus dem Jahr 2000: „Die rechtsaußen Zeitschrift MUT hingegen konstatiert in ihrer September-Ausgabe, unter der Überschrift: »Gegen Rechts. Für Deutschland« mangelnde »Staatlichkeit« in Deutschland. Der »starke Staat« gegen den (braunen) »Mob« ist jedoch nur notwendig, schreibt Horst Hensel, weil sonst »Millionen Türken und andere Ausländer« und »jüdische Organisationen und der israelische Geheimdienst« einen »Bürgerkrieg« anzetteln. Das es überhaupt so weit kommen konnte liegt am »fehlenden« Stolz der Deutschen auf ihr »Vaterland.«“ Zeck, Oktober 2000
Zum weitern Verständnis welches Verhält die Mut-Autoren Jesse/Traughber zur Neuen Rechten haben und zum der Blick nach Links und Rechts:
Stefan Breuer versucht in "Anatomie der Konservativen Revolution" die Konservative Revolution und insbesondere deren nationalrevolutionäre Strömungen zu relativieren: "Es führt kein Weg daran vorbei: 'Konservative Revolution' ist ein unhaltbarer Begriff, der mehr Verwirrung als Klarheit stiftet. Er sollte deshalb aus der Liste der politischen Strömungen des 20. Jahrhunderts gestrichen werden." In der Neuen Rechten um Armin Mohler und Karl-Heinz Weißmann,die die Denker der Konservativen Revolution wieder salonfähig machen wollen, wird Breuers „Dekonstruktion“ eines „Konstrukts“ äußerst positiv aufgenommen. Weißmann schreibt in der neurechten "Criticon" im Juli 1993: "In Breuers Schlußsatz heißt es, der Westen müsse sich 'eingestehen, daß sein Universalismus, mit dem er die Welt überzieht, nicht nur pure Philanthropie, sondern auch eine Waffe ist, Transportmedium und Begleitideologie einer technologischen Zivilisation, die gegenüber allen historisch gewachsenen partikularen Traditionen indifferent ist. Der deutsche Nationalismus, der dies als erster in der Kette der modernen Nationalismen ins Bewußtsein gehoben hat, ist bislang nur als warnendes Beispiel für die katastrophalen Folgen behandelt worden, die eine Abweichung vom Entwicklungspfad dieser Zivilisation hat. Könnte er nicht auch als Stachel aufgefaßt werden, der diese zur Selbstreflektion und Selbstkritik veranlaßt?'" Weißmann findet: "Das ist allerdings eine erstaunliche Sympathiebekundung, deren Wert man um so höher veranschlagen muß, als sie von jemandem stammt, der seine Herkunft von der Linken nicht leugnet." In "Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte" gibt Breuer zu verstehen: "Der Terminus 'Konservative Revolution'“ ziele „gerade darauf, Unterschiede zurücktreten zu lassen,“ und wirke „also ideologisch. Er ist deshalb auch bei Ideologen sehr beliebt, sei es den Ideologen der rechten Sammlungspolitik wie Mohler, sei es bei den Ideologen des Antifaschismus, für die das politische Spektrum schon rechts vom linken Flügel der SPD eine braune Färbung anzunehmen beginnt." Breuer verteidigt dann den nationalrevolutionär Ernst Niekisch. Von der Konservativen Revolution gehe heute keine Gefahr mehr aus: "Das alles ist mit dem Deutschen Reich 1945 untergegangen", und Vergleiche zur Entwicklung der Neuen Rechten entbehrten "jeder Urteilskraft". Von ihren Vorbildern der Konservativen Revolution seien diese Entwicklungen zu trennen, er sei neuartig.
Der MUT-Redaktuer Eckhard Jesse, mit Rainer Zitelmann Herausgeber des neurechten Sammelbandes „Schatten der Vergangenheit“, unterstützt Breuers Thesen und bricht sie auf ein deutlicheres Maß herunter: der Begriff "Neuen Rechten" werde "inflationär“ angebraucht und stehe "in einem beträchtlichen Kontrast zu seiner mangelnden analytischen Trennschärfe". Denn es gebe die "Neue Rechte" nur als "Phantom". Es handle sich um eine "verschwörungstheoretische Vermutung" der "Linksintellektuellen". Diese hätten die Gesellschaft seit 1968 dominierten und den Begriff in den Feuillletons etablilert. Die Zeitschrift MUT führt er dagegen als Beispiel an, dass es gar keine Neue Rechte geben könne. Als Begründung nennt er die MUT-Autoren Erhard Eppler, Heinz Eggert, Franz Alt, Rudolf Wassermann und Arnulf Baring. Diese Autoren, so deren Kritiker, hätten sich allerdings selbst der neuen Rechte genähert. Und in seinen eigenen Publikationen, wie dem mit Backes herausgegebenen Jahrbuch für Extremismus, erscheinen neben Brigitte Seebacher-Brandt, Armin Pfahl-Traughber (Verfassungsschutz NRW) und Friedrich Karl Fromme "FAZ“ ein breites Spektrum der "Neuen Rechten": Hans-Helmuth Knütter, Ernst Nolte, Rainer Zitelmann, Immanuel Geiss (Autor eines Buches über den Historikerstreit, dass sich gegen Habermas richtet, mit dem Titel "Der Hysterikerstreit"), Michael Wolffsohn, Herbert Ammon u.a. Die Tendenz, die Neue Rechte zu verharmlosen, wurde dabei in "Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte" nicht nur von Breuer und dem MUT-Redakteur Jesse vorangebracht. Sind Ethnopluralistische Vorstellungen keine Seltenheit und Maurice Olender antwortet dort 1993 auf die Frage: "Also ist der indeo-europäische Gedanke ein Glücksfall für das Christentum gewesen, weil er ihm den Bruch mit seinen jüdischen Ursprüngen ermöglichte?" - "Sie stellen diesen Punkt mit Recht heraus." Die Vorstellungen der "indo-arische" Ideologe von Georges Dumézil werd von der Neuen Rechten – allen voran durch Alain de Benoist – bereitwillig aufgenommen. Was Olender hier bestreiten darf. Und Walter van Rossum resümierte in der Zeitschrift im Querfornt-Jargon der Neuen Rechten: "Wo verläuft die Trennungslinie von rechtem und linkem Denken? Wir wissen es nicht. Die Reinheit der Lehren ist ein verwirrend Geschäft. Da stellt sich die Frage, ob wir solche Reinheiten überhaupt brauchen?" und „Die Linke hat entweder gar kein oder aber kein eigenes Verhältnis zum 'Existentiellen', zu einer metaphysisch verstandenen Sorge ums Dasein. Oder sagen wir es in weniger aufreizenden Worten: Die instrumentelle Vernunft linker Politik hat nun einmal nur eine bestimmte Reichweite. Den obskuren Rest tabuisiert eine mächtige und mächtig verinnerlichte linke Tradition als 'kleinbürgerlichen Individualismus'. Dummerweise gibt es aber diesen Rest. ... Das führt immer wieder dazu, daß sich Linke ihr Seelenfutter ganz offen an rechten Krippen holen." Ohne einen tieferen Verweis auf die Bedeutung Antoine de Saint-Exupéry für die französische Neue Rechte, der "Nouvelle Droite" unter Benoist, und für die deutsche um das "Thule-Seminar" von Pierre Krebs und Armin Mohler bedauert Judith Klein die "philosophische, ästhetische und gesellschaftspolitische Radikalität" des elitären Luftwaffenoffiziers werde "in Deutschland von allen möglichen Klischees überdeckt. ... Hin und wieder erhoben Literaturwissenschaftler den Vorwurf, gewisse Themen Saint-Exupérys entstammten faschistischem Denken: Heroismus, Opfer, Hingabe ans Werk. Eine solche These mißachtet die simpelsten Grundsätze der Dialektik, wonach Teil und Ganzes, Element und Struktur sich bedingen und das Ganze nicht die bloße Addition der Teile ist, während die Teile doch vom Ganzen abhängig sind. Ob der Diskurs des Heroismus und des Opfers als Potential des Besseren, als Element der Emanzipation wirkt oder ob er zu Überheblichkeit und Unterdrückung ausschlägt, darüber entscheidet die ethische Struktur eines Werkes." Ihre Lob für Antoine de Saint-Exupéry bestätigt dann, warum Saint-Exupéry für ein Vertreter der Konservativen Revolution gehalten wird: "'Was mich viel mehr als der Krieg erschreckt, ist die Welt von morgen.' Kriege, Ungerechtigkeit, Raffgier, Profit, Wettlauf um politische Posten drohten, in der 'Welt von morgen' Dauererscheinungen zu werden, überdeckt vom Filter der Kulturindustrie, der 'Standardkultur'." Im September 1994 erschien dann das NG/FH-Schwerpunktheft zur "neuen konservativen Intelligenz". AutorClemens-Peter Haase, Leiter des Goethe-Instituts in Tampere, Finnland, schreibt von der "Neuen Freiheit" – naheliegend gemeint schien hier die „Junge Freiheit“.
Als eine Essenz mag folgende Einfügung in den Artikel weiterhelfen:
Darüberhinaus wird kritisiert, dass Autoren wie Jesse und Traughbert aktiv ihnen nahestehende Autoren der Neuen Rechten verteidigen. 1994, nach dem der MUT-Autor Armin Pfahl-Traughbers als Angestellt des Verfassungsschutzes enttarnt war, verteidigte er die Ullstein-Autoren und dortige Kollegen des MUT-Redakteurs Eckhard Jesse: Fichter, Mechtersheimer und Kowalsky. Kowalskys fordert in seinem Anti-Antifa-Buch "Rechtsaußen ... und die verfehlten Strategien der Linken" in Querfront-Manier die Linke auf, Gesprächsbereitschaft mit Neokonservativen und nationalistischen Kräften zu zeigen.
andrax 15:25, 7. Aug 2005 (CEST) P.S.: die Verteidigung der neurechten Ullstein Autoren gab Traughbert ebenfalls in der "Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte" ab, in der die Zeitschrift (Mut) von Jesse der Segen gegeben werden sollte, sie sei nicht neu rechts und überhaupt würde es keine Neue Rechte geben. Eben nur in den Vorstellungen der Kritiker. Das unterstreicht, warum hier eine Kritik, alternativ meinetwegen auch Personalien dargestellt gehören. Ferner gehört zu einer Überarbeitung genauso die von der IP eingefügte Reklame, die natürlich Kritik hervorruft, gerade, wenn die vorhandenen von ihr gelöscht wurde. andrax 15:48, 7. Aug 2005 (CEST)
Enttarnung Pfahl-Traughbers als Mitarbeiter des Verfassungsschutzes?
Die IP 80.143.100.196 (=andrax? s.o.) fügte den Satz ein: "1994, nach dem der MUT-Autor Armin Pfahl-Traughbers als Angestellt des Verfassungsschutzes enttarnt war, verteidigte er die Ullstein-Autoren und dortige Kollegen des MUT-Redakteurs Eckhard Jesse: Fichter, Mechtersheimer und Kowalsky." Meines Wissens hat Armin Pfahl-Traughbers nie verleugnet, Mitarbeiter des Verfassungsschutzes zu sein. Demnach konnte er auch nicht enttarnt werden. -- Beblawie 15:39, 7. Aug 2005 (CEST)
- ließ die Quellen, ich stell nur dar. andrax 15:49, 7. Aug 2005 (CEST)
- Welche Quellen? -- Beblawie 15:52, 7. Aug 2005 (CEST)
- Willst sagen, du hast dir gar nicht die Mühe gemacht meine Ausarbeitungen dazu zu lesen? Offensichtlich (schon wieder löschen, tj) kümmerst du dich einen Dreck um den Vorschlag von GS. - Wie lange willst du dich noch mit so einem miesen Verhalen druchsetzen. andrax 16:10, 7. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe das alles gelesen. Aber die "Enttarnung" ist eine bloße Behauptung, für die keinerlei Belege gebracht werden. Du solltest mit Deinen "Quellen" etwas kritischer umgehen. -- Beblawie 16:37, 7. Aug 2005 (CEST)
- Willst sagen, du hast dir gar nicht die Mühe gemacht meine Ausarbeitungen dazu zu lesen? Offensichtlich (schon wieder löschen, tj) kümmerst du dich einen Dreck um den Vorschlag von GS. - Wie lange willst du dich noch mit so einem miesen Verhalen druchsetzen. andrax 16:10, 7. Aug 2005 (CEST)
- Welche Quellen? -- Beblawie 15:52, 7. Aug 2005 (CEST)
Hallo Beblawie, sollen wir das mit dem gemeinsamen Formulieren mal versuchen? Ich habe die Quellensammlung bislang nur überflogen. Nach meinem ersten Eindruck steckt dort viel Neurechtes drin, aber es sind auch ein paar andere Dinge in en Topf geworfen worden, die da m.E. nicht reingehören, z.B. Stefan Breuer Pfahl-Traughber. Hier wird zu differenzieren sein, ich bin aber guten Mutes, dass das gelingt. Willst Du mitmachen? Gruß --GS 20:59, 7. Aug 2005 (CEST)
- Sicher bin ich dazu bereit. Aber ich weiß nicht, wie das gelingen soll, wenn Andrax Änderungen an seinem Text nicht zuläßt und der Artikel nun auch noch gesperrt ist. Meine letzte Bearbeitung, die nur ein Anfang einer Bearbeitung ist, kannst Du Dir ja mal anschauen und Dich dazu äußern, ob das ein möglicher Ausgangspunkt für eine Änderung ist. -- Beblawie 21:12, 7. Aug 2005 (CEST)
Textstreichungen und Artikelsperrung
Ich habe die letzte umfangreiche Textlöschung im Artikel rückgängig gemacht und den Artikel anschließend gesperrt. Damit habe ich an dieser Stelle ausdrücklich nicht eine persönliche Meinung bevorzugt, sondern ein Maximum an Information im Artikel belassen. Über die weitere Vorgehensweise sollten sich die Kontrahenten zunächst auf dieser Diskussionseite einigen. --Markus Schweiß, @ 20:29, 7. Aug 2005 (CEST)
- gratulation beblawie kannst wieder einen artikel mehr der wegen dir gesperrt wurde auf deiner disku-seite vermerken! Subversiv-action 20:46, 7. Aug 2005 (CEST)
- Ist doch kein Problem, man kann doch problemlos über die Diskussionsseite eine Formulierung finden und die dann eintragen! --GS 21:12, 7. Aug 2005 (CEST)
Überarbeitung (Diskussion)
Aktuelle Fassung:
"In der November-Ausgabe 1996 (MUT/351, S. 36 - 37) veröffentlichte Dr. Armin Pfahl-Traughber, damals wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesamt für Verfassungsschutz, Abt. Rechtsextremismus und heute Professor an der Fachhochschule des Bundes, Außenstelle BMi-Schule I, unter der Überschrift Ignoranz gegenüber einem politischen Wandlungsprozeß mit Blick auf MUT folgenden Kommentar: Die hin und wieder immer noch anzutreffende Verortung der Zeitschrift MUT als vermeintliches Organ der Neuen Rechten entbehrt jeder Grundlage. Warum also wird der Entwicklungsweg der Zeitschrift zu einem demokratischen Publikationsorgan, so fragte Pfahl-Traughber damals vor 9 Jahren, noch immer von dem einen oder anderen ignoriert? Seine Antwort: In einigen Fällen dürfte das kursierende Gerücht über etwas "rechtslastiges" und schlichte Unwissenheit der Grund sein, in anderen Fällen die politische "Gesinnungsbekundung" die Recherche ersetzen wie der Publizist Gerhard Henschel in einem anderen Zusammenhang formulierte. Bedenklich ist beides, wird doch die Realität zugunsten einer wie auch immer begründeten diffusen Vorstellung ignoriert. Warum der erwähnte politische Wandel nicht gewürdigt wird, ist darüber hinaus auch aus einem anderen Grund völlig unverständlich: Verdient denn nicht die Entwicklung eines Publikationsorgans von einer rechtsextremistischen zu einer demokratischen Einstellung nicht nur Beachtung, sondern auch Unterstützung, die sie auf diesem Weg weiter voranbringt?
Armin Pfahl-Traughber, ebenso wie ein offensichtlicher Verfassungsschutzkreis im MUT-Umfeld, steht dabei dem Mut-Redakteur Eckhard Jesse als Mitglied dessen Veldensteiner Kreises und Referent des vom Jesse geleiteten "HAIT" politisch und weltanschaulich sehr nahe. Ihnen und ihrer Extremismusforschung wird vorgehalten, dass sie mit ihrer Pol-Theorie die Neue Rechte, zu der auch die Zeitschrift Mut immer wieder gerechnet wird, nicht in ihren Analysen miteinbeziehen können und zu deren Verharmlosung beitragen. Ihr Engagement für diese Zeitschrift wird im Lichte dieser Kritik beachtet. Auf mittlerweile ästhetisch höherem Niveau erscheine die Zeitschrift konzeptionell der rechtskonservativen Junge Freiheit ähnlich, versuche aber auch Linken die Idee der Nation näher zubringen und sich die Option einer Querfront zu öffnen. Eine Vielzahl für die Theoriefindung des Blattes wichtige Autoren, wie Armin Mohler oder der nationalrevolutionäre Wolfgang Strauss, seien publizistisch eng mit der Neuen Rechten Szene um die Zeitschriften „Neue Zeit“, die im Rahmen der „Aktion Neue Rechte“ erscheint, „Criticón“, den Zeitschrift „Staatsbriefe“ und „Europa Vorn“ verbunden. Der Mut-Redakteur Wintzek organisierte innerhalb der NPD Bayern zusammen mit Alfred E. Manke und den Publizisten Deboust den "1. Nationaleuropäischen Jugendkongress" in München-Planegg, auf dem Peter Dehoust und Wintzek in das "Generalsekretariat der intereuropäischen Nationale" gewählt werden. 1993 werden erstmals Presseberichte über Kontakte von Dehoust zu südafrikanischen Rechts-Terroristen und Söldnern veröffentlicht. Der Mut-Autor Udo Holtmann (NPD) veröffentlichte nicht nur in Mut, sondern auch in der „Deutschen Stimme“ offene „antisemitische Propaganda“. Nach dem "3.-Säulen Modell" der NPD: „Kampf um die Köpfe“, „Kampf um die Straße“, „Kampf um die Parlamente“ war Holtman bei seiner MUT-Mitarbeit offensichtlich für das erstere Konzept zuständig. Thematisch bedeutete dies u.a. Antisemitismus und Holocaustleugnung und "Rassenhass". Holtmann unterhielt – wie auch die Zeitschrit Mut - gute Kontakte zum Verfassungsschutz. In jedem Fall wurde Holtmann dabei vom Verfassungsschutz als omnimodo facturus, d.h. als Person, die "man zu nichts anstiften kann, weil sie ohnehin zu allem bereit sind", finanziert. Rekrutiert wurde er als V–Mann Anfang 1978 und erst am 28. Januar 2002 wieder „abgeschaltet.“ 1997 gibt auch Holtmann der NPD bekannt, dass er als V-Mann angestellt ist. Günter Deckert (NPD) veröffentlicht im Juli 1997 diese Information: Holtmann habe zugegeben jahrelang als "Informant" des Verfassungsschutzes tätig zu sein und also als bezahlter Spitzel für das SYSTEM. gearbeitet zu haben. Holtmann war Mitglied des rechtsterroristischen Geheimbund „Europäische Befreiungsfront“ angeklagt, nach dem 1000 Schuss Munition bei Hausdurchsuchungen im NPD-Umfeld gefunden wurden. Geplant hatte die Europäische Befreiungsfront einen Anschlag auf ein Treffen des Bundeskanzler Willy Brandt und dem Ministerpräsidenten der DDR Willi Stoph in Kassel. Das EBF hatte das Ziel Europa von „Bolschewismus und Amerikanismus“ zu befreien. Die FAZ berichtete: „Das Nachsehen hatte die Staatsanwaltschaft, deren weitgehend auf Material des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Verfassungsschutzes beruhende Anklageschrift sich in vielen Punkten als nicht beweisbar zeigte.“ Holtmanns Mitarbeiter Helmut Krahberg und ebenfalls ehemaliger Agent des Verfassungsschutzes, gab als Hauptzeuge der Staatsanwaltschaft laut FAZ „eine so zwielichtige Vorstellung, dass die Anklage in Beweisnot geriet“. Vor diesem Hintergrund stehen Schutzaussagen von Verfassungsschutzmitarbeitern und dem (Ex-)-NPD-Extremisten Witzek sowie die Autorenschaft von Theoretikern der Neuen Rechte.
Darüberhinaus wird kritisiert, dass Autoren wie Jesse und Traughbert aktiv ihnen nahestehende Autoren der Neuen Rechten verteidigen. 1994, nach dem der MUT-Autor Armin Pfahl-Traughbers als Angestellt des Verfassungsschutzes enttarnt war, verteidigte er die Ullstein-Autoren und dortige Kollegen des MUT-Redakteurs Eckhard Jesse: Fichter, Mechtersheimer und Kowalsky. Kowalskys fordert in seinem Anti-Antifa-Buch "Rechtsaußen ... und die verfehlten Strategien der Linken" in Querfront-Manier die Linke auf, Gesprächsbereitschaft mit Neokonservativen und nationalistischen Kräften zu zeigen."
Kommentare
Anmerkung GS: Die Wandlungsthese von Pfahl-Traughber halte ich für plausibel. Andrax, was spricht dagegen? Die Autorschaft von Holtmann? Wenn ja, wann hat er zuletzt dort publiziert? Heisst ein Rückschluss auf die Zeitschrift nicht vielleicht, dass Kind mit dem Bade auszuschütten? Immerhin ist z.B. Peter Steinbach in der Redaktion, dem wohl niemand rechte Tendenzen nachsagen wird?! Der Punkt mit Holtmann wäre mir nur einen Satz Wert. Immerhin ist das ein Lexikon, keine Zeitschrift. Die anderen Informtationen würde ich in einen eigenen Artikel auslagern. Lass uns Argumentation Punkt für Punkt durchgehen. Und bitte kurz fassen, dient der Übersichtlichkeit. Hier noch Infos: [12]. Gruß --GS 21:20, 7. Aug 2005 (CEST)