Zum Inhalt springen

Benutzer:Joachim Mohr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2010 um 19:56 Uhr durch Joachim Mohr (Diskussion | Beiträge) (Quintenzirkel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Joachim Mohr
Seit 24. April 2007 bei Wikipedia.
Tübingen Neckarfront
Tübingen Neckarfront
Dieser Benutzer kommt aus Tübingen am Neckar.
Tübingen am Neckar. Links der Hölderlinturm
www.joachimmohr.de

Koordinaten: 48° 32′ 32,75″ N, 9° 3′ 54,36″ O

Viele Beiträge sind entnommen: Lektionen zur reinen und gleichstufigen Stimmung auf meiner Homepage.

Die Frequenzberechnungen (in Hz und Cent) und die Erstellung der Hörbeispiele werden von dem von mir programmierten Programm TTMusik und der Notensatz mit [MuseScore] erstellt.

Was mir bei Wikipedia gefällt? Das Korrekturlesen eines Artikels wird in kürzester Zeit erledigt.

In Arbeit

Siehe Benutzer:Joachim_Mohr/In_Arbeit


Übungsraum

C-Dur/c-moll chomatisch C Des D Es E F Fis G As A B H c
Frequenzverhältnis zum Grundton 1/1 16/15 9/8 6/5 5/4 4/3 45/32 3/2 8/5 5/3 9/5   (16/9) 15/8 2/1
Frequenzverhältnis benachbarter Töne 16/15 135/128 16/15 25/24 16/15 135/128 16/15 16/15 25/24 27/25   (16/15) 25/24   (135/128) 16/15
in Cent 112 92 112 71 112 92 112 112 71 133 (112) 71 (92) 112

In Diskussion

-

Stimmungen

Allgemein

Gliederung und Ergänzungen in Stimmung (Musik)

Kleinigkeit geändert
  • Neu formuliert mit Modulationstabellen bis "chromatischer und diatonischer Halbton".

Die komplizierte Darstellung über das Tonnetz ist meines Erachtens jetzt überflüssig, da durch die Erläuterung der Modulation in eine Nachbartonart die Veränderungen der Tonhöhen mit Vorzeichenwechsel und um ein syntonisches Komma die das Verständnis vereinfacht wird. Sie erscheint aber trotzdem, weil sie in der Literatur vorherrschend ist.

  • Vergleich mit der Gleichstufigen Stimmung
  • Frequenztabellen eingefügt.
  • Eine unpassende Tabelle entfernt.
  • Eine Datei ergänzt: Komplementaerintervall1.PNG
Enharmonische Verwechslung

Dort Unterschied zwischen Cis und Des etc. erläutert (Mit Graphik)

Ein wichtiger Beitrag zur reinen Stimmung

vernetzt und Bericht Hermann von Helmholtz, 1860 eingefügt.

Warum ergibt die relative Solmisation eine besser Intonation

  • Zeichnung des mitteltönigen Quintenzirkels
  • Hörbeispiel F-Dur As-Dur
  • Tabelle mit Terzen und Quinten
  • Stimmanweisungen mit Tondateien
  • Tabelle Werckmeister III eingefügt
  • Temperierung bei J.S. Bach

Tabelle mit Terzen und Quinten eingefügt

Tabelle mit Terzen und Quinten eingefügt

Hier wird das pythagoreische Komma ausgeglichen. Und damit meinen selbst gestandene Musiker (und Mathematiker): das sei schon alles ... und vergessen ganz die reine Terz.
Literatur:
Ross W. Duffin: How Equal Temperament Ruined Harmony (And Why You should Care), S.148]] Verlag W.W.Norton&Company, New York · London, 2007 (Exzerpt)

Messung von Intervallen

  • Einen Abschnitt über Cent eingefügt: Für Musiker (und nicht für Physiker). Später verlegt nach Cent (Musik)
  • Den Abschnitt "Tonstruktur" im Artikel in "vektorieller" Darstellung.
  • Abschnitt Proportionen überarbeitet.
  • Kurzfassungen eingefügt

Kleine Korrekturen und präzisierungen

  • Mir ist wichtig. Cent und Oktave kann als Einheit verwendet werden: 1 Oktave = 1200 Cent
  • Nicht einverstanden: Cent = 1/1200 (dimensionslos). Physiker sind anderer Meinung.
  • Ausführliche Cent-Tabellen bei Stimmungen mit Erläuterung des Begriffs Cent für Musiker

Tonbeispiel eingeführt.

Hier wird das pythagoreische Komma ausgeglichen. Und damit meinen selbst gestandene Musiker (und Mathematiker): das sei schon alles ... und vergessen ganz die reine Terz. [1]

Das war hier offenkundig. Artikel umformulliert.

Bezeichnung angepaßt. Rechnung logischer gestaltet.
Bezeichnung angepaßt
Gliederung in Hauptteil und historische Entwicklung. Tabelle erweitert
Kleine Änderung
Links gesetzt


Neu erstellt

Beispiel "Ich steh an Deiner Krippen hier" eingefügt.

Den Quintenzirkel ergänzt für Leser, die an der reinen Stimmung interessiert sind.

Zum Beispiel Bei C-G außer F-Fis auch A nach A+

Berechnung der Schwebungen bei Oktaven, Quinten und Terzen.

Hinweis auf mitteltönig gestimmte Quinten.

Tabelle eingefügt

Schwingsungsbild und Klangbeispiel von Sinus und obertonreicher Schwingung eingefügt.

Große terz in reiner Stimmung und gleichstufiger Stimmung hinzugefügt.

(Schreibfehler nach <ref> noch zu verbessern)

Überarbeitung Oktober 2010

Nach eingehender Diskussion die neue Version eingestellt. Alte Version und Diskussion über Verbesserungen dieser Version siehe Benutzer:Joachim Mohr/Archiv1

Es war nicht unser Bestreben, die ganze Literatur von Alt-Griechenland bis zur Modernen zu zitieren, sondern einen einheitlichen Gesichtspunkt zu entwickeln.

Im Grunde ist ja seit Entwicklung der Notenlinien, die sieben Töne innerhalb einer Oktave notieren (egal welche Vorzeichen vorne angegeben sind), unsere Musik (1000 bis 1900) diatonisch. Siehe [Guido von Arezzo] (992 - 1050).

Und: Unbestreitbar ist zum Beispiel die Bezeichnungsweise: Fis-G ist ein diatonischer Halbton und Ges-G ist ein chromatischer Halbton.

Und, ob ein Autor zum Beispiel harmonisch Moll als diatonisch bezeichnet oder nicht, ist Ansichtssache. Was dafür oder dagegen spricht - darüber und über die vielen weiteren Verästelungen in einer Enzyklopädie zu berichten, würde zu sehr ausufern.

Was noch fehlt: Diatonik im Altgriechischen Diatonik im Mittelalter Diatonik außereuropäisch

Guido von Arezzo

Abschnitt: Begründung der diatonischen Schreibweise

"... Die sieben Buchstaben (zur Bezeichnung der Töne) werden aber nicht doppelt (d. h. einmal wie das andere Mal), sondern in verschiedener Weise so geschrieben:

Γ A B C D E F G a h c d e f g aa hh cc dd

..."

Zusammengefaßt ergibt sich folgende Tabelle (Nach späterer Tradition wurde H statt B geschrieben. Diese schwankende Bezeichnung hängt damit zusammen, dass in der damaligen Tradition dieser Ton manchmal um einen Halbton, zum weichen B, erniedrigt wurde, was unserem heutigen B entspricht.)

Γ A H C D E F G a h c d e ...
    Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton ...    

Guido von Arezzo legte den Grundstein für unsere Notenlinien. Zwei Noten auf benachbarten Notenlinien umfassen - je nach Lage - eine große oder eine kleine Terz.

Die Notenbezeichnungen A H C D E F G a h ... und die Notenlinien implizieren, dass jede Tonleiter (von A bis a, von H bis h u.s.w.) genau fünf Ganztöne und zwei Halbtöne umfasst. Alle diese Tonleitern sind heptatonisch und werden von vielen Autoren als diatonisch bezeichnet.

Tabelle ergänzt

Tabelle ergänzt und verbessert

Tabelle mit C Cis Des D ... eingefügt
Kleine Korrektur

Korrektur

Korrektur

Korrektur

Korrektur

Korrektur

Korrektur

Beispiel eingefügt

Beispiel eingefügt

Genauer als übermäßige Quart definiert

Bilder eingefügt (Blick auf Stiftskirche, Sicher, Kurz, Uhland)

Ergänzung

Ergänzung

angebene Frequenzen überprüft

Dabei

Wikipedia:Tübingen

Wikipedia:Persönliche Bekanntschaften

Hochgeladene Dateien

Siehe: Hochgeladene Dateien bei ...org

Siehe Hochgeladene Dateien bei ...de


Weitere Seiten

Siehe Benutzer:Joachim_Mohr/Archiv1
Siehe Benutzer:Joachim_Mohr/Archiv2
Siehe Benutzer:Joachim_Mohr/In_Arbeit
Siehe Benutzer:Joachim_Mohr/Vertrauen
Siehe [Commons]

Hilfe:Glossar

Tabellenvorlagen

Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3
a b c
Schreibweise nach Guido Γ A B C D E F G a c d e ...
heutige Schreibweise G A H c d e f g a h c' d' e' ...
Abstand Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton Ganzton Halbton Ganzton Ganzton

Bild:

Noten zu "Ich steh an deiner Krippen hier"

Bild und Ton

Notenbild C ce rein
zuerst nur c''e''
(Frequenzen 528 Hz und 660 Hz)
dann mit Differenzton c (132 Hz)

Anhören/?

gleichstufig
zuerst nur c''e''
(Frequenzen 528 Hz und 665 Hz)
dann mit Differenzton cis (137 Hz)

Anhören/?