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Benutzer:Siga/Werkstatt

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  • Stenostola dubia Metallfarbener Lindenbock
  • Strangalia attenuata
  • Cardoria scutellata=Phytoecia sc.
  • Phytoecia nigricornis Schwarzhörniger Walzenhalsbock , Schwarzgrauer Walzenhalsbock (A, B, CH, CZ, D, F, FIN, L, PL, S) RL D:
  • Ropalopus macropus (Germar, 1824) Kleiner Ahornbock (A, CH, CZ, D, PL) RL D
  • Oberea euphorbiae
  • Silpha atrata
  • Melolontha pectoralis
  • Chlaenius nigricornis
  • Chlaenius spoliatus
  • Chlaenius bzw. Chlaeniellus nigricornis
  • Lebia cruxminor
  • Callistus lunatus
  • Stenolophus teutonus
  • Bergwald-Laufkäfer (Carabus sylvestris) Panzer , 1793
  • Höckerstreifen-Laufkäfer (Carabus ullrichii)Germar , 1824
  • Anisoplia austriaca
  • Chaetopteroplia segetum
  • Buprestis haemorrhoidalis
  • Oxypselaphus obscurus
  • Coraebus rubi
  • Berliner Prachtkäfer oder Eckfleckiger Zahnflügel-Prachtkäfer (Dicerca berolinensis)
  • Protaetia aeruginosa
  • Drasterius bimaculatus
  • Cardiophorus gramineus
  • Cleonis pigra
  • Graptus triguttatus
  • Hololepta plana
  • Cassida nobilis
  • Tanymecus palliatus
  • Polydrusus marginatus
  • Sitona striatellus
  • Uleiota planata
  • Hololepta plana
  • Lochmaea crataegi
  • Gonioctena fornicata
  • Zweipunktiger Fallkäfer (Cryptocephalus bipunctatus) (Linnaeus, 1758)
  • Dolichosoma lineare
  • Attagenus punctatus
  • Labidostomis tridentata
  • Pseudocistela ceramboides
  • Trachypteris picta
  • Nalassus laevioctostriatus


Metallfarbener Lindenbock

Metallfarbener Lindenbock
Stenostola dubia

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Familie: Bockkäfer (Cerambycidae)
Unterfamilie: Lamiinae
Gattung: Stenostola
Art: Metallfarbener Lindenbock
Wissenschaftlicher Name
Stenostola dubia
(Laicharting, 1784)

Abb.1: Vorderansicht

Abb.2: Seitenansicht

Abb.3: Unterseite

Abb.4: Aufsicht

Abb.5: Klaue Hinterfuß

Abb.6: Metatarsus von innen

Tilloidea unifasciata ist ein Käfer aus der Familie der Buntkäfer und der Unterfamilie Tillinae.[1] Der Artname "unifasciata" bezieht sich auf die Tatsache, dass der Käfer auf den Flügeldecken eine auffallende weiße Querbinde trägt(uni (lat.)= eins, fasciata (lat.)= gebändert)

Abb.1: Halsschild und Schultern der Flügeldecken
Abb.2:Tarsus des Vorderfußes, Kopie rechts mit durchnummerierten Tarsengliedern und Grenzen der Tarsenglieder grün nachgezogen

Merkmale des Käfers

Der Körper ist zylindrisch und knapp viermal so lang wie breit. Die Seiten des langen Halsschilds und der Flügeldecken verlaufen parallel. Kopf, Halsschild und Schultern sind abstehend lang und borstig behaart.

Der Kopf ist nach unten geneigt. Das letzte Glied des gut entwickelten Lippentasters ist beilförmig Die elfgliedrigen Fühler verbreitern sich nach außen, das 9. und 10. Glied sind aber nicht breiter als die mittleren Fühlerglieder. Die Fühlerglieder sind ab dem vierten nach innen sägezahnartig verlängert. Die Facettenaugen sind groß und an der Fühlerbasis tief eingebuchtet.

Der Halsschild ist schwarz, dicht punktiert, länglich und gerandet. Am Vorderrand ist er etwa so breit wie der Kopf. An der Basis verjüngt er sich und ist gürtelartig abgeschnürt und dort deutlich schmaler als die Flügeldecken

Die Flügeldecken haben fast rechtwinklige Schultern, verlaufen an den Seiten parallel und sind hinten einzeln verrundet. Sie sind in Reihen sehr grob punktiert, die Reihen verlöschen nach hinten. Die Zwischenräume der Punkte sind kleiner als diese und unpunktiert (Abb. 1). An den Schultern sind die Flügeldecken lang und dunkel, dahinter kürzer und heller rauh behaart. Sie sind an der Basis gewöhnlich um weniger als die halbe Länge rot gefärbt, dahinter schwarz. Im vorderen Bereich des schwarzen Teiles befindete sich eine breite weiße Querbinde. Selten reicht der rote Bereich bis an den Vorderrand der Querbinde. Die Querbinde setzt sich bis zur schwarzen Deckflügelnaht fort.

Die Vorderhüfthöhlen sind hinten offen, die Vorderhüften einander genähert, die Hinterhüften breit getrennt. Die Tarsen sind deutlich fünfgliedrig, die Glieder 1 bis vier sind tütenartig ineinandergesteckt (Abb. 2) Die Vordertarsen sind nicht breiter als die anderen Tarsen. An der Hintertarse ist das Basalglied nicht kürzer als das zweite Glied. Die Klauen haben an der Innenseite beidseitig je einen kleinen Zahn.



Abb.1: Vorderansicht

Abb.2: Seitenansicht

Abb.3: Unterseite

Abb.4: Aufsicht

Abb.5: Klaue Hinterfuß

Abb.6: Metatarsus von innen

Der Weißbindige Distelbock (Agapanthia cardui) ist ein Käfer aus der Familie der Bockkäfer und der Unterfamilie Lamiinae. Im Unterschied zu größeren verwandten Arten wird er auch Kleiner Distelbock genannt. Der wissenschaftliche Name Agapanthia pannonica ist ein Synonym zu Agapnathia cardui. Die Art findet man in Mitteleuropa nur an besonders warmen Stellen. .

Merkmale des Käfers

Der Käfer erreicht eine Körperlänge von sieben bis 13 Millimeter. Der Körper ist in etwa walzenförmig, dunkel bis schwarz und leicht metallisch glänzend. Er ist größtenteils locker lang schwarz behaart und in Streifen mit sehr kurzen weißen bis weißlichgelben Haaren (Toment) besetzt (Abb. 5).

Der Kopf ist senkrecht zur Körperachse nach unten geneigt. Die Mundwerkzeuge zeigen nach unten, das letzte Glied der Kiefertaster ist spindelförmig zugespitzt und nicht schräg abgestutzt (Abb. 4). Die Fühler sind wie bei der Mehrheit der Bockkäfer dünn und lang, in beiden Geschlechtern überragen sie das Hinterende der Flügeldecken. Im Gegensatz zu der Mehrzahl der Bockkäferarten sind die Fühler nicht elfgliedrig, sondern zwölfgliedrig. Das erste Fühlerglied ist lang und keulenförmig,und ohne mondsichelförmige Abflachung am Ende. Das zweite Fühlerglied ist wie bei den meisten Bockkäfern sehr kurz. Die folgenden Fühlerglieder sind auf der Unterseite mit langen Wimperhaaren besetzt (in Abb. 1 bei Vergrößerung gut sichtbar). Außerdem sind ab dem dritten Glied die Basis der Fühlerglieder hell, das Ende dunkel, so dass die Fühler geringelt erscheinen. Nach außen werden sie zunehmend schmaler und kürzer. Die nierenförmigen Facettenaugen umfassen die Fühlerbasis von hinten (in Abb. 5 ist ihr Innenrand noch hinter dem Flügel erkennbar).

Der Halsschild ist wenig länger als breit und mit langen Haaren besetzt. Am Vorderrand ist er so breit wie der Hinterrand des Kopfes, nach hinten wird er kaum breiter und am Hinterrand ist deutlich schmäler als die Flügeldecken. Der Mittelstreifen aus weißem bis ockergelbem Toment setzt sich auf dem Kopf und auf dem Hinterleib fort. Auf jeder Seite des Halsschildes befindet sich ein gleichfarbiger Längsstreifen, der jedoch nur von der Seite sichtbar wird (Abb. 2).

Die Flügeldecken sind sehr dunkel mit einen leichten Bleiglanz oder auch einem grünlichen Schimmer. Die Flügeldeckennaht und das Schildchen erscheinen wegen der Tomentierung weiß. Dieser Tatsache verdankt die Art ihren Namen. Jede Flügeldecke endet mehr oder weniger zugespitzt.

Die Beine sind ziemlich kurz. Die fünfgliedrigen Tarsen erscheinen viergliedrig (pseudotetramer), da das vierte Glied sehr klein und zwischen den Lappen des dritten Gliedes versteckt ist.

Biologie

Die Art ist wärmeliebend und kommt in Mitteleuropa nur an Wärmestellen vor. Die Larve entwickelt sich in einer Vielzahl von kraautigen Pflanzen, insbesondere Umbelliferen und anderen krautigen Pflanzen. Für die Entwicklung braucht er ein Jahr. Der adulte Käfer erscheint im späten Frühjahr. Er ist vor allem auf Disteln anzutreffen.

Verbreitung

Die Art ist nicht nur in weiten Teilen Europas verbreitet, sondern zieht sich von Spanien bis rund um das Schwarze Meer und bis in den Iran. Außerdem sind Funde aus Nordafrika bekannt. Im Norden fehlt der Käfer in Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland, sowie den Ländern des Baltikums.[2]

Literatur

  • H. Freude, K. W. Harde, G. A. Lohse: Die Käfer Mitteleuropas, Bd. 9. Spektrum Akademischer Verlag in Elsevier, München 1966, ISBN 3-827-40683-8
  • Adolf Horion: Faunistik der mitteleuropäischen Käfer, Bd. XII. Überlingen-Bodensee 1974

Einzelnachweise

  1. Fauna Europaea, Taxonomie und geographische Verbreitung der Art Tilloidea unifasciata, Zugriff am
  2. Fauna Europaea, Taxonomie und geographische Verbreitung der Art Agapanthia cardui Zugriff 15.12.2010
Commons: Weißbindiger Distelbock – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Bestimmungstabelle-Versuch

Bestimmungstabelle Gattungen Cicindelinae
Nummer von Eigenschaft nach Bilder
#1 zurück Groß, 20 -26 mm. Flügeldecken metallisch grün mit heller Makel vor der Spitze [Abb.1]. Spanien, Zypern, Naher Osten. ...Megacephala Latr., 1802 kein geeignetes Bild in Commons
Kleiner, anders gefärbt, meist mit heller Bindenzeichnung. #1a
#1a #1 Flügeldecken mit einer hellen Basalmakel neben dem Schildchen [Abb.2]. 4. Fühlerglied des Männchen unten vor der Mitte mit einem Borstenbüschel [Abb.3] ...Lophyra Motschulsky, 1859 kein geeignetes Bild in Commons
Flügeldecken ohne solche Basalmakel. #2
#2 #1a Flügeldecken jeweils mit 2 von einander isolierten Makeln [Abb.4]; eine Schultermakel kann zusätzlich vorhanden sein. 1 Art aus der Türkei. ...Homodela kein geeignetes Bild in Commons
Flügeldecken meistens mir hellen Makeln die +/- miteinander verbunden sind. #2a
Testbild
#2a #2 Episternen der Vorderbrust unterseits höchstens mit einzelnen Haaren. Flügeldecken mit meist einzeln stehender, heller Fleckenzeichnung [Abb.5], Humeralmakel immer getrennt, selten einzelne Elemente miteinander verbunden; Halsschildform zylindrisch, Behaarung auf die Seiten begrenzt; 6,5-7 mm. ...Cylindera Westwood kein geeignetes Bild in Commons
Episternen der Vorderbrust dicht weiß behaart [Abb.6]; 9-16 mm. #4 kein geeignetes Bild in Commons
#4 #2a Wangen unterhalb der Augen dicht weiß behaart [Abb.7]; 10-16 mm. (Lophyridia) ...Calomera Motschulsky, 1862
Abb.7: "Backenbart"
Wangen kahl [Abb.8] #8
Abb.8: kahle Wangen

Quellen

Kosmos-Atlas der Spinnentiere Europas

Wikipedia Diskussion:Bibliotheksrecherche


Referenz Literatur [1] Refernz Link [2] wiederholende Referenz [1]


[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14]

  • Günter Ebert (Hrsg.), Daniel Bartsch, Stefan Hafner: Die Schmetterlinge Baden-Württembergs Band 8, Nachtfalter VI (Spanner (Geometridae) 1. Teil), Ulmer Verlag Stuttgart 2001. ISBN 3-8001-3497-7

[15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] funzt nicht mehr [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38]

  1. a b Muster
  2. [Muster Text]
  3. Synonyme für Hydrophilus
  4. Schwimmbein
  5. Lebensbild
  6. Gefährdung und Schutz
  7. Häufigkeit des Luftholens
  8. Brehms Tierleben Bd 5. Schlüter Vertriebsgesellschaft Leibzig 1930
  9. *Gustav Jäger (Herausgeber): C. G. Calwer's Käferbuch. K. Thienemanns, Stuttgart 1876, 3. Auflage
  10. Richtlinie 92/43/EWG
  11. Henri P. I. Bertrand: Larves et Nymphes des Coleoptères aqatiques du Globe" Imprimerie Paillard Paris 1972
  12. "Taschenatlas der Käfer" Verlag Dausien Hanau/M
  13. dtv-Atlas zur Biologie Deutscher Taschenbuchverlag München ISBN 3-423-03011-9
  14. James Duncan: Beetles, British and Foreign David Bogue, London
  15. H. Freude, K. W. Harde, G. A. Lohse: Die Käfer Mitteleuropas, Bd. 9. Spektrum Akademischer Verlag in Elsevier, München 1966, ISBN 3-827-40683-8
  16. Svatopluk Bílý:Coléoptères, Adaption française Verlag Gründ 1990; ISBN 2-7000-1824-9
  17. Grzimek's Animal Life Encyclopedia Vol. 3 Thomson Gale ISBN 0-7876-5779-4
  18. Entomology Third Edition Springer ISBN-10 1-4020-3182-3
  19. Kurt Lampert: Bilder aus dem Käferleben Verlag von Strecker und Schröder in Stuttgart 1909
  20. Wolfgang Engelhard: Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher? Kosmos, Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart 1955
  21. Adolf Horion: Faunistik der mitteleuropäischen Käfer, Bd. XII. Überlingen-Bodensee 1974
  22. Adolf Horion: Käferkunde für Naturfreunde. Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 1949
  23. Bernhard Klausnitzer: Wunderwelt der Käfer. Herder Verlag Freiburg ISBN 3-451-19630-1
  24. Ekkehard Wachmann, Ralph Platen, Dieter Barndt: Laufkäfer - Beobachtung, Lebensweise. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-894-40125-7
  25. Großes Lexikon der Tier1909 welt Lingen Verlag Köln
  26. Naturgeschichte des Tierreichs Verlag J.F. Schreiber Esslingen 1886
  27. Edm.Reitter: Fauna Germanica, die Käfer des Deutschen Reiches III. Band, K.G.Lutz' Verlag, Stuttgart 1911
  28. ro ro ro Tierwelt, Das URANIA TIERREICH in 18 Bänden Bd. 2, Urania Verlag Leibzig-Berlin-Jena 1971 ISBN 3 499 28 011 6
  29. Totholz im Wirtschaftswald als Lebensraum xylobionter Insekten nach Köhler 1996
  30. Einstufung als Altholzbesiedler, Nr. 1019
  31. Schmidl J & Bussler H 2004:Ökologische Gilden xylobionter Käfer Deutschlands.-Naturschutz und Landschaftsplanung 36(7); Stuttgart als XLS (Nr. 854)
  32. [deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972223762&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=972223762.pdf in Hartholz]
  33. unter der Nummer als nicht gefährdet
  34. [http://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/RoteListeTiere.pdf Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands (Binot et alt. 1998)]
  35. Schutzstatus in der Schweiz
  36. Kategorie 2 in Verzeichnis und Rote Liste der Totholzkäfer Baden-Wüttembergs, Stand September 2001
  37. Rote Liste der Prachtkäfer des Landes Sachsen-Anhalt, Kategorie 2
  38. Kategorie 2 Rote Liste gefährdeter “Diversicornia” Bayerns

Entomologen

Wikipedia:Redaktion Biologie/Liste von Zoologen nach Autorenkürzeln

[[[Martial Étienne Mulsant|Mulsant]]

Schreibhilfen

Commons: Phasia hemiptera – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Geschachtelte Tabelle mit colspan (rowspan)
Abbildung 1.2 Evolution der Möglichkeiten, die Flügel in Ruhestellung an den Körper anzulegen
Flügel nicht nach hinten klappbar
(rezente Archaeoptera)
seitlich ausgebreitet (Großlibellen)
über dem Rücken aneinanderliegend
(Kleinlibellen, Eintagsfliegen)
Klappbar
(Neoptera)
Flügel nicht faltbar (z.B. Steinfliegen)
Faltbar Längsfaltung (z.B.Vorderflügel der Faltenwespen, Bild 1.3)
Querfaltung (z.B. Hinterflügel der Käfer, Bild 1.4)
Fächerfaltung (z.B. Hinterflügel der Ohrwürmer, Bild 1.5)

Meldungen bei Benutzung von BioOne


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Dann wird man bei Eingabe von Hutebuche auf Hutebaum weitergeleitet

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