Diskussion:Wutbürger
Fachbezogene Verbesserung des Artikels erwünscht
Der Begriff tauchte anscheinend erst in den letzten Wochen auf, führte aber zu erstaunlich umfangreichen Reaktionen in den Medien. Er erschien mir deshalb sinnvoll für die WP. Ich könnte mir vorstellen, dass sich Definition(en) und Verwendungsweise(n) zwischen Schimpfwort und Identifikationsname in der nächsten Zeit durchaus mehrfach ändern. Ob es ein kurzfristiger Modebegriff ist oder ob er längerfristig verwendet wird, traue ich mir nicht zu beurteilen. Da ich kein Soziologe oder Politologe bin, wäre es gut, wenn fachlich versiertere sich dieses Stichworts annähmen. -- Netopýr 蝙蝠 19:05, 21. Okt. 2010 (CEST)
Bürger in Wut - Wutbürger
Der Begriff lässt sich schon 2007 nachweise, vgl diesen taz-Artikel, später wurde er auch noch von der Zeit genutzt, vgl hier--in dubio Zweifel? 17:01, 17. Dez. 2010 (CET)
Bedauerlich,
solchem sprachlichen Unfug auch noch einen Artikel zu widmen. Müssen wir denn alles mitmachen? Gruß -- Hedwig Storch 19:04, 17. Dez. 2010 (CET)
- Immerhin inzwischen Wort des Jahres - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 19:10, 17. Dez. 2010 (CET)
- tja, man erinnere sich an prägende Schlagworte oder -zeilen wie Wir sind Papst, aber wir bilden ja nur ab und werten nicht ;-) Unfug ist es allemal, aber imho durchaus erklärbedüftig--in dubio Zweifel? 20:17, 17. Dez. 2010 (CET)
Einleitungssatz
Momentan (inzwischen etwas geändert) heißt es in etwa, dass der Begriff protestierende Bürger bezeichnen soll. Richtiger wäre aber, das es ein typisches Feuilleton-Wort ist, der infolge diverser Debatten geprägt wurde. Der erste Satz sollte das imho deutlicher aufzeigen--in dubio Zweifel? 20:22, 17. Dez. 2010 (CET)